DE1654619B1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/18—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
- E05D3/183—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D3/18—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
- E05D3/186—Scissors hinges, with two crossing levers and five parallel pins
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Möbelscharniere, die aus einem am Türflügel und einem an der Tragwand
befestigbaren Scharnierteil sowie zwei sich kreuzenden, an der Kreuzungsstelle gelenkig miteinander
verbundenen Gelenkarmen bestehen. Bei solchen Kreuzgelenk-Scharnieren ist der eine Gelenkarm
am flügelseitigen und der andere Gelenkarm am feststehenden Scharnierteil gelenkig gelagert, während
das andere Ende jedes Gelenkarms an dem anderen Scharnierteil längs einer senkrecht zur Stirnkante des
entsprechenden Möbelteiles verlaufenden Bahn geführt ist. Hierbei wird die Öffnungsstellung des Flügels
durch einen Anschlag begrenzt, der an einem der Gelenkarme oder an einem der Führungsmittel für die
Gelenkarme vorgesehen ist und der mit einem Widerlager an dem einen Scharnierteil oder an einem
Gelenkarm zusammenwirkt.
Solche Kreuzgelenk-Scharniere sind an sich seit langem bekannt, und zwar auch zur Verwendung für
Möbel. Allerdings haben sie sich für diesen Verwen- ao dungszweck erst in letzter Zeit eingeführt. Diese
Scharniere bieten nämlich den Vorteil, daß sie verdeckt angeordnet werden können und trotzdem bei
geeigneter Ausbildung ein Öffnen der Tür bis zu 180° ermöglichen.
Ein derart großer Öffnungswinkel ist zwar in vielen Fällen von Vorteil, jedoch wird er keineswegs immer
gewünscht. Vielfach genügt ein kleinerer Öffnungswinkel, während ein weiteres Öffnen sogar als nachteilig
empfunden werden würde. So hat es sich ergeben, daß verschiedene Typen von Kreuzgelenk-Möbelscharnieren
für die verschiedenen Bedarfsfälle entwickelt wurden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Schaffung verschiedener Typen nachteilig ist, und
zwar einmal für den Möbelhersteller, der diese verschiedenen Typen auf Lager halten muß, sowie zum
anderen auch für den Hersteller der Scharniere, der bei einer größeren Serie eines einzigen Typs niedrigere
Preise gewähren kann als bei der Fertigung verschiedener Typen mit entsprechend niedrigerer Stückzahl.
So liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einzigen Typ eines Kreuzgelenkscharniers zu
schaffen, der es ermöglicht, den verschiedenen in der Praxis auftretenden Erfordernissen gerecht zu werden.
Bei dem Scharnier gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit dem entsprechenden
Widerlager zusammenwirkende Anschlag als verstellbarer zusätzlicher Anschlagteil zur wahlweisen
Einstellung des Öffnungswinkels des Türflügels ausgebildet ist. Je nach der gewählten Einstellung
dieses Anschlagteiles ist der Öffnungswinkel somit um den gewünschten Betrag kleiner als der
größtmögliche Winkel, der durch das Scharnier ohne diesen Anschlag erreichbar ist.
So kann man also beispielsweise einen Grundtyp eines Kreuzgelenkscharniers schaffen, der einen maximalen
Öffnungswinkel von 180° aufweist, und kann wahlweise den im Einzelfall benötigten kleineren
Maximalwinkel mittels des verstellbaren Anschlagteiles einstellen. Benutzt man als verstellbaren Anschlagteil
eine Schraube, so ist sogar eine kontinuierliche Verstellung möglich, die es gestattet, auch Sondererfordernissen
von Einzelfällen gerecht zu werden. Selbstverständlich kann man den größtmöglichen Öffnungswinkel
eines Scharniertyps auch kleiner bemessen als 180°, beispielsweise zu 170° oder gar zu nur
160°, wenn dieser Grenzwinkel und die daraus mittels des verstellbaren Anschlagteiles einstellbaren kleineren
Öffnungswinkel eine genügend große Serie ergeben.
Für die Ausbildung und Anbringung des verstellbaren zusätzlichen Anschlagteiles gibt es hierbei verschiedene
Möglichkeiten, je nach der Gestaltung und Bemessung des Kreuzgelenkes. Wesentlich ist nur,
daß Anschlagteil und Widerlager an zwei solchen Punkten des Scharniers angeordnet sind, die bei der
Schwenkbewegung des Scharniers eine Relativbewegung zueinander ausführen, und zwar in dem Sinne,
daß sie sich beim Öffnen der Tür einander nähern. Da der verstellbare zusätzliche Anschlagteil, vorzugsweise
eine Schraube, von außen zugänglich sein soll, wird es in der Regel die bestmögliche Lösung sein,
diesen Anschlagteil an einem der beiden Gelenkarme anzubringen, während das Widerlager, mit dem er
zusammenwirkt, sich an dem anderen Gelenkarm oder an einem der beiden Scharnierteile, d. h. an einem
ruhenden Teil, befindet. Denkbar aber ist auch die kinematische Umkehr in der Weise, daß der verstellbare
zusätzliche Anschlagteil an einem der beiden Scharnierteile angebracht wird, wobei er durch eine
Aussparung des oder der davor befindlichen Gelenkarme zugänglich sein soll.
Was das Widerlager anbelangt, braucht dieses nicht als besonderes zusätzliches Organ vorgesehen zu werden.
Es ist nur notwendig, daß der verstellbare Anschlagteil an irgendeinem anderen Element in der vorstehend
erläuterten Weise einen Widerstand findet. Dieses kann durchaus der andere Gelenkarm selbst
sein oder aber eines der beiden Scharnierteile. Vorteilhaft ist es, als Widerlager ein metallisches Element
zu verwenden, d. h. ein Element größerer mechanischer Festigkeit.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt,
und zwar beide in einer um etwa 45° geöffneten Stellung, weil in dieser Stellung der verstellbare
zusätzliche Anschlagteil und sein Widerlager besonders anschaulich erkennbar sind.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die schwingenden Enden beider Gelenkarme je in einer
Führungsnut gleiten, und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Gleitführung des flügelseitigen Scharnierteils durch einen
Schwinghebel ersetzt ist.
Die Hauptelemente beider Scharniere sind der feststehende Scharnierteil 1, der flügelseitige Scharnierteil
2 sowie die beiden Gelenkarme 3 und 4, die an ihrer Kreuzungsstelle mittels eines Gelenkzapfens S
nach Art einer Schere miteinander verbunden sind. Der Scharnierteil 1 ist an der Tragwand 6 und der
Scharnierteil 2 an dem Türflügel 7 in der ersichtlichen Weise angeschlagen. Die beiden Gelenkarme 3 und 4
nebst Gelenkzapfen 5 bilden das Kreuzgelenk.
Der eine Gelenkarm 3 ist am feststehenden Scharnierteil 1 schwenkbar gehaltert, und zwar mittels einer
Schwenkachse 8. Das andere Ende dieses Gelenkarmes 3 trägt bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1
einen Kulissenstein 9, der innerhalb einer Kulissennut 10 des flügelseitigen Scharnierteils 2 in dessen Längsrichtung
verschiebbar geführt ist. Das gleiche gilt für den anderen Gelenkarm 4 des Kreuzgelenkes im umgekehrten
Sinne. Dieser Gelenkarm 4 ist am flügelseitigen Scharnierteil 2 mittels einer Schwenkachse 11
gelenkig befestigt, während das schwingende Ende
des Gelenkarmes 4 mittels eines Kulissensteins 12 innerhalb einer Nut 13 des feststehenden Scharnierteils
1 geführt ist, und zwar ebenfalls in dessen Längsrichtung verschiebbar.
Um eine weitgehende Öffnung des Türflügels 7 zu ermöglichen, sind die beiden Gelenkarme an ihren
flügelseitigen Enden abgewinkelt. So weist der Gelenkarm 3 des ersten Ausführungsbeispiels den Winkelschenkel
3' und der Gelenkarm 4 den Winkelschenkel 4' auf. Erwähnt sei in diesem Zusammenhange,
daß bei jedem der beiden Scharnierteile 1 und 2 gemäß Fig. 1 die Kulissenführungen durch
eine Schwinghebel-Führung ersetzt werden können, wobei also das schwingende freie Ende eines solchen
Schwinghebels einen kreisbogenförmigen Weg beschreibt, der etwa dem Verlauf der Nuten 10 bzw. 13
entspricht. Zur Veranschaulichung dieser Abwandlungsmöglichkeit ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 2 dieser Austausch bei dem einen der beiden Scharnierteile, und zwar bei dem flügelseitigen
Scharnierteil 2, vorgenommen. Dort ist also die Kulissenführung ersetzt durch einen Schwinghebel 3",
der an diesem flügelseitigen Scharnierteil 2 mittels einer Achse 10" schwenkbar gehaltert ist und mit seinem
anderen Gelenkzapfen 9" den erwähnten Kreisbogen beschreibt. Dieser Kreisbogen stellt somit die
Führungsbahn für das schwingende Ende des Gelenkarms 3 dar. Das gleiche wäre auch bei dem Gelenkarm
4 möglich.
Das entscheidende Merkmal gemäß der Erfindung besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1
in der als verstellbarer Anschlag dienenden Schraube 30, die durch den Winkelschenkel 3' des Gelenkarms
3 hindurchgeschraubt ist. Aus der Darstellung ist erkennbar, daß beim Öffnen des Scharniers diese
Schraube 30 mit ihrer Spitze gegen die Schwenkachse 11 des anderen Gelenkarms 4 stößt und dadurch die
Öffnungsbewegung begrenzt. Ist diese Schraube 30 so
weit hindurchgeschraubt, daß ihr freies Ende weiter herausragt, als die Zeichnung es darstellt, so ist der
Öffnungswinkel kleiner, als wenn man diese Schraube 30 mehr zurückdreht. Wird sie so weit zurückgedreht,
daß sie die Schwenkachse 11 gar nicht berührt, so besitzt das Scharnier seinen größten Öffnungswinkel.
Die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens vollzieht sich also in der Weise, daß man das
Scharnier als solches — ohne Berücksichtigung des Anschlagteils — für den größten Öffnungswinkel bemißt,
für den es überhaupt im äußersten Fail benutzt werden soll. Die Schraube 30 gibt dann die Möglichkeit,
diesen Winkel um einen Betrag zu verkleinern, der in der Größenordnung bis zu etwa 40° lieaen
kann. Bei einem Grundscharnier mit maximalem Öffnungswinkel von 180° steht somit der Grenzwinkel-Bereich
von 140 bis ISO0 kontinuierlich einstellbar zur Verfügung, bei einem 160c-Grundscharnier ein
Bereich von 120 bis 160° usf.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 liegen die Verhältnisse konstruktiv ein wenig anders. Auf
Grund der hier geringfügig geänderten räumlichen Verhältnisse ergeben sich für die Anbringung der
Anschlagschraube und für die Wahl des Widerfagers andere Stellen als günstiger. So kann in diesem Falle
eine Schraube 31 benutzt werden, die etwa an der mit der Kennziffer 31' bezeichneten Stelle des flügelseitigen
Scharnierteils 2 ihr Widerlager findet. Zwei weitere Möglichkeiten sind nur angedeutet. Eine nur
durch ihre strichpunktierte Mittellinie 32 bezeichnete Schraube würde auch wieder, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
die Schwenkachse 11 als Widerlager benutzen, während eine durch ihre Mittellinie 33 angedeutete
Schraube sich auf der Randkante des flügelseitigen Scharnierteils 2 abstützen würde. Auch sonst
sind noch verschiedene Möglichkeiten gegeben. Es kommt nur darauf an, solche Stellen auszuwählen,
bei denen die mit ihrer Spitze vorstehende Anschlagschraube im übrigen die Bewegung des Scharniers
nicht behindert.
Der Grundgedanke der Erfindung, ein Kreuzgelenkscharnier für einen großen Öffnungswinkel auszubilden,
beispielsweise 180, 170 oder 160°, und diesen Winkel dann mittels eines verstellbaren zusätzlichen,
je nach Bedarf einzustellenden Anschlags um einen wählbaren Betrag zu verkleinern, ist auch auf Kreuzgelenkscharniere
anderer Konstruktion anwendbar. Die beiden behandelten Ausführungsbeispiele sollen
diesen Grundgedanken der Erfindung nur an Hand von zwei bevorzugten Scharnierformen veranschaulichen.
Claims (4)
1. Möbelscharnier, bestehend aus einem am Türflügel und einem an der Tragwand befestigbaren
Scharnierteil sowie zwei sich kreuzenden, an der Kreuzungsstelle gelenkig miteinander verbundenen
Gelenkannen, von denen der eine Gelenkarm am flügelseitigen und der andere Gelenkarm
am feststehenden Scharnierteil gelenkig gelagert ist, während das andere Ende jedes
Gelenkarms an dem anderen Scharnierteil längs einer senkrecht zur Stirnkante des entsprechenden
Möbelteils verlaufenden Bahn geführt ist und wobei an einem der Gelenkarme oder an einem
der Führungsmittel für die Gelenkarme ein Anschlag vorgesehen ist, der zur Begrenzung der
Öffnungsstellung des Flügels mit einem Widerlager an dem einen Scharnierteil oder an einem
Gelenkarm zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem entsprechenden Widerlager zusammenwirkende Anschlag
als verstellbarer zusätzlicher Anschlagteil zur wahlweisen Einstellung des Öffnungswinkels
des Türflügels (7) ausgebildet ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil als eine in
den ihn tragenden Gelenkarm (3) oder in einen zur Führung des Gelenkarms (3) dienenden
Schwinghebel (3") eingedrehte, von außen frei zugängliche Schraube (30, 31) ausgebildet ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (30, 31) an dem
am flügelseitigen Scharnierteil (2) verschiebbar gelagerten Gelenkarm (3) oder an dem am flügelseitigen
Scharnierteil (2) gelagerten Schwinghebel (3") angeordnet ist und mit einem Widerlager am
flügelseitigen Scharnierteil (2) zusammenwirkt.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager die vorzugsweise
aus Metall bestehende Schwenkachse (11) des am flügelseitigen Scharnierteil (2) gelenkig
gelagerten Gelenkarms (4) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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