DE1660243B1 - Verfahren zur Herstellung eines aus Stapelfasern bestehenden Noppengarnes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines aus Stapelfasern bestehenden NoppengarnesInfo
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Description
Es ist seit langem bekannt, daß sich aus Stapelfasern gesponnene Garne durch Wärme, hohe Deckkraft
und ansprechendes Aussehen auszeichnen. Aus diesem Grunde strebte man auch beim Erscheinen
der synthetischen Fasern, die üblicherweise als Endlosfäden in Kabel- oder Strangform, zuweilen auch
als Fadenbündel hergestellt werden, Verarbeitungsverfahren dieser Fadenstränge oder -bündel zu
Stapelfasern an, um gesponnene synthetische Garne herstellen zu können. Vor allem die Verfahren, die
ein Verspinnen entsprechend den Naturfasern, wie Wolle und Baumwolle ermöglichen, haben sich hierbei
als besonders wirtschaftlich und technisch flexibel erwiesen und einen bedeutenden Aufschwung genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines aus Stapelfasern bestehendes Noppengarns, also
eines gesponnenen Garns mit Verdickungen oder einem unregelmäßigen Durchmesser, das sich für spezielle
Verwendungszwecke besonders eignet. Bei der Herstellung dieses Garnes geht man von gekräuselten
Fadensträngen aus, die zunächst zusammenhängende Fadengebilde darstellen und beim Hindurchführen
durch Walzenpaare, von denen mindestens eine Walze profiliert ist, in bekannter Weise geöffnet und
anschließend zu Stapelfasern zerkleinert werden, worauf das Verspinnen dieser Stapelfasern zu einem
Garn erfolgt. Das Öffnen der als Ausgangsprodukt verwendeten gekräuselten Fadenstränge kann in der
in der kanadischen Patentschrift 671 101 beschriebenen Weise erfolgen, worauf die geöffneten Faserbänder
dann mit einer Vorrichtung, wie sie in der schweizerischen Patentschrift 223 522 beschrieben
ist, geschnitten werden können. Das Zerkleinern der Faserbänder zu Stapelfasern kann jedoch auch durch
Reißen oder Brechen in der Art und Weise erfolgen, wie beispielsweise in der britischen Patentschrift
487 507 beschrieben ist.
Um nun ein Noppengarn aus derartigen Stapelfasern herzustellen, wobei die Noppen in vorteilhafter
Weise ein erwünschtes einstellbares Ausmaß haben, werden erfindungsgemäß die geöffneten Fadenstränge
vor dem Zerkleinern mit mindestens einem Fadenstrang, der höchstens teilweise geöffnet ist, vereinigt.
Das anschließende Verspinnen der hieraus durch Zerkleinern erhaltenen Stapelfasern zu dem Noppengarn
erfolgt nach dem Fachmann bekannten Methoden.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung können Fadenstränge aus organischen Cellulosederivaten, beispielsweise
Celluloseestern oder -äthern, oder solche aus regenerierter Cellulose und chemisch modifizierter
oder vernetzter Cellulose verwendet werden. Darüber hinaus ist es möglich, Fadenstränge aus thermoplastischen
oder in Lösungsmitteln löslichen oder dispergierten Polymeren zu verwenden, und zwar beispielsweise
aus Polyamiden, Polyestern sowie den verschiedensten Copolymeren, unter anderem Copolymeren
des Acrylnitrils oder der Olefine.
Das Verfahren wird nachstehend in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Es werden insgesamt zwölf Spulen 1 in zwei Gruppen von je sechs Spulen, von denen in der Zeichnung
aber nur sechs zu erkennen sind, da sich die anderen sechs koaxial dahinter befinden, auf das Spulengestell
aufgesteckt. Die Fadenstränge auf den Spulen bestehen aus Polyäthylenterephthalat mit einem Einzeltiter
von 2,7 den/Faden, während der Gesamttiter 128000' beträgt. Mindestens eine Spule besteht aus
einem höchstens teilweise geöffneten Fadenstrang. A Alle Stränge werden nun bei den vier Spannstäben 3, ™
3' zu Bändern 2, 2' von 768 000 den vereinigt. Das Band 2 wird anschließend unmittelbar über den
Spannstab 5 geführt, wo es mit dem Band 2' zusammenläuft, das über den Spannstab 4 und dann
über den Spannstab 5 geführt wird. Das vereinigte Band läuft nun zum Spannstab 6, wo es wieder in
die Einzelbänder 2 und 2' von je 768 000 den aufgeteilt wird. Das Band 2 läuft zu den Spannstäben 7
und 8, das Band 2' dagegen zum Spannstab 9. Anschließend werden die beiden Bänder in einen bekannten
»Pazifikkonverter« C eingeführt.
Bei den Einführungswalzen 10 und 11, um die sie geführt werden, werden die Bänder wieder vereinigt.
Der hierbei gebildete Strang wird zwischen der Schneidwalze 12 und der Gegenwalze 13 durchgeführt,
die so eingestellt sind, daß eine durchschnittliche Stapellänge von 89 mm erhalten wird. Verklebte
oder zusammenhängende Fasern werden beim Durchlaufen der Walzen 14 voneinander getrennt.
Nach dem Abziehen der Stapelfasern von dem a Walzenpaar 15 durchlaufen sie zwei aus Zugwalzen "
und Schiebewalzen bestehende Abschnitte. Einer dieser Abschnitte besteht aus den Schiebewalzen 16, den
Zugwalzen 18, dem Antrieb 17 für das Zuführtuch und dem Zuführtuch 19, das um die Walze 17 und
zwischen den Walzenpaaren 16 und 18 hindurchläuft. Der andere Abschnitt besteht aus den Schiebewalzen
20, den Zugwalzen 22, der Führungsrolle 21 für das Zuführtuch und dem Zuführtuch 23, das um die
Walze 21 und zwischen den Walzenpaaren 20 und 22 hindurchläuft. Von diesen beiden Abschnitten aus
gelangen die Stapelfasern zur Schrägwalze 24, die mit der aus Zuführtuch und Antriebswalzen bestehenden
Einrichtung 25 zusammenarbeitet und das Stapelfaserband spiralförmig aufrollt. Das gerollte Stapelfaserband
wird dann in die Kräuselvorrichtung 26 eingeführt, die im wesentlichen aus einem Einzugswalzenpaar
und einer Stopfbüchse besteht. Das aus der Stopfbüchse austretende gekräuselte Band kann
dann zwecks Lagerung im Behälter 27 abgelegt oder unmittelbar zu dem Noppengarn versponnen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines aus Stapelfasern bestehenden Noppengarns durch Öffnen von gekräuselten Fadensträngen, anschließendes Zerkleinern der Stränge zu Stapelfasern und abschließendes Verspinnen dieser Stapelfasern zu einem Garn, dadurch gekennzeichnet, daß die geöffneten Fadenstränge vor dem Zerkleinern mit mindestens einem Fadenstrang, der höchstens teilweise geöffnet ist, vereinigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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