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DE1505933B1 - Freilaufnabe fuer Fahrraeder,Motorraeder od.dgl. - Google Patents

Freilaufnabe fuer Fahrraeder,Motorraeder od.dgl.

Info

Publication number
DE1505933B1
DE1505933B1 DE19611505933 DE1505933A DE1505933B1 DE 1505933 B1 DE1505933 B1 DE 1505933B1 DE 19611505933 DE19611505933 DE 19611505933 DE 1505933 A DE1505933 A DE 1505933A DE 1505933 B1 DE1505933 B1 DE 1505933B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
pawls
freewheel hub
spring ring
bicycles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611505933
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Gerstner
Schwerdhoefer Hans Joachim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Publication of DE1505933B1 publication Critical patent/DE1505933B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/30Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets
    • Y10T74/2136Pivoted pawls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufnabe für Fahrräder, Motorräder od. dgl., mit Klinken, die jeweils zur Führung in tangentialer Richtung mit einem etwa halbzylindrischen, walzenartigen, in entsprechenden Ausnehmungen des innenliegenden Klinkenträgers gelagerten Ansatz versehen sind und einen Schlitz für einen Federring aufweisen, der in einer Nut des Klinkenträgers gelagert ist und sowohl zum Verschwenken der Klinken als auch zu deren axialem und radialem Halten dient.
  • Bei einer bekannten Freilaufnabe sind Klinkengesperre vorgesehen, bei denen die Klinken durch einen einzigen Federring gesteuert sowie in radialer und axialer Richtung gehalten werden. Dabei wird der Federring in einer Nut des Klinkenträgers geführt und läuft gleichzeitig durch einen Schlitz jeder einzelnen Klinke, die durch die Spannung des Federringes gegen die Gesperreverzahnung gedrückt und gleichzeitig durch den Federring in axialer und radialer Richtung geführt wird. Bei dieser Anordnung sind die Klinken in den flachen Taschen des Klinkenträgers gegen eine Verschiebung in Umfangsrichtung nicht einwandfrei gesichert. Beim Überholen der Klinken durch das Gesperrerad oder bei Auftreten von Erschütterungen können daher die Klinken durch die Reibung am Gesperrerad bzw. durch die von den Erschütterungen herrührende Bewegung um einen geringen Betrag tangential verschoben werden und sich dadurch in den Taschen verklemmen.
  • Eine andere bekannte Freilaufnabe vermeidet die Gefahr des Verklemmens der Sperrklinken in den sie aufnehmenden Taschen dadurch, daß die Sperrklinken mit einem zylindrischen Ansatz versehen sind, um dessen Längsachse sie durch die Wirkung des Federringes schwenken, so daß eine einwandfreie Führung der Sperrklinken in tangentialer Richtung gewährleistet ist. Diese Ausbildung hat weiter den Vorteil, daß eine sehr einfache Bearbeitung des Klinkenträgers möglich ist, da die Klinkentaschen keine seitliche Begrenzung aufweisen. Sie können deshalb durch Räumen, Stoßen oder ein ähnliches einfaches Bearbeitungsverfahren hergestellt werden.
  • Die letztgenannte bekannte Freilaufnabe zeichnet sich zwar gegenüber dem übrigen Stand der Technik durch viele Vorteile aus, doch einen Nachteil vermeidet auch diese Freilaufnabe nicht. Denn auch hierbei sind die Klinkenspitzen der am höchsten beanspruchte Teil der Klinken, so daß ihre Lebensdauer die Lebensdauer des ganzen Gesperres bestimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Freilaufnabe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Lebensdauer der Klinken und damit der Freilaufnabe erhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klinken an ihrer der außenliegenden Gesperreverzahnung zugewandten Seite gegen ihr spitzenseitiges Ende zu mit einer integralen Erhöhung versehen sind, die beim Antrieb die Radialkräfte aufnimmt und beim Überholen die Klinkenspitzen zumindest weitgehend gegen Abnutzung schützt.
  • Es ist zwar ein Klinkengesperre aus dem Fernmeldewesen bekannt, bei dem die Klinken zur Geräuschdämpfung an der der Gesperreverzahnung zugewandten Seite einen balligen, elastischen Überzug aufweisen. Eine Verwendung dieses elastischen überzuges in einer Freilaufnabe für Fahrräder, Motorräder od. dgl. ist nicht möglich, da dieser durch die auftretenden, erheblichen Radialkräfte sehr schnell zerstört und somit die Lebensdauer sogar noch verkürzt werden würde.
  • Durch die erfindungsgemäße Erhöhung am Rücken der Klinken werden die Klinkenspitzen entlastet und dadurch ihre Lebensdauer und die Lebensdauer des Gesperres wesentlich erhöht. Die beiden Klinkenträger sowie die Gesperreverzahnungen sind sehr einfach durch Räumen oder ein ähnliches rationelles Fertigungsverfahren herzustellen und damit billig. Die Klinken können aus einem Profilmaterial hergestellt und beim Ablängen gleichzeitig geschlitzt werden. Auch diese Herstellung ist denkbar einfach, genauso wie die des Federringes, der automatisch gefertigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Klinken in einen innenverzahnten Gesperrering eingreifen.
  • Sinngemäß kann jedoch auch eine Ausführung mit einem außenverzahnten Gesperrering Anwendung finden. Es zeigt F i g. 1 eine Dreigangnabe mit Bremse im halben Längsschnitt mit Klinkengesperren, F i g. 2 den Querschnitt A-B durch die Dreigangnabe nach F i g. 1 mit im Eingriff stehenden Klinken, F i g. 3 den Querschnitt A -B entsprechend F i g. 2, jedoch mit ausgeschalteten Klinken, F i g. 4 eine im Eingriff befindliche Klinke in vergrößerter Darstellung und F i g. 5 eine ausgeschaltete Klinke in vergrößerter Darstellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Dreigangnabe für Fahrräder mit zwei Klinkengesperren. Das eine besteht aus einem Bremskonus 1 als Klinkenträger, einem Federring 2, einer oder mehreren geschlitzten Klinken 3 und einer Gesperreverzahnung 4, die in der Nabenhülse 5 angeordnet ist. Dieses Klinkengesperre überträgt die Drehbewegung im untersetzten Gang. In den beiden anderen Gängen und im Freilauf werden die Klinken 3 dieses Klinkengesperres von der Nabenhülse 5 überholt.
  • Das zweite Klinkengesperre besteht aus einem Klinkenträger 6, der mit dem Hohlrad 7 gekuppelt und seitlich verschiebbar ist, einem Federring 8, einer oder mehreren geschlitzten Klinken 9 und einer Gesperreverzahnung 10, die in einem Mitnehmerring 11 angeordnet ist. Dieses Klinkengesperre überträgt die Drehbewegung im direkten und im übersetzten Gang. Im untersetzten Gang ist es durch seitliche Verschiebung des Klinkenträgers 6 ausgeschaltete iinl D-K bung des Klinkenträgers 6 ausgeschaltet. Die Klinken 9 sind dabei über eine Hohlkegelfläche 12 in einen Hohlzylinder 13 verschoben, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser 14 der Gesperreverzahnung 10 ist. Im Freilauf werden die Klinken 9 dieses Klinkengesperres im direkten und im übersetzten Gang durch den Mitnehmerring 11 überholt.
  • Die Klinken 3 bzw. 9 sind so geschlitzt, daß in den Schlitz der Federring 2 bzw. 8, der in einer Nut des Klinkenträgers 1 bzw. 6 geführt ist, eingreift und auf eine Kante 15 der Klinken 3 bzw. 9 einwirkt. Dadurch werden die Klinken 3 bzw. 9 um die Längsachse des zylindrischen Ansatzes 16 geschwenkt und mit der Klinkenspitze 17 nach außen gedrückt. Dieser zylindrische Ansatz 16 sitzt in einer entsprechend ausgebildeten Sperrklinkentasche 18 des Klinkenträgers 1 bzw. 6 und verhindert eine Mitnahme der Klinken im Freilauf und dadurch ein Verklemmen zwischen der Klinkenspitze 17 und der Klinkentasche 18. Zur Entlastung der Klinkenspitze 17 ist in deren Nähe zur Gesperreverzahnung 4 bzw.10 eine Erhöhung 19 an der Klinke 3 bzw. 9 vorgesehen. Diese Erhöhung 19 hat die Aufgabe, die Radialkräfte zu übertragen und die Klinkenspitze 17 im Freilauf und beim Schalten gegen Verschleiß zu schützen bzw. zu entlasten.
  • Aus den F i g. 4 und 5 ist diese Funktion der Erhöhung 19 ersichtlich.
  • Gegen axiales und radiales Verschieben sind die Klinken 3 bzw. 9 durch den Federring 2 bzw. 8 gesichert, so daß er nicht nur die Steuerung, sondern auch die Halterung der Klinke übernimmt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Freilaufnabe für Fahrräder, Motorräder od. dgl. mit Klinken, die jeweils zur Führung in tangentialer Richtung mit einem etwa halbzylindrischen, walzenartigen, in entsprechenden Ausnehmungen des innenliegenden Klinkenträgers gelagerten Ansatz versehen sind und einen Schlitz für einen Federring aufweisen, der in einer Nut des Klinkenträgers gelagert ist und sowohl zum Verschwenken der Klinken als auch zu deren axialem und radialem Halten dient, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Klinken (3 bzw. 9) an ihrer der außenliegenden Gesperreverzahnung (4 bzw.11) zugewandten Seite gegen ihr spitzenseitiges Ende zu mit einer integralen Erhöhung (19) versehen sind, die beim Antrieb die Radialkräfte aufnimmt und beim überholen die Klinkenspitzen (17) zumindest weitgehend gegen Abnutzung schützt.
  2. 2. Freilaufnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (3 bzw. 9) mit der Erhöhung (19) beim seitlichen Verschieben des Klinkenträgers (6) durch eine Hohlkegelfläche (12) in einen Hohlzylinder (13) nach innen schwenkbar ist, um das Gesperre auszuschalten.
  3. 3. Freilaufnabe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (3 bzw. 9) so tief geschlitzt ist, daß der Federring (2 bzw. 8) die Klinkenspitze (17) auf einen Kreis bringt, dessen Durchmesser nur wenig größer ist als der Fußkreisdurchmesser der Gesperreverzahnung (4 bzw.10).
DE19611505933 1961-05-05 1961-05-05 Freilaufnabe fuer Fahrraeder,Motorraeder od.dgl. Pending DE1505933B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0033847 1961-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1505933B1 true DE1505933B1 (de) 1969-09-04

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Family Applications (1)

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DE19611505933 Pending DE1505933B1 (de) 1961-05-05 1961-05-05 Freilaufnabe fuer Fahrraeder,Motorraeder od.dgl.

Country Status (5)

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US (1) US3166171A (de)
CH (1) CH401720A (de)
DE (1) DE1505933B1 (de)
GB (1) GB943326A (de)
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