DE1648110U - Kueken-hahn. - Google Patents

Description

Sauaders ¥aLv« Coarpsa^ Limited» Graiige Boad

*« Moimiouliliahire, tüng

— Haha.

Die Priorität der Patentanmeldung in vom 15* f«txpasa? 19*S üfir» 427SA8 lefe Sa

Die üxfindung bezieht sicii auf Eüken-Häiuie, bei denen das £üken zumindest auf einer Seit· ait einem Sit aring zrjsasmienarbeitet^ der vom Hahngenäuse unabnängig aiiä xim die Jßnse des Hahnes e£v;as

bewegiicii ist. Der Sing wird hierbei gegen Küken durch eine biegsame Membran gedrückt, die as iiireia Siafange innerhaXb des Hahngehäuses eis.·* gespannt nod deren äassere Mäciie «dem ELüssigkeitsdrucfc ausgesetzt ist.

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Kükea-Hähne dieser Art^ "bei denen das Küken _v sich zwischen zwei solchen Sitzringen dreht, sind in der "brit. Patentschrift Ur. 571 285 beschrieben· Bei Hähnen dieser Art, besonders mit grösseren Abmessungen, wie si® in üiigzeugen an freibstoffleitungen Verwendung finden, hat man festgestellt, dass der auf die biegsame Membran wirkende Flüssigkeitsdruck die Eeibung zwischen Sitzring.und Küken und damit das zum

Drehen notwendige Drehmoment über das wünschenswerte Mass hinaus erhöht, und zwar auch dann, wenn die iläche der %mbran soweit verkleinert wird, wie es die konstruktiven Bedingungen nur erlauben. , -

Gemäss der vorliegenden Irfindung wird bei einem

Küken-Haha der erwähnten Art der Druck, des oder

• "·'**, ' _v ^¹ ' " ■ ·' ■ "·'"'■ der Sitaringe gegen das. Küken, soweit er vom

Flüssigkeitsdruck herrührt, dadurch vermindert, dass, das Hahngehäuse, in das die Membran eingespannt ist, aa der Einspannst eile so ausgebildet ist, dass der Innendurchmesser eines das; küken seit ige Widerlager für die Membran biid^nieiir Sehäiisejteiles kleiner ist" als der äussere Durehmesser des Sitzringes* flierdureh wird die

wirksame .

wirksame Hache der Membran, die dem ilüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, und. damit der Druek des Sitzringes auf das Küken herabgesetzt.

Ia der Zeictiming ist· eise "beispielsweise AusfüTarungsform des Irfindungsgedankens beschrieben, wo*bei das Ventil in einem Längssclinitt gezeigt wird. Das Hahngehäuse 10 ist ein hohler Gusskörper, mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit offenen Enden, der. an seiner oberen Seite einen hohlen zylindrischen insatz 11 aufweist* In diesem .Ansatz 11. ist -eine Betätigungsspindel 12'gelagert, die mit ihrem inneren., von der Ereisform abweichenden Ende in eine entsprechende Vertief ung 14 des Eükens 15 eingreift. Gegenüber der Vertiefung 14 "be-

16 sitzt das Küken eine zweite. Vertiefung\aait kreisförmigem Querschnitty in die ein Achsstummel 17 eingreift, der im Hahngehäuse 10 befestigt ist.

Die Stirnseiten des Hahhgehäuses 10 sind mit Rohransätzen 18 versehen^ auf die mittels Bolzen ELansche 19 befestigt sind, die Sätzen 21,mit Gewinde oder anderen Vorrichtungen, zum Anschluß

von Slüssigkeitsleitungen oder - apparat en aufweisen. Die inneren Machen 22 der Flansche reichen nicht bis an die Ansätze 23 der ίβρίΏ?—

stücke 18. Jn den so gebildeten Zwischenraum sind ringförmige .Membrane 24 aus Gummi oder an-. derem biegsamen Material und feste Metall-irnterr-' legsäheiben 25 eingespannt* Die letztereji bilden somit innere Ringvorsprünge der Oberfläche des

\ I- . ■ '■■ -V ^: "-■■.';■.. Hahniehäuses. Die flüssigkreitsdichte Verbindung .

zwischen dem Ventilkörper und dem Küken 15 wird durch Sitzringe 26 gebildet. Diese sind an ihrer Innenseite mit,ringförmigen Kugelflächen 27 aas- ' gestattet» Der innere Eingdurchmesser I^ dieser Sitzflachen 27 wird, darch" Aussenken der Sitzringe wie bei 26 b auf der Küken^Seite Tergrös-· serti Die Aussenfläche der Sitzringe is.t,mit zwei ringförmigen Stuf en/28 und 29 T^r senem» Die \ aussere Stufe 28 hat den Durchmesser Dp und _; . kommt- in lose gleitend© Berührung mit der inneren ^liMerfläehe der metallenen ünterlegseheilbe 25* Die-.¹SoIsVaM-Z- wird hierbei so bemessen, dass der . SitzMng die nötige Bewegungsfreiheit um die^: Hahn-Achse besitzt, Die' Oberfläclie 26a deö iitzringes,' die an der Aussenseite: der Stufe 28 iiegi , hat in licntung·■. der Hauptströmungsrichtuiig einen

--,"-: · ' .' '"'■■· ' ausreichende]

ausreichenden Abstand yon der Unterlegscheibe ^* 25., um dem^RIng die nötige Bewegungsfreiheit ' zu sichern» ' . - ■-._.-

Der ättssere Ringt eil 24a der" Membran liegt kükenseltig gegen die Unterlegscheibe 25 an, während sich der innere Singteil 24b gegen die. oberfläche des Sitsringes zwischen den St¹Of en 28 und 29 abstützt· ;In den Zwisejhenräunien zwischen der lembran und dem llansch 19,ist eine federnde trnterlegscheibe .31 angeordnet,- die einen gewissen Druck auf den inneren Ringteil 24b dei? Membran ausübt, '

;^; -ν ■- ^: .."■■■■.. ■,: ^; Ss ist 0hne weiteres 3slar_r dass» obwohl der. Jftügsigkeitsdruck auf die dem Küken .abgewandte \ Seite der Membran bis zum insatz des; ELansehes ■wirkt, die Unterlegscheibe 25 einen inneren Tor-Sprung des HahngeMuses und ein Widerlager für den ämsseren Teil der [Membran darstellt, so dass die wirksame. Druckfläche der Membran auf den Saum innerhalb des Durchmessers ¹Bp beschrankt wird« Die Flüssigkeit- in der Leitung^ hat in jeder Stellring des Kükens Zugang ztt den ausgesenkten feilen 26b der Sitzringe und gibt' so einen teil-. \ - - - weisen

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weisen Ausgleich des "ELassigfceitsdrucks attf die imerlialib des'feuTGiimessers B₁. Somit

wird der tatsäöJblioll Wirksame Flüssigkeitsdruck au^ deji ringförmigen Bezirk a zwischen den Bars !messern-P^ und D« begrenzt. Durch Teränderung der Durchmesser B₁ und D_P kann der wirksame

. M.üssiglEeitsdruck auf den Sitzring verändert werden# Werden die lurxshmesser' gleieh gross gewählt, N^^hidt die i?ingf örmige iläehe a und der

Der- Sitzrlng' lärd' dämrt gegen idas Küken, allein dureii die - federnde Unterlegscheibe -351' gedrückt,

' Ansprüehei

Claims (4)

"■Ο63723ΪΗ11Η iasp.rt eh. et

1) Küken-Bahn mit* einem, oder: zwei losen duren eine Bfingittemt>ran gehaltenen Sitzringeni dadurch.; gek e nn ζ e ie η η e t _f dass zur Verminderung der Reibung zwiscnen Sitjsring

·-.- und Küken mittels Herabsetzlang des gegenseitigen Druckes dieser !Feile das HanngeMuse an der Stelle, an der die Membran in dasselbe eingespannt ist j so gestaltet ist,· dass der !innendurcnmesser eines das kükenseitige Widerlager für die Membran "bildenden Gfehsuseteiles

"\ kleiner ist als der äussere Burenmesser des

2>. MkeM-Hann na.cn insprucn Xy g e; k e ή η '-2-e 1 c■■;■&-.& e t durcli eine" ringförmige tfntei legseiitoe, die aÜ^WiderlageE für die;ffiikensaite der Membran in das Halmgenäuse einge-

' scannt ist und so einen feil des auf die

Membran wirkeiiden ELüssigfeeitf druckes äüi- -'". .nimmt· , ;-,- : "■■■"' . '''-'- ■ ■ ·

3)- Küken-Hahn naen Anspruch. l_r dadurcn g e - '

kennzelcnnet,

_ϊ - . . "' ,· . - ■ ■ ' . k e n η ζ e¹i'c ii^;n::^:e' t;·" ,· dass äer Sitariag

"; . ·'. . "■ ' kükenseitig derart äusgesenktist, dass die

. ' ■ ' . ■ -''dem Küken zugewandte Seite'des Sitzringes

■.·.-.·■ ^ teilweise dem Hussigkeitsdruck ausgesetzt ist

. - . ^ und damit dem Brück auf die Membran entgegen-

.I--""'-''. ■ ■ . wirkt* ' ' ' '■' ' ■ '■-■"'

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4) Kükei^-|iahn aaeh Aasprucn 1, dadurch g β «?

I '- ■ - ■'■;:■ ' ■'-■■".· · ■■ - .·■■ - -^: k e & n,z ei ο h u e t , dass die Membran

gegen das JKiken dureh !"ederwirkung gedrückt.

•X 5) Küken~gahn nach;, insyuch 3 und, 4, "dadurch

• ·, g e„k e η η ze i ch η et, dass die lussenküaag des Siijzringes eine Singfläche "bildet, deren\Aussendurchmesse'r gleich ist dem Innen«» durchmesser des kükenseitigön _ MemWan-Wider- --■■ lagers, so dass der wirksame; flüssigkeitsdruck zu Null wird und somit die Membran gegen das Küken lediglich durch Federwirkung gedrückt "wird· "'·. ■ -.- χ ' ■ -^; ■'-- ' ' ■

Hi.