DE1665299A1 - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
3.H. WEICKMANK
Dipping. F.Weickmann, Dr. Ing. A^eickmann, Dipl-Ing. H. weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÖNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
OAK ELECTRO/NBTICS CORP.
Crystal Lake, 111., V.St.A.
Crystal Lake, 111., V.St.A.
Drucktastenschalter
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Drucktastenschalter
und insbesondere auf einen beleuchteten Drucktastenschalter.
199812/0471
ORIGINAL INSPECTID
Drucktastensciialter der nachstehend beschriebenen Art werden
häufig zu Tastenreihen zusammengestellt, die in einem Bedienungsfeld eines Rechners oder dgl. verwendet werden. Hierbei
ist es erwünscht, Einrichtungen zur Beleuchtung der Schalter vorzusehen, um auf den Drucktastenoberteilen befindliche
Zeichen besser sehen zu ketonen. Jedes Drucktastenoberteil besteht
normalerweise aus einem durchscheinendem oder transparenten Plastikmaterial, so daß das von einer dem betreffenden
Schalter zugehörigen Lampe abgegebene Licht durch den Körper der Drucktaste durchtritt, um auf dieser aufgedruckte Markierungen
hervortreten zu lassen. Bisher bekannte Drucktastenschalter bestehen aus einer Vielzahl komplizierter Einzelteile.
Dies hat übergroße Drucktasten zur Folge und erfordert übergroße Tastenfelder und damit zu viel Platz. Darüber hinaus
sind derartige Tastenfelder schwer zusammenzubauen, und außerdem ist bei ihnen das Auswechseln der Beleuchtungslampen schwierig,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen beleuchteten
Drucktastenschalter zu schaffen, der fest und kompakt ist und der aus einer geringen Anzahl an Einzelelementen wirtschaftlich
und leicht zusammenbaubar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann der erfindungsgemäße
Drucktastenschalter in entsprechender Vielzahl verwendet werden,
um ein Tastenfeld zu schaffen, in welchem jede Taste eine f Beleuchtungslampe enthält.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein wesentlicher Teil des Körpers der Drucktaste von einem Druckstab
versetzt und zu einer unter ihm liegenden Beleuchtungslampe ausgerichtet angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine
kompaktere Einheit.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Drucktasten transparent oder durchscheinend; außerdem sind sie von dem
Druckstab abziehbar, so daß die darunter liegenden Beleuchtungslampen von vorn erreichbar sind.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Einschnapp-Lampenaufnahmesockel
vorgesehen, der einen leichten Einbau in einer vorderen Tragplatte ermöglicht; der Sockel kann
dabei selbst als Mittelstütze für eine hintere Tragplatte verwendet werden, um diese in bestimmtem Abstand von der vorderen
Tragplatte zu halten.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Drucktastenanordnung zwischen den Tasten in einer Reihe angeordnete
wirksame und leicht zusammengesetzte Lichtabschirmungseinrichtungen .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nachstehend
aus der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten.
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Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht ein Bedienungsfeld
für einen Rechner oder dgl. mit die Erfindung in sich vereinigenden
Tastenreihen.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht zwei Drucktastenschalter
gemäß der Erfindung, die zur Verdeutlichung ihres Aufbaus zum Teil im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2 eingetragenen
Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines eine Beleuchtungslampe enthaltenden Aufnahmesockels, wobei ein Teil des Sockels weg- '
geschnitten ist.
Fig. ? zeigt eine Draufsicht auf den Lampenaufnahmesockel
gemäß Fig. 4 ohne Beleuchtungslampe.
Obwohl die Erfindung eine Vielzahl von Ausführungsformen zuläßt, wird im folgenden nur auf die in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsform näher eingegangen. Es sei jedoch bemerkt, daß diese Ausführungsfor/n zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung
dient und daß die Erfindung auf diese dargestellte Ausfünrungsform
keineswegs beschränkt ist.
G-iniäß der dargestellten Ausführungsform ist ein Tastenfeld B
(Fig. 1) aus beleuchteten Drucktastenschaltern vorgesehen, das ein Bedienungsfeld für einen Rechner oder für eine ähnliche
Steuerzentrale darstellt. Gemäß Figuren 2 und 3 enthält der
Drucktastenschalter gemäß der Erfindung allgemein eine Tragplatte oder Platine 10 von umgekehrter U-Form mit einem
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Befestigungsstegteil 10a und mit Schenkelteilen 10b, die von
den Kanten des Befestigungsstegteiles aus nach unten verlaufen. Auderdem ist eine versetzt angeordnete, im wesentlichen parallel
zu der Platte 10 verlaufende hintere Tragplatte 11 vorgesehen.
Durch in den Tragplatten befindliche Schlitze verläuft eine Vielzahl
von Druckstäben 12 hindurch. Diese Druckstäbe 12 sind zur
Ausführung von hin- und hergehenden Bewegungen in Bezug auf die Tragplatten entsprechend angeordnet. Auf dem äußeren Ende jedes
Druckstabes ist über der Deckfläche der Tragplatte 10 jeweils eine lichtdurchlässige Drucktaste 16 aufgebracht. An dem andere
Ende der Druckstäbe 12 ist jeweils ein allgemein mit 18 bezeichntes Schalterbetätigungselement vorgesehen. Jeder Druck-,stab
12 ist von einer Druckfeder 20 umgeben, deren eines Ende an der hinteren Tragplatte 11 anliegt und deren anderes Ende
gegen ein Absatzteil 22 des Druckstabes 12 drückt und damit einen entsprechenden Druck auf die zugehörige Drucktaste 16 in
dichtung von der vorderen Tragplatte 10 weg ausübt. Wenn eine
Drucktaste in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles A gedrückt wird, bewegt sich ihr zugehöriger Druckstab 12 axial
gegen die Feder 20, um das Schalterbetätigungselement 18 mit
zugehörigen elektrischen Xontakten in Eingriff zu bringen. Da
die elektrischen Kontakte irgendeine gewünschte Form besitzen können, sind sie in den Zeichnungen nicht näher dargestellt.
Wenn die Drucktaste 16 freigegeben wird, drückt die Feder 20 den Druckstab 12 und die Drucktaste 16 in eine zur dichtung
des Pfeiles entgegengesetzte Kichtung nach oben in die normale Stellung. Eine allgemein mit 23 bezeichnete Federrastanordnung,
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die als "Duplex'^Ausloseanordnung bekannt ist, hält den Druckstab
niedergedrückt und gibt ihn frei, wenn die gehaltene Taste nochmals heruntergedrückt wird. Durch aufeinanderfolgendes
Herabdrücken des Druckstabes wird dieser zunächst gehalten, dann freigegeben, dann gehalten, dann freigegeben, usw..
•Andere bekannte Rastanordnungen, wie ein "Sperr- und Freigabe"-Mechanismus,
können ebenfalls angewendet werden.
Um einen kompakten Aufbau zu erzielen, ist ein wesentlicher Teil des Körpers jeder Drucktaste auf einer Seite des zugehörigen
Drucks tabes 12 vorgesehen, und zwar gemäß Fig. 2 auf der rechten Seite des jeweiligen Druckstabes 12. Ein allgemein
mit 24 bezeichneter Lampenaufnahmesockel ist mit (nachstehend beschriebenen) Einrichtungen versehen, mit Hilfe derer er in
der vorderen Tragplatte 10 neben dem Druckstab 12 unter dem
ausladenden Teil der Drucktaste 16 angeordnet werden kann. Der Lampenaufnahmesockel 24 ist mit einer Lampenaufnahmeöffnung
24a für die Aufnahme einer Lampe 26 versehen. Das offene Ende des betreffenden Lampenaufnahmesockels liegt gegenüber der
Drucktaste 16, so daß die Lampe zu der versetzt angeordneten lichtdurchlässigen Drucktaste ausgerichtet ist. Die Drucktaste
16 stellt mit dem unter ihr liegenden ausgerichteten Lampenaufnahmesockel eine innerhalb der Umfangsgrenzen der
lichtdurchlässigen Drucktaste beleuchtete Drucktastenanordnung dar, die sich im Vergleich zu bisher bekannten Anordnungen
durch einen unkomplizierten Aufbau auszeichnet.
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Um eine störende Beeinflussung der hin- und hergehenden Bewegung der Drucktaste auf die Tragplatte 10 zu bzw. von dieser
weg durch eine in dem Lampenaufnahmesockel 24 eingesetzte: Lampe 26 zu verhindern, ist die Drucktaste auf der Unterseite
mit einer Ausnehmung 30 versehen. Diese Ausnehmung 30 ist zu dem Lampenaufnahmesockel ausgerichtet; sie ist von solcher.
Größe, daß sie die in diesem Lampenaufnahmesockel befindliche Lampe 26 aufnehmen kann. Die betreffende Lampe ragt dabei nach
oben in die Ausnehmung 30 hinein, wenn die Drucktaste in Richtung des Pfeiles A herabgedrückt wird. Die Verwendung einer
versetzt angeordneten Drucktaste führt nun nicht allein zu einer nur in den seitlichen Abmessungen gedrängt gebauten Drucktastenanordnung,
sondern auch zu einer Drucktastenanordnung mit
geringen Tiefenabmessungen., und zwar dadurch, daß die jeweilige
Beleuchtungslampe in die lichtdurchlässige Drucktaste hineinragen kann, wenn diese Drucktaste in Richtung auf die vordere
Tragplatte 10 gedruckt wird.
Die oberen Enden der Druckstäbe 12 sind von den Drucktasten 16
fest aber lösbar umgeben, so daß die Tasten von den Druckstäben abgesogen werden können, um die Lampen 26 und die Lampenaufnahmesockel
24 direkt von vorn auswechseln oder reparieren zu kennen, Die Drucktasten sind mit Seitenwänden 34 versehen, in
denen Ausnehmungen 36 vorgesehen sind, die ein leichtes Ergreifen
der Drucktasten znm, Abziehen von den Druckstäben 12
ermöglichen.
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3AD
In Figuren 3 bis 5 sind Einrichtungen dargestellt, durch die
die Lampenaufnahmesockel 24 in eine in der vorderen Tragplatte enthaltene Öffnung 38 .(Fig. 2) einschnappen können und darin
festgehalten werden, wenn in sie eine Lampe eingesetzt wird. . Der Lampenaufnahmesockel enthält einen im wesentlichen rechteckförmigen
Hohlkörperteil mit jeweils zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 42a, 42b, Jeder der gegenüberliegenden Seitenwände
42a (Fig. 4) ist an der oberen Kante mit einem nach außen sich erstreckenden Flansch 42a1 versehen. Jeder derartige
Flansch 42a1 umfaßt eine obere Anlagefläche 43a und eine Seitenanlageflache
43b. Diese Flächen liegen an der Unterseite der vorderen U-förmigen Tragplatte 10 an, wie dies Fig. 3 zeigt und
wie dies noch unten erläutert wird. Jede der gegenüberliegenden Seitenwände 42b (Fig. 5) ist mit einer Vielzahl von Fingern
versehen, die über die Anlageflächen 43a auf der Oberseite der Flansche 42a1 überstehen, um den Lampenaufnahmesockel bei Einsetzen
einer Lampe 26 in Stellung zu halten. Jede der Seitenwände 42b ist ferner mit wenigstens einem Federfinger 44* versehen,
der mit einer Lippe 48 versehen ist, die von dem betreffenden Federfinger aus nach außen verläuft und die Deckfläche
des Stegteiles 10a der U-förmigen Tragplatte 10 berührt.
Gemäß Figuren 2 und 3 werden zum Einbau eines Lampenaufnahmesockels
in die U-förmige Tragplatte 10 die gegenüberliegenden Federfinger 44' aufeinander zu gebogen, so daß" sie durch die
in der vorderen Tragplatte 10 enthaltene Öffnung 38 hindurch-
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gelangen. Mit Einführen des Lampena-ufnahmesockels in die Öffnung 38·
von der Unterseite der Platte 10 her kommen die Anlageflächen 43a der Flansche 42a1 zum Anliegen an der Unterseite des Stegteiles 10a
der vorderen Tragplatte 10. Die Lippe 48 schnappt dabei federnd
nach außen, so daß sie an der Deckfläche des Stegteiles 10a der vorderen Tragplatte anliegt· In dieser Stellung ist der Aufnahmesockel
von der Öffnung 38 der vorderen Tragplatte umgeben und durch die Lippe 48 an einem Herausfallen aus der Platte gehindert.
Die Seitenanlageflachen 43b der Flansche 42· kommen an der Innenseite
der Schenkelteile 10b der Tragplatte 10 zum Anliegen, so
daß eine seitliche Bewegung des Lampenaufnahmesockels in Bezug
auf die Platte 10 verhindert ist.
Beim Einsetzen einer Lampe 26 in den Lampenaufnahmesockel 24 werden
die Federfinger 44*, die seitlich auslenkbar sind, zwischen der Lampe und der benachbarten Wandung der Öffnung 38 eingeklemmt.
Das Einsetzen der Lampe macht es somit unmöglich, die Federfinger 44'
weit genug auszulenken, um den Sockel aus der Öffnung 38 herauszuziehen.
Jede Lampe 26 besitzt Metallkontaktstreifen 52 (Fig. 4), mit Hilfe derer eine Verbindung zu AnschlußStegen 54 hin herstellbar
ist, die im Innern des Lampenaufnahmesockels 24 angeordnet sind.
Die Ansehlußstege !>4 besitzen, durch, das Unterteil das Lampen«
aufncthmosockels iiindur-en tretende ötesteile Ma ηιΐΐ ύ&ΐ'ίΏ befindlicaeft
kleinen ü££mi&g®iä 54b, In diesen üESnm^zi- ici&nen
Leittingsa 56 (Fia, 3} befestigt wercieB., aber wzlcm öle Uünpen
wit Strop; uaspäist vertiefe
t U » ö s 11 U k I 1
Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält jeder Lampenaufnahmesockel an seinem Unterteil ein Be-1
festigungsteil 58 (Fig. 4). Dieses Befestigungsteil 58 liegt
an der hinteren Tragplatte 11 an und kann mittels einer Schraube 59 daran befestigt werden. Das Befestigungsteil des
Lampenaufnahmesockels kann dazu verwendet werden, die hintere Tragplatte 11 in einem bestimmten Abstand von der vorderen
Tragplatte 10 und im wesentlichen parallel zu dieser zu halten.
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Claims (10)
1. Beleuchteter Drucktastenschalter mit einem durch eine Tragplatte
hindurchlaufenden Druckstab, der in Bezug auf die Tragplatte eine hin- und hergehende Axialbewegung auszuführen vermag,
wobei der Druckstab an seinem einen Ende mit einer Drucktaste und an seinem anderen Ende mit einem Schalterbetätigungselement
versehen ist und die Drucktaste einen lichtdurchlässigen Körper umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher
Teil des lichtdurchlässigen Körpers (34) seitlich über dem Druckstab (12) auslädt und daß in der Tragplatte (1O) neben
dem einen Ende der Drucktaste (16) ein Lampenaufnahmesockel (24)
befestigt ist, der sich unter dem ausladenden Teil des lichtdurchlässigen
Körpers (34) befindet.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Druckstäben (12) in einer Reihe oder
in einer sonstigen Anordnung in der Tragplatte (10) enthalten ist, daß die Druckstäbe (12) in einem zumindest der Breite
einer Drucktaste (16) entsprechenden Abstand voneinander versetzt
angeordnet sind und daß die Lampenaufnahmesockel (24)
unter den Drucktasten (16) zwischen benachbarten Druckstäben (12)
angeordnet sind.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lampe (26) sich von dem Lampenaufnahme- ■ sockel (24) aus über die Tragplatte (10) erstreckt, daß die
Drucktaste (16) eine Ausnehmung (30) besitzt, die gegenüber
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dem Lampenaufnahmesockel (24) liegt und zur Aufnahme einer
in den Sockel (24) eingesetzten Lampe (26) dient, so daß diese Lampe (26) eine hin- und hergehende Bewegung der Drucktaste (16)
in Bezug auf die Tragplatte (10) nicht behindert.
4. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Tragplatte (10) eine Lichtabschirmung
vorgesehen ist, gebildet durch die Lampe (26) umgebende Wände, daß die Wände dieser Lichtabschirmung in Bewegungsrichtung
der Drucktaste (16) zwischen der Tragplatte (io) und der Drucktaste (16) verlaufen und derart angeordnet sind,
daß sie die Drucktaste (16) bei deren Bewegung auf die Tragplatte
(10) zu aufnehmen.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände der Lichtabschirmung über die Tragplatte (10) mit einer Länge überstehen, die zumindest gleich dem zwischen
dieser Tragplatte (1O) und der Drucktaste (10) vorhandenen Abstand ist.
6. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenaufnahmesockel (24) in eine
öffnung (38) der Tragplatte (10) eingesetzt ist und mit federnden Wandungselementen (441) an wenigstens einer Öffnungswandung anliegt, Wandungselemente (44*), die durch eine in den
Lampenaufnahmesockel (24) eingeführte Lampe (26) an die Öffnungswandung andrückbar sind.
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7. Drucktastenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungselemente des Lampenaufnahmesockels (24)
wenigstens einen Federfinger (441) enthalten, der seitlich
gegen die Wandung der Öffnung eindrückbar ist.
8. Drucktastenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (24) mit seitlich wegstehenden, an der Tragplatte
(1O) anliegenden Flanschteilen (42a1) versehen ist, derart,
daß ein Heraustreten des Lampenaufnahmesockels (24) durch die
in der Tragplatte (1O) befindliche Öffnung (38) verhindert ist.
9. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Wandungselemente (44") derart
ausgebildet sind, daß sie die Einführung einer Lampe (26) in den zugehörigen Lampenaufnahmesockel (24) erleichtern.
10. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Tragplatte (1O) angeordnete
Lampenaufnahmesockel (24) gegenüber seiner offenen Lampenaufnahmeseite eine Befestigungsstelle (58) besitzt, an
welcher er mit einer zweiten, hinteren Tragplatte (11) verbindbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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US542831A US3358111A (en) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Illuminated push button assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665299A1 true DE1665299A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=24165469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671665299 Pending DE1665299A1 (de) | 1966-04-15 | 1967-04-14 | Drucktastenschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3358111A (de) |
DE (1) | DE1665299A1 (de) |
GB (1) | GB1171681A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3517637A (en) * | 1968-04-29 | 1970-06-30 | Honeywell Inc | Pushbutton signaling arrangement |
US3543015A (en) * | 1968-05-27 | 1970-11-24 | Electronic Associates | Illuminated pushbutton switch |
US3601566A (en) * | 1969-03-19 | 1971-08-24 | Globe Union Inc | Electrical switch apparatus |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3117207A (en) * | 1960-11-29 | 1964-01-07 | Baldasare Michael | Combined push button and light signal for electrical switches |
-
1966
- 1966-04-15 US US542831A patent/US3358111A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-04-14 DE DE19671665299 patent/DE1665299A1/de active Pending
- 1967-04-14 GB GB07344/67A patent/GB1171681A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1171681A (en) | 1969-11-26 |
US3358111A (en) | 1967-12-12 |
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