DE1668366A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyoxyperfluormethylenverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyoxyperfluormethylenverbindungenInfo
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
München» den 12. Juni I967
M/8723
Verfahren zur Herstellung von PoIyoxyperfluormethylenverbindungen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Polyoxyperfluormethylenverbindungen aus Kohlenstoff,
Fluor und Sauerstoff.
Die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung erhaltenen Produkte haben die Struktur von linearen Polyäthern mit einer
Endgruppe aus einer -COF-Funktion gemäß einer der zwei all- f
gemeinen Formeln :
A) CF-O-(CF O) -COF
B) CF 0-(CF2O)n - C| -COF
worin χι Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 100 ist*
Diese Produkte wurden schon in der italienischen Patentanmeldung
der Anmelderin Prov. No. 20116, eingereicht am 12.JuIi I966, beschrieben.
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Xn der genannten. Patentanmeldung wurden, sie nach, einem
Verfahren hergestellt, worin Perfluorpropylen und molekularer Sauerstoff in der gasförmigen Phase bei einer
Temperatur von 3oo° bis 1ooo°C, vorzugsweise zwischen 35o und 7oo C, miteinander umgesetzt wurden.
Bs wurde nun gefunden, daß die gleichen Reakt ions teilnehmer die Produkte der zwei vorgenannten Klassen A
und B ergeben können, wenn die Umsetzung in Gegenwart einer anderen Komponente mit der Funktion eines Reaktionsinitiators durchgeführt wird. Es wurde gefunden, daß als
Initiator Ozon besonders wirksam ist, das entweder getrennt hergestellt und in den Re^ktionsraum eingeführt oder "in
situ" nach bekannten Arbeltsweisen hergestellt wird.
Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur Herstellung von PoXyoxyperfluormethylenverbindungen der allgemeinen Formel ϊ
J ■ -
mir **■
worin η -sine Null ist oder eine ganze Zahl von 1 bis 100,
dadurch gekennzeichnet, daß Perfluorpropylen und molekularer Sauerstoff in der gasförmigen Phase in melekularen Verhältnissen von 2:1 bis 1»1o, vorzugsweise von. 1st bis IsI bei
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Gesamtdrucken zwischen 0,05 und 10 atm, vorzugsweise
zwischen O,1 und 2 atm, bei Temperaturen von -50° bis
35O°C, vorzugsweise von -30° bis +300°C, umgesetzt werden,
wobei in Gegenwart von Ozon, das in situ durch Bestrahlen des Reaktionssystems mit elektromagnetischen Strahlen mit
einer Wellenlänge von weniger als 3300 %. hergestellt wird,
oder durch Einführen von 0,01 -10 Mol Ozon, vorzugsweise 0,1 bis 5 Mol Ozon, pro 100 Mol*Sauerstoff gearbeitet wird,
Die nützlichen elektromagnetischen Strahlen sind sowohl X-als auch Z-Strahlen und ultraviolette Strahlen mit einer
Wellenlänge von weniger als 3300 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt in Bezug auf das. von
der Anmelderin in vorgenannter Patentanmeldung beschriebene Verfahren den Vorteil, daß höhere Umsetzungen zu Produkten
mit einem höheren molekularen Gewicht erhalten werden; außerdem kann bei Raumtemperatur oder nahe der Raumtemperatur mit
einer bemerkenswerten Vereinfachung der Verfahrensvorrichtung gearbeitet werden; wenn es vorgezogen wird, bei höheren Temperaturen, sogar in der Rangordnung von 250 bis 350 C, zu arbeiten, so ist es ausreichend, die exotherme Reaktion auszunutzen, ohne auf äußere Wärmequellen zurückzugreifen.
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Die Erfindung kann nach einem diskontinuierlichen Verfahren durchgeführt werden, d.h. indem das Gemisch von Sauerstoff
und Perfluorpropylen bei den oben definierten Temperatur- und Druckbedingungen in einem Reaktionsgefaß umgesetzt wird,
wobei der getrennt oder in situ hergestellte Reaktionsinitiator in das System eingeführt wird·
Die Erfindung kann jedoch auch nach einem kontinuierlichen Verfahren durchgeführt werden, indem Perfluorpropylen, Sauerstoff
und der Initiator, sofern dieser nicht in situ hergestellt wird, in die Reaktionszone kontinuierlich eingeführt und die
erhaltenen Produkte kontinuierlich aus der Reaktionszone entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann in sehr weiten Temperaturgrenzen durchgeführt werden; die untere Grenze wird durch die
" Bedingungen festgelegt, daß die Umsetzung in der gasförmigen
/von Perfluorpropylen
Kondensationspunkt gearbeitet werden. Allgemein können Temperaturen bis hinab zu -50 C verwendet werden. Es ist jedoch zu
beachten, daß die gesamte Umsetzung hoch exotherm ist und daß so geringe Reaktionstemperaturen nur bei entsprechender Anordnung aufrechterhalten werden können. Die höchsten Temperaturen,
bei denen die Erfindung auf jeden Fall durchgeführt werden kann, liegen in der Ordnung von 35O°C; die bevorzugten Temperaturbedingungen liegen zwischen -30° und +300°C.
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Die Erfindung kann ebenfalls in einem sehr weiten Druckbereich
durchgeführt werden, da bei sehr geringen Drucken gearbeitet werden kann, z.B. 50 nun Hg oder bei Drucken in der Ordnung von
10 atm; solch ein hoher Druck jedoch ist nicht erwünschenswert und der bevorzugte Druckbereich liegt gewöhnlich bei 0,1 bis
2 atm»
Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Produkte ist in der vorgenannten
Patentanmeldung der Anmelderin, Prov. No. 20116, eingereicht
am 12. Juli I966, beschrieben.
Die Produkte der Klasse der allgemeinen Formel
sind be verlängerter Wirkung hoher Temperaturen besonders beständig-»
Durch Umsetzung mit Wasser und wässrigen Basen können (j
sie leicht in freie Säuren und Salze umgewandelt werden»
Die freien Säuren und ihre Alkali- oder Ammoniumsalze zeigen eine Oberflächenaktiv!tat, die eine Funktion der Kettenläng·
ist und die in gegebenen Grenzen dieser Länge äußerst hohe Werte erreichen kann»
Die erfindungsgemäßen Produkte der genannten Klass· können zur
Herstellung von oberflächenaktiven Mitteln mit einer besonderen
thermischen und chemischen Stabilität verwendet werden,
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Diese oberflächenaktiven Mittel können auf allen von der modernen Technik für diese Produkte aufgezeigten Gebieten,
besonders für galvanoplastische Verfahren, Polymerisationsverfahren, bei der Behandlung von Geweben und auf dem Gebiete
der Schmiermittel, verwendet werden.
Derivate dieser Säuren können dann Fasern, Geweben oder Häuten besondere wasser- und ölabstoßende Eigenschaften verleihen.
Andere Derivate der genannten Produkte, wie Ester, Nitrile usw., können wegen ihrer besonderen Trägheit Verwendung als
Lösungsmittel, Reaktionsmedien, Wärmeübertragungsmedien finden.
Die unterschiedliche chemische Reaktionsfähigkeit der Verbindungen
der allgemeinen Formel CF^-O-(CF9O) -COF bestimmt andere
Anwendungsgebiete für diese.
Durch Umsetzung mit organischen oder anorganischen Basen, mit Alkoholen usw. ergeben diese Verbindungen die gleichen Reaktionsprodukte,
die durch Umsetzung von COF„ erhalten würden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können deshalb nützliche ,
Zwischenprodukte für verschiedene Synthesen (z.B. von organischen Karbonaten, substituierten Harnstoffen usw) sein, falls
gewünscht wird, keine gefährlich toxischen Gase, wie Phosgenoder Carbonylfluorid, zu verwenden»
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Andere nützliche Anwendungen der genannten Verbindungen sind mit der Möglichkeit verbunden, durch entsprechende
Umsetzungen die Bndgruppen -OCOF in Gruppen mit einer höheren Stabilität umzuwandeln; auf diese Weise wird der
ganzen Polyätherkette eine bemerkenswerte thermische und
chemische Stabilität verliehen*
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
einzuschränken.
Die Erkennung der erhaltenen Produkte stimmt mit den Ergebnissen der Zentesimal-Analyse, den Bestimmungen der
Molekulargewichte und besonders der I.R,- und N.M.R.Spektren
Uberein und zeigt die Identität dieser Produkte mit denen, die in der vorgenannten Patentanmeldung Prov.
No. 10116, vom 12.JuIi 1°66, der Anmelderin beschrieben
wurden.
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In ein Reakt ions gefäß, da* aus eine« eine Spirale bildende«
Glasrohr mit eine« inneren Durchmesser von 12 mn und eine«
Gesamtvolumen von 400 ecm, von außen mit Wasser bei 20°C gekühlt, besteht, werden gleichzeitig molekularer Sauerstoff
P mit 1,2 Mol~# Ozon, bei einer Geschwindigkeit von 30 1/Std und
C-F^ bei einer Geschwindigkeit von 12 1/Std eingeführt, so daß
der Gesamtdruck 1 atm beträgt· Die das Reaktionsgefäß verlassenden Produkte werden nacheinander in Sammelgefäßen gesammelt,
auf -78°C gekühlt und bei der Temperatur von flüssige« Stickstoff.
Die durch die Umsetzung erhaltenen Produkte werden durch fraktionierte Destillierung und durch vorbereitende Chromatographie
fc abgetrennt. C_F^ scheint in einer Menge von 89,5 ^ umgesetzt
zu sein; es wurde gefunden, daß die folgenden Produkte, deren Gewicht sproze&tt sat ζ, bezogen auf die Gesamtheit der Reaktionsprodukte, nachstehend angegeben ist, vorhanden sind t
Carbonylfluorid, COFg (Siedetemperatur -780C) 34,9 #
Trifluoracetylfluorid, CF3COF (Siedet. -58°C) 31,5 $>
Tr i fluorine thy If luor format, CF3OCOF (Siedet. -34°C) 12,6 #
2-Oxapentafluorpropylfluorformat, CF-OCF2OCOF
(Siedet. +7°C) 2,9 #
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ORiGiNAL INSPECTED
3-Oxapentafiuorbutanoylfluorid» CF-OOF^COF
(Siedet. -9,7°c) 4,4
3,5-Dioxaheptafluorhexanoylfluorid, CF-OCF2OCF2COF
(Sie-tiet· +3O0C^f 1,5
2,4-Dioxaheptafluorpentylfluorformat, CF_O(CF2O)2COF
(Siedet. +45°C) 1,3
3,5-7-Trioxaenneafluoroctanoylfluorid,CFoO(CF O)2CF2COF,
(Siedet. 13°C/25O Torr) 1,0 #
2,4, 6-Triox§tenneaf luorheptylf luorf ormat,
CF 0(CF2O) COF (Siedet. 27~29°C/250 Torr) 1,0$
3, 5»7 f 9-Tetraoxaundecafluordecanoylf luorid,
CF 0(CF2O) CF2COF (Siedet. 35°C)15O Torr) 0,8 #
2,4,6,8-Tetraoxaundecafluornonylfluorformat,
CF 0(CF2O)^COF, (Siedet. 47-49°C/150 Torr) 0,8 £
3» 5» 7,9» 11-Pentaoxatridecafluordodecanoyljfluorid,
CF 0(CF2O)^CF2COF (Siedet. 55°C/t5O Torr) 0,5 #
und weiterhin 6,8 Gew._$ eines Gemisches von Produkten mit höheren Molekulargewicht mit einer den vorgenannten ?rodukten
analogen Zusammensetzung- und mit einer mittleren Zusammensetzung
von.! C = !8,4 ^; F - 57,5 %t 0 = 24,1 ^: imd einem mittleren
ZahlenmolekuXargawioiat von ungafäiir 10"O-
- to -
Xn ein im Beispiel t beschriebenes Reaktionsgefäß wird unter
den gleichen Bedingungen molekularer Sauerstoff mit einem Ozongehalt von 5»3 $ bei einer Fließgeschwindigkeit von TO l/Std
und C„Fg bei einer Fließgeschwindigkeit von 5, T l/Std bei dem
Gesamtdruck von 750 mm Hg eingeführt.
95 $ des CJEiV werden umgewandelt. Die erhaltenen Produkte und
ihre Verteilung sind den Ergebnissen des Beispiels 1 analog.
In diesem Versuch wird ein zylindrisches Glasreaktionsgefäß^
irit einem Durchmesser von 15cm und einem inneren Volumen von
1950 ecm, ausgestattet mit einem Quecksilbermanometer und
^ Hähnen für die Zufuhr von Gas und mit einem doppelwandigen
Quarzfutteral, dessen Rauir zwischen den beiden Wänden luftleet
ist, rer-iendet,. In dem Futteral ist eine U.V.-Lampe
(Hanau NK 6/20)s gekühlt durch Zirkulieren von fließendem
Wasser, angebracht*
Xn das Reatetionsgefäß} das durch einen Kälteregler auf einer Tenperatr*/ "an -3"S 1 gehalten wird, wird gasförmiges C .JFV bis
Xn das Reatetionsgefäß} das durch einen Kälteregler auf einer Tenperatr*/ "an -3"S 1 gehalten wird, wird gasförmiges C .JFV bis
6ö mm und nach ui
ua Hg eingeführt,
ua Hg eingeführt,
zu einem Γλιιο"" f ä j6ö mm und nach und »aeJx Q bis zu einem
^309828/ 1847
BAD
Di« Lamp· wird eingeschaltet und es wird eine fortlaufende
Druckabnahm· beobachtet. Innerhalb von 8 Stunden erreicht
der Druck einen konstanten Wert von 491 mm Hg. Nach beendeter
Umsetzung ist die Zusammensetzung des Gemisches wie folgt :
Sauerstoff Spuren
Carbonylfluorid 17,7 Gew.-^
Trifluoracetylfluorid 18,2 Gew.-^6
Perfluorpropylen 17*7 Gew.-^
Trifluormethylfluorformat 8,4 Gew,-$
3-Oxapentafluorbutanoylfluorid 0,8 Gew.-^
2-Oxapentafluorpropylfluorformat 7,2 Gew.-#
3,5-Dioxaheptafluorhexanoylfluorid 0,3 Gew.-^6
2,4-Dioxaheptafluorpentylfluorformat 0,6 Gew.-^
Außerdem wird 29,1 <£ einer Flüssigkeit aus den höheren Homologen
der gleichen Reihe und mit einer mittleren Zusammensetzung, die der empirischen Formel C1F1 n-0,_ nn entspricht, und einem
mittleren Zahlenmolekulargewicht von ungefähr 2000 erhalten.
Xn das Reaktionsgefäß des vorangegangenen Beispiels, das bei einer Temperatur von 25 C (nachdem ein Vakuum hergestellt wurde)
gehalten wird, wird ein C„F^/02-Gemisch mit 36 Mol-% c^£ eingeführt,
bis ein Gesamtdruck von 105 mm Hg erreicht ist.
009828/181-Ί
OHQBlN. «SP
Die U.V.-Lampe wird eingeschaltet und nach einigen Hinuten
beginnt die Umsetzung mit einer Abnahme der Gesamtzahl der
Mole. Innerhalb von 3 Stunden erreicht der Druck einen Wert
von 77 nun Hg; in diesem Zeitpunkt ist die Umsetzung von C„F^
in die Reaktionsprodukte quantitativ«, Es werden die gleichen Produkte vie im vorangegangenen Beispiel
beschrieben in im wesentlichen der gleichen Prozentzahl erhalten,
In einen Glaskolben mit einem Volueen von 3 Litern, ausgestattet
mit Hähnen und Manometern und zuvor luftleer gemacht» wird ein 1:1 molares Gemisch von OJF^- und O2 eingeführt, um einen Gesamtdruck
von 76O mm Hg zu erreichen.
Mittels einer Co -Quelle wird das gasförmige Gemisch mit
te ^Strahlen in einer Mengenstärke von 2.95 * 10 Strahlen/Std
25 Stunden lang bei Raumtemperatur bestrahlt. Anschließend werden
die Produkte geprüft»
Es wurde gefunden, daß Perfluorpropylen zu 90,26 <jb umgesetzt
wurde; es wurden die folgenden Produkte erhalten, deren Gewichtsprozentsatz auf die Gesamtheit der Reaktionsprodukte
bezogen ist :
0 0 9 8 2 8 / 1 8 /. 7
ORIGINAL
Carbonylfluorid 2Q,6 g
Trifluoracetylfluorid 30»5 %
Trifluormethylfluorformat 12 v 3 £
3-Oxapentafluorbutaxioylflttorid 2,1 £
2-Oxapentafluorpropylfluorformat \kf0 Jt
3,5-Dioxaheptafluorhexanoylfluorid 0,2 <f»
2,4-Dioxaheptafluorpentylfluorformat 3»1 ^
Außerdem werden 17»2 $ flüssige Produkte, höhere Homologe der
gleichen Reihe erhalten,
Bei diesem Versuch wird ein kugelförmiges Glasreaktionsgefäß mit einer Kapazität von 4.750 Litern, ausgestattet mit
Thermometer, Quecksilbermanometer, Gaseinlaßröhren und Gas- "
und Flü.3sigkeitsauslaßröhren, und mit einem Quarzfutteral in der Mitte, das eine U.V.-Lampe das Hanau Q 81 Types, gekühlt
mit Wasser enthält, verwendet»
Die U.Ve-Lampe wird eingeschaltet und eis gasförmiges Gemisch
von. G„P-« (k-2 MoI-$) und O0 (58 Kol-$; ia das Reaktxonsgefäß
bsi atniospfcärischanä Druck und. bei ef.aez- koastanton fliwßge«
schwindigkeit dsr Gase von 30 1 9 1/Std ©i.ssgeführt»· ßie Temperatur
des F.eakt.ianagamieches steigt sci'C-i't mxt 1S"°G an.
008828/18*7 v.„.
Di« da· R*aktioasgefäe T^rlaasenden flüssigen uad gtifSnigen Produkt· werden in entsprechenden Auffanggefäßen ge-••jmelt und mit feste« C02/Aceton und «it fill··ige» Stickstoff gekühlt. Di· Ue. et «um« wird 120 Mimuten lamg fortgeführt. Nach deren Beendigung werden di· erhaltenen pro-*
dukte analysiert. Es wurde gefunden, daß die Umsetzung von C-Fg in die Reaktionsprodukte 90,5 <£ beträgt; die Reaktions
produkte haben die folgende Verteilung :
Carbonylfluorid 23,3 Gew.-#
Trifluoracetylfluorid 24,7 Gew.-#
Trifluormethylfluorformat 14,8 Gev.-%
3-Oxapentafluorbutanoylfluorid 4,5 Gew.-^o
2-0xapentafluorpropylfluorformat 10,5 Gew. -0Jo
3,5-Dioxaheptafluorhexanoylfluorid 0,9 Gew.-,ί
2,4-Dioxaheptafluorpentylfluorformat 4,5 Gew. -1^
Weiterhin wurden 16,8 Gew.-^ flüssiger Produkte mit höherem
Molekulargewicht erhalten, die aus Gliedern der beiden Reihen von Verbindungen der Formeln CF O-(CF„O) COF und
CF_O-(CF„O) CF0COF bestehen.
Dieses Gemisch von Flüssigkeiten hat ein. mittleres Zahlenmolekuiargewicht
von ungefähr 180G3,
Beispie". £;-
In eia ;"->Ä>-:-;irno^e.^ii3 aus einem Glaeroä^ nlt * inem inneren
009828/18^7
Durchmesser von 12 mm und einem Gesamtvolumen von 50 ecm
werden gleichzeitig Perfluorpropylen mit einer Fließgeschwindigkeit von 12 l/Std und molekularer Sauerstoff mit
1,2 Mol-$ Ozon mit einer Fließgeschwindigkeit von 30 l/Std
durch zwei Ansatzrohre eingeführt, um einen Gesatntdruck von 1 atm zu erhalten· Im Berührungspunkt der beiden Gase wird
eine autogene Temperatur von 300°C erreicht. Nach der Re- M
aktionszone werden die Gase durch Sprühen von Wasser auf die Außenwand des Reaktionsgefäßes gekühlt. Die das Reaktionsgefäß verlassenden Produkte werden nacheinander in Auffanggefäßen
gesammelt und in festem CQ -Aceton und in flüssigem Stickstoff gekühlt« Die so erhaltenen Produkte werden einer
Analyse unterworfen :
Die Umsetzung beträgt 83,2 jbj es liegen die folgenden Produkte
vor, deren Gewichtsprozentsatz auf die gesamten Reaktionsprodukte bezogen ist t
CarbonylfluorJLd 3^,9 <p
Trifluoracetylfluorid 33,5 «έ
Trifluormethylfluorformat TG,6 56
3-Oxapentafluorbutanoylfluorid ktk <&
2-Oxapentafluorpropylfluorformat 2,0 $
3,5-Dioxaheptafluorbutanoylfluorid 1,6 «&
2,4-Dioxaheptafluorpentylfluorformat 1 ,0 <£>
3, 5»7-Trioxaenneafluoroctanoylfluorid 1,0 4,
0 0 9 8 2 8 / 1.8 ! 7
Außerdem werden 9,0 Jt «ines Gemisches -ron Produkten mit
höheres Molekulargewicht erhalten, die zu den Klassen der
allgemeinen Formel Cf3O(GF2O)nCOr und CF3O(CP2O)nCr2COr gehören.
Bei diesem Versuch wird ein kugelförmiges Glasreaktionegefäß - 750 cam -, ausgestattet: mit Quecksilbermanometer,
Hahn und transparentem Quarzfutteral, das eine U.V.-Lampe
des Pen-Ray-Types (Ausstrahlkraft 0,9 W) enthält, verwendet*
Das Reaktionsgefaß wird durch äußere Yasser zirkulation auf
einer Temperatur τοη ungefähr 20°C gehalten« In dem beschriebenen Reaktionsgefäß wird ein Vakuum hergestellt und Perfluorpropylen bis zu einem Druck von 76Ο mm Hg und O bis zu einem
Gesamtdruck von 1520 mm Hg eingeführt·
Die U.V.-Lampe wird eingeschaltet» Die Umsetzung beginnt nach einigen Minuten mit einem Druckabfall; wäkrend einer Zeit von
k Stunden fällt der Druck fortschreitend auf 1040 mm Hg,
Die Reaktionsprodukte werden gesammelt und analysiert» Es
wurde gefunden, daß die Umsetzung von CJPg 79,5 $ beträgt.
Es liegen die folgenden Verbindungen vor, deren Gewichtsprozentsätze auf das gesamte Reaktionsprodukt bezogen sind 2
009828/18/7 ORIGINAL INSPECTED
Carbonylfluorid 24,0 $
Trifluoracetylfluorid 32,8 ^
Trifluormethylfluorfonaat 12,5 ^
3-0xapentafluorbetanoylfluorid 1,2 $
2-0xapentafluorpropyfluorformat 8,7 $
3,5-Dioxaheptafluorhexanoylfluorid 0,3 #
2,4-Dioxaheptafluorpentylfluorformat 5*5 $
Außerdem werden 15»0 "ja flüssiger Produkte mit höherem Molekulargewicht
erhalten, die zu den Reihen der allgemeinen Formeln CP 0(CF2O)nCOF und CF 0(CF2O)nCF2COF gehören.
0 0 ä 8 2 3 / 1 S ί 7
Claims (1)
- Patentanspruch·* Verfahren zur Herstellung von Polyoxyperfluomethylenverbindungen der allgemeinen FormelnCF-O-(CF2O)n-COF undworin η Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 100 ist, dadurch gekennzeichnet) daß Perfluorpropylen und molekularer Sauerstoff in der gasförmigen Phase in molaren Verhältnissen von 2i1 zu 1:10, vorzugsweise zwischen 1:1 und 1:3* bei Gesamtdrucken von 0,05 bis 10 atm, vorzugsweise zwischen 0,1 und 2 atm, bei Temperaturen von -50 C bis +350 C, vorzugsweise zwischen -30 C und.+300 C, umgesetzt werden, wobei in Gegenfc wart von Ozon, das in situ durch Bestrahlung des Reaktionssystems mit elektromagnetischen Strahlen einer Wellenlänge von weniger als 3300 A hergestellt wird oder durch Einführen von 0,01 bis 10 Mol Ozon, vorzugsweise 0,1 bis 5 Mol Ozon, pro 100 Mol Sauerstoff gearbeitet wird.?., Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Strahlen aus X-Strahlen, ^^Strahlen und ultravioletten Strahlen i?sit einer Wellenlänge von weniger als 3300 % bestehen.009828/1847
Applications Claiming Priority (1)
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