DE1535152A1 - Verfahren zum Umbaeumen und Aufwickeln von Fadenscharen und Materialbahnen - Google Patents
Verfahren zum Umbaeumen und Aufwickeln von Fadenscharen und MaterialbahnenInfo
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Description
Dr. Expl.
Verfahren zum Umbäumen und Aufwickeln von Fadenscharen und Materialbahnen
J.P. Bemberg Aktiengesellschaft Wuppertal-Oberbarmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umbäumen und Aufwickeln von Fadenscharen und Materialbahnen, bei dem die Aufwickeleinrichtung
durch einen in seiner Drehzahl regelbaren Motor angetrieben und die Abwickeleinrichtung mit veränderbarem Moment abgebremst wird.
Beim Umbäumen zurüberprüfung der Fadenreinheit bzw. zum Herstellen
größerer Kett- oder Webbäume aus mehreren kleineren ist es aus Qualitätsgründen wichtig, daß die Fadenspannung bei allen
Betriebszuständen unabhängig von Abzugsgeschwindigkeit und Wickeldurchmesser möglichst konstant gehalten wird. Zu diesem Problem sind
verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden.
So wurde beispielsweise eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regein
des Wickelzuges an Bäum- und Aufwickelmaschinen bekannt, bei welcher
die V/ickelgeschwindigkeit durch die Bewegung einer unter dem Zug des
Aufwickelgutes stehenden federbelasteten FUhlwalze im Sinne einer
gleichbleibenden Wickelspannung gesteuert wird. Der bei zunehmendem A'ickeldurchmesser abnehmende Wickelzug wird ausgeglichen, indem
ein mit einem sehr geringen Spiel zwischen zwei Fixpunkten verschiebbares Lager der Fühlwalze sich dergestalt einstellt, daß der abnehmende
Wickelzug ein das Wickelgetriebe beeinflussendes Rollenpaar solange unter Reibungsschluß hält, bis die Zugminderung verschwunden ist.
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Weiter wurde ein elektromotorisch angetriebener zugabhängiger Wickler bekannt, bei dem die Wickelwalze selbst angetrieben wird/
hierbei aber mit einer vorgeschriebenen, insbesondere gleichbleibenden Aufwickelgeschwindigkeit laufen soll. Die Wickeldrehzahl
wird in Abhängigkeit von dem jeweiligen Wickeldurchmesser und der Wickeldrehzahl selbst beeinflußt. Die Erfassung des Wickeldurchmessers
geschieht dabei mit Hilfe eines an der Wickeloberfläche leicht anliegenden Fühlhebels, dessen Lageänderungen zur Verstellung
eines elektrischen Widerstandes benutzt werden. Die Erfassung des Durchmessers kann auch auf optischem Wege bzw. durch
einen strahlungsabhängigen Widerstand erfolgen.
Weiter ist eine selbsttätige Regelanordnung für Wickelantriebe, insbesondere für Umwickelantriebe, in der Textil- und Faserstoffindustrie
bekannt geworden, bei der die Drehzahl des das Band bzw. die Fadenschar zuführenden und die des aufwickelnden Antriebes mit
Hilfe von mechanischen oder elektrischen Differentialen miteinander verglichen werden. Die Differenz dient zur Steuerung des Wickelmotors,
wobei die Differentiale einerseits mit der Wickelwelle unmittelbar und andererseits mit der Welle des das Band zuführenden Antriebes
über ein stufenlos regelbares Getriebe gekoppelt sind.
Eine weitere bekannt gewordene Anordnung zur Regelung eines elektrischen
Haspelantriebs oder eines ähnlichen Antriebes mit einem nach dem Feldumkehrverfahren geregelten Gleichstrommotor wurde be-Kannt,
bei welcher das Drehmoment dur^ eine Leitgröße vorgegeben
wird, aber kein linearer Zusammenhang zwischen dieser Leitgröße und dem Drehmoment besteht. Die Leitgröße wird aus einer Führungsgröße
unter Zwischenschaltung eines nicht linearen Netzwerkes gewonnen, wobei dieses Netzwerk in solcher Weise nicht linear ist, daß der
Zusammenhang zwischen Führungsgröße und DrehfiK-.nent linear wird.
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2ei einer anderen Einrichtung zum Regeln des Warenzuges an Umbäur.aschinen
treibt ein regelbarer Gleichstrommotor die zum Aufwickeln
der Ware dienenden Tragtrommeln an, während an der Abwickelwelle ein Bremsgenerator angeordnet ist, welcher in Abhängigkeit vom Drehmoment
des Aufwickelmotors beeinflußt wird. Der Gleichstrommotor der Tragtrommeln wird unmittelbar auf konstante Drehzahl und mittelbar über
eine in dem Stromkreis des Bremsgenerators der Abwickelwelle liegende Zusatzmaschine auf ein vorgegebenes Drehmoment geregelt.
Schließlich ist eine Einrichtung zum Regeln von Umrollern für Materialbahnen
bekannt, welche mit im Feld geregelten Gleichstromachsantrieben für die Auf- und Abwickelrolle versehen ist. Sie hält den Hauptstron
des Aufwickelmotors und damit den Bandzug konstant und steuert cie Drehzahl der Abwickelmaschine so, daß die Bahngeschwindigkeit
konstant bleibt. Die den Wickelachsen zugeordneten Maschinen weisen eine solche Abhängigkeit ihres Erregerflusses von ihrem Erregerstrom
auf, daß der Fluß im Arbeitsbereich annähernd proportional der Quadratwurzel aus dem Erregerstrom ist, ühd daß eine Regelvorrichtung zur
Konstanthaltung der Summe der Erregerströme beider Maschinen vorgesehen ist.
Einfache Einrichtungen, bei welchen nur der Aufwickelteil angetrieben
und der Ablaufteil abgebremst wird, sind ebenfalls bekannt. Die Bremsung
kann mechanisch oder elektrisch erfolgen. In den einfachsten Fällen wird dabei die Bremskraft entsprechend den dünner werdenden
Durchmessern am ablaufenden Teil von Hand nachgestellt; bei anderen Einrichtungen wird die Bremskraft automatisch in Abhängigkeit vom
Durchmesser der ablaufenden Materialträger gesteuert.
Alle diese Einrichtungen zeigen Jedoch verschiedene Nachteile. Bei
dem Nachstellen der Bremsen nach Gefühl kann naturgemäß nur eine
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grobe Annäherung des wirklichen Fadenspannunssverlaufes an den gewünschten
erreicht werden. Auch die Bremskraftverstellung abhängig
von Durchmesser der ablaufenden Materialträger berücksichtigt die
übrigen, die Fadenspannung beeinflussenden Faktoren nicht, insbesondere nicht den Einfluß der wechselnden Umbäumgeschwindigkeit.
Die anderen aufgeführten Lösungen sind allesamt sehr kompliziert und störanfällig; außerdem bedingen sie einen großen Aufwand. Darüber
hinaus sind die meisten nicht in der Lage, einen wirklich einwandfreien Fadenspannungsverlauf zu gewährleisten, da in allen Fällen die
tatsächlich auftretenden Spannungs- oder Geschwindigkeitsschwankungen
erst die Stellgrößen für die Regelung liefern, also mit zum System gehören und unvermeidlich sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende allgemeine technische Aufgabe besteht danach darin, ein Verfahren zum Umbäumen und Aufwickeln von
Fadenscharen und Materialbahnen zu finden, welches bei allen V.'ickelgeschviindigkeiten,
und insbesondere bei sehr kleinen Geschwindigkeiten ebenso wie bei Stillstand, konstanten Fadenzug bei sich verändernden
Durchmessern der Materialträger garantiert; bei abgeschaltetem Antrieb sollen die Fäden außerdem straff gehalten werden. Die besondere technische
Aufgabe besteht daneben darin, ein besonders einfaches und geringe Störanfälligkeit gewährleistendes Verfahren zu finden.
Srfindungsgemäß geschieht dies durch ein Verfahren zum Umbäumen und
Aufwickeln von Fadenscharen und Materialbahnen, bei dem die Aufwickeleinrichtung
durch einen in seiner Drehzahl regelbaren Motor angetrieben und die Abwickeleinrichtung mit veränderbarem Moment abgebremst wird,
bei welchem ein in seiner Drehzahl in an sich bekannter Weise regelbarer, über ein elastisches, ein vom funktionsbedingten Schlupf abhängiges
und von außen zusätzlich veränderbares Drehmoment übertragendes Koppelglied wirkender Bremsmotor entgegen der dem AbwiekelVorgang entsprechenden
Drehrichtung derart in Abhängigkeit von der Drehzahl des Aufwickelmotors betrieben wird, daß die absolute, zwischen An- und Abdes
elastischen Koppelgliedes wirksame Drehzahldifferenz von der tatsächlichen Aufwickelgeschwindickelt gleich oder
annUlicrnd gleich bleibt, und daß das von der wirksamen Drehzahldifferenz
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abhängige übertragene Drehmoment, von außen abhängig vom Außendurchmesser
des Abwickelteils oder von den Außendurchmessern von Ab- und Aufviiekelte! 1 oder vom gewünschten Spannungsverlauf zusätzlich beeinflußt
wird.
Alle bekannten Kupplungen mit derartiger Charakteristik können verwendet
werden, beispielsweise sogenannte Strömungswandler mit stillstehenden, verstellbaren Leitschaufeln u.a. Als für die meisten Fälle
besonders geeignet haben sich sogenannte Wirbelstromkupplungen erwiesen, deren Drehmoment im allgemeinen abhängig ist von der Drehzahldifferenz
und der Stärke des Erregerstromes. Dabei sind solche, an sich bekannte Konstruktionen besonders vorteilhaft, deren Charakteristik
in einem bestimmten Bereich der in der Kupplung wirksamen Drehzahldifferenz für das übertragene Drehmoment Abhängigkeit nur oder
praktisch nur vom Erregerstrom zeigt.
Erfindungsgemäß wird so vorgegangen, daß die Drehzahlen der beiden
Motoren bzw. Motorgruppen derart miteinander gekoppelt sind, daß die sich aus der* Geschwindigkeit der fadenschar ergebende Drehzahldifferenz
zwischen Bremsmotor, d.h. Antriebsteil der Kupplung und ablaufendem Baum, d.h. Abtriebsteil der Kupplung, innerhalb der Grenzen
gehalten wird, in welchen die Kupplung einen Bereich konstanten bzw.
annähernd konstanten Drehmoments unabhängig von kleineren Schwankungen in der Drehzahldifferenz aufweist. Wird dabei der Erregerstrom in Abhängigkeit
von den Wickeldurchmessern verändert, so ist auf einfache Weise eine konstante Fadenspannung während des gesamten Wiekelvorganges
erzielbar. Die ^Drehzahlen der beiden Motoren oder Motorgruppen können
dabei so abgestimmt werden, daß - bei entsprechender Wahl der Kupplungscharakteristik - der Bremsmotor bei höchster Aufwickeldrehzahl steht,
Jedoch zur Aufrechterhaltung des Drehmoments mit einem entsprechenden Ruhestrom versorgt wird, während sich bei stillstehender Aufwicklung
der Bremsmotor mit maximaler Drehzahl dreht und so auch in diesem Betriebszustand
die gewünschte Fadenspannung aufrechterhält. Es können dabei beispielsweise die beiden Motoren bzw. Motorgruppen über einen
Spannungsteiler mit Strom versorgt werden, so daß die an den beiden Gruppen anliegenden Spannungen in einfacher Beziehung voneinander abhängig
sind.
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Durch die Beeinflußung der Kupplungserregung bzw. der Leitschaufeleinstellung
ist es dann möglich, die Einflüsse auszugleichen, die sich aus den sich verändernden Durchmessern sowohl bezüglich des für die gleiche
Fadenspannung aufzubringenden Drehmoments direkt als auch durch die dadurch auftretende Veränderung der Differenzdrehzahl in der Schlupf·
kupplung ergeben. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß die Regelung der Bremsmotordrehzahl zwar im Prinzip in Abhängigkeit von
der Aufwickeldrehzahl erfolgt, daß aber die Durchmesseränderungen ebenfalls in die Regelung derart eingehen, daß die Differenzdrehzahl
in der Schlupfkupplung konstant oder annähernd konstant bleibt. Dies braucht insbesondere bei Verwendung einer der genannten Wirbeistromkupplungen
erst dann zu geschehen, wenn der Bereich des von der Differenzdrehzahländerung unabhängigen Drehmoments verlassen wird. Innerhalb
dieses Bereiches genügt es zur Erzielung konstanter Fadenspannung (bzw. des gewünschten Fadenspannungsverlaufs), wenn der Erregerstrom
der Kupplung nur abhängig vom Durchmesser des ablaufenden, d.h. des gebremsten Teiles verändert wird.
Ar. Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
FIs;. 1 eine Prinzipschaltung der gegenläufigen Drehzahlsteuerung
unter Verwendung eines Spannungsteilers,
das zugehörige Diagramm des Spannungsverlaufs für den Antriebs- und den Bremsmotor,
einen Umbäumantrieb ähnlich Flg. 1 mit Stromversorgung über
Magnetverstärker oder steuerbare Si-Thyratrons,
das Diagramm des zugehörigen Spannungsverlaufs,
die Prinzipschaltung eines Antriebs für Zettelmaschinen mit Gleichstromnebenschlußmotoren, die über Magnetverstärker
gespeist sind,
die Prinzipschaltung eines Zettelmaschinenantriebs mit Drehstrom- kommutator-Maschinen und mechanischer Welle für die
Bremskupplung und
die Drehmomentcharakteristik einer besonders geeigneten
Wirbelstromkupplung.
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Der Aufwickelteil 1 wird durch den Motor 4 angetrieben. Auf der
Antriebswelle sitzt ein elektromagentisch betätigtes Bremslüfteraggregat
2, 3, welches bei abgeschalteter Maschine wirksam wird. Der Abwickelteil 5 wird durch den Motor 9 über die dazwischengeschaltete
Schlupfkupplung 8, im vorliegenden Falle eine Wirbelstromkupplung,
angetrieben. Zwischen der Schlupfkupplung 8 und dem Abwickelteil liegt ebenfalls ein Bremslüfteraggregat 6, 7. Der Erregerstrom
der Schlupfkupplung 8 wird über den Regelwiderstand IJ, Ik
verändert. Der Schieber 13 ist über den Hebel 11 mit einer Abtastrolle
12 verbunden, welche die Dicke des Abwickelteiles abgreift. Beide Motoren 4 und 9 sind Gleichstrom-Nebenschlußmotoren, welche
über die beiden Gleichrichter 19 und 2o gespeist werden. Die Stromversorgung
erfolgt über einen Transformator 15 mit beweglichem Mittelabgriff
16, 26. Die Verstellung des Abgriffes erfolgt über einen Verstellmotor 14, und zwar derart, daß eine Bewegung des Abgreifers
in Richtung des Pfeiles 17 schnellere, in Richtung des Pfeiles 18 langsamere Aufwicklung ergibt. Die Bewegung des Spannungsabgreifers
l6, 26 sind so begrenzt, daß in beiden Endstellungen eine Restspannung
31, 32 Jeweils für den mit der geringeren Spannung beaufschlagten Motor bleibt. Diese ist notwendig, damit das zur Aufrechterhaltung
der Fadenspannung notwendige Drehmoment erhalten bleibt. Ein üblicher Strombegrenzer 25 zum Anfahren ist in der Versorgungsleitung
für den Bremsmotor 9 eingebaut. Die Netzspannung liegt bei 21 und 22 an.
Der Spannungsverlauf ist aus Fig. 2 deutlich zu erkennen, und zwar
zeigt die Gerade 27 die Spannung zwischen 26 und 22, die Gerade 28 die Spannung zwischen 26 und 21. Die seitlichen Begrenzungen 29 und
3o entsprechen den Endlagen des Spannungsabgreifers 16; 31 und 32
geben die Stillstandsspannungen für die beiden Motoren 9 und 4 an. Die Drehzahlen der beiden Motoren ändern eich dabei gemäß der bekannten
Drehzahlgleichung}
U - Ia · B υ
T err C · T
err
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- 8 - B >o2
Eei Abschalten des Antriebs übernehmen die beiden Brerr.slUfteraggregate
2, 3 und 6, 7 das Festhalten der Webbäurr.e, um Fadenverschlappung
zu vermeiden. Dabei ist es zweckmäßig, eine Zeitverzögerung zwischen dem Anlaufen des Motors 9* d.h. dem Wirksamwerden der Schlupfkupplung
8 und dem Lüften des Brernslüfteraggregats 6, 7 anzuordnen, so daß das
Aggregat 6, 7 sich erst löst, wenn Motor 9 und Schlupfkupplung 8 ihre
AnIaufdrehzahl erreicht haben.
Fig. 3 zeigt ebenfalls den Aufwickelteil 1 mit dem Antriebsmotor 4
und dem Bremslüfteraggregat 2, 3* desgleichen den Abwickelteil 5 mit
dem Antriebsmotor 9> der Schlupfkupplung 8 und dem Bremslüfteraggregat
6, 7· Zusätzlich zu der in Fig. 1 dargestellten Veränderung der Erregung für die Wirbelstromkupplung 8 ist hier ein Potentiometer 37
angeordnet, mit dessen Hilfe beispielsweise die bei verschiedenem Titer meist verschiedene optimale Fadenspannung einreguliert werden
kann. Im Stromkreis des Motors 4 ist außerdem ein Potentiometer 33 an"
gebracht, auf welches der über die Tastrolle 36 in Abhängigkeit von
aem Durchmesser des Aufwickelteils gesteuerte Abgreifer 34 derart
wirkt, daß die Aufwickelgeschwindigkeit konstant bleibt. Die Steuerung der beiden Motoren erfolgt hier in an sich bekannter Weise über Magnetverstärker
oder Si-Thyratron-Leistungsverstärker 39* 41 zusammen mit dem gemeinsamen Steuersatz 4o. Die Einrichtung wird so dimensioniert,
daß der gewünschte Spannungsverlauf in beiden Maschinen erreicht wird. Die Kurven 44 und 45 in Fig. 4 zeigen den Spannungsverlauf für die
Motoren 4 und 9· Über das Potentiometer 33 kann man entweder den Steuersatz 4o oder die beiden Felder 23 und 24 beeinflussen.
Fig. 5 gibt die Prinzipschaltung eines Antriebs für Zettelmaschinen
wieder. Die hintereinander angeordneten Ablaufbäume 5 sind über
WirbelStromkupplungen 8 mit den Antriebsmotoren 9 verbunden, welche
parallel an der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 39 liegen.
Im übrigen ist die Schaltung aufgebaut wie in Fig. 3·
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Fig. β zeigt eine Variation des Antriebs für Zettelmaschinen mit
zwei Drehstromkommutatormotoren als Antriebsmaschinen, wobei für alle Abwickelteile gemeinsam ein Bremsmotor 47 vorhanden ist, welcher
vermittels einer Welle 5o über Kegelradantriebe 51* 52 die
WirbelStromkupplungen antreiot. Der Bremsmotor ist ein Drehstrom-Kommutatormotor,
dessen Drehzahl beispielsweise durch Bürstenkreuzverstellung,
steuerbar 1st. Ein zweiter Drehstrom-Kommutatormotor triebt den Aufwickelteil. Die Drehzahlen beider Maschinen werden von
einem gemeinsamen Verstellgetriebe 43 proportional und gegenläufig verändert. Anlaßwiderstände 49 dienen in üblicher Weise zur Strombegrenzung
beim Anfahren.
Statt der beiden Drehstrom-Kommutatormaschinen 46 und 47 ist auch die
Verwendung von Kurzschlußläufermotoren mit stufenlos verstellbarem Getriebe zwischen Motor und angetriebenem bzw. abgebremstem Teil möglich.
Dabei müssen die stufenlos verstellbaren Getriebe so angeordnet werden, daß die Ausgangsdrehzahlen sich zwangsläufig gegenläufig
verändern. Bei Verwendung von Kurzschlußläufermotoren sind außerdem sog. statische Frequenzumformer anwendbar, bei welchen die Drehzahl
durch kontinuierliches Verstellen der Ausgangsfrequenz geregelt werden
kann.
Fig. 7 zeigt das charakteristische Drehmomentdiagramm einer besonders
geeigneten Wirbelstrom-Schlupfkupplung, in dem das bei Jeweils einer bestimmten Erregerstromstärke übertragene Drehmoment abhängig
von der wirksamen Differenzdrehzahl bzw. dem Schlupf eingetragen 1st. Bei Wahl des Arbeitsbereichs innerhalb des durch 55 und 54 begrenzten
horizontalen Teiles der Kurvenschar genügt eine verhältnismäßig grobe Anpassung der Drehzahl des Bremsmotors an die des Aufwickelmotors,
sofern nur dafür Sorge getragen wird, daß die tatsächliche wirksame
Drehzahldifferenz Innerhalb des Bereiches 55, 54 bleibt.
009838/0181
Claims (1)
- - 10 - B 362PatentansprücheVerfahren zum Umbäumen und Aufwickeln von Padenscharen und Material-Bahnen, bei dem die Aufwickeleinrichtung durch einen in seiner Drehzahl regelbaren Motor angetrieben und die Abwickeleinrichtung mit veränderbarem Moment abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Drehzahl in an sich bekannter Weise regelbarer, über ein elastisches, ein vom funktionsbedingten Schlupf abhängiges und von außen zusätzlich veränderbares Drehmoment übertragendes Koppelglied wirkender Bremsmotor entgegen der dem Abwiekelvorgang entsprechenden Drehrichtung derart in Abhängigkeit von der Drehzahl des Aufwickelmotors betrieben wird, daß die absolute zwischen An- und Abtriebsteil des elastischen Koppelgliedes wirksame Drehzahldifferenz unabhängig von der tatsächlichen Aufwickelgeschwindigkeit gleich oder annähernd gleich bleibt, und daß das von der wirksamen Drehzahldifferenz abhängige übertragene Drehmoment von außen abhängig vom Außendurchmesser des Abwickelteils oder von den Außendurchmessern von Ab- und Aufwickelteil oder vom gewünschten Spannungsverlauf zusätzlich beeinflußt wird.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufwickeleinrichtung (1) mit zugehörigem, in an sich bekannter Weise regelbarem Antrieb (4; 46), eine oder mehrere Abwickeleinrichtunp^n (5) und den ablaufenden Materialträgern zugeordnete, drehzahlregelbare und in ihrer Drehrichtung entgegengesetzt den ablaufenden Materialträgern umlaufende Bremsmotoren (9; 47), welche mit den Ablaufeinrichtungen (5) über Schlupfkupplungen (8) mit von der Größe des Schlupfes und einer von außen veränderbaren Stallgröße abhängigem Drehmoment verbunden sind.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen veränderbare Stellgröße über eine Abgreif- oder Abtastvorrichtung (12) an sich bekannter Art durch den Durchmesser des zu-00983Π/01 81- 11 -gehörigen ablaufenden Materialträgers (5) oder die Durchmesser des ablaufenden (5) und des aufwickelnden (1) Materialträgers beeinflußbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfkupplung (8) ein an sich bekannter Strömungswandler mit stillstehenden verstellbaren Leitschaufeln ist und die zusätzliche Steuereinrichtung (12) mit der Verstelleinrichtung für die Leitschaufeln verbunden ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfkupplung (8) eine Wirbelstromkupplung an sich bekannter Art ist, deren Drehmomentverlaufskurve einen Bereich (53 - 54) aufweist, in dem das Drehmoment unabhängig oder weitgehend unabhängig vom Schlupf und nur abhängig von der Stärke des Erregerstroms ist und deren Erregerstrom durch die zusätzliche Steuereinrichtung (11, 12, 13) veränderbar ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Brems- (9) und der Antriebsmotoren (4) über Spannungsteiler (15, 16) an sich bekannter Art gekoppelt ist, deren Abgriffbewegung derart begrenzt ist, daß in jeder Endlage (29; 30) die zur Aufrechterhaltung der Fadenspannung notwendige elektrische Stillstandsspannüng (31; 32) erhalten bleibt.7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Antriebs- (4) und der Bremsmotoren (9) über Magnetverstärker (39; 4l) bzw. Si-Thyratron-Leistungsverstärker für Jeden Motor (4; 9) und einen gemeinsamen Steuerteil (40) an sich bekannter Art erfolgt und die Beeinflussung des Erregerstromes abhängig von der Dicke der abwickelnden (5) oder der ab- (5) und der aufwickelnden (l) Materialträger und dem Gesamttifer der Fadenschar bzw. der Stärke und/oder der Art der Materialbahn beeinflußbar ist.00983 870181 ORIGINAL INSPECTEDL e e r s^e i t e
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