DE1526190A1 - Dampferzeuger - Google Patents
DampferzeugerInfo
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23C3/006—Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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Description
Siemens-Schuckertwerke Erlangen, 11*8.65
Aktiengesellschaft ,„ „. _,_ -
Werner-von-Siemens-Str. 50
PLA 65/1551 PIA 9/110/621 f
Dampferzeuger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampferzeuger, vorzugaweiee
neon dem Durchlaufprinzip, mit einem im wesentlichen rotationssymmetrisch,
insbesondere zylindrisch gestalteten oder eine
Skn/Di
009831/0111
BAC
ähnliche ?Ioritur ο uf ν. eisenden Raueh^asweg, der aipr. -:r. einen
ebenfalls im wesentlichen ro h ticr..j^^rrur:.ttrl3c-.€r., vorsurjweide
zylindriuch gestalteter; Feuerraum fjrir.chlieiit, und Rohro.v3t.eme
fur do ο zu verdampfende- V zv,. ;.u ür.crhitzende «\rr eita.r.ittel urrffiCt.
Die Erfindung; hat besondere Btdeutunp auch für D?':T.rferzeurer
.stehender iijuort ännlicr. den; heKunr.ten ?urn:i:e.-3el.
Beim Turinkejüel ...chlioir t. oich ar. den Ffcatrrf: ä..i unmittelbar ein
i::n; vgt3 M'fcCk* er .::er'-:ili tiir verlaufender R?iuch;--:i-; u,- rn, dei· -.r:
..einer; nuutnwLinden d;..; noriroy^ttra für d;.a :.u vt r ΐ·::π» ft :vie br.w.
?.u ii r.erhi tzende Artt i1 ^-i;,i t rcl tr:i>-'t. IUe v.;r; B't .^ rri.iiCi ;iür».:r.er.-den
h;:uch.;.'ioe ^t.rt.i"r.ct; ■-:. der. korrtn eri11 ■ 31:.r um ♦•■ujchen ihre
/liirme n:-c-. dem .^ra-.iat.f,:- und ueir. Bcrühfuti£-3hii;fHiüher.-PrInzig
aua.
L) em e. t ri'ibcr i Jt. der D'.-r: r-ferLtUf/cr iH'C* der £rfji.dunc' in anderer
/ici..;e '..jf t bi.u *■. Dii Lrf i '.duhf nr. cht vor; ^y t.:; i e i j. tri Ki.en.'chi-ft
en von U:i.I;;uf .:· rüniuru-i :., ir,^bejondert der Drt.*i.-,+roniurif, Gei.rauc'j,
bei ütr t-lnt. i-υ t . γλ. i ,1I-U.:.!;-. υ f 3 trümunt* elt.e ::."t it.r
kouxi.'il umlaufende Ro ' ■;; t. iurj.·. tröniurii - mit t.i.t:c-*t■ r,£ tricnteter
ZUväu t/'-.-,xiii Lkumront i.t e - 'u Jen Umlauf-hbttiei konzentrisch
umooti] i i.Lt, In der Kot.t uri.hti.e , die don «>^röinutii,· »ri-'un» oenkrecht
:iur * emeirioM.-.eri rmiauf-ich-t bticler J" r^ssiui: rk;:;;jie
abHchiievt, ^owic .U. t,-'· nt r oder mehreren anr.t* pM"llelen
J'nuebtnen der jottn!'.- 1..: ♦ ri'mung ν, erdet» fine oder mehrere f
oft üuo' vie if iVirtf 1. t tiKt-n bzw. ^iinze otnkenr«. lic t,t erütu.-t,
it, denen dit. i..'v^;„x\..iAi, je ν Vo* ntIHlJtIViLUrU- '-uf lo^nri t.hmir.chtu
Spiral r. ■ ι,ηι .n nru ^i:ttr Htifun ^owic- axinltr Rieh t.urit--uui.kir.r
:. i:e 1 1· i. ^;,.-\-pf: wi ur Ko * * t iotu;.i tri· ,ιη^ ü\ t r.\ her..
009831/0ΠΒ · "kJi/Di
Irr. Bereicn der Rotationuotromung erfolgt, der 'A'ei terverlauf
,diener o'-roiulinier. auf -;-ri thmeti\jchen Jpiralen. Die Jenken
bzw. Jenkengebiete mit ihren in der ra tidal en Komponente
nach" innen gerichteten Jtr'JmuniTJbfcwt.gungen haben entsprechende
Quellen bzw. ^uellgebiete mit radial nach auten
gerichteten otremungsbeweguntxη (an anderen stellen des
Systems) zur Folge, ^o entstehen vorzugsweise in den Grenzzonen
zwischen Jenke-n- und Quellgebieten überlieferte Geschwind
igkei tafelaer mit ü*.nrKer. lüKLlen Geachwindi^keitaänderunpen
bzw. BeGchleunigungen, die ihreraeito wiederum
Rräftewirkungen ruf die in: JtroKLmgunediurii bewegten Veilchen
vt-rursacne.., die aich - in eirieiu mit. der .jtr'irr.un^ sich
mitbewc-gend ^ed-'iChten Koordin;; teno^ j1 ein - tild Coriolis- bzw.
Relativkräf' e /iUüw
Die Erfindung besteht demgemäß darin, in einem Dampferzeuger
der eingangs geschilderten λγΙ derartige Drehstrcmungen
zu erzeugen und aufrecht zu erhallen, wobei der Damf f erzeugt r
in hierfür geeigneter Wei^e zu geo'al'cn ist.
ΑΙ it Vorteil kann eine Drehbewegung im Feuerraum zur ausbildung
gebracht werden. Am .oukenmantel einer im wesentlichen rotationssymmetrisch,
vorr.ugswei se zylindrisch gestalteten
Brennkammer sind dann z.3. zur primären anregung der Poteritif-'lströmung
tangential an die Zyiinderwäncie der Brennkammer (aber
nicht tangential an einer, arideren, mit diesem koaxialen gedachten
Kreis) sowie schräg zum Bod er. der Brennkammer hin
gerichtete Einströmungen f'.ir einen Teil der Verhrennunge-
oder Frischluft oder auch für in die Brennkammer zurück-
. , . 009831/0119 ,k,vE1
geführte Kauchgasmengeu angcoi-dnet, während die restliche
Frischluft - beladen ...mit gemahlenem festen oder mit flüssigem
Brennstoff - durch eine am Boden der Brennkammer befindliche, mit der Umlauf ach se der DrehstrÖmurig koaxiale Öffnung oder
Mündung (wie z.B. beim Uo-Zyklon) oder durch mehrere in ent-.
sprechender Geometrie i.ngeordnete Öffnungen in axialer Richtung
direkt in die Rotationsströmung.- gegebenenfalls unter Voranregung der RotfitionsstrÖmung - eintritt. An der bzw. den
Einmündungsstellen diener Strömung sind deren ^xialkoriiponenttn
und diejenigen der Potentials! rörnung einander entgegengerichtet,
so daß eine oder mehrere ütauebenen - entsprechend
rauhen Gründen - entsteht bzw. entstehen, über dem bzw. den so
die beschriebenen Wirbelsenkengebiete erzeugt werden.
Der Feuerraum stellt also eine Wirbelkammer dar, in der die im Zusammenwirken von Potential- und Roti;tionss"trcmung entstehenden
Kräftewirkungen im oinne einer Führung der Brennstoff-Massenteilchen
üuf definierten Bahnen bzw. gekrümmten rotationssymmetrisch
en Flächen erzeugt und ausgenutzt werden. Voraussetzung ist, daß das spezifische Gewicht der Brennstoff-
und der· G a s t e i 1 c h e η ν ο ή e i na nd er ν e r s c h i e d e η i s t, d * h. y daß,
das spezifische Brennstoff gewicht von dem der ötr'üinenden Gase,
abweicht. In der Midchzone gwischen Pottntialumlauf* und \
RotationsströiLung ■ samceln sich die spezifisch schweferen
Brennstoff teilchen an, was beispielsweise in dem Jinn ttUs&ut?.-
■ bar ist, daß z.B. bei einer Kohlenataubfeueruftß 41e Kohle·" ■
teilchen auf dieje iVeise auf durch die spezielle Art und Weiae
der Jtrömungü^nregüng bestirnten Ba hη;t? η geholte η wer«· -
. den und durch möglichst vielKeitige>
οεα trat off zruftilir ein In»
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- .. ,"■ .-.■:■■-■.■■ ■■■-...- ■-....- · BAD-ORieiNÄL :
- tensiver Verbrennungsvorgang abläuft. Weiterhin kann durch
einen sich beim Übergang der Potentialumlaufströmung in die
Hauptwirbfelsenice abspaltenden' POtentialströmungsast eine Abführung
der Staubteilchen aus der Miachzone der dtrömungskombination
herceigeführt werden. Nenn man die Verweil ze it
und den Weg der verbrennenden Kohlenstaubte.ilchen durch die
spezielle Art der otrömungsanregung so bemißt, daß an dieser
stelle die Verbrennung beendet ist, so kann jetzt die Asche
bzw. Jc:,locke ohne weiteres abgeführt werden. Die Drehströmung
bewirkt also einerseits eine intensive Verbrennung und andererseits unmittelbar anschließend den Abzug von eschen- und
oc-'ilackentfeilchen Die Rauchgase verlassen dementsprechend die
Drehs trcrnungsfeuerung in einem weitgehend gereinigten Zustand.
Je nach, ^r t und Zusammen .Setzung des Brennstoffs kann es auch ·
zweckmäßig sein, einen "til oder auch den gesamten .brennstoff
zusammen mit dem ijnregung.jgas (Frischluft und/oder rückgeführtes
Rauchgas) für die Pottntialströinung durch schräg tangentiale
(tangential ε.η die Wände) Einführungen zuzugeben,
die entweder mit den Zufuhrmengea für d'is reine Gau kombiniert
oder davon getrennt sind. Man kann beide Arten der Zufuhr
in einem zeitlich gleichmäßigen otrom kontinuierlich vollziehen
oder auch z.B. durch Leiten über eine schürfe Kante oder ähnliche allgemein bekannte Mittel pulsierend geutalteri.
Jtetg besteht jedoch bei der Erfindung die ötrcmung,.;ariregung
in einem möglichst /e-nau tangentialen Einfuhren der Medien
un die Kylindfcrformigen Wände der Brenrikamii.er selbst und nicht
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.ikn/Di
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wie z.B. bei Z.yklonen meist üblich - an einen anderen,
damit .konzentrischen gedachten Kreis bzw-, "Zylindermantel.
Große Bedeutung koLvnt im Falle einer derartigen, rein
schräg-tangentialen Zufuhr aller Gase und des Brennstoffs
der Gestaltung des Rammer bod ens- zu. Es i..-t. notwendig, diesen
Boden so zu gestalten, daß die darüber verlaufende Jenkenströmung
an keiner Jtelle geotört -wird, d.h. injbeüoniere
rotations.:3yrr;iiie tri^ch urrl koaxial-reit der■ -Um-Iuufachn-e verläuft.
Besonders günstig ist es dann, den Kanüle r bod en zumindest
in der Mitte in der Richtung der Achsicjiko^fonente
■der Ro tationsstromung konvex auszubilden, um so ein Auseinander'
drucken.der Mischströmung zu erreichen.
Zur Aufstockung des.Druckes in der Potentialströmung dient
eine aus t\r i ttsblence an der. Breniikamriitr, die aber nicht die
Form eir.ej Kragens oder eines "Tauchrohres" zu besitzen
braucht, wie bei Zj kloni'euerungen UbI ic!; ist. Die Kontur
ο leser no twend.ig mi t. der Umlauf achse der ütrümung sehr genau
koaxialen Blon3.e ist dam, ju gestaltet, daß die dadurch
verursachte Dru.ckaü fs tockurig möglichst wirkungsvoll ist,
Insbesondere daß die Pottritialströmung.nicht durch eine koni- ·
sehe Form der· Blende- bzw. eine entsprechende konische Kontur
in die nacfigeschal te it. ti Zuge tiiri^usgedriickt wird. Lurch diese
Blende verlassen die Rauchgase d ie DrthatrOniurigsftuerung an
der Oberseite-der Brenukanymtr mit einer starken Uri.l^ufkor.iponente,
einem Drall, der längs dt.s anuchlieisenden Rauchgaszügen
weiter f.-ufr-c-cl.it erii.'-l t.en wird.
-ι -
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Um definierte Yerv* eil zeiten der Brennstoffieilchen in der
Brennkammer» damit also genau bestimmte Auabrennzeiten .zu"
erzielen, kann man dafür sorgen, ira unteren Teil der Brennkammer
eine Kreisbahn der Brennstoffteilchen zu erzwingen
und dice in einem oder in mehreren Ringen mehrfach umlaufen
sowie von einem zum nächsten darunter liegenden Teilchenring springen "zu lassen. Dies labt sich im Rahmen der Erfindung
ebenfalls durch eine Drehströmung, ■ ,jedoch mit anderer spezieller Gestaltung und Anregung abgewandelt,, bewerkstelligen.
Hierzu richtet man z.B. im unteren Teil der für die folgenden Betrachtungen aufrecht stehend angenommenen Brennkammer,
für die aber auch eine horizontale Lage möglich ist, die tarigentialen Einströmungen waagerecht., Dabei können Düsen ■
senkrecht übereinander oder z.B. au*f J απ raube al in i en versetzt untereinander angeordnet werden. Jeder waagerecht-tangential
eintretende-Düsenstrahl breitet sich in axialer Richtung
gleichzeitig uchräg nach oben und schräg nach unten aus.^
Dort^ wo sich der abwärts gerichtete Jtraivlteil einer Düse
mit dem aufwärts gedichteten der darunter befindlichen Düse
trifftj wird die Achsialgeachwindigkeit in der Potential-Strömung
gleich Null» Dadurch entsteht in der i5trömun^r eine
ringförmige, umlaufende ütauzone, in der sich alle Brennstoff teilchen in einem Ring sammeln und in diesem umlaufen,
während', sie, gleichzeitig .ausbrennen Können»
Um mehrere derartige Ringe untereinander schwebend umlaufen zu
lassen, muß man erreichen, d'-ß die Acmiialkomponente der
l'Otentialu-frömunr abwechselnd jeveiio abwärts gerichtet -
'■■ : ■ -:■·■■' - ■ " . r ' ■ ■ ■" BAD ORiGiNAL
' . -V -009831/0119
• ■■ '■■'■'. * ■ ■■ ■ ■■ ■■ ■
nul-1 - aufwärts gerichtet - abwärtsgerichtet - null usw. wird,
indem man mehrere auf gleicher Höhe befindliche Düsengruppen .tangential .an die Kammerwände anblasend untereinander anordnet
Verwendet man im oinne der Erfindung eine Brennkammer, die
in ihrem oberen Teil im Prinzip einem Drehströmungsabscheider ähnelt, in ihrem unteren Teil jedoch- wie zuletzt "geschildert
ausgebildet ist, so erreicht, man, daß die der Kammer frisch
zugeführten Brennstof!teilchenmit Hilfe der Potentialstrb'mung
in den obersten der schwebend umlaufenden Brennstoffringe hinge
tragen werde«.
Derartige. Ringe haben aber immer nur eine "durch die Feinstruktur
der otrömungsverhältnisse festzulegende Kapazität,
an Teilchenmasoe. Wird diese überschritter), oder ändert man
die Achsialkomponenten, so fällt ein Teil der Brtnnstoffteilchen
- unter Mitwirkung der schwerkraft - in den nächsten
darunter liegen&tn ßrennstoffring usw., der Hing wird also
gewissermaßen überladen und kippt- zum nächst unteren, ab.,
um sich aber dann durch, laufendes Anreichern mit fris.cn. .
zugefuhrten Brennstofi'teilchen erneut zu bilden usf* ; .
Da sich praktisch beliebig viele derartige Ringe erzeugen.
lassen, in denen die Teilchen die War.de des zylindrischen
*6trömungüraumeu nicht berühren, fco in- man leliebige Verweilzeiten, Reaktionszei ten, .'AuaLrennaei ' cn usw. herstellen, bevor
man die Teilchen aus dem untersten Rinf ir. den otäub.';UBt.rag in
ahnlicher We u.;e wie. .beim Di'ehstromungsentstauber - oeLmelis'--•flüsoig
oder trocken-- -'-«^ leht. Q 0 9-8 3 1 /Q 1 "i9 '
' Insbeeondere bei axialer Zufuhr des Brennstoffes läßt sich
durch geeignete Zufuhr von Frischluft und/oder ruckgeführten Rauchgasen eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung in
der Brennkammer erreichen, da,bei dieser Art der Brennstoffzufuhr
keine hohen Lokai temperatüren an den Austritten
einzelner Brenner usw. entsteinen können. Dadurch wird die.
Mitteltemperatur etwa gleich der Maximaltempera tür, die auf
Grund der ^uten Regelu&rkeit aller Vorgänge auf oder unter
irgendwelchen vorbestimmbaren. Werten gehalten werden kann, · '
z.B. unterhalb der bei etwa l£QQ C liegenden Verfliichtigungstemperatur
von öiOp, so daß dich allein darum schon günstige
Verhältnisoe zur Vermeidung von Verüehlackungsgefahren für
die riachgeüchalte ten R;.uchgasabzüge ergeben.
Hinzu komm/t noch, daf:Bruchstücke von beim /iusbrermen zerupratzender
Brenrivjto.i'ftt. Llchtr,, z.B. Kohlet«, liehen, durch die
nrt der Urberlagtrung der Gt sciiwindigkeitsfelder bzw. der besonder
en Eigenarten der ürehatrömung wieder in die mit Brennstoff
teilchen anjerfeicherten Ringe zurückgetrieben, somit
also nicht durcn die iiaueh^aüe weitertransportiept wtrden
und nicht in die der Brennkiißn.er nachgeüchalteten Keoaelzüge
gelangen. Der jomit erreichbare weitgehend vüllutündige üusbrand
der Brtr.nütoffteilchen, die Verhinderung dej Mitreißena
von a bgespra tz t;en Brenn,., !,üfftt. il chen und die Mr.nv 1 tung von
definierten Tempera turwer ten, z.B. irn HiribJ.ick niif die
Ji Op-Ve rf i'lehtj gang uüw., 'λϊι'κθπ uich auf die nach^eacnnl tetc-n
He izf Ifichen in dem Jinr.i. ■ r^utj, .iaü uich ein üblicherweise
:".->-.-■ . ■ ■ 'JKn/Di
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der Brennkammer nachgtsehalteter ütrahlungs teil ganz oder,,
wenigstens teilweise erübrigt, da alre sonst dem otrahlungsteil
zufallenden feuerungstechnischen Aufgaben btreits in der
Brennkammer erfallt werden. - " '.
Dies hat des weiteren zur Folge, dais man gemäß der .Erfindung
in einer Bi ennk£imr:;cr die- Vorteile der in der eigentlichen
Brennkammer eingescnloJjenen turbulenten Fl&in:._e ausnutzen
kann, bei der sich, wie u.a. Longwellnachgewiesen h-it, bedeutende
Vorteile ergeben. Nach Longwell steigt die Verbrennungsgeschwiridigkei
t bei einer offenen Fl.'»mn.er bt: i.:n Ül ergang
.von einer laminaren in eine turb-ul.et.'.c -Strömung um
einen Faktor drei, bei eintr eingesehios. e;.en Flum^e dagegen
um einen Faktor fünfzi;-; d;.b i wurden Vtrlrennungüle ic. t ungt r.
in der Größenordnung: vor: tO Mil.l iontn Kcyl/".rr:vh ft.- *gt:J f ti i t.
Wenn diese Erscheinungen auch" b-isher ltd LgI Ί er. :n gaof c rr:. igen
bKW. f IlKj1Jigt. η Erynrns Iji'ffc.n btob;:ic"hti t und t.cr..e. Ot-T1 wurden, jo
dürfte ea doch fraglou f e.3t j letien , dau. bei i'eüttn Ertnno tof f en
zumindest die gleiche "JeiKiensL besteht, gü-nau so wie auch ?..?.
bei den Vorteilen einer lul^n t. ionof euerung,ζ . D.auon in. oogena nn
ten Jchriiid t-Rohr, die gleichfalls für alle Brennstoffe gti-ot
Auf der !indtren oeit.fc· kilr.r.e-n bei. Gintr B: eta.kaai.'ivt r dt.r ,vest:l
i .!de-! t en .,r t \φ( Li cherv e i -ie so tu ^e ',Värau Lt 1 ■;.. t ui.ji. ;,
auftreten-, dab auf der W-iSoer-L'airipf-Jei te, "Kk- Ii.'.i r-Mib
der. "die Brennkami; erw-invlc bi l-.ienden. Rohre, in 11 FUrivvt-ra.üüpfung
i.H t werden mub. Zu at run Vt.rmtidung, l!n tt-rarMok
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■ ' ■' " ".■■.-..■ BADOBiGHNAL
oder Ungefährlichmachung lossen "sich Jedoch besondere'Maß-"
'-nahmen anwend.en, die beispielsweise in besonderen Turbulenzm-it'elL'i
an der Rohrinriensäti.te., in der Anwendung hoher v3trömun^sge^chwindigkfciten,
in der Anwendung Loher Drücke (in. der
Nähe oder über dem kritischen'Brück)".-oder auch z.B. in der
i-.nwendung von Drallströmungen innerhalb der Rohre bestehen
können. "."'.- ;
In Bezug auf die regelungsteehnisehe Jeite sei vermerkt» daß
die durch die tan fentialen Düsen zugeführten Zweitgasmengen
und -drücke so eingestellt werden, dab alle Fluktuationen übersteuert werden. Bei Teillasten .werden diese Zweitjasmengen
entsprechend herabgeregelt. Derartige Systeme Können sowohl mit Unterdruck als auch mit überdruck betrieben werden.
Eine Verbrennung, wie sie in der geschilderten Weise im Rahmen
der Erfindung in der Brennkammer stattfindet, kann man u. a. auch als eine chemische Reaktion zwischen festen oder flüssigen
Teilchen und einem oder mehreren Gasen betrachten. In »Ve it eroildung
der Erfindung kann man nur das vorgeschriebene x'rinzip
auch Dei anderen chemischen Reaktionen der so definierten Art
anwenden, um chemische oder physikalische Reaktionen zu beschleunigen,
z.B. auch zur Adsorption von Gasen an Teilchen oder zum Trocknen usw. Eine dabei evtl. freigesetzte Reaktionswärme
kann man in einem-Abhitzekessel, aßuauen. Dieser Ke.-. el
kann ebenfalls ein Teil .es Dampferzeugers nach, der Erfindung,
sein, dessen Kensei- bzw. nach^eschnJ tote Züge mit Vorteil zur
fv einer ' !»roliatr.4ou.ij.' gce i^nr-t eirnTorichtet sind.
.-Jj- .,kr;/DJ
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BAD ORIGINAL
4%
Die heißen Rauchgase verlassen die Brennkammer mit einem Drall
und treten unmittelbar hinter der Austrittsblende bzw. -aen
darauf folgenden Verteilungsübergang in die nachgeschalteten Züge ein.Wegen des.Wegfalls der feuerungsteehnischen
Aufgaben des Strahlraumes kann auf diesen selbst verdichtet
werden, so daß die Beronrung unmittelbar hinter der , ustritts-.
ölende bzw. dem Verteilungsübergang nicht nur auf dem süßeren'
ivläntel, d.h. der Innenwandurig des .Strahlraumes'"au- be-schranken
ist, sondern es ist uöglich, die Beronrung in ganz oestiiiuater
"w'eirie von -Anfang an im gesamten Innenrauiu des Ra°uchgaszugronres
anzuordnen. .lu-it Vorteil Können I-arallelronre in großer Anzähl
auf konzentrischen Kreisen als Heizflächen angeordnet werde::.
Durch den bei JrallütrÖn;ungen auftretenden besonders guten
fiiriueübergang gelingt es,. den vom ,ircoitoniittel durchflossenen
Roiiren an canireichen otellen des Innenquer.Schnitts nüh.e ,läriae-.,■engen.
zuzuführen, also relativ ..o:ie ,lärmeuela..tunken zu erzielen,
so aai3 hoch wirksame lieizflüchen auf relativ .kleinem
■„{au,:; konzentriert werden t-ronnen. Heizflächen, :iie .sonyt drei
oder -Jieiir Züge zn inrer Unteru.r-lngun--;'orfordern wurden, können
in einem, eii:;;i gen RauchgaB.iUc-. un'tergebneht ',.erdei..
Die -Hohre -kömien beiacielceiee für die Veraa:..pfungeheizflachen
als mit laufender ^teigung, gewickelte ,endeli, von }-arallelrohren
nocngeführt >vι.rien» Ed ist ·:.ο>-ν auch mögl-cii, durchgehende
Rohre ader RohrL-,7.;te:ue zu verwenden, die bei stehender
Bauart den Kessels (Jiegende B- unrt int auch möglich) oben auf-,gehängt
werden und sieh bei ^rwiirmvmg frei und unabhängig
voneinander, noch unten ■ au--dehnen- .;cojinen.I31e otrümung verläuft
■.■■"■" ." - - ..■;■■ BAD OR!©!NAL.
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dann innerhalt) der Ringspalte zwischen den Zylindermantelförniigen
und koaxial angeordneten Heizflächen hindurch. In diesen-.Ringspalten strömen die aus der Brennkammer in Form
einer Rotationoströmung austretenden heißen Rauchgase längs wendeiförmiger Stromuahnen. Lie aus der Brennkammer austretende
iiotationsströmung'regt dann in den Ringspalten Jeweils eine
zumindest drailströmungsähnliche Bewegung des Rauchgasstromes an. Alle Heizflächen außer einer auf einem Außenradius liegenden
Heizfläche werden auf diese V/eise sowohl von innen als
auch von außen mit .Strömungen beaufschlagt. Die Randbedingungen
an den ,jeweils den Ringspalt nach außen hin begrenzenden Heizflächenseiten
Bewirken uoi diesem Strömungsverlauf, daß diese
Heizflächenseiten nicht von Jtaub- oder Schlackenteilchen beaufjenlagt
-«erden können, uö daß 'sich an ihnen keine Ablagerungen
und kein V/andabrieb or ge Den.
Lie geringen noch vorhandenen Mengen in der Brennkammer nicht
eingebundener, d.h. nicht abgeschiedener feiner Staub- bzw.
Schlacketeilchen wandern mit den Verbrennungsgasen zwischen
den Ronren bzw. Ringspalten des nachfolgenden Rauchgaszuges
üu dessen Ausgang hin, wo .Mit Vorteil aüerraals eine Vorrichtung
zur Staubabscheidung vorgecihen ;:■/in-kann.. '.Venn in dem
rauchgaszug die vom Feuerraum her angeregte Dra11Strömung aufrecht erhalten oder erneut angeregt wird, läßt uich eine
wichtige Eigenscfta.ft dieser otrömuhgsart vorteilhaft ausnutzen,
iJiml-ich j er Umstand, dai.i die Bpezifisch schwor er en Tel leiten,
d.h. also die Staub- und .Jchlaake teilchen, tiLriümonfurriiij'; bzw.
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als Wirbelfaden, d.h. ohne unmittelbare Wandberührung, vorwärts
bewegt werden. Auf diese Weise besteht weder die Gefahr einer Ablagerung von Staubteilchen an den Rohren oder der rtauchgaszug-Wandung,
noch werden etwaige Erosionserücheinungen usw.
zu befürchten sein, wie s.ie sonst auftreten, wenn" die mitunter
sehr scharfkantigen Ascheteilchen an Wänden und Rohren ei.tlangstreichen.
. .
Der zwischen den Heizfläcnen von der Brennkammer aus angeregte Drall :nui3 nach einer gowistsen Rauchgasweglänge mehr und :nehr
abnehmen und schließlich erlöschen. Zur Aufrechterhaltung dor Drallströrriung können-,daher geeignete Maßnahmen ergriffen werden,
wobei 2.3. durch eine Leit.ausbildung der Heizflächen oder
Jurcti Leitbleche. .in den IUngupalt?:., eine Neuanregung des Dralls
Hervorgerufen .wird. Die.·, iot .in- üurigen aber auch uurch
ein beispielsweise rechtwinkeliges Abknicken des Rauchgas-. zu.:,vs möglich. Dadurch lüLit sich rvimlich ein tangentialer
Übergang der Strömung zwischen den Ringspalten des vertikalen
und des abgeknickten horizontalen Teiles usw. .erreichen,
der die .J-.eiche Wirkung aufweist,.;
Am Aui.5.;ang der>
Rauehgaa^U'^'S -«van;ι ein Staubabucheidei? verwendet wurden, der etu/nf·' 1. Uy :,;ien dem Drehstromun^prinirip
arboi-tet. Bei bereit.! i'tark üb ;okiun coner Dra 1 i.tjtrn;;.nng künnen
itier aberi.ialB„laßnnhni'Mi vorg>
.'eiwu. ^ein", um■ eitu· krüCti^e Anregung dar ütrömun.1; -x\" :;u ι>·-\νν«.'r'k.t-1,·.'.11 L:t>n. üo klm.-^u hior ueiupleiuwüiüe
wiederum el ie Hotntiun anregende L^ite.leinontt* -und/o.-.üer
οchirü^; Lun.ruiit iüle sll -iChicuL^u. vurg iumen Aecdon, uu . t'i
nen .iis dur iVlinchsoni? -■;/«. :n: η on ι ο ton t iuluuiiauf- Vm-VHOtU
-';-hervürijurui'ot; mi·} d Ie ri tnuba tr;ihnen -au Auutrn.ioi fraui^en
hinzuführen. ;
Λ α
An Hand der Zeichnung- soll die Erfindung näher erläutert
werder;. Die Figuren zeigen nusfuhrunjabeispiele in ihren für
die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, zum
Teil iichematischer Darstellung. Gleiche oder einander entsprechende
Teile sind in sämtlichen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten AusfJhrungsbeispiel ist e in
Drehströmungskeasel nach ^rt eines Turmkessels gestaltet. Oberhalb
eier den Feuerraum bildenden Brennkammer 1 mit Dreh'-strömungsfeuerung
befindet eich ein Heizflächenzug 2 von im wesentlichen zylindrischer ΰ-estaltung, der in seinem Innern
zylindermantelfürKilge Heizflächen aufweist.' dine nachgeGChaltete
Gasreinigungsanordnung wird durch einen Drehströraungsentr-tauber
3 gebildet.
Im Feuerraum 1 wird eine Drehströinung in .ier WeiL-:e angyrogt und
aufreuht erh'ilten, daß im .äußeren, wandnaiien Bereich der;
oberen l'eiles der Brenn kam::ier eine Potont i a luml auf strömung
erzeugt wird, die sich nacli unten hin b-wegt, im -.»nteren Bereich
des Feuerräumen jedoch umgekeiirt und in eine gleichsinnig umlaufende
Rotationsotrömung überführt wird.Die Rotutionrströmung
ochreitet nacit oben nin im zentralen Bereich des Feuurrau;ne3
· fort und verläßt diesen durch die obure öffnung der
Blende 9 zum Hnuchgaszug 2 hin.
Fiü»ni<w-er cdor ;ji.'iuoför.;i i.cr Br'ihij;· t off t'/Λ -irigt in ß
|l> RAD
00983 1/0119 BAD
des Pfeiles 4 in den unteren koaxialen Einlauf 5>
der bis zu • einer gewissen Höhe-in die Brennkammer hineinreicht. Durch
geeignete Leitelemente, z.B. Schaufeln 6, erhält dabei das einströmende Medium einen Vordrall.Auf diese Weise kann
zusätzlich oder für sich alle.in die Drehströmung durch Anregen der ROtationsstrornung erzeugt werden.
Man kann einen Anteil der Verbrennungsluft, z.B. 30 "/a, oder
auch rückgeführte Rauchgase - evtl. aus der. Mühlentrocknung den staub- oder tropfchenförmigen Brennstoffteilchen, die
durch den Einlauf 5 hereingeführt werden, beimengen, um deren
Transport zu bewirken. Ein weiterer Teil der Frischluft,
z.B. 20 c/o, - oder auch rückgefuhrt-iS Rauchgas - wird, gegebenenfalls
zusammen mit Brennstoff, durch Einlasse, z.B.
Düsen 7 und 8, in den Feuerraum'eingeleitet, wobei diese Düse
der Fortschreitungsrichtung der Drehströmung, d.h. der zentralen Rotationsströmung, schräg tangential in bezug auf die Wand
des Feuerraumes entgegen gerichtet sind. Auf diese V/ei^e wird
in unmittelbarer Wandnähe eine Potentialumlaufströmung erzeugt,
die<sich nach unten hin bewegt-.
Der obere Teil der · Brennkammer entniilt einen blendenförmigen
•Wandungsteil 9, der uei dieser Ausführungsform konisch
ausgebildet ist. Die dadurch bedingte Querschnittsverengung
bewirkt eine Druckaufstockung in der Potentialströmung und
unterbindet die Ausbildung eixeo Zweitluftfehlatrahles.
Oberhalb der Blende wird ein Verteilungnrauin ί'3 gebildet.
Von der Pot. -ntialuinlaufströmung führt aus dem oberen Teil
■"" '.'■■ " ■ - ■■■■.'-■■ BAD
- lö - 009831 /01 19 ok-i,
des Peuerraumes ein Ast bis in den ringförmigen Raum 10
rund um den Einlauf 5, von wo aus sich der Schlackenabzug
11 erstreckt. In diesem Bereich kann der restliche 'feil der
Frischluft, z.B. 50 ^, - oder auch rückgeführtes Rauchgas gleichfalls
durch Zweitgasdüsen oder andere geeignete Einlasse zugeführt werden, wie dies durch die Düsen 12 versinnbildlicht
ist. Die Abmessungen und vVinkelstellungen dieser
Düsen sowie Einströmdruck und Strömungsgeschwindigkeit sind so gewählt, daß sich zwischen je zwei übereinander angeordneten
Düsen bzw. Düsengruppen ausgeprägte ringförmige Anreicherungen
von verbrennenden und verorannten Brennstoffteilchen bilden
und diese Staub-Ringe bzw. Flüssigkeitströpfchen-Hinge eine gewisse Zeit, die zum Äusbrand- erforderlich ist, umlaufend
in'der Jchwebe gehalten werden, ehe sie zum nächsten, darunter
liegenden ning und letztlicri in den Ascheabzug 11 gelangen.
Die au3 dem axialen Einlauf 5 mit der Dralldüse 6 austretenden
brennstoffteilchen werden unter dem Einfluß der überlagerten leuchwindigkeitsfelder im Grenzbereich zwischen Rotationaütröi'iiung
und Potentialurnlaufströmung nach außen getrieben und nach üriüami.'ilung im Bereich der Potentialuiiilaufströ-,
mung dann in dan Ringraum 10 transportiert, der unterhalb der
DralldÜBe 6 den Einlauf umschließt.
Wach Durontritt durch die ßralldüoe 6 bewegen sich die den
Einlauf verlanae,nden Brennstoff teilchen mit hoher Ge-jchwindig-/«öit
zuniichiit auf us-'arnub*)ηf'uvm'Lion bzw» apiraiigen Uaurien in
mtüfrtöiJehGii-atrUuno Lineiri, die dann .j£m -ir^bwij '
- - - ■■..' BAD ORIGINAL-
""-009131/0110 ■*"'*■. .r
Ar
umlaufenden Brennstoffring aufbaut. Auf-diesem Wege werden
die Teilchen erstmals den hohen Peuerraum-Temperaturen
ausgesetzt, sodaß längs dieser J.t recke bereits ihre Entgasung
beginnt, während; der eigentliche Verbrerinungsvorgang allerdings
erst in den in Schwebe umlauf enden .Brennstof fteilchen-rlingen
in Höhe und unterhalb des Brennstoffeinlaufes erfolgt.
Jede dieser"umlaufenden.ringförmigen Anreicherungen nat nur
■eine" bestimmte- Speicherkapazität für die Brennstoffteilchen.
Ein solcher umlaufender Ring kann demgemäß''nur ein besti.ti.utes
Gewicht oder eine bestimmte IJusee von Teilchen aufnehmen. Wird
diese Kapazität überschritten., so gibt·der entsprechende Ring
bei geeigneter anregung den Überschuß an den nächsten, d.h.
üeiin dargestellten :,ur,führungsbeispiel den darunter liegenden
Staubring ab, sodaß z.B. ein Kohleteilchen, das auf Jrund der ,
AjDscheidungBwirkung aus dem Einlauf in den obersten Ring
ausgetragen wurde, nach einer gewissen Zeit in den zweiten,
darunter befindlichen Ring wandert, von dort in den riuchut
tieferen gelangt, um so stufenweise von Ring au Ring weiter nach unten au gelangen und nneh und nach völlig au:;:iubrennen.
Die üorig bleibenden Asche- uud Schlacketeilehen werden aus dem
untersten utaubring schließlich in den SchlackenaDsug 11 ·
abgeführt. -_■■-. .
Dieoe Ersoheinungen si'n-d im übrigen nicht an eine Brennkammer
stehender Bauart gebunden. Die umlaufenden Ringe worden durch die Sv/eitluftelinitrüniungti-u derart afcöbil gehalten, ckui in · '. ■
jeder poliebigen L· ge dte Ringe ο iah"in gleicher Weine aus-
und bei tiuerladia...^ ciorüü.Lbon ein AWiiti-en an dies nauhutv-Anreicherung
stirbtflud«.vfc«"' Γπι ü
S'31/QIIS
PLA
kann es gegebenenfalls vorteilhaft sein, wie oben bereits
angedeutet, durch die Zweitlufteinf ührurigen einen Teil
des Brennstoffes oder sogar den gesamten Brennstoff zuzuführen,
'insbesondere bei Verwendung' verschiedener oder verschiedenartiger
Brennstoffe sowohl Oei Kohlenstaub oder anderen
festen Materialien, wie auch bei flüssigen Brennstoffen.
In den Figuren 2 und 3 sind Abwandlungen der in Figur 1
veranschaulichten Bauart dargestellt« Wie Figur 2 zeigt,
sind die Düsen 7 und 8 zu Düsengruppen zusammengefaßt, die der den Einlauf 5 verlassenden Einströmung mit der
durch den Pfeil 4 versinnbildlichten Richtung schräg tangential entgegengerichtet sind. Gegebenenfalls kann dabei, wie dies
die Düsengruppe 8 veranschaulicht, an einzelnen Stellen die
Einführung unter einem flacheren Winkel, erfolgen als bei J.
In ähnlicher Weise sind auch die Einströmungen 12 zu Düsengruppen
zusammengefaßt,, wobei im Gegensatz zu dem in Figur 1
dargestellten Aut-führungsbeiapiel eine ijohrägstellung der Einströmungen
vorgesehen ist. In Verbindung hiermit ist der Boden 34 des Feuerraumes so gestaltet, daW der Schlackenabzug an
den äußeren Rand hin verlegt ist. Im oberen Bereich ist die iilefiäe 9. in Form eines - vom Feuerraum her gesehenen - konkaven
Ringes 'vu-taltet. Ea ergibt dich auf diese ,'/eise eine hakenförmige
.,,uerBchnit' jform, deren Go li teilung an der O'uerceite
eine V'-rv/rcßerurig ie« Verteil-.ungarauines '55 gegenüber deu: . in
Figur. 1 i?ir;- -.-:tell t,';n Au.;f.ihrungübeiuri el ergibt*
009.831 /0119
■■■ . it
Bei dem in Figur 3 dargestellten Beispiel sind die Einführungen
7 und 8 in ähnlicher Weise zu Düsengruppen zusammen-,· .gefaßt. Die Brennstoffzufuhr erfolgt hier gleichzeitig durch
die Einströmungen 7a, 8a und 7b, 8b. Bei dieser Art der
Brennstoffzufuhr kann gegebenenfalls der Einlauf 5 verkleinert
werden oder ganz entfallen. Es ist aber auch denkbar, die Einströmung
in Richtung des Pfeiles 4 durch den Einlauf 5 aus- ,
. schließlich auf die Zufuhr rückgeleiteter Rauchgase oder.Frischluft
zu beschränken.
Die Einführungen 12 können dabei, wie 12a zeigt, in radialer
Richtung ohne axiale Komponente ausgebildet sein und/oder gemäß 12b abwechselnd entgegengerichtete axiale Komponenten
aufweisen. Durch die letztgenannte ochragatellung können,
wie oben beschrieben, die umlaufenden Brennstoffteilchen-Ringe
in definierten Lagen in Schwebe gehalten werden. Der Aschenabzug.
Ti liegt dabei inIt Vorteil im äußeren Bereich des Feuerraumbodens
34. ■
Eine horizontale Brennkammer-Anordnung ermöglicht, mehrere.
Brennkammern an einen gemeinsamen stehend angeordneten Feuerraum etwa in der Weise anzuschließen, wie dies in
dem. in Figur 4 dargestellten Auöführungsbeispiel veranschäulictit
ist» Bei dieser Ausfuhrungijform sind drei Brennkammern
31 * 31! und 31" tangential an einen rotations- '
öymmetrisch gestalteten Feuerräum 13 angeschlossen» In dem
Feuerraum 13 läßt sich wiederuin eine Drohströmung anregen und
20 - .- Dim, Di
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ti
aufrecht erhalten, die ihrerseits ähnlich wie bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsf orin ebenfalls zwischen
zylindermantelartig angeordneten nachgeschalteten Heizflächen eine Drallströmung anregt. Die Austritte 14, 14' und 14" der
einzelnen Brennkammern" entsprechen dabei den Düsen 7 und 8 in Figur 1. Auf diese Weise kann die Drehströmung durch Anregen
der Potentialumlaufströmung erzeugt werden. Eine solche Bauform
ermöglicht auch in verschiedenen Ebenen Brennkammern anzuordnen,
um damit eine beliebig große Anzahl solcher Brennkammern anschließen zu können. Zusätzlich zu .der tängentialen oder ins-'
besondere auch schräg tangentialen Anordnung der Brennkammern
können aber auch Auslässe von Brennkammern in den zentralen
Teil des Feuerräumen 13 einmünden, um dort die Rotationsströmung
anzuregen. Diese Einmündung kann ähnlich wie die Einmündung 5 \
in den Feuerraum gemäß Figur 1 mit Vorrichtungen zur .Erzeugung
eines Dralls ausgerüstet sein. Auf dieoe Weise kann zusätzlich
oder für eich allein die Drehströrnung durch Anregen der Rotationsströmung
erzeugt werden.
Durch einen solchen Aufbau, auch in der einfachen Fo,rm dea
in Figur 1 dargestellten Ausführungobeispiels, mit- einer hin- ;
reichenden Anzahl von Zweiteinführungsgruppen jeweils in einer j oder mehreren Höhenlagen oberhalb bzw. unterhalb des üinlaüfes
ergibt sich eine einstellbare Verweilzeit der. Brennstoffteil-■
chen bzw» ein einstellbarer Auobrand. Da der Teil der Brennkammer üborhalb dea BrenrmtoffeinlaufeB eritöprtKJhend ainem
uveliBtvumunfiBentiitüulhii1 t><3staltet" ist, werden pVüktiäQh
alle äx>()nnütüft!tüilGhen lurch die A"b3Cheiäun"g-erfaßt. Somit
0Ö0831/011 θ
läßt sich eine vollständige Entschlackung bzw. Entstaubung
der Rauchgase durch die Abscheidewirkung der Brennkammer erzielen. Die Entstaubung vollzieht sich dabei nicht nur während*
sondern auch zeitlich vor dem eigentlichen Ausbrennen der
Teilchen. Die einstellbare' Vervveilzeit und der einstellbare Ausbrand der Brennstoff teilchen vermeidet Nachverbrennungswirkungen
hinter der Brennkammer. Weiterhin werden örtliche Temperaturspitzen vermieden, sodaß der Gefahr einer Ver- ·
dampfung von Kieselsäure vorgebeugt 'wird. Endlich gibt die
Ausgestaltung der Brennkammer die Möglichkeit einer genaueren
mathematischen fixierung der Strömlings vorgänge und damit
günstigere Berechnungamoglichiteiten gegenüber den bisher
gebräuchlichen 'Brennkammern.
/ie aus dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
weiterhin ersichtlich ist, enthält der sich an die Brennkammer 1 anschließende Heizflächenzug 2 zylinderrnantelförmig
ausgebildete und koaxial ineinander angeordnete Rohrsysteme.
Die aus der Brennkammer austro-tende -Rauchgasrotationöstromung
erzeugt daher·eine Drallströmung innerhalb der einzelnen
Heizflächenringspalte, zu dorun Verstärkung zusätzlich auch
Besondere Anregungsmittel vorgesehen sein können. Durch diesen
Droll wird der Wärmeübergang wirksam erhöht. Eine Vergrößerung
der WärmeUbergangszahlen .chleehthin ist allein aus dem durch
den Drall verlängerten wegvcrgleioh mit einer reinen axialen
i,.$ und 4'?r dnraur. rouul t iorenden höheren aericlr.vindi^keit,
r Ooerfläcmo der Berührung au erklären* \ΐαϊ\ϊϊ üoerdiot·.
die Burohrurig ζ»ΰ» nach Art der bükmmteiV aah
auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind, erfolgt überall
{< *
eine doppelseitige Beheizung der Heizflächen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf acht Kreisbogen konzentrisch zueinander Rohrsysteme 15
hängend befestigt, sodaß eine freie Ausdehnung senkrecht nach unten hin möglich ist. Dabei kann daran gedacht werden,
die Anordnung so zu treffen, daß sich die einzelnen Z.ylinderrnantelheizflachen
auch relativ zueinander verschieden ausdehnen können. Dies ist in einfacher -Welse dadurch möglich,
daß die einzelnen auf einem Zylindermantel' befindlichen
Heizflächen- voneinander getrennt aufgehängt werden.
iigur 5 zeigt in einem querschnitt 5a und einem Längsschnitt
5b den iknochluß der Heizflächen an das Ke^selkreislaufsystem.
Zur Zu- und -abfuhr der im Kessel aufzuwärmenden, zu verdampfenden und zu überhitzenden Arbeit um itt el inenge- sowie für
die Zwischenüberhitzer sind hier ineinandergesteckte zylindrische R-ohrheizflachen vorgesehen, wobei die Rohre einer
zylindrischen Heizfläche abwechselnd in zwei oder mehr über- einariderliegenden
inneren Ringsammlern 16, 17 enden. Durch
Vo-r-bindungLTühre zwischen inneren Ringsamialern 1.6 und 1? sowie·
•.äußeren rtinguaiiLiilern IB und 19 kann das Arbeitsmittel sowohl
in den Ky;-.neJ. geführt als auch aus ihm herausgeleitet werden.
Die Ve-rüinduri0i.;r.ohre " sind mit 20 und ?l bezeichnet.
Bei der in ?i.;ur 6 dargostel Iton Aurf ührungsf orm aind Zylinderii»ai:t«l;;'3i
7,fiä,:Heri an ihren vjnaet, .nit derartigen
.■.'■-.■ 'BAD OHSQlNAL
00983 1/0119 """'
von der Länge, h, das zumindest zu einem großen Teil werkstattmäßig
vorgefertigt und an der Baustelle zusammengesetzt werden kann. Die Hintereinanderschaltung und das Verbinden der Heiz-·:
flächen miteinander kann jetzt außerhalb des eigentlichen Kessels vorgenommen und somit gegebenenfalls auch leicht
nachträglich noch korrigiert werden. Die Zylindermantelheiz-"fläche
22 reicht mit ih'rem unteren Ende zu einem als Heizflächenendstück
23 bezeichneten Kesselabschnitt, wo sich die inneren Ringsammler der einzelnen Zylindermantelneizflachen
sowie·die Verbindungsrohre zu'den äußeren Ringsammlern befinden.
In diesem Endstück 23 sind aber auch rohrförmige Durchtrittsöffnungen· für das Rauchgas in der V/eise angebracht,
daß dem zwischen den Zylindermantelheizflächen durch diese öffnungen strömenden Rauchgas nach jedem Heizflächenabschnitt
ein neuer Drall aufgedrückt wird. Diese Anregung des Dralls ist bei einem früher vorgescnlagenen Entstauber als sogenannte
.Primärdüse üezeichnet worden. Ein dieser Primärdüse entsprechendes
Drallanregungsmittel mit schräg gestellten rohrförmigen Durchtrittsöffnimgen 24 hält hier den den Rauchgasen innewohnenden Drall aufrecht.Auf diese Weise wird jeweils in der
Mitte der Heizfläehenringspalte die größte Rauchgasgeuchwindigkeit
angeregt. ■-.; ·
Zur Neuanregung des Dralls nach einer größeren Rauchgasweglänge
kann auch ein.Abknicken der Strömungsführung, beispielsweise
um einen Winkel von etwa 90°,-...herangezogen werden« Von dieser
Möglichkeit ist bei dem in Figur 7 dargestellten Aüsführungsbeiöpiel
eines Drehströmungskessels Gebrauch gemacht* Der
Heizflächejizug 2 ist hier in 2wei hintereixiander durchströmte
009831/0119.
Abschnitte aufgeteilt bzw. an den Heizflächenzug 2 schließt
sich rechtwinkelig ein nachgeschalteter Heizflaehenzug 25 an. Die Ringspalte des vertikalen Heizflächenteils' 2 sind
relativ zu denjenigen des horizontalen Teiles 25 exzentrisch versetzt, um auf diese.Weise eine Art tangentialeri Einlauf
in die Ringspalte des horizontalen Teiles 25 zu erhalten. Die Abknickungsstelle 26 kann wiederum mit. einer Zu- und
Abfuhr von flüssigem oder dampfförmigem Arbeitsmittel kombiniert
werden.
Die in der Brennkammer nicht abgeschiedenen Staubteilchen
sowie nachträglich - z.B. durch Sublimation entstandene Staubteilchen
sammeln sieh in den Heizflächenringspalten
in Form von Strähnen. Sie berühren also die Heizflächen nicht,
sodaß Keine VerschJackungs- und Verschmutzungserscheinungen
auftreten können. Auf diese Weise können Rußbläser oder
andere Maßnahmen zur Heizflächenreinigung entfallen,.
In Achsnähe der Rauchgaszüge herrseht eine Strömung'
mit dem Charakter einer RotatiönastrÖmung. iiine solche
'Strömung kann gegebenenfalls zumindest teilweise durch einen
festen zylindrischen Körper ersetzt werden^ ohne daß sich
dadurch die wesentlichen ά ig en scha ft en der Drehst röinung
verändern. Auf die Anordnung der koaxial ineinandergf-KBoJaobenen [
ijylindriaahen Hei£<fläohen des DrohetrömungBkeoüels angewendet *· ■'
Dedeutßt dies» daß 'jewoil-a die innere Heizfläche einea be* , ;
liebigen Ringypaltüö eln^i;iderartifjen festen Hylinäriaclien i
Körper ent;;|irif?ht* :
BAD ORIGINAL
ÜJm/m
Claims (6)
1. Dampferzeuger mit einein im wesentlichen rotationssymmetrisch,
insbesondere zylindrisch gestaltet en oder eine ähnliche ^uerschnittsform aufweisenden Rauchgasweg, der sich an einen
ebenfalls im wesentlichen rotationssymmetrisch, vorzugsweise
zylindrisch geatalteten feuerraum anschließt und
Rohrsysteme für das zu· verdampfende und zu überhitzende Arbeitsmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dai3 der
feuerraum und/oder der anschließende Rauchgaszug so ausgebildet sind, daß in ihnen .Drehst römungen zu erzeugen
bzw. aufrecht zu erhalten sind.
2. Dampferzeuger nach .Ί-nspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Feuerraum erzeugte und aufrecht erhaltene Jrehströmung in ihrem ^ußenbereich eine entgegen der
Fortschreitungsrichtung der Drehs tröuiung wandernde Potentialumlauf
strömung aufweist, die eine im Innern gleichsinnig drehende, sich in Fortsuhreitungsrichtung bewegende Rotationsstrümung
konzentrisch umschließt»
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiohnpt,
daß dor ieuorraum eine im vjesentlichen axiale
Einführung von Brennstoff und/oder Yerbrennungaluft auf«
4» Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekönnaqlehnet, daß
1Im Außenmantel des PeLnrrouraGo schräg tangential ent-ge^on
der Fortochroifungarieiiturii'; dor .Drtüiobrüiimnf* vorlaufende
i.infahrunt;,ex) von Br imu-toff und/Oder
- 2b -■■■.■.■.."
Q0Q8317011 9
5.cDampferzeuger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
zusätzliche tangential gerichtete Einführungen unter
solcher Winkelstellung zur Fortscüreitungsrichtung der
Drehstromung, daß sieh am gleichen Ort drehende oder
nur langsam fortschreitende bzw. durch Überladung
abkippende ringförmige Anreicherungen verbrennender oder
ausgebrannter Brennstoffteilchen bilden.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Austrittsöffnungen für abzuscheidende und abgeschiedene
Verbrennungsrückotände in der '.Veiae angeordnet sind, daß
sie die axiale Einführung umschließen.
BAD ORIGINAL
3kri/Di Q098 3 1/0119
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |