[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1520924A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Info

Publication number
DE1520924A1
DE1520924A1 DE19631520924 DE1520924A DE1520924A1 DE 1520924 A1 DE1520924 A1 DE 1520924A1 DE 19631520924 DE19631520924 DE 19631520924 DE 1520924 A DE1520924 A DE 1520924A DE 1520924 A1 DE1520924 A1 DE 1520924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acids
dicarboxylic acids
formula
acid
diamines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631520924
Other languages
English (en)
Inventor
Disteldorf Dr Josef
Schmitt Dr Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scholven Chemie AG
Original Assignee
Scholven Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scholven Chemie AG filed Critical Scholven Chemie AG
Publication of DE1520924A1 publication Critical patent/DE1520924A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/265Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids from at least two different diamines or at least two different dicarboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Umsetzung von Diaminen mit Dicarbonsäuren in üblicher Weise, wobei die Diaminkomponenten aus Verbindungen der Formel
R CH2.NH2
Bestehen (R = sleiche oder verschiedene Alkylgruppen, insbesondere Methylgruppen), gegebenenfalls unter Zusatz von Diaminen der Formel
(χ= 2 bis lo).
Verfahren der eben erwähnten Art haben Beschreibung gefunden in den deutschen Patentschriften 1 175 248 und 1 268 84o.
Es wurde nun gefunden, daß man Polyamide mit sehr wertvollen Eigenschaften erhält, wenn man als Dicarbonsäuregemische aus geradkettigen und verzweigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit einer Kettenlänge von 5-13 Kohlenstoffatomen und den aromatischen bzw. hydroaromatischen isomeren Phthalsäuren bzw. Hydrophthaisäuren verwendet. Das Verhältnis der Komponenten im Gemisch kann in weiten Grenzen schwanken; im allgemeinen liegt es im Bereich von etwa 3 - 7o Gewichtsprozent aromatischer Säure, bezogen auf die Gesamtsäure; bevorzugt ist der Bereich von etwa 5 bis 4o Gewichtsprozent aromatischer bzw. hydroaromatischerSäure, bezogen auf die Gesamtsäure.
φ Als Dicarbonsäuren kommen bei den aliphatischen Diearbonsäu- ° ren nicht nur die Adipinsäure, sondern auch deren mono-, di- oder trialkylierte Formen wie beispielsweise Trimethyladipin-
--* säure in Betracht, ferner Bernsteinsäure, Malonsäure, Malein- _» säure oder dergl.. Als Beispiele für die aromatischen oder ^ hydroaromatischen Dicarbonsäuren seien Phthalsäure, Isophthalic säure, Terephthalsäure, genannt.
BAD ORIGINAL
- CL -
1 52092A
Der Gehalt des Aus^angs~emisches an aromatischer Säure hat vor allem den Effekt, daß die Oberflächenhärte der erhaltenen· Polyamide wesentlich verbessert wird, ebenso a ich die Wasserbeständi keit. Die Produkte sind im Gegensatz zu den üblichen Polyamiden nicht kristallin und daher wasserklar und durchsichtig. Sie eignen sich ausgezeichnet für die Anwendun<-;szwecke, die hohe mechanische Festigkeit oei großer Durchsichtigkeit erfordern, wie beispje lsweise für Autoscheinwerfer oder dergleichen.
Die Durchführung der Kondensation erfolgt unter den üblichen Bedingungen, d.h. man kann entweder die Ausgan-'ssubstanzen in reiner Form anwenden oder in Form der Salze des Diamine mit den Dicarbonsäuren, die jeweils in bekannter Weise leicht herzustellen sind. Im allgemeinen werden die Komponenten in etwa äquimolekularen Mengen eingesetzt. Die Kondensationstemperaturen liefen etwa im Bereich zwischen I50 und 3000C. Dabei wird die Kondensation bevorzu ~t in der V/eise ausgeführt, daß man das Gemisch zunächst langsam erhitzt ur.d nach dieser Vorkondensationsstufe ein Vakuum anlegt, wobei die Temperaturen entsprechend der,Steigung der Schmelzviskosität allmählich noch weiter gesteigert werden.
Bei sjo i_e l_e
1. 0,8 Mol Adipinsäure und 0,2 Mol Terephthalsäure werden in 200 ml eines Gemisches Wasser - Alkohol (50 : 5o) unter Erwärmen und Rühren «-elöst und anschließend durch Zutropfen mit 3-(Am±nomethyl)-3»5.5«-trimethyl-l-cyclohexylamin versetzt. 200 g des über Kühlung und Trocknung gewonnenen Salzgemisches werden zusammen mit 20 ml V/asser im Autoklaven sukzessive erhitzt, wobei nach und nach das vorgelegte wie das gebildete .Wasser abgezogen werden. Die Polykondensation ist nach etwa 15 h bei Erreichen von 260°C beendet. Das erkaltete Produkt stellt eine glasklare, harte Masse mit einem^-red-Wert von etwa 1,4 dar.
" ^ ' 909881/1395
BAD ORIGINAL
152092A
2. Reinste Aus -,nr ;ssu'ontar^et: von 0,5 Mol Adipinsäure und 0,4 Mol Hexahyuroterephthalsäure sowie 1 KoI J-(Aminomethyl)-3-5-5-trimethyl-l-oyolohexylamin werden unmittelbar unter Druck und Temperatur zur Reaktion -ebracht, indem das entsprechende Wasser laufend ab^ezo. ~en wird. Zum Schluß der Umsetzung, wird im Vakuum weitergearbeitet. Das nach 2o-stündi>;er Behandlung bei schließlich 28o°C :;ewonnene Polykondensat ist amorph, transparent und hart mit einem "Vred. -Wert von etwa 1,3·
3. 184 !-g Decandicarbonsäure, 38,8 - Dimethylterephthalat, 85,2g
3-Aminoniethyl-3.5«5-trimethylcyclohexylamin und 44,2 g Butandiamin (1,4) werden zusammen mit 500 ml destilliertem Wasser unter Stickstoffschutz in einen Autoklaven gefüllt und nach folgendem Programm kondensiert:
1.) Lösen 3 Stunden 225°C
2.) Vorkondensation 4 Stunden 225 C
3.) Entspannen 2,5 Stunden 225 255°C 4.) Entgasen ό Stunden
Man erhält ein jlasklares, sehr hartes Kondensat, dessen maximale Wasseraufnahme 1.2-5 ^ beträgt. Der Erweiterun ::sbereich liert zwischen l4o und 2200C.
1,69 g Azelainsäure, Ό,17* g Terephthalsäure und 1,71 ^ 3-Aminomethyl-3.5.5-trimethylcyclohexylamin werden in einem Glasrohr innerhalb von 5 Stunden auf 280°C erhitzt, wobei man gleichzeitig einen gelinden sauerstofffreien Stickstoffstrom durch die Mischung perlen läßt. Die Kondensatschmelze beläßt man noch 2 Stunden bei 28o°C, zuletzt unter Anlegung eines leichten Vakuums. Man erhält ein transparentes Polyamid mit einem/^red.-Wert von 1,6. Die maximale Wasseraufnahme liegt bei ungefähr 5 %, Das Produkt schmilzt zwischen 140 und 2100C.
9 0 9881/1395
5. Wie in Beispiel 3 beschrieben, werden 70,8 g Glutarsäure, Io3 g ^-Aminomethyl-^^^-trimethylcyclohexylamin und 13ο g eines Salzes aus Terephthalsäure und dem Isomerengemisch aus 2.2.4- und 2.4.4-Trimethy!hexamethylendiamin kondensiert. Das erhaltene Polyamid (^-red = o,88) zeichnet sich durch gute Löslichkeit in Alkoholen und Methylenchlorid aus.
6. In einem mit einer starken Rührung versehenen Kondensationsgefäß erhitzt man unter Stickstoffschutz 219 ' Decandicarbonsäure, 8,3 g Isophthalsäure und 170, 5 g ^-^mlnornethyl-3.5«5-trimethylcyclohexylamin innerhalb von ti Stunden auf 3000C. Das Reaktionswasser wird mittels eines Stickstoff Stroms ausgetragen. Das erhaltene Polykondensat ist transparent.
Außerdem wurden folgende Eigenschaften ermittelt:
1,55
HpO-Aufnahme (96 % re!.Luftfeuchtigkeit) 2,5 %
Kugeldruckhärte (6ο11, DIN 53^56) 1 loo kg/cm2
Zugfestigkeit (DIN 53371) 720 kg/cm2
Kerbschlagzähigkeit (2O0C, 9 cm/kp/cm2
DIN 53453)
7· Wie in Beispiel 3 beschrieben, werden 182,8 g Undecandicarbonsäure, 41,5 E Terephthalsäure, I36 g 3-Aminomethyl-3.5.5-trimethylcyclohexylamin und 31,6 r, 2.2.4-Trimethylhexamethylendiamin bis zu einer maximalen Temperatur von 2700C polykondensiert. Die sehr viskose Schmelze liefert nach dem Erstarren ein glasklares Kondensat (^fred =1,2) mit einem Schrnelzbereich zwischen 90 und 2200C.
8. 1,88 g eines Gemisches aus 45 /'<»C,«t, ^-und 55 % *<, /;"/VTrimethy!adipinsäure werden mit 0,19 g Dimethylterephthalat und 1,9 g 3-Aminomethyl-3.5·5-trirnethylcyclohexylarnin in einem Glasrohr unter Np-Schutz bei 25O0C kondensiert. Das etwas spröde Kondensat {/η red = o,45) ist in niederen aliphatischen Alkoholen gut löslich und liefert als Lackkomponente einen klardurchsichtigen Film von hoher Oberflächenhärte.
909881/1395 " BAD ORIGINAL

Claims (2)

P a_t e_rj_t_a_n s g r_ü c_h_e
1. Anspruch
Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Umsetzung von Diaminen mit Dicarbonsäuren in üblicher Weise, wobei die Diaminkomponenten aus Verbindungen der Formel
R [ > NH2 R R J CH2 .NH2
bestehen (R = gleiche oder verschiedene A l)cyl gruppen, insbesondere Methylgruppen), gegebenenfalls unter Zusatz von Diaininen der Formel
H2N-(CH2)X-NH2 (x = 2 bis lo),
dadurch gekennzeichnet, daß als Dicarbonsäuren Gemische aus
eradkettigen und verzweigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit einer Kettenlänge von 5 bis 13 Kohlenstoffatomen und den aromatischen bzw. hydroaromatischen isomeren Phthalsäuren bzw. Hydrophthalsäuren eingesetzt werden.
2. Anspruch
Durch Umsetzung von Diaminen der Formel
CD
O
CD
OO
00
-v (wobei R gleiche oder verschiedene Alkylgruppen, insbesondere _» Methylgruppen bedeuten) denen gegebenenfalls Diamine der Formel
<ß (II): H2N - (CH2)X-NH2 (x = 2 bis 10)
Neue Unterlagen
- 6 - BAD ORIGINAL
zugesetzt sind, mit Gemischen aus ^eradketti^en und verzweigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit einer Kettenlänse von 5 bis 13 Kohlenstoffatomen und den aromatischen isomeren Phthalsäuren bzw. Hydrophthalsäuren hergestelltes Polyamid.
909881/1395
DE19631520924 1963-11-14 1963-11-14 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden Pending DE1520924A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC034163 1963-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1520924A1 true DE1520924A1 (de) 1970-01-02

Family

ID=7433048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631520924 Pending DE1520924A1 (de) 1963-11-14 1963-11-14 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3352834A (de)
AT (1) AT251285B (de)
BE (1) BE655722A (de)
CH (1) CH437789A (de)
DE (1) DE1520924A1 (de)
DK (1) DK117388B (de)
ES (1) ES305946A1 (de)
GB (1) GB1086877A (de)
LU (1) LU46776A1 (de)
NL (1) NL144635B (de)
SE (1) SE330443B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022238511A1 (en) 2021-05-11 2022-11-17 Solvay Specialty Polymers Usa, Llc Polyamides and corresponding polymer compositions and articles

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3932362A (en) * 1968-10-28 1976-01-13 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Amorphous polyamide of C-alkyl substituted diamine and terephthalic acid dialkyl ester having improved electrical creep resistance
US3621002A (en) * 1968-11-29 1971-11-16 Monsanto Co Transparent fiber-forming copolyamides
US3627736A (en) * 1970-05-28 1971-12-14 Alaric Louis Jeffrey Raum Polyamides from isophorone diamine, hexamethylene diamine, isophthalic acid and terephthalic acid
BE792797A (fr) * 1971-12-16 1973-03-30 Gen Electric Polymeres thermodurcissables
US4266047A (en) * 1971-12-16 1981-05-05 General Electric Company Novel polymers of olefin terminated prepolymers and amine terminated prepolymers
US4187371A (en) * 1972-05-22 1980-02-05 Phillips Petroleum Company Formation of terephthalamide polymer of 5-methyl-1,9-nonanediamine
US4377683A (en) * 1980-06-23 1983-03-22 Ciba-Geigy Corporation Transparent copolyamide from isophorone diamine and substituted undecane diamine
CA2562815C (en) * 2006-10-06 2009-08-04 Giacomo Dell'accio Foam mattress

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2245129A (en) * 1935-01-02 1941-06-10 Du Pont Process for preparing linear polyamides
US3012994A (en) * 1956-10-24 1961-12-12 Eastman Kodak Co Polyamides derived from cyclohexanebis
US3294759A (en) * 1963-08-26 1966-12-27 Grace W R & Co Linear copolyamides resistant to boiling water

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022238511A1 (en) 2021-05-11 2022-11-17 Solvay Specialty Polymers Usa, Llc Polyamides and corresponding polymer compositions and articles

Also Published As

Publication number Publication date
NL6411448A (de) 1965-05-17
LU46776A1 (de) 1964-10-17
BE655722A (de) 1965-03-01
ES305946A1 (es) 1965-03-01
AT251285B (de) 1966-12-27
SE330443B (de) 1970-11-16
DK117388B (da) 1970-04-20
US3352834A (en) 1967-11-14
NL144635B (nl) 1975-01-15
GB1086877A (en) 1967-10-11
CH437789A (de) 1967-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE745029C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Superpolyamiden
DE1241984B (de) Verfahren zum Herstellen von Polyesteramiden
DE69117087T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyetheramiden aus Aminmischungen
CH635599A5 (de) Verfahren zur herstellung von thermoplastischen polyetheresteramiden mit statistisch in der polymerkette verteilten einheiten der ausgangskomponenten.
EP0027852A1 (de) Transparente Copolyamide und deren Verwendung zur Herstellung transparenter schlagzäher Formkörper
DE1595354C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE3223823A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyamiden
DE1264059B (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Mischpolyamiden
DE2060703A1 (de) Glasklare Polyamide
DE1520924A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
EP0002431B2 (de) Transparente Polyamide und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE897326C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE68919804T2 (de) Thermoplastische aromatische Polyamide.
DE2732928A1 (de) Transparente polyamide
EP0001039A1 (de) Transparente Polyamide
DE2156723A1 (de) Transparente polyamide und verfahren zu ihrer herstellung
DE888617C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Polykondensaten
DE1301112C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden
DE69009337T2 (de) Polyamid-Zusammensetzung.
DE2118510A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polyamiden
EP0001786A1 (de) Kristallines Polyamid, seine Verwendung und Diamine
EP0041130B1 (de) Transparente Polyamide
DE2060702A1 (de) Glasklare Polyamide
DE917274C (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyamiden
DE2145260A1 (de) Transparente polyamide