DE1511150C3 - Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften - Google Patents
Schmuckkapsel aus dosenähnlichen HälftenInfo
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- DE1511150C3 DE1511150C3 DE1966ST025873 DEST025873A DE1511150C3 DE 1511150 C3 DE1511150 C3 DE 1511150C3 DE 1966ST025873 DE1966ST025873 DE 1966ST025873 DE ST025873 A DEST025873 A DE ST025873A DE 1511150 C3 DE1511150 C3 DE 1511150C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften zur sichtbaren Anordnung von
Münzen od. dgl. flachen Einlagen, insbesondere zur Aufbewahrung in einer Schautafel, einem Sammelbuch-Blatt
oder einem ähnlichen Träger mit öffnung(en) zur Aufnahme der Schmuckkapsel(n), deren Kapselhälften
jeweils in Verlängerung der Boden- bzw. Deckwand über die davon abgewinkelten Seitenwandungen als
umlaufende Stege hinausragen, so daß beim Einstecken der einen mit einem dem Durchmesser der öffnung in
der Schautafel übereinstimmenden Außendurchmesser der Seitenwandung versehener Kapselhälfte und beim
gleichzeitigen Ineinanderstecken beider kapselhälften deren umlaufende Stege den Rand der öffnung in der
Schautafel beidseitig übergreifen.
Die GB-PS 2 31281 bezweckt in einer solchen
Anordnung die Schaustellung von Mustern. Die Kapsel hat eine Vorderschale mit einem sehr hohen Rand, der
durch die öffnung einer Karte oder einer Platte gesteckt wird, und der entsprechend hochwandige
Rückteil hat an seinem offenen Rand einen nach außen gerichteten Flansch, der sich mit Abstand von der
Bodenwand an die andere Seite der Kante um den Rand der öffnung an diese anlegt. Kein Element dieses
Rückteils durchsetzt die Öffnung. Zwischen den Seitenwandteiien des Rückteils und dem Rand des
Vorderteils sind bajonettverschlußartige Profilierungen vorgesehen, um beide Teile zusammenzuschließen, Γ)5
wobei sich der Flansch einerseits und ein Steg des Vorderteils andererseits an den Öffnungsrand anlegen.
Die bekannte Ausführung eignet sich nicht zur Ablage in einem Sammelbuch od. dgl. und schafft infolge ihres
Aufbaus auch keine rahmenartige Einfassung. Es handelt sich praktisch um eine Blisterpackung. Der
Eindruck der Randpartie um den Gegenstand wird auch durch die ineinandergreifenden Verbindungsmittel an
den abgestuften Seitenwandungen beeinträchtigt. Dabei ist insbesondere davon auszugehen, daß die Wand des 6>
Rückteils bezüglich seines Flansches von der Karte fort gerichtet ist.
Die US-PS 28 27 166 betrifft ein Darbietungsblatt für
Münzen. Dieses unterscheidet sich von der eingangs angegebenen Ausführung maßgeblich dadurch, daß
zwei transparente, flexible Blätter aus Kunststoff oder ähnlichem Material unmittelbar aneinander angeordnet
und längs paralleler Linien, die sich kreuzen, aneinander befestigt sind. Mitten zwischen einer Gruppe paralleler
Linien ist ein Blatt geschlitzt. Dadurch werden Taschen gebildet, in die durch die Schlitze Münzen eingefügt
werden können. Diese sind daher einerseits nicht definiert gehalten, andererseits sind die Taschen durch
die Schlitze immer offen und die Ausbeutelung der Blätter am Münzenrand führt zu einem unschönen
Aussehen und vor allem durch die sich ergebenden Materialwölbungen zu Undefinierten Reflektionsflächen,
die eine genaue Betrachtung verhindern und im übrigen das Erscheinungsbild insgesamt beeinträchtigen.
An einem Schlüsselbehälter nach der US-PS 28 52 930 ist bekannt, zwei an sich im mittleren Bereich
mit Nabenrändern versehene Platten innerhalb einer öffnung eines mittleren Rahmens zusammenzustecken,
um dadurch einen Randarm des mittleren Rahmens einzuschließen. Dabei ist es nicht notwendig, daß diese
Teile durchsichtig sind. Es wird überhaupt kein Behälter zur Unterbringung eines Schmuckteils geschaffen,
sondern lediglich eine Anordnung, bei der äußere Platten einen Einschnitt besitzen, durch den ein
Schlüssel unterhalb des Rahmenarms eingehakt werden kann, wobei dann durch Verdrehung der Schlüssel in
einen nach außen vorstehenden Teil geführt werden kann.
Die FR-PS 11 85 133 zeigt einen Schlüsselanhänger,
in dem ein Medaillon untergebracht werden kann. Dazu hat der Anhänger zwei Kapselhälften mit einander
zugekehrten, mit Abstand von der Boden- bzw. Deckwand angeordneten Randstegen, die flach aufeinandergelegt
werden. Diese Randstege werden durch einen umlaufenden Klammerrand eingefaßt und zusammengehalten.
Dadurch entsteht keine besondere, sondern im Gegenteil eine unschöne und wulstige
Randbetonung, die sich im übrigen nicht zur Anordnung in einer Schautafel od. dgl. eignet.
Die GB-PS 1019186 zeigt einen zweiteiligen
Dichtungsstopfen zur Anordnung in einer öffnung, wobei Seitenwandteile besonderer Profilierung
schnappverschlußartig ineinandergesteckt werden. Die Einfassung eines Wandteils führt dabei zu Hohlräumen,
die keine Randbetonung zulassen, abgesehen davon, daß keine Durchsichtigkeit bzw. überhaupt keine Schaustellung
vorhanden ist. Die Schnappverschlüsse sind so vorgesehen, daß nach außen gerichtete Laschen den
Rand einer abzudichtenden öffnung übergreifen.
Aus der CH-PS 62 389 ist das Gehäuse einer
Armbanduhr bekannt, an welcher ein Befestigungsansatz für das Armband durch randweise Einklemmung
zwischen Gehäuseprofilierungen anzuordnen ist. Die Gehäuseseitenwände sind abgestuft und bilden damit
keine definierte Einfassung.
Ein Schutzbehälter für Sammlermünzen nach dem DE-GM 18 98 662 besteht aus undurchsichtigem Kunstglas
aus gleichen Teilen mit einem durchsichtigen Mittelstück in einer gewünschten Größe. Die Besichtigungsmöglichkeit
wird dabei durch einen ringförmigen erhöhten Rand des Mittelstücks erreicht. Für kleinere
Münzen kann die Klarsichtrundgröße durch undurchsichtige Einlageringe passend gemacht werden. Hier ist
zwar eine Einzelkassette geschaffen, die aber den ästhetischen Ansprüchen nicht in vollem Umfang
genügt.
Auch ein transparenter Schmuckanhänger nach dem DE-GM 18 26 836 aus zwei gleichen Teilen aus
spritzgußfähigem Material, Glas od. dgl. erfüllt nicht die optimalen Ansprüche, weil die Teile an den sich
gegenüberliegenden Innenflächen in kreisförmigen, zylindrischen Nuten mittels eines Haftsatzes einen Ring
zur Verbindung aufnehmen. Dieser hindert ein ästhetisches Aussehen, zumal er von Klebstoff belegt ist.
Aus der BE-PS 5 63 178 ist ein Schlüsselanhänger bekannt, dessen mittlere Platte zwei Durchbrechungen
hat. In diese sind Deckplatten eindrückbar. Bei einer rechteckigen Durchbrechung hat diese Deckplatte nur
an den Schmalseiten Randstege, und sie decken ein Schriftfeld mit einer Kennummer ab. Bezüglich einer
runden Durchbrechung werden nur Tafeln oder Stücke entsprechender Formgebung eingeschoben, so daß
keine Randhalterung und kein Randeffekt entsteht. Bei der bekannten Ausführung ergibt sich darüber hinaus
keine dichte Kapsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmuckkapsel der eingangs angegebenen Art für die
Anordnung von Münzen so auszuführen, daß eine Unterbringung in einer Schautafel, einem Sammelbuchblatt
oder einem ähnlichen Träger möglich ist und dabei der Eindruck einer hervorgehobenen Lagerung entsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die ineinandergesteckten Seitenwandungen
der Kapselhälften zwischen der öffnung der Schautafel
und der eingelegten Münze einen durchsichtigen oder durchscheinenden Rahmen bilden. Hierdurch wird der
Effekt einer quasi schwimmenden Lagerung der Münze oder flachen Einlage mit einem hell erscheinenden
Rahmen erzielt. Der umlaufende durchsichtige Rahmen läßt eine eingelegte Münze schwebend angeordnet
erscheinen, wobei aber erreicht wird, daß die Unterbringung in flacher Form in einem Blatt oder ähnlichem
Träger möglich ist. Keine der bekannten Ausführungen löst das Problem mit einem vergleichbaren Ergebnis.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kapsel,
F i g. 2 eine um 90° versetzte Ansicht der Kapsel nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kapselanordnung in einer besonderen Ausgestaltung,
F i g. 4 die Vorderansicht eines Blattes zur Aufnahme mehrerer Kapseln,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Die Schmuckkapsel stellt eine medaillonartige Ausführungsform in runder oder unrunder, gegebenenfalls
rechteckiger, Ausführungsform dar und bezweckt mit praktisch billigen Mitteln, für besondere Gegenstände
oder Darstellungen einen Rahmen zu schaffen, der kostbar wirkt, ohne viel zu kosten, wobei dabei
einbezogen wird, für besondere Zwecke wie für Nimismatiker ein Mittel herzustellen, welches auf
preiswertem Wege die kostbar erscheinende Anordnung einzelner Münzen ermöglicht.
Ein solcher Gegenstand ist zunächst in den F i g. 1 bis 4 und 5 dargestellt. Dieser Gegenstand wird anhand der
sogenannten Kapsel erläutert. Die F i g. 1 und 2 zeigen zunächst eine Darstellung, in der die Boden- und
Seitenwände der Kapselhälften 1, 2 aus einem glasklaren Kunststoff ausgeführt sind, an denen bei der
dargestellten kreisförmigen Ausbildung in ringförmiger Anordnung Seitenwandungen 3, 4 angeordnet sind,
deren Durchmesser so bemessen ist, daß sie ineinandersteckbar sind.
In der den geringeren Durchmesser aufweisenden Seitenwandung 4 ist eine Einlage oder eine Haltescheibe
5 angeordnet. Diese Haltescheibe 5, die beispielsweise aus Pappe bestehen kann, hat in ihrer Mitte eine
ίο Ausnehmung 6. In dieser wird zweckmäßig eine Münze
oder ein anderer zu besichtigender Gegenstand angeordnet.
Die Haltescheibe hat im wesentlichen gleiche Höhe wie die Seitenwandungen 3,4, sie ist also starr gehalten.
ι ■; Ihr äußerer Umfang entspricht dem Raum innerhalb der
Seitenwandung 4. Die innere öffnung 6 kann beliebig eingeschnitten werden, und zwar im Hinblick auf den
zur Schau zu stellenden Gegenstand. Die Boden- und Deckwände 1,2 können über der Ausnehmung längs der
gestrichelten Linien 7, 8 gewölbt sein. Die Boden- und Deckwände ragen über die Seitenwandungen als
umlaufende Stege 9,10 hinaus, so daß beim Zusammenstecken innerhalb der öffnung eines Blattes oder einer
Schautafel ein Übergreifen des Öffnungsrandes entsteht.
Die F i g. 3 entspricht wiederum im wesentlichen den Ausführungen nach Fig.2. Eine Kapselhälfte 23, die
linsenförmig gewölbt sein kann und die Seitenwandung 24 hat, wird mit einer entsprechend ausgeführten
jo Kapselhälfte 25 mit der Seitenwandung 26 zusammengefügt. In dem sich aus der Höhe der Seitenwandung
ergebenden Zwischenraum befindet sich eine Einlage 27 mit einer öffnung 28. In der Mitte dieser öffnung,
parallel zu der von der Schmuckkapsel bestimmten
J5 Ebene, befindet sich aber eine mehr oder weniger dicke
Teilwand 29. Beiderseits dieser sind Ausnehmungen 30, 31 gebildet, in denen Gegenstände oder Darstellungen
angeordnet sein können.
Die Fig.4 und 5 zeigen die Anwendung der Schmuckkapsel in einer Schautafel, einen Sammelbuchblatt
oder einem ähnlichen Träger, beispielsweise zur Unterbringung in einem Ringheft. Das mit 38 bezeichnete
Blatt hat beispielsweise zwei öffnungen 39,40, die in
Ringstegen zu befestigen sind. Das Blatt kann beispielsweise aus Pappe, Kunststoff, Holz, Metall
od. dgl. bestehen. Dieses Blatt hat wenigstens eine vorprofilierte öffnung 41, die mit dem Außendurchmesser
der äußeren Seitenwandung 42 einer Kapselhälfte 43 übereinstimmt. In der inneren Seitenwandung 44 der
anderen Kapselhälfte 45 ist die Einlage, beispielsweise die ringförmige Einlage 46, festgelegt, in deren öffnung
47 eine Münze angeordnet ist. Die beispielsweise als Lupen ausgebildeten Kapselhälften 43,45 sind über die
Seitenwandungen 42, 44 als Randstege 48, 49 fortgesetzt, und sie fassen das Blatt 38 beidseitig zur
Festlegung der Schmuckkapsel ein, wobei das Blatt 38 vorteilhaft eine zur Einlage 46 kontrastierende Farbe
hat. In F i g. 4 ist dieses erkennbar, wobei die Anordnung des Gegenstandes in der öffnung 47 die quasi
ω) schwimmende Darstellung in dem durchscheinenden Rahmen 50 hat, der von den Seitenwandungen 42, 44
gebildet wird. Die Stege 48, 49 übergreifen weniger sichtbar das Blatt 38.
Letzteres kann aber weitere, auch mit anderen
ö:> Umfangsprofilierungen ausgeführte öffnungen 51, 52,
53,54 haben, in denen Kapseln für weitere Gegenstände dargestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften zur sichtbaren Anordnung von Münzen od. dgl. flachen Einlagen, insbesondere zur Aufbewahrung in einer Schautafel, einem Sammelbuch-Blatt oder einem ähnlichen Träger mit öffnungen) zur Aufnahme der Schmuckkapsel(n), deren Kapselhälften jeweils in Verlängerung der Boden- bzw. Deckwand über die davon abgewinkelten Seitenwandungen als umlaufende Stege hinausragen, so daß beim Einstecken der einen mit einem dem Durchmesser der öffnung in der Schautafel übereinstimmenden Außendurchmesser der Seitenwandung versehener Kapselhälfte und beim gleichzeitigen Ineinanderstecken beider '5 Kapselhälften deren umlaufende Stege den Rand der öffnung in der Schautafel beidseitig übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergesteckten Seitenwandungen (3,4; 24,26; 42,44) der Kapselhälften (1,2; 23, 25; 43, 45) zwischen der öffnung (49) der Schautafel (38) und der eingelegten Münze (46) einen durchsichtigen oder durchscheinenden Rahmen (50) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966ST025873 DE1511150C3 (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966ST025873 DE1511150C3 (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511150A1 DE1511150A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1511150B2 DE1511150B2 (de) | 1978-09-07 |
DE1511150C3 true DE1511150C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=7460740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966ST025873 Expired DE1511150C3 (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Schmuckkapsel aus dosenähnlichen Hälften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511150C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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US4510707A (en) * | 1982-08-16 | 1985-04-16 | Leroy Girard | Ornamental assembly |
US4878579A (en) * | 1987-04-24 | 1989-11-07 | Robert M. Paul | Tamper-proof coin case |
US5011005A (en) * | 1989-07-20 | 1991-04-30 | Amos Press, Inc. | Protective coin holder |
US5133451A (en) * | 1989-07-20 | 1992-07-28 | Amco Certification Services | Protective coin holder |
US5020468A (en) * | 1989-08-17 | 1991-06-04 | Ciminelli Joseph M | Combination vehicle parking place locator coin and keyholder |
-
1966
- 1966-09-15 DE DE1966ST025873 patent/DE1511150C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1511150A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1511150B2 (de) | 1978-09-07 |
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