DE1518883A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Waerme aus heissen Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Waerme aus heissen FluessigkeitenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D301/02—Synthesis of the oxirane ring
- C07D301/24—Synthesis of the oxirane ring by splitting off HAL—Y from compounds containing the radical HAL—C—C—OY
- C07D301/26—Y being hydrogen
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
"Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von
Wärme aus heissen Flüssigkeiten"
Es ist "bekannt, aus heissen Flüssigkeiten, insbesondere aus
heissen Abfallflüssigkeiten, Wärme durch indirekten Austausch
an stationären Flächen zurückzugewinnen. Die bekannten Vfärmetauscher
eignen sich jedoch wenig zur Rückgewinnung von Wärme ι-pus
heissen Suspensionen:,, wie sie beispielsweise als Extraktions·
flüssigkeiten in der Zuckerindustrie oder bei d€r Ölsaatverarbeitung
oder als Verseiferablauf bei der Herstellung von Alkenoxyden nach dem Chlorhydrinverfahren anfallen, Die in
solchen Suspensionen mitgeführten Festteilchen belegen zunächst die Äustauschflachen, so dass der Wärmeübergang schlechter wird»
Nach kurzer Zeit setzen sich die Austauscher soweit zu, dass der Betrieb zur Reinigung unterbrochen werden muss«
Es ist zwar möglich, solche Suspensionen vor dem Eintritt in
die Wärmetauscher durch Dekantieren oder Filtrieren von Fest-*
teilchen weitgehend zu befreien. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen apparativen Aufwand und führt ausserdem zu beträchtlichen Wärmeverlusten. · -
Erhöht man andererseits die Strömungsgeschwindigkeit im Wärmetauscher
so weit, wie es zum Vermeiden von Ablagerungen erforderlich
ist, so führen die in den Suspensionen enthaltenen Festteilchea zu «iner nachhaltigen Erosion der Wärmetauscher,
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Es wurde nun gefunden, dass man Wärme aus heiseen Flüssigkeiten, insbesondere aus helssen Suspensionen, durch direkten
Wärmetausch zurückgewinnen kann, wenn man gemäss der Erfindung
durch die heisse Flüssigkeit einen Gasstrom derart leitet,
dass er sich unter Verdampfung mindestens eines Teils der heiseen Flüssigkeit erwärmt und entsprechend dem Partialdruck
bei der Betriebstemperatur mit Dampf belädt, worauf man den erwärmten und mit Dampf beladenen Gasstrom mit einer kälteren
Flüssigkeit in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der von dem Gasstrom aufgenommenen Wärme unter gleichzeitiger
Kondensation von Dampf in der kälteren Flüssigkeit an diese
abgegeben wird.
Es ist dabei zweckmässig, das Gas - vorzugsweise Luft - im
Gegenstrom zu der heiseen und der kälteren Flüssigkeit zu
führen.
-In einer besondere vorteilhaften Aueführungsform des Verfahrens
wird der Gasstrom mit der heiseen Flüssigkeit bei leichtem
Unterdruck und mit der kälteren Flüseigkeit bei leichtem Oberdruck
in Berührung gebracht. Durch diese Maßnahme wird einerjBteitB
die Sättigung des Gasstroms mit Dampf bei der vorgegebenen Betriebstemperatur erleichtert, andererseits die Kondensation
des Dampfes aus dem Gasstrom in der kälteren Flüssigkeit
begünstigt.
Das Gas kann nach dem Durchgang durch die kältere Flüssigkeit
abgeblasen werden. Wird als Trägergas nicht Luft verwendet ~ soifiera
beispielsweise Stickstoff -,so kann es jedoch zweckmässig sein,
das Gae im Kreislauf zu führen.
Heben der Funktion als Wärme- und Dampf träger kann der dizrch
die beiden Flüssigkeiten geführte Gasstrom gleichzeitig zum
Ausblasen unerwünschter, fltiohttger, in Lösung befindlicher Be-?
standteile benutzt werden» Wild der Gasstrom im Kreislauf geführt,
»o wird er zweckmäseig nach dem Verlassen der zweiten
Austauschstufe einer Wäsche unterworfen, um auf diese Weiss die unerwünschten Eettanöteile auszusöhleueea» Ia diesem Fall kann
die Waschflüssigkeit gleichzeitig als Betriebsflüssigkeit zur Aufrechterhaltung des Umlauf-Gasatromes verwendet werden.
Die Wascheinrichtung wird in diesem "Fall zweckmässig als
Strahlpumpe oder als hydraulischer Kompressor ausgebildet. .
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäSBen Verfahrens besonders
geeignete Vorrichtung bestellt aus einer Tauschkammer
mit Zu- und Ableitungen für die heisse Flüssigkeit sowie Zu-
und Ableitungen für den Gasstrom, einer Tauschkammer mit Zu- und Ableitungen für die kältere Flüsaigkeit sowie Zu- und
Ableitungen für den Gasstrom, wobei die Ableitung für den Gasstrom aus der ersten TauBchkammer mit der Zuleitung für
den Gasstrom in die zweite Tauschkammer verbunden ist, und einer Vorrichtung zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines
Gasstroms durch die beiden Tausciakammern.
Um eine möglichst innige Berührung des Gasstroms mit den
Flüssigkeiten längs des jeweiligen Gegenstromweges herbeizuführen, werden in den Tauschkammern Einbauten vorgesehen, die
Tropfkanten für die Flüssigkeiten bilden. Diese Einbauten
können grundsätzlich aus Latten oder dergleichen bestehen. Besonders zweckmässig ist es, als Einbauten alternierend
stehende" Kegel und hängende Kegelstümpfe vorzusehen? wesentlich ist aber, dass diese Einbauten nicht zur Verlegung des
Apparates führen dürfen. Deshalb scheiden Haschigringe aus.
Zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des GasBtroms durch die
beiden Tauschkammern ist an sich jedes entsprechende Gebläse geeignet. Das Gebläse kann den Gasstrom entweder durch beide
Kammern drücken oder durch beide Kammern saugen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, das Gebläse so anzuordnen, dass es
das Gas aus der ersten Tauschkammer absaugt und in die zweite Tauschkammer drückt.
Wird das Gas im Kreislauf geführt, so wird es zweckmässig
nach dem Verlassen der zweiten Tauachkammer einer Wäsche unterworfen. In. diesem Fall kann mit der Waschflüssigkeit
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ein hydraulischer Kompressor (Fallwasserkompressor) oder eine
Flussigkeitsstrahlpumpe betrieben werden, die gleichzeitig den '
Kreislauf-Gasstrom durch die Tauschkammern aufrechterhält.
Vielfach ist es zweckmässig, dem hydraulisch betriebenen Gebläse
ein mechanisches Gebläse, beispielsweise - einen Radialoder Axialventilator nachzuschalten*
Um Wärmeverluste zu vermeiden, soll die Verbindung zwischen den beiden Tau^chkammern möglichst kurz sein. Es hat sich
als besonders vorteilhaft erwiesen, die beiden Tauschkammern aufeinander zu setzen und durch einen Ttillenboden zu trennen.
Der zwischengeschaltete Ttillenboden für den Durchtritt des
- dampfbeladenen Gasstroms besitzt vorzugsweise e4ne einzige
zentrale, oben geschlossene Tülle, die in ihrem oberen Bereich tangentiale Austrittsschlitze aufweist. Der ringförmige Auffangboden
unterhalb der Tülle wird zweckmäseig geneigt, um Feetstoffablagerungen
zu verhindern.
Durch die Anbringung tangentialer Auetrittsschlitze im oberen
Bereich der oben geschlossenen Tülle erhält der Gasstrom beim Eintritt in die zweite Tauschkammer eine Drallkomponente. Durch
tangentiale Einführung des Gasstroms auch in die erste Tausohkammer
bewegt sich das Gas in beiden Tauschkaminern auf einer
Schraubenlinie mit anfangs schwacher Steigung aufwärts und teilt
die von den Tropfkanten ablaufende Suspension in ziehendem
Schnitt auf.
Die Aufgäbe der heissen wie auch der kalten Flüssigkeit am
oberen Ende der jeweiligen Tauschkammer erfolgt durch Düsen. Zweckmässig werden hier Dralleprühdüsen vorgesehen, die der eingeführten Flüssigkeit einen mit dem Drall des Gasstromes gleichsinnig
drehenden Drall verleihen. Durch diese Maßnahme wird
einerseits ein zu hoher Zerstäuburigegrad vermieden und zum anderen
die nach dem oberen Ende der Tiuschkammern allmählich abnehmende
Drallkomponente des Gasstrome wieder aufgerichtet. Es
ergibt sich damit ein solider Tangential-Abscheideeffelct, der
den Übertritt von Plüeeigkeitstropfohen aus der ersten Tauschkammer
in die zweite Tauöchkammer verhindert·
:: - " .-.■ \: ■'■.-. .'. -5-909839/1463
In der Abbildung ist eine Vorrichtung gemäss der Erfindung mit übereinander gesetzten Tauachkammern in beispielsweiser
Ausführungsform gezeigt.
Die heisse Flüssigkeit tritt über eine Rohrleitung (1) in
die unter© Tauschkammer (2) ein und belädt den vom Gebläse (7)
kommenden Gasstrom entsprechend seiner Tension mit Dampf. Die dadurch abgekühlte Flüssigkeit verläeet die Tauschkammer
am Boden (6)· Das aufgeheiett und mit Dampf beladene Gas tritt
durch den Tüllenboden (11) in die obere Tausohkammer (4). Dem
heissen Dampf-Luft-Gemisehafcrömt die aufzuheizende, über eine
Rohrleitung (3) »ingeführteFlüssigkeit entgegen, wobei der
Dampf kondensiert und seine Wärme an dieselbe abgibt. Die aufgeheizte FlU&sigkeit verläeet die obere Tausohkammer über
einen Siphon (5). Daa Gas entweicht bei Abblasebetrieb über ein Ventil am Kopf (a) ins freie»
Bei Kreisgasbetrieb wird das Kreisgas vom Kopf des Apparates
bei geschlossenem Ventil (a) über ein weitere· Ventil (b) und
die Kreislaufleitung (8) auf die Saugseite dee Gebläses (7)
zurückgeführt* ·
Durch entsprechende Stellung der Ventile (a bis g) ist auster
dem Kreisgasbetrieb sowohl ein Betrieb möglich, bei dem das Gas durch die Apparatur gedrückt wird, als auoh ein Betrieb,
bei dem das Gas durch den Apparat gesaugt wird.
Wildan Stelle des Gebläses (7) eine Förderung des Gases mit
Strahlpumpe oder Fallwasserkompressor gewählt, so wird die
Leitung (8) durch, die Fallwasserleitung (10) ersetzt· Da·
Fallwasser tritt am oberen Ende der Leitung (9) ein und verlässt
das Rohr am unteren Ende über einen Siphon.· ...
Auoh bei Fallwaeser- bzw. Strahlpumpenbetrieb ist sowohl Saugwie
Druck- ale auch Kreisfahren bei entsprechender Stellung
der Ventile möglich· .
Bei Kreiefehren mii.Wasohwaeaer verlauf η die unerwünschten
Verunreinigungen «· In wasser golöst - die
unteren Eüöt über den Siphon*
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Ein Wärmetauscher gemässder Erfindung wurde zur Büekge- ·
winnung von Wärme aus dem Verseiferablauf in einer Anlage
zur Herstellung von Alkenoxyd nach dem Chlorhydrinverfahren eingesetzt. Bekanntlich wird bei diesem Verfahren dae intermediär
anfallende Alkenchlorhydrin mit Kalkmilch zu Alkenoxyd umgesetzt. Für diese Verseifung wird meistens Carbidkalk verwendet,
so dass die Kalkmilch noch Acetylen und Ammoniak enthält· Beide Stoffe treten als Verunreinigungen im Alkenoxyd
auf. Um diese Verunreinigungen mögliohst niedrig zu halten,
wird üblicherweise die Kalkmilch vor ihrem Einsatz im Verseifer
mit Wasserdampf und Luft geblasen« Fro Tonne Alkenoxyd sind hierbei mehrere Tonnen Dampf erforderlich.
Erhebliche Dampfmengen erfordert ausserdem das Aufheizen der
Ohlorhydrinlösung und der ca. t2-prozentigen Kalkmilch auf die
für die Verseifung erforderliche Temperatur von etwa 100° C. Die Dampfkosten belasten den Preie des Alkenoxyds spürbar.
Die den Verseifer verlassende oalciumohloridhaltige, verdünnte
Abkalkmilch hat eine Temperatur von etwa 100 bis 102° 0 und enthält demgeiaäse grosse Wärmemengen, die mit den bisher bekannten Wärmetauschern aus den.eingangs geschilderten Gründen
nicht zurückgewonnen werden konnten.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Wärmetauschers gelang es, den
Dampf verbrauch um 2,5 Tonnen pro Tonne Äthylenoxyd zu senken,
wobei mit der aus dem heiesen Vereeifungebalauf zurückgewonnenen
Wärme in der zweiten Tausohkammer die friaohe Kalkmilch aufgeheizt wurde. Dabei werden gleichzeitig die Verunreinigungen aus
der frischen Kalkmilch abgeblasen·
-7-
BAD ORIGINAL
Claims (15)
1.) Verfahren zum Rückgewinnen vm Wärme aus heissen
Flüssigkeiten durch direkten Wärmeaustausch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die heisse Flüssigkeit ein
Gasstrom derart geleitet wird, dass er sich unter Verdampfung mindestens eines Teils der heissen Flüssigkeit
erwärmt und entsprechend dem Partialdruck bei der Betriebstemperatur
mit Dampf belädt, und dass der erwärmte und mit Dampf beladens Gasstrom mit einer kälteren
Flüssigkeit in Berührung gebracht wird, wobei mindestens
ein !Teil der von dem Gasstrom aufgenommenen Wärme unter gleichzeitiger Kondensation von Dampf in der kälteren
Flüssigkeit an diese abgegeben wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gasstrom im Gegenstrom zu der heissen und der kälteren Flüssigkeit geführt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Inberührungbringen des Gasstroms mit der heissen
Flüssigkeit bei leichtem Unterdruck und mit der kälteren Flüssigkeit bei leichtem Überdruck erfolgt, ·
4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Gasstrom im Kreislauf geführt wird,
5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gasstrom gleichzeitig zum Ausblasen unerwünschter gas- oder dampfförmiger Bestandteile aus einer der
Flüssigkeiten benutzt und nach dem Durchgang durch die kältere Flüssigkeit entweder abgeblasen oder einer
v'äsche unterworfen wird,
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Waschflüssigkeit als Betriebsflüssigkeit zur Aufreunterhaltung
des Gasstrome verwendet wird.
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7.) Verfahren naeh Anspruch 1 bis 6 zum Rückgewinnen der
. Wärme aus dem heissen Verseiferablauf bei der Herstellung
. von Alkenoxyden nach dem Chlorhydrinverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass durch den heissen Verseiferablauf ein
Gasstrom geleitet wird, der sich beim Durchgang mit Dampf belädt und erwärmt, und dass der so erwärmte und mit Dampf
beladens Gasstrom mit der für die Verseifung erforderlichen
Frischkalkmilch in Berührung gebracht wird und an diese Wärme und Dampf abgibt.
8.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch bis 7, bestehend aus einer Tausc-hkamner mit Zu- und Ableitungen
für die heisse Flüssigkeit sowie Zu- und Ableitungen
für den Gasstrom, einer Tauschkanmer mit Zu- und Ableitungen für die kältere Flüssigkeit sowie Zu- und Ableitungen für den
Gasstrom, wobei die Ableitung für den Gasstrom aus der ersten
Tauschkammer mit der Zuleitung für den Gasstrom in die zweite Tauschkammer verbunden ist, und einer Vorrichtung zur Erzeugung
und Aufrechterhaltung des Gasstroms durch die beiden
Tauschkammern.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
in den Tauschkammern durch entsprechende Einbauten Tropfkanten für die eingeführte Flüssigkeit vorgesehen sind.
10.) Vorrichtung naoh Anspruch 8 und 9t dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des Gasstroms ein Gebläse so angeordnet ist, dass es das Gas aus der ersten
Tauschkammer absaugt und in die zweite Tauschkammer drückt.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des Gasstroms ein
hydraulischer Kompressor (Fallwaaserkompressor) oder eine Flüssigkeitsstrahlpumpe vorgesehen ist.
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12.) Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die' beiden Tauschkammern unter Zwischenschaltung
eines Tüllenbodens unmittelbar aufainandergesetzt
sind.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
der TUllenboden für den Durchtritt des dampfbeladenen Gasstroms
eine einzige zentrale Tülle besitzt, die oben geschlossen ist und in ihrem oberen Bereich tangentiale Austrittsschlitze
aufweist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gaszuleitung der ersten Tauschkammer so angeordnet ist, dass der Gasstrom tangential in die Tauschkammer eintritt.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 14t dadurch gekennzeichnet,
dass für die Flüssigkeitsabgabe in beiden Tauschkammern Drallsprühdüsen vorgesehen sind, die der eingeführten
Flüssigkeit einen mit dem Drall des Gasstroms gleichsinnig drehenden Drall verleihen.
90903.9/1463
e rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0047534 | 1965-10-28 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7101681
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL6614941A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349035A2 (de) * | 1988-06-16 | 1990-01-03 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Mitteltemperaturhydrolysierreaktor |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US5532389A (en) * | 1993-11-23 | 1996-07-02 | The Dow Chemical Company | Process for preparing alkylene oxides |
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1965
- 1965-10-28 DE DE19651518883 patent/DE1518883A1/de active Pending
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1966
- 1966-10-04 US US584258A patent/US3527774A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1966-10-28 BE BE689035D patent/BE689035A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349035A2 (de) * | 1988-06-16 | 1990-01-03 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Mitteltemperaturhydrolysierreaktor |
EP0349035A3 (de) * | 1988-06-16 | 1990-05-09 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Mitteltemperaturhydrolysierreaktor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6614941A (de) | 1967-05-02 |
US3527774A (en) | 1970-09-08 |
BE689035A (de) | 1967-04-28 |
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