DE1523430A1 - Thermisch empfindliches Kraftmittel - Google Patents
Thermisch empfindliches KraftmittelInfo
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Description
ι Dia
23 430.7 ^E^otewm 22· August 1968 V/i. ZZTaL The Wilcolator Company
■ Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen bei
thermisch empfindlichen Kraftmitteln. Spezieller betrachtet, bezieht sich die Erfindung auf ein thermisch empfindliches Kraftmittel,
das auf die Verdampfung einer Flüssigkeit in einem hohlen Element anspricht, wodurch dieses Element gedehnt wird,
um ein gegebenes Gerät, z. b. einen elektrischen Schalter oder ein Ventil zu betätigen.
Thermisch empfindliche Kraftmittel dieser allgemein beschriebenen
Bauart sind bekannt. Bis zum·Zeitpunkt vorliegender Erfindung verdampfte die in diesen Geräten eingeschlossene
Flüssigkeit - über einem längeren Zeitraum gemessen - nicht gleichmäßig
bei vorgegebenen Temperaturen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß winzige in der Flüssigkeit eingeschlossene Gasmengen die
Flüssigkeit bei bestimmten Temperaturen verdampfen lassen. Im Endzustand trennt sich dieses Gas jedoch von der Flüssigkeit und
die zurückbleibende reine Flüssigkeit verdampft erst bei Erwärmung auf eine nicht errechenbare Temperatur, die merklich
über derjenigen liegt, bei der die noch verunreinigte Flüssigkeit verdampft.
Zur Ausbildung eines thermisch empfindlichen Kraftmittels, in dem die verdampfungsfähige Flüssigkeit gleichbleibend bei einer bestimmten
vorgegebenen Temperatur verdampft, ist erfindungsgemäß ein thermisch empfindliches Kraftmittel vorgesehen, dasein
dehnbares hohles Element mit einer Temperaturänderungen ausgesetzten Wand aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sich
in dem Element eine flüchtige Flüssigkeit befindet, die durch die Temperatur der Wand beeinflußt wird, in dem Element ein
Material vorgesehen ist, das von der flüchtigen Flüssigkeit
berührt und von dieser unbenetzbar ist, und das Material haarartige Vorsprünge aufweist, die von der Flüssigkeit umspülte
dünne Kanten bilden.
Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Beschreibung einer zur Zeit bevorzugten
Ausführung der Erfindung, wenn diese im Zusammenhang mit dea
beiliegenden Zeichnungsblatt genommen wird, das einen Teil dieser Beschreibung darstellt. Dabei ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung,
wobei ein Teil des rohrförmigen Gliedes in vergrößertem Maßstab gezeigt, ist,
Fig. 2 eine Endansicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Blickrichtung der Linie 2 - 2 in Fig. 1 in einem geringfügig
verkleinerten Maßstab,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Steuervorrichtung in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie 6 - 6 In Fig. 1.
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Bei der in den Zeichnungen dargestellten und anschließend beschriebenen Form dor Erfindung wird diese durch eine thermisch empfindliche Steuer-Schaltvorrichtung 10 verkörpert, obwohl es einleuchtet,
daß die Erfindung auch bei Vorrichtungen mit anderen Steuerfunktionen verwirklicht werden kann, wie z. B. bei einem thermisch empfindlichen Regelventil oder dergleichen.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1, 2 und 3 enthält die Steuervorrichtung 10 ein zylindrisches oder kappenförmiges Gehäuse 12,
das aus einem geeigneten Isoliexverkstofff, wie z. B. "Bakelite",
besteht. Zwei ortsfeste Kontaktglieder 13 und 14 treten durch die
Seitenwand 12a des Gehäuses 12 durch und sind an ihren Innenenden mit Nieten 16 an Augen 12b und 12c angenietet. Die Außenenden der
Kontaktglieder 13 und 14 dienen als Schaltpunkte zur Verbindung
der mit den Klemmschrauben 20 und 21 angeschlossenen Drähte 18 und 19· Ein beweglicher überbrückungskontakt 24 ist zur Bewegung mit
einer axial beweglichen Betätigungsstange 25 angeordnet, die gleitbar in einer in dem Gehäuse 12 eingeformten FUhrungsbohrung 26
liegt. Der überbrückungskontakt 24 wird in Ruhelage durch eine gebogene Blattfeder 28 auf die Kontakte 12a und 14a bzw. auf die Kontaktglieder 13 und 14 vorgespannt. Die Betätigungsstange 25 tritt
durch eine Bohrung in einer FUhrungsschelbe 30 durch und ISQt sich
unter der Einwirkung einer flexiblen Membran 31 bewegen, die einen Teil des allgemein mit 32 bezeichneten thermisch empfindlichen
Kraftmlttels bildet.
Das Kraftmittel 32 umfaßt ein kappenförmlges Glied 33, das Bfestigungsohren 33« aufweist und in dem das offene Ende des Gehäuses 12
liegt und durch eine nach innen gerichtete Nase 33b und eine Fedtr-
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klemme 330 gehalten wird, die durch eine Wand der Kappe 33 hindurchra/gt. Die Membrane Jl ist an ihrer Umfangskante unter Bildung einer schmalen Kammer 34 an den Boden des kappenförraigen Gliedes 33 neben dessen wand 33d angeschweißt. Ein Nippel 33 ist in
einer Mittelöffnung des Gliedes 33 punktgeschvreißt oder angelobet
und nimmt ein Ende eines Kapillarröhrchen 36 auf· Das andere Ende 36a des Röhrchens ist verschlossen und das Röhrchen und die Kammer 34 enthalten eine flüssige Füllung 37 aus einem Gemisch aus
Wasser und einer fluchtigen Flüssigkeit, wie z. B. Methylalkohol.
Diese flüssige Füllung wird im Folgenden noch eingehender erörtert.
Die Membrane 31 ist mit in sie eingeprägten Windungen 31a geformt,
die ihr bei Biegung einen Sohnappeffekt verleihen, während sie im
ungespannten Zustand in der in Flg. 1 gezeigten Lage verbleibt, in
der die Stange 25 nach rechts bewegt und die Schaltkontakte getrennt sind. Die Kammer 34 und das Röhrchen 36 sind mit der Flüssigkeitsfüllung 37 jedoch bei einem Druck gefüllt, der wesentlich unter dem
auf die Membrane 31 einwirkenden Atmosphärendruck liegt, so daß die Membrane bei unter dem Siedepunkt der Flüssigkeit liegenden Temperaturen in der in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Lage gehalten wird, wobei die Schaltkontakte geschlossen sind. Man
erkennt, daß der Druok in der Kammer 34 sowohl bei einem Sieden der
FlüssigkeitsfUilung 37 als auch bei einem sich in dem System entwickeljfaden Leck erhöht und damit der Membran 31 ermöglicht, dafl sie
in die in vollen Linien dargestellte Lage ^fückschnellt und die Kontakte öffnet, so daß ein angeschlossener Kreis stromlos wird. Das
bedeutet, daß die Steuervorrichtung 10 nicht nur bei einem bestimmten Anstieg der Temperatur in dem Röhrchenglied 36 die Schaltkontakte betätigt, sondern auch ein Sich^erheitsmerkraal in sich einschließt, das bei einem Durchlecken von Flüssigkeit in dem thermisch
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empfindlichen Kraftiaittel 32 ein Öffnen der Kontakte bewirkt. In
vorliegenden Beispiel schnappt die Membrane 31 bei einem Absinken des Vakuums in der Kammer 34 auf einen Bereich von 76 bis 203
ran Quecksilbersäule aus und schnappt wieder ein oder stellt "sich
zurück" bei einem Ansteigen des Vakuums auf 350 bis 455 ram Quecksilbersäule.
in dem Röhrchen 36 befindet sich auch ein Draht oder Band 40, der
etwas kleiner als der Innendurchmesser des Röhrchens 1st und vorzugsweise aus einem PolytetrafluorKthylen-Kunststoff besteht» entweder in massiver Form oder als Überzug 40a auf einen Drahtkern
40b aus rostfreiem Stahl, wie es Fig. 5 zeigt. Der Draht oder das
Band 40 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des
Röhrchens 36 und die Oberfläche des Kunststoffes ist aufgerauht, so dafl mehrere haarartige Vorsprung« 42 entstehen, die z. B. durch
Abrieb oder Schmirgeln am Kunststoff entstehen«
Der Stahldrahtkern 40b versteift das Band 40 und erleichtert ein
Einschieben in lange Kapillarröhrchen, von denen einige eine Länge von 3 nt überschreiten können. Im vorliegenden Falle wird das
Stabchen 40 z. B. dadurch gebildet, daß man ein "Teflontt-Band
(öyi£5-ram Stärke) um den Drahtkern 40b (0,25 mm Starke) wickelt
und dann das Band zu einem integralen überzug verschanzt. Mindestens 25 £ der Oberfläche des Überzuges sind dann zur Bildung der
Vorsprtlnge 42 mechanisch gerieben· Dieses Stäbchen wird dann in
ein Kapillarröhrchen von 1,2 mm Durchmesser eingeschoben.
wurde, eine Mischung aus Wasser und Methylalkohol, wobei Wasser
65 % der Mischung und der Methylalkohol 35 % der Mischung darstellt*
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Dieses Gemisch verd&mpft oder kocht« wenn hs bei dem vorstehend
erwähnten Drück in das Kapillarröhrchen 36 mit dem "Teflon1*-Stäbchen 40 eingeschlossen wird, bei 75°, wodurch die Membrane 3I zum
Betätigen der Schalt vorrichtung ausgobogen wird«
Gemische aus Wasser und anderen Substanzen, wie Methylalkohol oder
Xthylenglykol, lassen sich in verschiedenen Mischungsverhältnissen anwenden» wenn eine Betätigung bei anderen Temperaturen erwünscht
ist· Z. B. führen Wasaergeraische mit einem Gehalt der aufgeführten
Prozentsätze an Äthylenglykol oder Methylalkohol zu einer Ansprechempfindlichkeit bei dan folgenden Temperaturen*
88° C - 6 % Methylalkohol
99° C - . 51 ^ Xthylenglykol
116° C- 82 % Xthylenglykol
127° C - 89 % Xthylenglykol
140° C - 94 g Xthylenglykol
Hinzukommt, daß ausgedehnte Versuche gezeigt haben» das gewisse
reine Flüssigkeiten, bei denen bis heute das Problem einer nicht vorauesehbaren überhitzung eingetretendst, als Füllung verwendet
werden können und in Gegenwart von "Teflon" wiederholt reproduzierbare Ergebnisse zeigen. Zum Beispiel kann reines destilliertes Wasser als Füllung verwendet werden und führt bei den genannten Drukken zu einer Betriebstemperatur von 95°· Ähnlich ergibt DiHthylenglykol eine Betriebstemperatur von 245° und TrlKthylenglykol ergibt
eine Betriebstemperatur von 288°.
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wendung der oben genannten flüssigen Füllstoffe in Gegenwart von
geschmirgeltem (abraded) "Teflon" erfolgreich ist beim Oberwinden
von überhitzungen beim Einschließen der FlüssigkeitsfUllung zum
Beispiel in ein Kapillarröhrchen, nimmt man an, daß der Widerstand
des "Teflon" gegen eine Benetzung durch Wasser oder andere verdampfende
Flüssigkeiten zwischen der PlUssigldt und dem Stäbchen einen
Oberfläohenzustand erzeugt, der eine glatte Bildung von Darapfblaeen
vor dem tatsächlichen Erreichen des Kochpunktes zuläßt. Beim Erreichen des Kochpunktes liegen dann dampfgefüllt© Zwischenflachen
vor, an denen das Kochen auftreten kann·
Es ergibt sich aus der vorstehenden eingehenden Beschreibung, daß
durch diese Erfindung eine verbesserte thermisch empfindliche Vorrichtung zur Verfugung gestellt wird« die bei Erreichen einer vorgegebenen
Temperatur an Irgendeiner Stelle über der Länge des die
Temperatur messenden Kapillarröhrchen« betStigbar 1st und die nicht
der Mittelwertbildung der Temperaturen über der Röhrchenlünss ausgesetzt
1st. Man erkennt ebenso, daß die Verwendung eines Gemisches aus Wasser und anderen flüchtigen Flüssigkeiten in der Gegenwart
eines geschmirgelten Stäbchens aus "Teflon1* die Wahrscheinlichkeit
einer Überhitzung und eines Vereagens der zu betätigenden
Steuervorrichtung ausschaltet.
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Claims (4)
1. Thermisch empfindliches Kraftmittel bestehend aus einem dehnbaren hohlen Element mit einer Temperaturänderungen
ausgesetzten Wand,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Element eine flüchtige Flüssigkeit (37) befindet, die durch die Temperatur der Wand
beeinflußt wird, in dem Element ein Material (4o) vorgesehen ist, das von der flüchtigen Flüssigkeit berührt und von dieser
unbenetzbar ist, und das Material (1Jo) haarartige Vorsprünge (42)
aufweist, die von der Flüssigkeit umspülte dünne Kanten bilden.
2. Thermisch empfindliches Kraftmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüchtige Flüssigkeit Äthylen-Glykol,
Methyl-Alkohol oder Wasser und eine andere Substanz ist.
3. Thermisch empfindliches Kraftmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (4o) Polytetrafluorethylen
ist.
4. Thermisch empfindliches Q? Kraftmittel nach Irgendeinen der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Element
ein Kapillarröhrchen (36) ist, das an einem seiner Enden nit einer
variablen Volumenkamner (31O in Verbindung steht, das Röhrchen
(36) an seinem anderen Ende (36a) geschlossen ist, und dan das
Material die Form eines Bandes (1Jo) hat, das sich im wesentlichen in
Längsrichtung des Röhrchens (36) erstreckt und von ihm über seiner gesamten Länge ausgehende Vorsprünge (42) aufweist, die entlang
des Röhrchens (36) der flüchtigen Flüssigkeit (37) dünne Kanten entgegenstellen.
W 36/4 - ι -
9098U/0904
■>+orlr.ri.-.-' ίτ>
" f ' ' · -1 ·-- i -r3. '.' 3 -'·?3 Av:.VriinpsgrS. V. 4. 9.
5- Thermisch empfindliches Kraftmittel nach irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem zwischen
zwei Steuers te liraigen arbeitenden Steuerglied, vrobei das dehnbare
Element zur Betätigung des Steuergliedes mit diesem verbunden ist.
V/ 36A - 2 -
9098U/090A
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