DE1660532A1 - Falschdrallenrichtung - Google Patents
FalschdrallenrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/06—Spindles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Essen, den 5· April I966 (26 131/Kle/th)
Patentanmeldung der Firma
Ernest Scragg & Sons Limited
Ernest Scragg & Sons Limited
Sunderland Street Works
Macclesfield, Cheshire/England
Macclesfield, Cheshire/England
Falschdralleinrichtung.
Falschdralleinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So sind auch Falschdralleinrichtungen bekannt, welche aus einem Falschdrallrohr, einer Antriebs- und/oder Stützanordnung,
sowie einer Andrückvorrichtung bestehen, wobei diese Andrüchvorrichtung die einwandfreie kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Drallrohr und der Antriebs- und/oder Stützanordnung herstellt. Von besonderer Wichtigkeit ist diese
Andrückvorrichtung, wenn die Antriebs- und/oder Stützanordnung aus auf parallelen Wellen sitzenden Rollen oder einer
bezw. mehreren auf einer einzigen Welle sitzenden Rolle(n)
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besteht. Man kennt bereits eine magnetisch wirkende Andrückvorrichtung,
doch ist diese den hohen Anforderungen bei den mit mehreren hunderttausend Touren umlaufenden
Drallrohren nicht immer gewachsen. Neben der Erzielung einer das Drallrohr selbst bei diesen hohen Drehzahlen
fest gegen die Antriebs- und/oder Stützrollen pressenden Kraft ist es von besonderer Wichtigkeit, ohne große Umstände
das Drallrohr auswechseln zu können und ebenso zur Vermeidung übermäßiger Erwärmung bei den hohen Drehzahlen
kühlen zu können, ohne dadurch die gesamte Einrichtung zu komplizieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einer Palschdralleinrichtung, bestehend aus einem Palsehdrallrohr,
einer Antriebs- und/oder Stutzanordnung, sowie einer Andrückvorrichtung, insbesondere mit einer Antriebs- und/oder
Stützanordnung aus auf parallelen Wellen sitzenden Rollen oder einer oder mehreren auf einer einzigen Welle sitzenden
Rolle(n), die Andrüchvorrichtung in der Weise auszubilden,
daß sie einfach gebaut ist, preiswert herzustellen ist und allen vorgenannten Anforderungen genügt.
Eine derartige Andrüchvorrichtung besteht erfindungsgemäß
aus einer Düse oder Düsenanordnung, wobei ein dadurch gebildeter, quer auf das Drallrohr einwirkender Gasstrom die
Andrückkraft erzeugt.
Nach einem speziellen Vorschlag ist diese Düse als teilweise vom Drallrohr verschließbare und an eine Gasdruckleitung
bezw. einer Gasabsaugleitung anschließbare Kammer ausgebildet.
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Der Gasstrom läßt sich bei einer derartigen Düse als Saug- oder Blasstrom erzeugen, wobei im ersteren Pail
die Kammer einen an eine Saugeinrichtung anschließbaren
Gasauslaß besitzt und auf der gleichen Seite des Drallrohres liegt wie die Antriebs- und/oder Stützrolle bezw.
-rollen, während die Kammer im zweiten Fall einen an eine Gasdruckleitung anschließbaren Einlaß besitzt und auf der
entgegengesetzten Seite des Drallrohres liegt wie die Antriebs- und/oder Stützrollen. Zweckmäßigerweise besitzt
die Kammer halbkreisförmigen Querschnitt und weist an den ä
axial verlaufenden Längskanten radial nach ±nen weisende Lippen oder Wülste auf, welche die Kammer teilweise zum
Drallrohr hin absehließen und dadurch den Gasstrom einengen.
Auf diese Weise ergibt die Kammer ein hydrodynamisches Gaslager für das Drallrohr bei hohen Drehzahlen..
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist die
die Andrückvorrichtung bildende Kammer derart ausgebildet, daß das Drallrohr in wenigstens einer Axialrichtung durch
die Düsenwirkung festgehalten wird, wobei die Enden der Kammer mit axialen Planflächen oder mit axial fluchtenden
konischen Flächen des Drallrohres zusammenwirken. Das Drallrohr kann hierzu ein radial verbreitertes Teil aufweisen,
auf welches die Andrückvorrichtung einwirkt. Die letzt- '
genannte Ausbildung ist dann besonders vorteilhaft, wenn als Antriebs- und Stützanordnung mehrere auf einer einzigen
Welle sitzende Rollen verwendet werden. Hierbei wird die Andrückvorrichtung in einem derartigen Winkel zur Verbindungslinie
der Drallrohrachse mit der die Antriebsund/ oder Stützrolle(n) tragenden einzigen Welle an das
Drallrohr angesetzt, daß durch die erzeugte Andrückkraft eine Seitenbewegung des Drallrohres in der Bewegungsrichtung
des nächstliegenden Mantels der Rolle oder Rollen verhindert wird.
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Infolge des Einsatzes eines Gasstromes, sei es nun Luft oder ein anderes Gas, zur Erzeugung der Andrückkraft
läßt sich naturgemäß ohne besondere Schwierigkeiten auch ■eine einwandfreie Kühlung des Drallrohres erreichen, d.h.
mit anderen Worten mit Hilfe der erfindungsgemäßen düsenartigen Kammer der Andrückvorrichtung wird das Drallrohr
einmal fest gegen sein Antriebsaggregat gepreßt und gleichzeitig gut gekühlt.
Da der Aufbau sehr wenig Platz einnimmt, lassen sich bequem mehrere dieser Falschdralleinrichtungen hinter- oder nebeneinander
in einer einzigen großen Falschdrallkräuselmaschine zusammenfassen.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert;
es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführung;
Figur 2 eine Draufsicht auf diese Ausführung;
Figur 3 die Seitenansicht einer zwäten Ausführung;
Figur 4 die Draufsicht auf diese Ausführung;
Figur 5 die Seitenansicht einer dritten Ausführung;
Figur 6 die Draufsicht auf eine vierte Ausführung, und
Figur 7 einen Schnitt durch Figur 6 längs der Linie VII-VII.
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Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1-5 bestehen die Antriebs- und/oder Stützorgane aus Rollen 15» welche
auf parallelen Wellen 14 angeordnet sind. Bei der Ausführung nach Figur 6 und 7 besteht die Antriebs- und/oder
Stützanordnung aus einem Rollenpaar 13a, welches auf einer
einzigen Welle 14a sitzt.
Die Andrückvorrichtung 11 besitzt eine düsenartige Kammer 15, durch welche hindurch ein Gasstrom erzeugt wird und
welche teilweise durch das Drallrohr 12 verschließbar ist.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung ist diese Kammer 15 über einen Gasauslaß 16 an eine Absaugeinrichtung
17 (Fig· 1) angeschlossen. Die Kammer 15 ist hierbei
derart in eine Antriebs- und/oder StutζanOrdnung mit den
Rollen 15 für ein Falschdrallrohr eingesetzt, daß sie auf
der gleichen Seite des Drallrohres 12 liegt wie die Rollen 13·
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführung besitzt die Kammer 15 einen Gaseinlaß 18, welcher an eine
Gasdruckleitung 19 angeschlossen ist. Die Kammer I5 ist
hierbei in der Weise in die Antriebs- und/oder Stützanordnung mit den Rollen 13 eingebaut, daß sie sich auf der von
dieser Antriebs- und/oder Stützanordnung abgewendeten Seite des Drallrohres 12 befindet. Zweckmäßigerweise wird die
Kammer 15 hierbei auf einem verschwenkbaren Schlitten oder
auf nachgiebigen Halterungen montiert, sodaß sie von den Rollen 13 getrennt werden kann, um ein Falschdrallrohr 12
einzusetzen oder herauszunehmen.
Bei den Ausführungen nach den Figuren 1-4 ist die Innenfläche 'dl dieser Kammer I5 kreiszylindrisch mit halbkreisförmigem
Querschnitt ausgebildet und besitzt axial verlaufende
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Lippen oder Wülste 20, welche von den axial verlaufenden Längskanten 23 dieser Innenfläche 21 radial nach innen
abstehen und mit dem Falschdrallrohr 12 in der Weise zusammenwirken,
daß sie die Kammer 15 teilweise schließen, um den einwärts- oder auswärtsfließenden Gasstrom einzuengen
.
Bei der Ausführung nach Figur 5 ist das Drallrohr 12 axial in beiden Richtungen durch die sich auch an den Enden 24
der Kammer 15 ergebende Düsenwirkung gestützt. Diese Kammerenden
24 wirken hierbei mit den axial fluchtenden konischen Flächen 25 an beiden Enden des Drallrohes 12 zusammen, sodaß
der an diesen Stellen gleichartig nach oben bezw. unten heraustretende Gasstrom vollkommen gleichmäßig gegen die
Rolle 13 drückt und gleichzeitig ein Absinken oder Hochrutschen
des Drallrohres verhindert.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Kammer I5 ohne Lippen oder
Wülste an ihren Längskanten dargestellt, durch welche ein Drallrohr 12 mit einem·radial verstärkten Teil 12a, welches
mit der Kammer I5 zusammenwirkt, gegen die Antriebs- und/oder
Stützanordnung IJa, 14a gepresst wird. Infolge der sehr hohen
Umfangsgeschwindigkeiten dieses Teiles 12a bei hohen Drehzahlen des Drallrohres 12 ergibt sich ein hydrodynamisches
Luftlager zwischen der Kammer 15 und diesem Teil 12a. Das Drallrohr 12 ist bei dieser Ausführung durch mehrere Rollen
13a auf einer einzigen Welle 14a gestützt und die Kammer
in der Weise versetzt, daß die durch die Drallrohrachse hindurchgehende Resultante der Andrückkraft die Verbindungslinie
dieser Drallrohrachse mit der Wellenachse der Weile 14a in einem spitzen Winkel schneidet.
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In den Figuren 1 und 3 sind zusammen mit der Luftsaugeinrichtung
17 bezw. der Luftzufuhreinrichtung 19 mehrere Luftleitungen 26 dargestellt, welche Jeweils einen Schieber
27 aufweisen. Der Zweck dieser Schieber 27 besteht darin,
den Gasstrom, welcher normalerweise bei Entnahme eines Falsehdrallrohres 12 aus einer Falschdrallkräuselmaschine
mit mehreren Drallrohren an dieser Stelle ungehindert ausströmen könnte, abzudrosseln.
Durch den über ein mit hohen Drehzahlen umlaufendes Drallrohr fließenden Gasstrom wird dieses Drallrohr gleichzeitig
gekühlt.
Bei den vorgenannten Einrichtungen, bei denen ein Teil der Anlage beim Einsetzen oder Herausnehmen eines Falsehdrallrohres
nach der Seite geschoben werden muß, wird die Andrückvorrichtung 11 zweckmäßigerweise auf einem schwenkbaren
Halter angeordnet, welcher gleichzeitig die Antriebs- und/oder Stützrollen trägt und auf einer Falsshdralücpäuse !maschine
befestigt ist. Zweckmäßigerweise wird hierbei die Andrückvorrichtung 11 unter Federdruck gegen die Rollenanordnung
gedruckt, oder sie lässt sich auch in den dargestellten Arbeitspositionen verriegeln.
Ansprüche:
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Claims (11)
1. Palschdralleinrichtung, bestehend aus einem Falschdrallrohr,
einer Antriebs- und/oder Stützanordnung, sowie einer Andrückvorrichtung, insbesondere mit einer Antriebs-
und/oder Stützanordnung aus auf parallelen Wellen sitzenden Rollen oder einer oder mehreren auf einer einzigen Welle
sitzenden Rolle(n), dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (11) aus einer Düse oder Düsenanordnung besteht
und ein dadurch gebildeter, quer auf das Drallrohr (12) wirkender Gasstrom die Andrückkraft erzeugt.
2. Palschdralleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse als teilweise vom Drallrohr (12) verschließbare und an eine Gasdruckleitung (18) bezw. einer
Gasabsaugleitung (16) anschließbare Kammer (15) ausgebildet ist.
3. Palschdralleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) einen an eine Saugeinrichtung
anschließbaren Gasauslaß (16) besitzt und auf der gleichen Seite des Drallrohres (12) liegt wie die Antriebs-
und/oder Stützrolle bezw. -rollen (13, 14 bezw.
13a, 14a).
4. Palschdralleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (15) einen an eine Gasdruckleitung (19) anschließbaren Einlaß (18) besitzt und auf der
entgegengesetzten Seite des Drallrohres (12) liegt wie die Antriebs- und/oder Stützrollen.
5· Palschdralleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (15) halbkreisförmigen Querschnitt besitzt und an den axial verlaufenden Längskanten
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radial nach innen weisende Lippen oder Wülste (22) aufweist, welche die Kammer teilweise zum Drallrohr hin abschließen
und dadurch den Gasstrom einengen.
6. Palschdralleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer derart ausgebildet ist, daß
sie bei hohen Drehzahlen des Falschdrallrohres (12) ein hydrodynamisches Gaslager bildet.
7- Palschdralleinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie ein Falschdrallrohr axial
in wenigstens einer Richtung durch axial auf das Rohr einwirkenden Gasstrom festhält.
8. Palschdralleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden dieser Kammer (15) derart ausgebildet sind, daß sie mit axialen Planflächen oder mit axial fluchtenden
konischen Flächen eines Falschdrallrohres zusammenwirken.
9. Palschdralleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drallrohr (12) ein radial verbreitertes Teil (12a) aufweist und die Andrückvorrichtung mit diesem
Teil zusammenwirkt.
10. Falschdralleinrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückvorrichtung in einem derartigen Winkel zur Verbindungslinie der Drallrohrachse mit der die
Antriebs- und/oder Stützrolle(n) tragenden einzigen Welle (14a) an das Drallrohr (12) angesetzt ist, daß durch die
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erzeugte Andrückkraft eine Seitenbewegung des Drallrohres in der Bewegungsrichtung des nächstliegenden Mantels der
Rolle oder Rollen verhindert wird.
11. Palschdralleinrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung
(11) gleichzeitig als Kühlvorrichtung für das Drallrohr (12) ausgebildet ist.
Patentanwalt Dr. W. Andrejewski
109818/1996
JJ
Leerseite
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---|---|---|---|
GB14933/65A GB1140866A (en) | 1965-04-08 | 1965-04-08 | False twist tube supporting arrangements |
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Family Applications (1)
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BE (1) | BE679320A (de) |
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FR (1) | FR1477803A (de) |
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- 1955-07-25 FR FR55758A patent/FR1477803A/fr not_active Expired
-
1965
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-
1966
- 1966-04-06 DE DE19661660532 patent/DE1660532A1/de active Pending
- 1966-04-07 US US541937A patent/US3296789A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-04-08 BE BE679320D patent/BE679320A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1477803A (fr) | 1967-04-21 |
GB1140866A (en) | 1969-01-22 |
US3296789A (en) | 1967-01-10 |
BE679320A (de) | 1966-09-16 |
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