DE1520090B2 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MischpolyesternInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/12—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/16—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Mischpolyestern, die aus Resten von Äthylenglykol,
Terephthalsäure und η Molprozent Isophthalsäure bestehen.
Die Polyester der Terephthalsäure sind allgemein bekannt als Ausgangsmacerial für Faserstoffe und
Filme. Polyesterfasern sind wasserabstoßend und haben eine so hochgeordnete Kristallstruktur, daß
Wasser und Farbstoffe nur schwer in sie eindringen können. Da aber gute Färbbarkeit eine wesentliche
Eigenschaft von Textilfasern ist, haben sich viele Forscher bemüht, Polyäthylenterephthalat in dieser
Hinsicht zu verbessern, dabei aber seine anderen wertvollen Fasereigenschaften, wie z. B. hoher Erweichungspunkt
oder hohe Zugfestigkeit zu erhalten. Wenn man einen geringen Teil der Terephthalatkomponente
durch einen anderen Säurerest ersetzt, so ergibt sich bekanntlich ein Mischpolyester, in
welchem die hochorganisierte und geordnete Molekülstruktur des Polyäthylenterephthalats so weitgehend
geöffnet ist, daß das Eindringen von Farbstoffen, vor allem von Farbstoffen des dispergierten
Acetattyps, erleichtert wird. Bei dieser Mischpolyesterbildung können Terephthalateinheiten durch Einheiten
folgender Formel ersetzt werden:
— QOC — R — COO(CH2)2 —
Hierbei stellt R eine Polymethylenbindung oder eine Arylenbindung mit Ausnahme von Paraphenylen
dar. Aliphatische Bindungen sind natürlich viel flexibler als die aromatischen und ergeben daher ein
wesentliche Senkung der Ubergangstemperatur zwe ter Ordnung des Polymerisats, was selbstverständlic
für die bereits erwähnte, weniger geordnete Molekü struktur kennzeichnend ist.
Die Herabsetzung des Erweichungspunktes betraf
etwa 2° C pro 1 Molprozent ersetztes Äthylenteri phthalat, so daß also ein Mischpolyester, der 15 Mo
prozent einer zweiten Komponente enthält, bei etw 230° C weich wird, und damit noch innerhalb der fü
die Hitzebehandlung von Geweben, z. B. beim haus liehen Bügeln, zulässigen Grenzen liegt. Die Senkun
des Erweichungspunktes hängt von der Anzahl de neu eingebauten Einheiten und nicht vom Gewich
dieser Einheiten ab, so daß also ein hoher Gewichts anteil eingebaut werden kann, wenn es sich um ein*
Komponente mit hohem Molekulargewicht handeil Es wurde festgestellt, daß Isophthalateinheiten be
sonders geeignet sind, die Ubergangstemperatur zwei ter Ordnung zu senken, ohne, den Erweichungspunk
in unerwünschter Weise zu beeinflussen.
Wie bekannt, lassen sich solche Mischpolyestei
durch Reaktion der Dimethylester von zwei oder mehl Säuren mit Äthylenglykol gewinnen. Dieses Verfahrer
hat besondere Vorteile dort, wo die Säure schwer zi reinigen ist, wie z. B. Terephthalsäure, die einer
hohen Siedepunkt hat und in den meisten Lösungsmitteln wenig löslich ist. Wenn die zweite Säure abei
von der Art ist. daß sie in einem hohen Reinheitsgrad dargestellt werden kann, wie z. B. Isophthalsäure,
so bietet das vorliegende Verfahren den besonderen Vorteil, daß die kostspielige Herstellung eines Dimethyl-
oder sonstigen Esters überflüssig wird. Die Herstellung dieser Mischpolyester kann aul
verschiedenen bekannten Wegen erfolgen. Beide Säuren können direkt mit einem Überschuß an Äthylenglykol
verestert werden, oder aber die Dialkylester der Säuren werden einer Alkoholysereaktion (Esteraustausch)
mit Äthylenglykol unterzogen. Die direkte Veresterung und die Esteraustauschreaktion können
unter Benutzung von Mischungen aus Terephthalsäure mit der modifizierenden Säure oder funktioneilen
Derivaten derselben in angemessenen Mengen durchgeführt werden, oder Terephthalat und das Modifizierungsmittel
werden getrennt behandelt und die Glykolester dann für die nachfolgende Polykondensation
kombiniert. Ein durch Esteraustausch gewonnener Stoff kann mit einem durch direkte Veresterung
gewonnenen Stoff kombiniert werden, da in beiden Reaktionen die gleichen Äthylenglykolester gebildet
werden.
In der Praxis findet während der Veresterung oder des Esteraustausches eine gewisse Polymerisation
statt, wobei Äthylenglykol ausgeschieden wird, z. B.
2HO(CH2)2OOC
COO(CH2)2OH Di-(p'-hydroxyäthyl)-terephthalat
HO(CH2)2OH
Dimer
Die Äthylenglykolester der Terephthalatsäure bestehen demnach aus Estern entsprechend der allgemeinen
Formel
HO(CH2)2O
-oc/Λ
COO(CH2)2O-
worin χ eine niedrige ganze Zahl darstellt. Der Wert während der Druck in dem System unter 1 mm, besser
von χ wird durch das Ausmaß der Polykondensation noch unter 0,2 mm, reduziert wird. Diese Bedingungen
bestimmt, und dieses läßt sich durch die Temperatur werden beibehalten, bis das gewünschte Molekularregeln,
die bei der Veresterung oder der Esteraustausch- gewicht, wie es durch Schmelzviskosität oder relative
reaktion angewandt wird. 5 Viskosität bestimmt ist, erreicht wird. Zur Faser-
Es wurde nun festgestellt, daß bei der Herstellung bildung sollte die relative Viskosität, gemessen in
von Äthylenterephthalatmischpolyestern, die weniger einer l%igen Lösung in Orthochlorphenol bei 250C,
als 50 Molprozent einer zweiten Säurekomponente wenigstens 1,40 betragen. Die Mischpolyester lassen
aufweisen, die Bildung von Äthylenglykolestern der sich in geschmolzenem Zustand gut durch Düsen
zweiten Säure in Fortfall kommen kann. Es hat sich io pressen, und die Fasern weisen nach dem Verstrecken
nämlich als möglich erwiesen, Mischpolyester mit gute Zugeigenschaften auf. Die Aufnahme dispergierter
hohem Molekulargewicht zu gewinnen, indem man Acetatfarbstoffe durch Fasern aus dem Mischpoly-
die Zusammensetzung der Glykolterephthalatester, ester mit 10 Molprozent Isophthalsäure liegt 8- bis
die durch Veresterung oder Esteraustausch gewonnen " lOmal höher als bei Fasern aus nichtmodifiziertem
worden sind, genau regelt, indem man eine berechnete 15 Polyäthylenterephthalat unter vergleichbaren Bedin-
Menge der zweiten Säure darin auflöst und die Mi- gungen.
schung unter Bedingungen erhitzt, welche einer Poly- Es wurde ferner beobachtet, daß Textilien, die aus
kondensation förderlich sind. Stapelfasern hergestellt sind, welche aus diesen Misch-
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur polyestern gewonnen worden sind, eine merklich
Herstellung von Mischpolyestern, die aus Resten von 2° erhöhte Festigkeit gegenüber dem sogenannten »pil-
Äthylenglykol, Terephthalsäure und η Molprozent ling« aufweisen, d.h. gegenüber der Bildung von
Isophthalsäure bestehen, und das Neue der Erfindung Faserklumpen durch Oberflächenabrasion, die dann
besteht darin, daß man die Isophthalsäure mit einem an der Oberfläche festhaften. Diese »pilling«-Festig-
aus Di-{ß-hydroxyäthyl)-terephthalat hergestellten keit ist besonders ausgeprägt, wenn die Herstellung
Polykondensat erhitzt, das ein durchschnittliches 25 des Mischpolyesters und der Herstellungsprozeß der
Molekulargewicht von nicht mehr als Faser so abgestimmt sind, daß sich eine relative
Viskosität ergibt, die in l%iger Orthochlorphenol-
19200 - 130n lösung bei 250C gemessen, zwischen 1,50 und 1,60
η liegt.
3° Die Begrenzungen des Molekulargewichts des aus
aufweist, wobei η kleiner als 50 ist. dem Di-(fl-hydroxyäthyl)-terephthalat hergestellten
In der GB-PS 766 290 wird ausgeführt, daß die Polykondensats gewährleistet das Vorhandensein ei-Mischpolyester
durch die gleiche allgemeine Arbeits- ner angemessenen Konzentration von Hydroxylgrupweise
hergestellt werden können, wie sie zur Her- pen für eine so weitgehende Veresterung der Isostellung
von anderen polymeren linearen Polyestern 35 phthalsäure, daß die Mischpolymerisation auf ein
angewendet werden. Vorteilhaft werden dabei die hohes Molekulargewicht vorgetrieben werden kann,
niederen Alkylester mit dem Glykol erhitzt. Es ist Theoretisch ist zwar ein unbegrenztes Molekulardort
angegeben, daß bei Verwendung von Sebacin- gewicht möglich, aber Nebenreaktionen im Sinne
säure der Vorteil besteht, daß der Ester selbst nicht eines Abbaues und eines Verlustes von Diolen durch
hergestellt zu werden braucht. Dieser Vorteil trifft 40 Verflüchtigung bedingen gewisse Einschränkungen,
auch auf die Isophthalsäure zu, die, obwohl sie weniger Es wurde experimentell festgestellt, daß die Polykonlöslich
ist als Sebacinsäure, sehr viel stärker löslich densation entweder gehemmt oder unmöglich geist
als Terephthalsäure und daher leichter gereinigt macht wird, wenn die Grenze des Molekulargewichts
werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungs- des Polykondensats überschritten wird. Wenn man
gemäßen Verfahrens besteht darin, daß gewöhnlich 45 sich aber in den festgelegten Grenzen hält, können
verhältnismäßig geringe Mengen Mischpolyester er- Mischpolyester mit einer relativen Viskosität über
forderlich sind und daher eine Großproduktionsanlage 1,50 (gemessen in l%iger Orthochlorphenollösung
für die Herstellung des Homopolymers erstellt werden bei 25° C) ohne weiteres erreicht werden,
kann, bei der ein Teil als Seitenstrom mit verhältnis- In dem folgenden Beispiel ist die Erfindung erläutert, mäßig niedrigem Molekulargewicht abgezogen und 50 Die angegebenen Mengen sind Gewichtsteile,
mit der zweiten Säure zur Bildung des Mischpolyesters umgesetzt wird. Beispiel
kann, bei der ein Teil als Seitenstrom mit verhältnis- In dem folgenden Beispiel ist die Erfindung erläutert, mäßig niedrigem Molekulargewicht abgezogen und 50 Die angegebenen Mengen sind Gewichtsteile,
mit der zweiten Säure zur Bildung des Mischpolyesters umgesetzt wird. Beispiel
Wie bereits angedeutet, läßt sich die Zusammensetzung der Glykolterephthalatester dadurch regeln, Eine Mischung von 1,397 Teilen Dimethylteredaß
man die Temperaturen bei Veresterung oder 55 phthalat und 1,232 Teilen Äthylenglykol wurde in
Esteraustauschreaktion, durch welche sie entstanden einem Autoklav unter Rühren auf 1400C erhitzt. Bei
sind, variiert. In dieser Hinsicht sind die letzten Reak- dieser Temperatur wurden 1,15 Teile Calciumacetat
tionsstufen am kritischsten, weil vermieden werden zugesetzt und die Erhitzung fortgesetzt. Die Estermuß,
daß Bedingungen auftreten, welche den Verlust austauschreaktion begann bei etwa 1500C, und Memerklicher
Mengen Äthylenglykol zur Folge haben 60 thanol wurde gebildet, das als Dampf entfernt wurde,
könnten. Die Isophthalsäure wird in die geschmolze- Mit dem Methanol verdampfendes Glykol wurde
nen Glykolterephthalatpolyester eingeführt und löst als Flüssigkeit in einer Fraktionierkolonne abgesich
darin sofort unter Wasseraustritt auf. Vorteil- schieden und der Reaktionsmischung wieder zugehafterweise
kann die Isophthalsäure auch in geschmol- setzt. Die Erhitzung wurde mit ständig steigender
zenem Zustand zugegeben werden. Dann kann die 65 Temperatur fortgesetzt, um die Methanolentwicklung
Polykondensation sofort durchgeführt werden. Bei aufrechtzuerhalten, und zwar, bis eine Temperatur
dieser Stufe des Verfahrens erfolgt im allgemeinen von 21O0C erreicht wurde. Bei dieser Temperatur
eine allmähliche Temperatursteigerung auf etwa 285° C, begann Glykol durch die Fraktionierungskolonne
abzudestillieren. Bei dieser Arbeitsstufe war die Esteraustauschreaktion
vollkommen, und die theoretische Menge an Methanol ist gesammelt worden. Der Autoklav wurde dann geöffnet, und 133 Teile feste
Isophthalsäure wurden zugesetzt. Nach Wiederschließen des Autoklavs wurde die Erhitzung fortgesetzt,
und eine Mischung von Äthylenglykol und Wasser destillierte durch die Kolonne ab. Wenn eine Temperatur
von 215° C erreicht wurde, wurde in dem Gesamtdestillat
durch Analyse festgestellt, daß dieses die theoretische Menge Wasser enthielt, die von der
Veresterung der eingesetzten Menge Isophthalsäure erhalten werden konnte. Diese erste Arbeitsstufe des _
Verfahrens dauerte 4 Stunden und 50 Minuten. Der Mischung wurden dann 0,55 Teile Phosphorsäure,
0,62 Teile Antimontrioxid und 7,7 Teile Titandioxid zugesetzt. Die Erhitzung wurde unter Anlegen eines
Vakuums fortgesetzt, bis ein Vakuum von 1 mm Hg erhalten wurde und die Temperatur 2800C betrug.
Der gewünschte Grad der Polymerisation wurde durch Beobachten der Schmelzviskosität kontrolliert.
Das Reaktionsprodukt bestand aus einem Mischpolyester, der 10 Molprozent Isophthalatkomponente
enthielt und eine relative Viskosität, gemessen in einer l%igen Orthochlorphenollösung, von 1,9 besaß,
und einen Erweichungspunkt von 239,30C. Wenn
aus diesem Mischpolyester Fäden und Fasern hergestellt wurden, so ergaben sich beispielsweise Stapelfasern
von 3 Denier je Faden und 3 g pro Denier, die ein Farbstoffaufnahmevermögen besaßen, das
etwa viermal größer war als das einer ähnlichen Faser aus Polyäthylenterephthalat.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern, die aus Resten von Äthylenglykol, Terephthalsäure und η Molprozent Isophthalsäure bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isophthalsäure mit einem aus Di-(/i-hydroxyäthyl)-terephthalat hergestellten Polykondensat erhitzt, das ein durchschnittliches Molekulargewicht von nicht mehr als19200 - 130haufweist, wobei η kleiner als 50 ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB23069/60A GB931241A (en) | 1960-07-01 | 1960-07-01 | Copolyesters |
FR866725A FR1293952A (fr) | 1960-07-01 | 1961-07-01 | Copolyesters de téréphtalate d'éthylène et d'un acide dicarboxylique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1520090A1 DE1520090A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1520090B2 true DE1520090B2 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=26191308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1520090A Pending DE1520090B2 (de) | 1960-07-01 | 1961-06-30 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1520090B2 (de) |
FR (1) | FR1293952A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006685A1 (de) * | 1978-05-24 | 1980-01-09 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren zur Herstellung von Polyesterpolyolen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9013481D0 (en) * | 1990-06-15 | 1990-08-08 | Ici Plc | Polyester polymer products |
-
1961
- 1961-06-30 DE DE1520090A patent/DE1520090B2/de active Pending
- 1961-07-01 FR FR866725A patent/FR1293952A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006685A1 (de) * | 1978-05-24 | 1980-01-09 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren zur Herstellung von Polyesterpolyolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1520090A1 (de) | 1969-05-29 |
FR1293952A (fr) | 1962-05-18 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |