DE1650212A1 - Schnellanschlussvorrichtung fuer Rohrleitungen und aehnliche Anwendungen - Google Patents
Schnellanschlussvorrichtung fuer Rohrleitungen und aehnliche AnwendungenInfo
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Description
- Schnellanschlussvorridtung für Rohrleitungen und ähnliche Anwendungen. Die Erfindung betrifft Schnellanschlußvorrichtungen für Rohrleitungen und dergl. von der Art, die ein inneres und ein äußeres Glied jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden der zu verbindenden Rohrleitungen aufweist, Wobei das innere Glied sich dicht abschließend in das Innere des äußeren oder aufnehmenden Gliedes einführen und sich dort verriegeln läßt und hierbei gleichzeitig die Öffnung einer Verschlußklappe bewirkt wird. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf Vorrichtungen dieser Art, bei denen die Verriegelung der beiden Glieder mittels eines hülsenförmigen, im Körper des äußeren-Gliedes quer verschieblichen Organs erfolgt, das mit einer Rückziehfeder verbunden ist, die es in eine Richtung drückt, für die seine axiale Öffnung seitlich inbezug auf die Axialbohrung des vorerwähnten äußeren Gliedkörpers versetzt ist. In solchem Fall wird die Zylinderwand der Verriegelungshülsen-Öffnung mit einem Vorsprung versehen, der mit einem Ringansatz auf-dem inneren Gliedkörper so zusammenwirkt, daß dieser selbsttätig in Axialrichtung verriegelt wird, wenn man ihn ins äußere _ Glied einführt. Nach beendigtem Einstecken drückt das Ende des inneren Gliedes die im äußeren Glied befind-; liche Klappe zurück-und bewirkt so den Anschluß der beiden erwähnten Rohrleitungen.
- Die Erfahrung zeigt, daß eine derartige Schnellanschlußvorrichtung bei relativ kleinen Flüssigkeitsdrücken vollkommen einwandfrei arbeitet. Demgegenüber neigt, wenn die zu verbindenden Rohrleitungen von einer Flüssigkeit unter hohem Druck durchströmt. werden, die in der dem inneren Glied zugeordneten Rohrleitung enthaltene Druckflüssigkeit zum Entweichen nach außen; diese Flüssigkeit drückt gegen die gegenüberliegende Fläche :der Klappe und treibt unter starkem Druck das innere Glied aus dem äußeren Gliedkör-:per heraus, was Nachteile (Unzuträglichkeiten)und Gefahren mit sich bringt.
- Die Erfindung soll den üorerwähnten Nachteil beheben und richtet sich auf eine Schnellanschlußvorrichtung, die bei der Verbindung von dusch Flüssigkeiten unter hohem :Druck durchströmten Rohrleitungen oder dergl. einwandfrei zu handhaben sind. -Die Schneilanschlußvorrichtung noch der Erfindung ist dadurch gek®nnzeichnet, daß die Innenwand der axialen-Üffnung der Verriegelungshülse einen zweitens dem, ersteren diametral gegenüberliegenden und inbezug auf diesen in Längsrichtung versetzten Vorsprung aufweist, so daß ein momentanverriegelungsanschlag für den Ringansatz des inneren Gliedes gebildet wird, wenn die Hülse zwecks Entriegelung der Glieder in Querrichtung bewegt wird. -Es erhellt, daß so die Entriegelung der beiden Teile der Vorrichtung in zwei Takten durchgeführt wird, Wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei der ersten Rücklaufbewegung des inneren Gliedes der Innenraum desselben mit der Aüßenluft verbunden wird, um den Durchfluß (das Ausströmen) durch den äußeren Gliedkörper zu ermöglichen. Un=ter diesen Bedingungen kanny wenn der Bedienungsmann weniger kraft auf die Entriegelungshülse ausübt, die durch die ihr zugeordnete Feder selbsttätig zurückgezogen wird, das innere Glied voll- -ständig und ohne Gefahr gewaltsamen Austreibens aus dem äußeren Glied herausgezogen werden.
- Die baif,olgende Zeichnung macht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels besser verständlich, und zwar zeigt: Figur 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Schnellanschlußvorrichtung, wobei angenommen wird' daß das teilweise in Seitenansicht wiedergegebene innere Gliad noch nicht in das Innere des äußeren Gliedes eingeführt ist, .
- Figur 2 gibt die Fig, 1 in Verriegelungsstellung der beiden Vorrichtungsteile wieder, Figur 3 ist ein Axialschnitt, der die beid®n Teile beim - ersten Entriegelungsschritt zeigt, und Figur 4 und 5 sind Querschnitte nach Linie IV-IV (Fig. 2) bzw. Linie V-V (Fig.. 3).
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem äußeren Glied A und einem inneren Glied B. Der :Körper des Gliedes A wird durch Zusammensetzen der beiden miteinander verschraubten Teil® 1 und 2 gebildet; zwischen diesen beiden Teilen ist eine Flachdichtung 3 eingesetzt, die sich gegen einen mit einem Dichtungsring 5 versehenen Ring 4 legt. Vor diesem Dichtun;gsr,ing 5 .weist des Teil 1 eine Queröffnung 1a auf, in deren Innerm verschieblich eine Hülse oder Riegel 6 mit Rückzie-hfeder-7 angebracht ist; ein mit dem Teil 1 fest verbundener Axialstift 8 'greift mit Spiel in eine gewindelose Vertiefung 6a in der der Hülse 6 gegenüberliegenden Seite zum Zweck -der Begrenzung der Querbewegung der Hülse 6e Die gesamte Anordnung wurde in der deutschen Patentanmeldung-Nr.
- S 26.323 vom 29. 12e 1-966 der Anmelderin unter der Bezeichnung "Schnellanschlußvorrchtung zur Verbindung. von Rohrleitungen und: dergl." beschrieben.
- Das freie Ende der Axiälbohrung des Teils .2 nimmt einen damit zu verschraubenden Nippel 9 auf, der mit einer zylindrischen Verlängerung 9a fast verbunden ist, die einen kleineren Durchmesser als die Bahrung des Teils 2 aufweist, um zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden einen ringförmigen Raum a zu begrenzen. Dieser Raum a steht mit der Axialbohrung des Nippels 9 durch die Löcher 9b in Verbindung. Im Nippel 9 gleitet ein® Klappe: 10 mit Bördelrand 10a und Üffnnng 10b. Diese Klappe 10 mit Dichtungsring 11 wirkt mit der oben erwähnten Dichtung 3 zusammen: Der Klappe 10 ist eine Feder 12 zugeordnet,. die sich gegen den Boden 9c des Nippels 9 abstützt.
- In an sich bekannter Form besteht das innere Glied B aus einem zylindrischen Körper 13 mit einem axialen Durchlaß 13a: Dieser Körper 13 weist einen Ringansatz 13b auf, der mit der Hülse 6 zusammenwirkt, wie im einzelnen aus Nachstehendem hervorgeht: Gemäß der Erfindung weist die Axialöffnung 6b der Hülse außer dem üblichen Verriegelungsvor$prung 6c einen zweiten, mit 6d bezeichneten und diametral zum ersten entgegengesetzten Vorsprung auf. Wie ersichtlich, ist dieser Vorsprung 6d axisl zum Vorsprung 6c in Richtung des freien Endes des Teils 1 das-Körpers 1w2 versetzt. - Um die beiden Glieder der Torrichtung nach der Erfindung zusammenzusetzen, genügt es, das innere Glied 6 ins Innere des Körpers 1-2 des äußeren Gliedes A einzuführen. Infolge seines kegelstumpfförmigennach rückwärts geöffneten Profils bewirkt der Ringansatz 13b des Körpers 93 die Querbewegung der Hülse oder des Riegels 6 und die momentane federnde Entfernung des Vorsprunges 6c der bzw. des letzteren. Wenn das innere Glied B bis nach hinten eingedrückt ist, drückt sein Ende die Klappe 10 axial. zurück, wobei die Abdichtung-durch den Dichtungsring 5 hergestellt wird'. In dieser Stellung befindet sich-,der Vorsprung 6c unmittelbar hinter dem Ansatz 13b, so daß die Feder 7 die Hülse 6 in die dargestellte Verriegelungsstellung (Fig: 4) zurückführt.
- Sollen die beiden Gliedar der Vorrichtung getrennt werden, bewegt man die Hülse 6 in Querrichtung gegen die Feder 7. Dadurch wird das Verschwinden des Vorsprunges 6c bewirkt, so daß unter .der Wirkung des Druckes der eingeschlossenen gegen..die Klappe 10 drückenden Flüssigkeit in der dem inneren Glied 9 des Anschlußstückes-zugeordneten Rohrleiturig die Neigung zum gewaltsamen Austreiben des inneren Gliedes B besteht. Jedoeh-hat die Querbewegung der Hülse 6 gleichzeitig den Vorsprung 6d in eine vorspringende Stellung geführt, in der der genannte Vorsprung einen Anschlag für den Ringansatz 13b bildet, wie aus Fig. 3 und 5 deutlich hervorgeht. Das innere Glied B Wird so axial blockiert (verriegelt).
- In dieser Stellung bewirkt der Dichtungsring 5 nicht mehr die Abdichtung der Verbindung der beiden Glieder, obwohl die unter Druck in der dem inneren Glied zugeordneten Rohrleitung enthali®n® Flüssigkeit frei aus der Vorrichtung entweichen kann.
- Der Vorsprung 6d wird so wieder zum Verschwinden gebracht und das innere Glied kann dann aus dem äußeren Glied herausgezogen werden.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich infolgedessen besonders gut zum Anschließen von Rohrleitungen; die von Flüssigkeiten unter hohem Druck durchströmt Werden: Die besondere Anordnung der Hülse 6 verhindert jedes gewaltsame Austreiben des inneren Gliedes während der Verriegelung der beiden Glieder.-
Claims (1)
- p ä t b h t ä n ä p tg i3 e , h
SchhdilahschlüAvürrichtuhg füg ilöhrleitühgäh uhd ähhliche ÄhWehdüngän vhn der Arte hei der die VetF3egelühg der hei- gliedär mittels eihi3T im körpef des äupäreri Gliedes quär värechiäblicheh Nül`sd erfölgtdie äri der, thmähwänd ihrer Axialen ÖffhU:hg M-t äihein tltis'spfUrig vä-sä_heh ist g där mit einäin Auf däiji ih diese Öffnütig ehgoeührteh r- heFSh Glied üorgeseheheh Aihgäh ätz z#iissimeteirkt i d ä d ü s s h g ä d h tä i ihi ri e t i dea die IhhehWähd didsär Öffihühg -äihsh Wäit_äh Vörsprüig äUfWbiet; där deifi efeteü diätndttäl gägädittieF-i.ejt ünd ih Lghgsricdtuhg zU dieäeri äh väeäätt iäti däd ör, ehiäh @idmeiitäinireTFe jäi.üttgsähää@iiäg@ @r däh Ö@ügäiäätz 'tiäs itt-iädtlädäs Wetti did Hü.1ää ii d#7eeirehtiiit iätit`s E>iitriegäiuRg dar diiäddr bötiiäjt Wird
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