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DE1668265A1 - Synthetische Duftstoffe - Google Patents

Synthetische Duftstoffe

Info

Publication number
DE1668265A1
DE1668265A1 DE19671668265 DE1668265A DE1668265A1 DE 1668265 A1 DE1668265 A1 DE 1668265A1 DE 19671668265 DE19671668265 DE 19671668265 DE 1668265 A DE1668265 A DE 1668265A DE 1668265 A1 DE1668265 A1 DE 1668265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
acid
formula
group
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671668265
Other languages
English (en)
Inventor
Blumenthal Jack Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Flavors and Fragrances Inc
Original Assignee
International Flavors and Fragrances Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Flavors and Fragrances Inc filed Critical International Flavors and Fragrances Inc
Publication of DE1668265A1 publication Critical patent/DE1668265A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0026Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
    • C11B9/0034Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing six carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/29Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation of hydroxy groups
    • C07C45/292Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation of hydroxy groups with chromium derivatives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

18. August 1967 P/Hr
International Flavors ft fragrances Inc.« New York/USA
'Synthetische Duftstoffe1
Diese Erfindung bezieht sich auf die' Synthese eines neuen Alkohols und dessen Derivate sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde eine Anzahl neuer Verbindungen aufgefunden», die durch die Formeln
I.
und
CH-CH,
II.
dargestellt werden, worin R Wasserstoff 'oder eine Akylgruppe ist, die nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält. Diese Verbindungen werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch Behandlung von DI-hydromyrcen (3,7-dimethyl~l6-octadien) mit Ameisen-
0 098 UV.T 9.81
säure allein oder mit einer niederen Carbonsäure oder Wasser in Anwesenheit eines sauren Katalysators gebildet, wie Schwefelsaure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäuren Lewis*Säure oder eines sulfonsäuren Harzes. Es trat eine unerwartete Neuordnung «in, wobei sich neue Verbindungen ergaben, nämlich Ester vo Ä, 3# 3-triroethylcyclohexanroethanol und
Die oben erwähnte Verbindung II wird duroh Oxydation des Alkohole OC, 5,5-trimethyloyclohexanjoethanol gebildet.
Der Alkohol und seine Ester, wie auch die Ketone, haben angenehme Duftelgensohaften, die für ParfUee von Wert sind.
Bei der Ausführung des vorerwähnten Verfahrens aur ; Herstellung der Verbindung I, wo Wasser zugegen ist, wird mehr oder weniger Alkohol gebildet. Der Verlauf der Reaktion vollzieht sich wie folgt:.
009814/1961 bad original.
RCOOH-
Etwa vorhandenes Wasser kann entweder den Alkohol direkt bilden oder den Ester hydrolisieren, der gebldet wird, um die Mengen des entsprechenden Alkohols herzustellen.
Obwohl die Reaktion in . wäßriger Lösung durchgeführt werden kann, werden höhere Umsätze bein RUokflußkochen von Ameisensäure erhalten oder durch Verwendung der oben erwähnten Katalysatoren In Ameisen- oder anderen Carbonsäuren*
Die Temperatur hängt von der Aktivität und der Menge des Katalysators ab. Kit einem sehr aktiven Katalysator wie BP, ergibt eine Temperatur von 50°C eine gute Umsetzung Innerhalb von j5 Stunden, wobei Ameisensäure (90 jßig) verwendet wird, die einen
- 4 -0098U/1961
15 #igen BF,-Komplex (Ätherat) enthält. Ohne Katalysator wird eine annehmbare Umsetzung zu den Ester mit dem RUckflußkochen/AmeisensMure (1OO°C) in ungefähr 10 Stunden erhalten., Die Zeit variiert umgekehrt mit der Temperatur. Daher unterscheiden sich die Zeitabschnitte und Temperaturbereiche für Jeden Katalysator, dies auch in Abhängigkeit von der Menge des Katalysators. Im allgemeinen soll ein Temperaturbereich von 35-10O0C, vorzugsweise ein solcher von ungefähr 5O-8O°C und ein Zeitabschnitt von 1-15 Stunden eingehalten werden. Bei niedrigeren als den optimalen Temperaturen wird eine Mischung des cyclischen Esters und der Ester von Dihydromyrcenol erhalten. Beispielsweise enthielt bei 25°C mit Polyphosphorsäure als Katalysator in Ameisensäure das Produkt Dlhydromyrcenylfonnlat als Hauptbestandteil. Dagegen erhielt man bei 75-80°C mit Polyphosphorsäure das . cyclische Material, wobei lediglich eine Spur von Dihydromyrcenylformiat vorhanden war. Zinntetrachlorid ergab bei 50°C in 12 Stunden ufigefKhr eine 50/50 Mischung von Dihydromyrcenylformiat und dem cyclischen Ester.
- 5 -008814/1961
BAD
Weder die Menge des Katelysators noch das Verhältnis der ReaktionsiRittel sind kritisch, und sie können Über einen weiten Bereich variieren. Wenn eine andere Carbonsäure als Ameisensäure verwendet wird, ist ein Katalysator erforderlich. Die Carbonsäuren können entweder wasserfrei sein, oder variierende Wassermengen enthalten. Der Alkohol Gt,3>3~fcrimethylcyclohex&nmethanol wurde aus folgenden Daten festgestellt:
Das Massenspektrum des neuen Alkohols wies ein Molekulargewicht von 156 aus. Das Infrarot-(IR) Spektrum zeigte folgende Absorptionen:
Mikrons Zuordnung
3,0 OH
7,2 J 7,6 geminaleeDimethyl
9,35 sekundäres OH \
Magnetisches Kernresonanzspektruin Das magnetische Kernresonanz-Spektrum stimmte mit der nachfolgend unter (I) gegebenen Struktur Oberein:
6 -
0098U/1961
CH-CH^
(D
Δ-(ρρπι) Zuordnung
3*4 (Diffuses Quartett) H-C-OH 2,55 (Singlett) -OH £,00 - 1,18 . -CH2-1,1 (Doublett) 0,92
CH,-CHOH
Gemlnale^s Dimethyl
Protonzahl 1,1 1,1 8,8
3,1 6,2
Um seine Struktur eindeutig zu bestätigen, wurde der Alkohol durch die Grignard-Reaktion von 3»3-Dimethy1-cyclohexylbrofflid mit Acetaldehyd synthetisiert. Der Alkohol aus der Grignard-Reaktion und das aus Dihydro· myrcen abgeleitete Produkt waren nach den Ergebnissen aus dem Infrarot Spektrum und dem magnetischen Kernresonanzspektrum identisch. Der Mschsehmelzpunkt
-ester?
ihrer Para-Nitrobenzoesäure/zeigte keine Erniedrigung.
-
0098U/1961
Die Oxydation des Alkohols mit Chromsäure ergab das entsprechende Keton. Die InstrumentalanaIyse bestätigte die Struktur des Ketons als IT (s.u.)· Das Massenspektrum des Ketone wies ein Molekulargewicht von 154 auf. Das Infrarotspektrum zeigte folgende Absorptionen:
Mikrons Zuordnung (II)
5»84 Carbonyl .
7,40 CH,CO
7,21?7,26 geminales Dimethyl C-CH,
ti >
Das magnetische Kernresonanz-Spektrum (NMR) stand mit der Strukturformel II in Übereinstimmung.
Δ-(ppm) , Zuordnung Protonzahl
0,95 (Doublett) gadnalee Dimethyl 6,0
2,05 (Singlett) CH5-C-O 2,9
2,65-2,18 (Multiplett) H-C-C=O 1,1
1,90-1·,CO (HuIttplett) *CH 2" 7'8
00981-4/1961- -
In den folgenden Beispielen sind die bevorzugten Aus* fUhrungsarten der Erfindung in der Praxis wiedergegeben. Es sei vermerkt, daß diese Beispiele nur erläuternd sind, und daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt 1st.
Beispiel 1 Zu einer verrührten Mischung von 422 g Dihydromyrcen
-ig -ig (94 £0 und 307 g 90 ^/Ameisensäure wurden 44 g BF,- Xtherat während einer Zeit von 10 Minuten zugegeben. Die Mischung wurde bei 500C 4 Stunden lang gerührt. Sodann wurde die Wärme abgestellt und das Rühren während weiterer 30 Minuten fortgesetzt. Ein gleiches Volumen Wasser wurde zugegeben und die Olschlcht abgetrennt. Die Olschlcht enthielt den Ameisensäure- ■ .~ ester. Die wassersohioht wurde alt Benzol extrahiert .',/.. '/'. und die kombinierten organischen Schichten neutral -." '^ ausgewaschen. Nachdem das Lösungsmittel abgezogen war, ' kwog der Rückstand 490 g und wurde zu 66,6 £ als Ameisensäureester festgestellt. Die Fraktionierung erbrachte er, 3,3-trimethylcyclohexanmethylforraiat".
0098U/1961 BADORSGSNAL
Siedepunkt ........................7Ö°C/£ ram
Dieses Formiat hatte einen waldigen, nach Minze und Rosen duftenden Geruch. Es wird, durch die Formel dargestellt:
.CH-CH5
O-CH
η
Beispiel II
Den Rohester (500 g), der nach Beispiel I hergestellt war, ließ man mit einer Lösung von 500 g Methanol, 200 g Natriumhydroxyd 50 J&g und §8 g Wasser während 1,5 Stunden rUckflußkochen. Weitere 100 g Wasser wurden der Reaktiorismisehung zugegeben und das Methanol bis zu 900C und bei atmosphärischem Druck abgezogen. Der Rückstand wurde mit
009814/1961.
- ίο -
Wasser, 1 % Essigsäure und Wasser ausgewaschen. Der getrocknete Rückstand wog 355 g und wurde zu 76 j£ als ' der Alkohol festgestellt. Die Fraktionierung erbrachte CC1 3*3- tr imethylcy clohexanme thanol:
Siedepunkt— 100°C/l0 mm
n^° I,46l8 ^
D20 0,9071
Das Produkt hatte einen süßlichen« stechenden, nach Minze duftenden, kämpferartigen Geruch. Es wird durch die folgende Formel dargestellt:
Beispiel III
Eine Mischung von 800 g Dihydromyrcen und 460 g
-ig
Ameisensäure (99 Ψ) ließ man 6 Stunden lang rückflußkochen. Nach Abkühltir-g wurde die Mischung ge~
- 11 -
0.08814/1961
- Ii -
trennt. Die obere Schicht wurde ohne Auswaschen abgezogen, um 670 g säurefreies Produkt auszubringen, welches zu 53» 8 % alsCC.^j-triiiethylojclohexanmethyl formiat festgestellt wurde.
Beispiel IV
Einer Lösung von 400 g Dihydroeqrreen und 300 g Eisessig wurde HO g BP-.-Xtherat «führend einer Zelt von 10 Minuten zugegeben. Die LZSsung wurde bei 50°C 9 Stunden lang gerührt. Nach der Zugabe von Wasser wurde die Hlschung getrennt, die wXfirige Schicht mit Benzol extrahiert, die kombinierten organischen Schichten neutral ausgewaschen und das Lösungsmittel abgezogen. Der Rückstand wog 375 g und wurde zu 61 % als das Acetat festgestellt. Die Praktlonierung erbrachte cc ·3#3-trimethyleyelohexaninethylacetat.
Siedepunkt · 8l°c/*/6 m
. -. - 0,9315
- 12 -Q098U/196T
Das Produkt zeigte einen süßen, waldigen, blütenhaften Duft. Es wird durch die nachstehende Formel dargestellt:
CH - CH,
- C -CH, " 3
Beispiel V '
Zu 520 g GC, 3,3-tr ime thy Ic yc lohexanme thanol wurde eine Lösung von 400 g Chromsäure, 400 g Essigsäure und 400 g Wasser bei 23-300C während einer Stunde zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde während 3 Stunden bei 30°C gerührt. Die Mischung wurde dann mit 600 ecm V/asser verdünnt und wasserdampfdestilliert. . Es wurden 459 g öl erhalten, die zu 96,5 % als das durch Oxydation entstandene Keton festgestellt wurden. Die Fraktionierung ergab 3,3-diniethyleyclo-
~ 13 0098U/1961
hexylnethylketon.
Siedepunkt 89°C/l4 ηβ
ng0 . . —1,4550
0,8996
Schmelzpunkt des'Senloarbaxcnst 191°C
Das Produkt hatte einen starken;nach Hinze..duftenden, krau ter art igen Geruch. Bs wird durch nächste-, hende Formel dargestellt:
Beispiel VI .
Eine Mischung von 200 g Dlhydroaiyreen, 200 g 80 Jflger EsslgsSure und 20 g konzentrierter Schwefel» saure wurde 5,5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und 75 oee Benzol der obersten Schicht zugegeben, die zweimal mit Wasser ausgewaschen wurde. Sodann wurde
0098U/196f
das Lösungsmittel abgezogen. Der Rückstand wog
cyclo 185 g und wurde zu 6l % alsOC,3,3-trimethy}nexan methylacetat festgestellt.
Beispiel VII
Eine Mischung von 200 g Dlhydroaqrrcen, 115 g 90 £lger Ameisensäure und 15 g sulfonsaures Harz -Amberlyst Nr. 15 (Roh» $ Baas) wurde 3 Stunden lang rUckflußgekocht. Das Harz wurde durch Filtrieren entfernt und das Piltrat getrennt. Das abfiltrierte Harz wurde mit Benzol ausgewaschen.* Das Benzol-Waschprodukt wurde verwendet» im die SSureschicht des Filtrates zu extrahieren. Die kombinierte Oberschicht des ursprünglichen Filtrate und der Benzolextrakt wurde alt Wasser ausgewaschen und das Lösungsmittel abgezogen. Der Rückstand wog 196 g und wurde zu 51,5 % alsiX^^^trieethylcyclohexane formiat festgestellt.
- 15 -
0098U/1961 ΡΛΠ
BAD
- 15 -
Beispiel VIII
Eine Mischung von 300 g Dlhydromyrcen, 200 g IsobuttersMure und 20 g konzentrierter Schwefelsaure wurde 11 Stunden lang bei 70°C verrührt. Nach Abstehenlassen über Nacht wurden Λ0 g Natriumacetat zu- M gegeben und das meiste der Überschüssigen Isobuttersäure bei 20 Mn Hg bis zu einer GefäBtemperatur von 8o°C abdestilliert. .Ein gleiches Volumen Wasser wurde den Rückstand zugegeben und die ölschlcht abgetrennt. Die wasserhaltige Schicht wurde mit Benzol extrahiert und die kombinierte organische Schicht mit
bi 5 £lger Natriumcarbonatlileung und Wasser ausgewaschen.
Das ausgewaschene Ol wurde abgezogen und ergab 116 g Destillat, von dem festgestellt wurde« dafl es zu 72,5 % aus IeobuttfZeSter bestand. Die Fraktlo-
nierung ergaboC*3*3-trlmethyrl-eyelohexftnmethyl
isobtftyrat. ...
Siedepunkt..,.· ·.··.·»·,
0.9086 - 16 -
0098U/1961
- i6 -
Es wird durch nachstehende Formel dargestellt:
CH -
CH, ι
b-c - c - CH ο H
Beispiel IX Eine Mischung von 200 g Dihydroayrcen,
90 #iger Ameisensäure und 15 g konzentrie&er "
Schwefelsäure wurden 4 Stunden lang bei 5O-6O°C
verrührt. Die untere Säureschicht wurde abgetrennt und die obere Schicht neutral mit Wasser ausgewaschen.
Der Rohester wog 257 g und wurde tu 61 Jf als Oi,3,3-trimethylenelohexanmethyIformiat festgestellt. Beispiel X
Eine Mischung von 200 g 90 £iger Ameisensäure, 30g 85 £iger Phosphorsäure und I60 g Dlhydroinyrcen wurde 2«5 Stunden rUckflußgekocht. Nach Abkühlung
- 17 -0098U/196t
wurde ein gleiches Volumen Wasser zugegeben und die -Mischung getrennt. Die wäßrige Schicht wurde mit Benzol extrahiert, dann wurden die kombinierten organischen Schichten neutral mit Wasser ausgewaschen und das Lösungsmittel abgezogen.
Der Rückstand wog 172 g und wurde zu 58 % als CC, J, j5-tr !methyl eye lohexantaethylf ormiat festgestellt.
0098U/1961

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
    CH-CBL OR
    worin H Wasserstoff oder eine Akylgruppe ist, die nicht mehr als 4 Xohlenstoffatone enthält« dadurch gekennzeichnet, dafi nan Dlhydronyrcen (3,7-dijnethyl-lJ,6-octadien) alt Ameisensäure allein oder alt einer niederen Carbonsäure von 1 bis k Kohlenstoff atonen oder alt Masser In Anwesenheit eines Katalysators der Gruppe zur Reaktion bringt, die aus Schwefelsäure, Phosphor säure, Polyphosphorsäuren Lewissäure oder einem sulfonsäuren Harz besteht.
    - φ
    2. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, da8 die Reaktion bei einer Temperatur zwischen ungefähr 35° und 1000C durchgeführt,; wird.
    bad
    Jt -
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dihydroeyrcen mit Aseisensäure in Anwesenheit eines sauren Katalysators zur Reaktion gebracht wird, UBur,3,3-trimethylcyciohexannethylformiat herzustellen.
    4. Verfahren zur Herstellung von 3,3-diiuethyleyelohaxylmethylketon der Formel
    dadurch gekennzeichnet, daS nan OC, 3» 3-triBsethylc yclohexannethanol oxydiert.
    5. Verfahren nach Anspruch 1-4« dadurch gekennzeichnet, daß man nach diesen CK,3,3-trlEtfthylcyclohexannethanol sowie dl« Eater hiervon herstellt.
    6. of, 3,3-triaiethylcyclohexanniethanol und die Ester hiervon als chemischer Stoff.
    0098U/196f "3"
    7. Verbindung der Gruppe mit den Formeln
    und
    C-CH3
    0 I. II.
    worin R Wasserstoff oder eine Aky!gruppe ist, die nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält,
    8. Verbindung mit der Poreiel
    CH-CH,
    OH
    wobei die Verbindung Of, J5,3-trimethy !cyclohexano ne thanol ist.
    9. Verbindung mit <Jer Forasel
    wobei die Verbindung 3,3-dimethylcyclohexyl· rr.ethy!keton let.
    00 9 8 14/T96f
    10. Verbindung mit der Formel
    wobei dl· Verbinduiig OT, 3,3-trie· thy lcyblohextnmethylforeiat ist· .
    11. Verbindung mit der. For··!
    H - CH, O - C - CK*
    O worin die Verbindung α, 3~tri»*thylcyoloh«3t«n methylacetat let.
    • ·■»
    Verbindung nit der Foroel . ·. .
    worin die Verbindung«,3*3-trieethylcyclohexan methylieobutyrat
    00S8U/1961
DE19671668265 1966-08-22 1967-08-21 Synthetische Duftstoffe Withdrawn DE1668265A1 (de)

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CH (1) CH487831A (de)
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