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DE1511150C3 - Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften - Google Patents

Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften

Info

Publication number
DE1511150C3
DE1511150C3 DE1966ST025873 DEST025873A DE1511150C3 DE 1511150 C3 DE1511150 C3 DE 1511150C3 DE 1966ST025873 DE1966ST025873 DE 1966ST025873 DE ST025873 A DEST025873 A DE ST025873A DE 1511150 C3 DE1511150 C3 DE 1511150C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsule
halves
opening
display board
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966ST025873
Other languages
English (en)
Other versions
DE1511150A1 (de
DE1511150B2 (de
Inventor
Friedrich 2000 Hamburg Stuhlmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1966ST025873 priority Critical patent/DE1511150C3/de
Publication of DE1511150A1 publication Critical patent/DE1511150A1/de
Publication of DE1511150B2 publication Critical patent/DE1511150B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1511150C3 publication Critical patent/DE1511150C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften zur sichtbaren Anordnung von Münzen od. dgl. flachen Einlagen, insbesondere zur Aufbewahrung in einer Schautafel, einem Sammelbuch-Blatt oder einem ähnlichen Träger mit öffnung(en) zur Aufnahme der Schmuckkapsel(n), deren Kapselhälften jeweils in Verlängerung der Boden- bzw. Deckwand über die davon abgewinkelten Seitenwandungen als umlaufende Stege hinausragen, so daß beim Einstecken der einen mit einem dem Durchmesser der öffnung in der Schautafel übereinstimmenden Außendurchmesser der Seitenwandung versehener Kapselhälfte und beim gleichzeitigen Ineinanderstecken beider kapselhälften deren umlaufende Stege den Rand der öffnung in der Schautafel beidseitig übergreifen.
Die GB-PS 2 31281 bezweckt in einer solchen Anordnung die Schaustellung von Mustern. Die Kapsel hat eine Vorderschale mit einem sehr hohen Rand, der durch die öffnung einer Karte oder einer Platte gesteckt wird, und der entsprechend hochwandige Rückteil hat an seinem offenen Rand einen nach außen gerichteten Flansch, der sich mit Abstand von der Bodenwand an die andere Seite der Kante um den Rand der öffnung an diese anlegt. Kein Element dieses Rückteils durchsetzt die Öffnung. Zwischen den Seitenwandteiien des Rückteils und dem Rand des Vorderteils sind bajonettverschlußartige Profilierungen vorgesehen, um beide Teile zusammenzuschließen, Γ)5 wobei sich der Flansch einerseits und ein Steg des Vorderteils andererseits an den Öffnungsrand anlegen. Die bekannte Ausführung eignet sich nicht zur Ablage in einem Sammelbuch od. dgl. und schafft infolge ihres Aufbaus auch keine rahmenartige Einfassung. Es handelt sich praktisch um eine Blisterpackung. Der Eindruck der Randpartie um den Gegenstand wird auch durch die ineinandergreifenden Verbindungsmittel an den abgestuften Seitenwandungen beeinträchtigt. Dabei ist insbesondere davon auszugehen, daß die Wand des 6> Rückteils bezüglich seines Flansches von der Karte fort gerichtet ist.
Die US-PS 28 27 166 betrifft ein Darbietungsblatt für Münzen. Dieses unterscheidet sich von der eingangs angegebenen Ausführung maßgeblich dadurch, daß zwei transparente, flexible Blätter aus Kunststoff oder ähnlichem Material unmittelbar aneinander angeordnet und längs paralleler Linien, die sich kreuzen, aneinander befestigt sind. Mitten zwischen einer Gruppe paralleler Linien ist ein Blatt geschlitzt. Dadurch werden Taschen gebildet, in die durch die Schlitze Münzen eingefügt werden können. Diese sind daher einerseits nicht definiert gehalten, andererseits sind die Taschen durch die Schlitze immer offen und die Ausbeutelung der Blätter am Münzenrand führt zu einem unschönen Aussehen und vor allem durch die sich ergebenden Materialwölbungen zu Undefinierten Reflektionsflächen, die eine genaue Betrachtung verhindern und im übrigen das Erscheinungsbild insgesamt beeinträchtigen.
An einem Schlüsselbehälter nach der US-PS 28 52 930 ist bekannt, zwei an sich im mittleren Bereich mit Nabenrändern versehene Platten innerhalb einer öffnung eines mittleren Rahmens zusammenzustecken, um dadurch einen Randarm des mittleren Rahmens einzuschließen. Dabei ist es nicht notwendig, daß diese Teile durchsichtig sind. Es wird überhaupt kein Behälter zur Unterbringung eines Schmuckteils geschaffen, sondern lediglich eine Anordnung, bei der äußere Platten einen Einschnitt besitzen, durch den ein Schlüssel unterhalb des Rahmenarms eingehakt werden kann, wobei dann durch Verdrehung der Schlüssel in einen nach außen vorstehenden Teil geführt werden kann.
Die FR-PS 11 85 133 zeigt einen Schlüsselanhänger, in dem ein Medaillon untergebracht werden kann. Dazu hat der Anhänger zwei Kapselhälften mit einander zugekehrten, mit Abstand von der Boden- bzw. Deckwand angeordneten Randstegen, die flach aufeinandergelegt werden. Diese Randstege werden durch einen umlaufenden Klammerrand eingefaßt und zusammengehalten. Dadurch entsteht keine besondere, sondern im Gegenteil eine unschöne und wulstige Randbetonung, die sich im übrigen nicht zur Anordnung in einer Schautafel od. dgl. eignet.
Die GB-PS 1019186 zeigt einen zweiteiligen Dichtungsstopfen zur Anordnung in einer öffnung, wobei Seitenwandteile besonderer Profilierung schnappverschlußartig ineinandergesteckt werden. Die Einfassung eines Wandteils führt dabei zu Hohlräumen, die keine Randbetonung zulassen, abgesehen davon, daß keine Durchsichtigkeit bzw. überhaupt keine Schaustellung vorhanden ist. Die Schnappverschlüsse sind so vorgesehen, daß nach außen gerichtete Laschen den Rand einer abzudichtenden öffnung übergreifen.
Aus der CH-PS 62 389 ist das Gehäuse einer Armbanduhr bekannt, an welcher ein Befestigungsansatz für das Armband durch randweise Einklemmung zwischen Gehäuseprofilierungen anzuordnen ist. Die Gehäuseseitenwände sind abgestuft und bilden damit keine definierte Einfassung.
Ein Schutzbehälter für Sammlermünzen nach dem DE-GM 18 98 662 besteht aus undurchsichtigem Kunstglas aus gleichen Teilen mit einem durchsichtigen Mittelstück in einer gewünschten Größe. Die Besichtigungsmöglichkeit wird dabei durch einen ringförmigen erhöhten Rand des Mittelstücks erreicht. Für kleinere Münzen kann die Klarsichtrundgröße durch undurchsichtige Einlageringe passend gemacht werden. Hier ist zwar eine Einzelkassette geschaffen, die aber den ästhetischen Ansprüchen nicht in vollem Umfang
genügt.
Auch ein transparenter Schmuckanhänger nach dem DE-GM 18 26 836 aus zwei gleichen Teilen aus spritzgußfähigem Material, Glas od. dgl. erfüllt nicht die optimalen Ansprüche, weil die Teile an den sich gegenüberliegenden Innenflächen in kreisförmigen, zylindrischen Nuten mittels eines Haftsatzes einen Ring zur Verbindung aufnehmen. Dieser hindert ein ästhetisches Aussehen, zumal er von Klebstoff belegt ist.
Aus der BE-PS 5 63 178 ist ein Schlüsselanhänger bekannt, dessen mittlere Platte zwei Durchbrechungen hat. In diese sind Deckplatten eindrückbar. Bei einer rechteckigen Durchbrechung hat diese Deckplatte nur an den Schmalseiten Randstege, und sie decken ein Schriftfeld mit einer Kennummer ab. Bezüglich einer runden Durchbrechung werden nur Tafeln oder Stücke entsprechender Formgebung eingeschoben, so daß keine Randhalterung und kein Randeffekt entsteht. Bei der bekannten Ausführung ergibt sich darüber hinaus keine dichte Kapsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmuckkapsel der eingangs angegebenen Art für die Anordnung von Münzen so auszuführen, daß eine Unterbringung in einer Schautafel, einem Sammelbuchblatt oder einem ähnlichen Träger möglich ist und dabei der Eindruck einer hervorgehobenen Lagerung entsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die ineinandergesteckten Seitenwandungen der Kapselhälften zwischen der öffnung der Schautafel und der eingelegten Münze einen durchsichtigen oder durchscheinenden Rahmen bilden. Hierdurch wird der Effekt einer quasi schwimmenden Lagerung der Münze oder flachen Einlage mit einem hell erscheinenden Rahmen erzielt. Der umlaufende durchsichtige Rahmen läßt eine eingelegte Münze schwebend angeordnet erscheinen, wobei aber erreicht wird, daß die Unterbringung in flacher Form in einem Blatt oder ähnlichem Träger möglich ist. Keine der bekannten Ausführungen löst das Problem mit einem vergleichbaren Ergebnis.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kapsel,
F i g. 2 eine um 90° versetzte Ansicht der Kapsel nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kapselanordnung in einer besonderen Ausgestaltung,
F i g. 4 die Vorderansicht eines Blattes zur Aufnahme mehrerer Kapseln,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Die Schmuckkapsel stellt eine medaillonartige Ausführungsform in runder oder unrunder, gegebenenfalls rechteckiger, Ausführungsform dar und bezweckt mit praktisch billigen Mitteln, für besondere Gegenstände oder Darstellungen einen Rahmen zu schaffen, der kostbar wirkt, ohne viel zu kosten, wobei dabei einbezogen wird, für besondere Zwecke wie für Nimismatiker ein Mittel herzustellen, welches auf preiswertem Wege die kostbar erscheinende Anordnung einzelner Münzen ermöglicht.
Ein solcher Gegenstand ist zunächst in den F i g. 1 bis 4 und 5 dargestellt. Dieser Gegenstand wird anhand der sogenannten Kapsel erläutert. Die F i g. 1 und 2 zeigen zunächst eine Darstellung, in der die Boden- und Seitenwände der Kapselhälften 1, 2 aus einem glasklaren Kunststoff ausgeführt sind, an denen bei der dargestellten kreisförmigen Ausbildung in ringförmiger Anordnung Seitenwandungen 3, 4 angeordnet sind, deren Durchmesser so bemessen ist, daß sie ineinandersteckbar sind.
In der den geringeren Durchmesser aufweisenden Seitenwandung 4 ist eine Einlage oder eine Haltescheibe 5 angeordnet. Diese Haltescheibe 5, die beispielsweise aus Pappe bestehen kann, hat in ihrer Mitte eine
ίο Ausnehmung 6. In dieser wird zweckmäßig eine Münze oder ein anderer zu besichtigender Gegenstand angeordnet.
Die Haltescheibe hat im wesentlichen gleiche Höhe wie die Seitenwandungen 3,4, sie ist also starr gehalten.
ι ■; Ihr äußerer Umfang entspricht dem Raum innerhalb der Seitenwandung 4. Die innere öffnung 6 kann beliebig eingeschnitten werden, und zwar im Hinblick auf den zur Schau zu stellenden Gegenstand. Die Boden- und Deckwände 1,2 können über der Ausnehmung längs der gestrichelten Linien 7, 8 gewölbt sein. Die Boden- und Deckwände ragen über die Seitenwandungen als umlaufende Stege 9,10 hinaus, so daß beim Zusammenstecken innerhalb der öffnung eines Blattes oder einer Schautafel ein Übergreifen des Öffnungsrandes entsteht.
Die F i g. 3 entspricht wiederum im wesentlichen den Ausführungen nach Fig.2. Eine Kapselhälfte 23, die linsenförmig gewölbt sein kann und die Seitenwandung 24 hat, wird mit einer entsprechend ausgeführten
jo Kapselhälfte 25 mit der Seitenwandung 26 zusammengefügt. In dem sich aus der Höhe der Seitenwandung ergebenden Zwischenraum befindet sich eine Einlage 27 mit einer öffnung 28. In der Mitte dieser öffnung, parallel zu der von der Schmuckkapsel bestimmten
J5 Ebene, befindet sich aber eine mehr oder weniger dicke Teilwand 29. Beiderseits dieser sind Ausnehmungen 30, 31 gebildet, in denen Gegenstände oder Darstellungen angeordnet sein können.
Die Fig.4 und 5 zeigen die Anwendung der Schmuckkapsel in einer Schautafel, einen Sammelbuchblatt oder einem ähnlichen Träger, beispielsweise zur Unterbringung in einem Ringheft. Das mit 38 bezeichnete Blatt hat beispielsweise zwei öffnungen 39,40, die in Ringstegen zu befestigen sind. Das Blatt kann beispielsweise aus Pappe, Kunststoff, Holz, Metall od. dgl. bestehen. Dieses Blatt hat wenigstens eine vorprofilierte öffnung 41, die mit dem Außendurchmesser der äußeren Seitenwandung 42 einer Kapselhälfte 43 übereinstimmt. In der inneren Seitenwandung 44 der anderen Kapselhälfte 45 ist die Einlage, beispielsweise die ringförmige Einlage 46, festgelegt, in deren öffnung 47 eine Münze angeordnet ist. Die beispielsweise als Lupen ausgebildeten Kapselhälften 43,45 sind über die Seitenwandungen 42, 44 als Randstege 48, 49 fortgesetzt, und sie fassen das Blatt 38 beidseitig zur Festlegung der Schmuckkapsel ein, wobei das Blatt 38 vorteilhaft eine zur Einlage 46 kontrastierende Farbe hat. In F i g. 4 ist dieses erkennbar, wobei die Anordnung des Gegenstandes in der öffnung 47 die quasi
ω) schwimmende Darstellung in dem durchscheinenden Rahmen 50 hat, der von den Seitenwandungen 42, 44 gebildet wird. Die Stege 48, 49 übergreifen weniger sichtbar das Blatt 38.
Letzteres kann aber weitere, auch mit anderen
ö:> Umfangsprofilierungen ausgeführte öffnungen 51, 52, 53,54 haben, in denen Kapseln für weitere Gegenstände dargestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften zur sichtbaren Anordnung von Münzen od. dgl. flachen Einlagen, insbesondere zur Aufbewahrung in einer Schautafel, einem Sammelbuch-Blatt oder einem ähnlichen Träger mit öffnungen) zur Aufnahme der Schmuckkapsel(n), deren Kapselhälften jeweils in Verlängerung der Boden- bzw. Deckwand über die davon abgewinkelten Seitenwandungen als umlaufende Stege hinausragen, so daß beim Einstecken der einen mit einem dem Durchmesser der öffnung in der Schautafel übereinstimmenden Außendurchmesser der Seitenwandung versehener Kapselhälfte und beim gleichzeitigen Ineinanderstecken beider '5 Kapselhälften deren umlaufende Stege den Rand der öffnung in der Schautafel beidseitig übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergesteckten Seitenwandungen (3,4; 24,26; 42,44) der Kapselhälften (1,2; 23, 25; 43, 45) zwischen der öffnung (49) der Schautafel (38) und der eingelegten Münze (46) einen durchsichtigen oder durchscheinenden Rahmen (50) bilden.
DE1966ST025873 1966-09-15 1966-09-15 Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften Expired DE1511150C3 (de)

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DE1511150A1 DE1511150A1 (de) 1969-06-12
DE1511150B2 DE1511150B2 (de) 1978-09-07
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