DE1501441A1 - Plattenwaermeaustauscher - Google Patents
PlattenwaermeaustauscherInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28F3/00—Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
- F28F3/08—Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
- F28F3/083—Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
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- F28D9/0075—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements the plates having openings therein for circulation of the heat-exchange medium from one conduit to another
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Description
P /J-Ai, JL
W5
Alfa-Laval AB., Tumba/Schweden
"Plattenwärmeaustauscher".
Die Erfindung bezieht sich auf Plattenwärmeaustauscher mit einer Vielzahl identischer Wärmeübertragungsplatten aus
dünnem, gepresstem Blech, die Seite an Seite zusammengehalten werden, um ein Paket mit Zwischenräumen zwischen benachbarten
Platten zu bilden, das durch Dichtungen entlang den Kanten zusammengehalten 1st, wobei diese Dichtungen Kanäle
bilden, um die Wärmeaustauschmedien zu leiten, wobei die Abstände ergebende Vorsprünge aus einer der Platten eng an
Trägeroberflächen der anderen Platte in dem genannten Zwischenraum anliegen. Die den Abstand ergebenden Vorsprünge
selbst stellen gleichzeitig Trägeroberflächen dar.
Die Kanäle in einem solchen Paket erhalten gewisse Kanalmerkmale wegen der Länge der Platten und ihrer Breite und
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dem gegenseitigen Abstand, der die nützliche Grosse des
Durchflusses durch sie auf einen ziemlich engen Bereich begrenzt. Ein begrenzter Bereich des Durchflusses und
eine gewisse Heizoberfläche je Kanal bedeutet auch ein
festes Verhältnis zwischen dem mittleren Temperaturunterschied der Medien und ihrer Temperaturveränderung.
Ein Kanal von verhältnismässig grosser Länge mit einem geringen
Abstand 'zwischen den Platten eignet sich beispielsweise, um einem geringen Durchfluss eine grosse Temperaturveränderung
zu vermitteln. Ein grosser Durchfluss, dem eine kleinere Temperaturveranderung gegeben werden soll, erfordert
einen Plattenabstand, der im Verhältnis zur Länge des Kanals gross ist, damit der Druckabfall innerhalb praktischer
Grenzen liegt, und damit die Heizoberfläche nicht zu gross ist· Wenn die Kanäle in einem Plattenpaket zu schmal
und zu lang für einen gewissen Zweck sind, so dass der Druckabfall zu stark zunimmt, dann kann dieser letztere zweifellos verringert werden, wenn weitere Platten und Kanäle dem
Paket hinzugefügt werden und der Gesamtdurchflusskanalbereich damit erhöht wird, aber dies bringt auch mit sich, dass teure
Heizoberfläche nur geopfert wird, um eine Druckabfallverringerung zu erreichen und dass der Wärmeaustauscher eine
Überkapazität erhält, d.h. eine zu grosse Temperaturverände-.
rung bewirkt.
Um mindestens so weit wie möglich derartige verschiedene Notwendigkeiten zu erfüllen, bestand bisher die Notwendig-
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keit, Platten zu benutzen, die mindestens bezüglich der Höhe der den Abstand ergebenden Vorsprünge schwanken, so
dass verschiedene Reihen derartiger Platten Pakete mit grösseren oder kleineren Abständen zwischen den Platten
bilden.
Zusätzlich besteht häufig die Notwendigkeit, die Abstände zwischen den Platten innerhalb eines und desselben Paketes
zu verändern, beispielsweise, wenn die Ströme der entsprechenden Wärmeaustauschmedien erheblich verschiedener Orössenordnung
sind, oder um die Kanalmerkmale in einem gewissen Teil des Paketes aus einem anderen Qrund zu verändern,
wss erreicht wurde, indem Platten verschiedener Formate in dem Paket vermischt angeordnet wurden.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile
zu vermelden, indem die den Abstand ergebenden Vorsprünge
gleicher das Paket bildenden Platten so ausgebildet wer den, dass diese Platten zusammengesetzt werden können, um
Pakete mit grösseren oder kleineren Abständen zwischen den
Platten herzustellen und auch Pakete mit einer wahlweisen Verteilung von grösseren oder kleineren solchen Abständen
innerhalb des Paketes*
dass jede Platte mit einem Abstand ergebenden VoraprUngen
versehen ist, und dass ihre TrKgeroberflichen in verschle-
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denen Ebenen parallel zur Hauptebene der Platte liegen, wobei die Vorsprünge und die Trägeroberflächen auf der
Platte in einem Muster verteilt sind, wie auf einer Vorderseite der Platte gezeigt, so dass, wenn die beiden Plat-·
ten zusammengesetzt werden, um jede andere gleiche in dem Plattenpaket zu decken, aber in verschiedenen gegenseitigen
Stellungen, die den Abstand ergebenden Vorsprünge in dem Plattenzwischenraum, die in einer gegenseitigen Stellung
nahe an den in einer Ebene angeordneten Trägeroberflächen in einer anderen gegenseitigen Stellung nahe an
in einer anderen Ebene angeordneten Trägeroberflächen liegen, so dass verschiedene gegenseitige Stellungen zu
verschieden grossen Abständen zwischen den zusammengesetzten Platten führen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele·
Fig. 1 und 2 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1 einer
Ausführungsform von Wärmeübertragungsplatten für übliche Wärmeaustauscher der Art, auf die sich die
Erfindung bezieht,
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Schnittansicht eines Paketes
von drei solchen Platten,
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F'.g* 4 and 5 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Kar.tenansicht
einer- anderen Ausführungsform einer Wäiueauütauscherplatte
für einen anderen üblichen Wärmeaustauscher der Art,- auf die sich die Erfindung bezieht.
Flg. 6 zeigt ein übliches Paket dreier solcher Platten, wo
rin die Kanten der Platten gezeigt sind,
Pig, 7 zeigt ein Paket der gleichen Platten, die gemäss einer AusfUhrungsform der Erfindung aufgebaut sind,
eines den Abstand ergebenden Vorsprungs der in die Platte eingepresst ist.
· 9, Io und 11 zeigen Symbole, die in den folgenden
Figuren für den gleichen den Abstand ergebenden Vorsprung verwendet werden, von links, von der
Seite und von reohts in Fig. 8 gesehen.
Fig·12 und 13 zeigen eine Vorder- und eine Seitenansicht
eines Teiles d der Fig. 1 oder Fig. 4 gemüse einer Ausführungsform der Erfindung gepresst,
versohiedenen Stellungen gedreht,
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Fi^-14, I^ Uiid lö neigen den gleichen Teil g der Fig. 3
odci '-L3 ;-jcfoei jede Kombination der Platten gemäsa
FIg4 12 gepresst ist 'and die Platten ζ us ammenge stellt;
sind, uns ein Paket in gegenseitig verschieden gedrehten Stellungen zu bilden,
Fig-,17 und 18 zeigen die Eindrücke nach Fig. 12 auf einem
grösseren Teil der Platte in verkleinertem Masstab,
Fig,19 und 2o zeigen den Teil d gemäss einer anderen Ausführungsform
der Erfindung gepresst.
Fig.19 x* 19 y" und 19 ζ illustrieren den gleichen Teil
jeweils in einer verschieden gedrehten Stellung,
Fig. 21, 22, 23, 24 und 25 stellen ebenso wie Teil d der
Fig. 3 oder 6 jeweils eine Kombination der Platten dar, die gemäss Flg. 19 gepresst und zusammengesetzt
sind, um Pakete in voneinander verschieden gedreh ten Stellungen zu bilden,
Fig.26 zeigt Eindrücke gemäss Flg. 19 auf einem grösseren
Teil der Platte in verkleinertem Hasstab,
Fig.27 und 28 zeigen eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Prägung nach
Fig. 26,
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Fig. 29 und 30 zeigen den Teil d gemäss einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung gepresst,
Fig. 29z 1, 29z 2 und 29z 3 illustrieren den gleichen Teil
in drei verschiedene Stellungen gedreht,
Fig. 31, 32 und 33 stellen wie Teil d in Fig. 3 oder 6
jeweils eine Kombination der Platten dar, die gemäss Fig. 29 gepresst und zusammengestellt sind,
um Pakete in voneinander verschieden gedrehten Stellungen zu bilden, und
Fig. 34 und 35 zeigen eine Prägung nach Fig. 29 auf einem
grösseren Teil der Platte in einem verkleinerten Nasstab.
Alle Figuren sind schematisch dargestellt und dienen nur als Beispiele, ohne den Rahmen der Erfindung zu begrenzen.
Identische Einzelheiten in den verschiedenen Figuren sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 und 2, die eine rechteckige übliche Wärmeübertragungsplatte
darstellen, beziehen sich die Bezugszeichen 2, 3, 4 und 5 auf die Ränder der Platte, und b auf ihre
entsprechenden Seiten, χ und y auf die entsprechenden Mittellinien der Platten, die sich gegenseitig in dem
Mittelpunkt der Platte c kreuzen, und ζ (Fig. 2) eine Linie durch den Mittelpunkt der Platte und senkrecht zu ihrer
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Hauptebene. Die Platte ist zusätzlich mit einer öffnung
in jeder ihrer vier Ecken versehen und mit einem einen Abstand ergebenden Vorsprung 7 der Höhe L, wovon vier auf
jeder Seite der Platte angeordnet sind, ein Vorsprung in jeder Ecke eines gedachten Vierecks mit dem Mittelpunkt c.
Wenn die Platten in einem Paket gemäss Fig. j5 zusammenliegen,
so dass sie sich gegenseitig vollständig decken, liegen die den Abstand ergebenden Vorsprünge nahe aneinander
und ergeben den Abstand 2 L zwischen den Platten. Eine Randdichtung 8, um zwei der öffnungen jeder Platte
und ein Dichtring 9 um jede der anderen öffnung sind in
den gebildeten Zwischenräumen in der üblichen Art und Weise angeordnet, so dass eines der Wärmeaustauschmedien, das
durch zwei Reihen von öffnungen geführt wird, die entgegengesetzt zueinander in dem Paket liegen, durch jeden zweiten
Zwischenraum zwischen den Platten geführt wird, und das andere Wärmeaustauschmedium, das durch die beiden anderen
Reihen dieser öffnung geleitet wird, durch die anderen Zwischenräume geführt wird.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Platte, die als ein viereckiger
Teil der Platte nach Fig. 1 angesehen werden kann, mit dem Mittepunkt c und mit gleich langen Kanten 2a, 2b, 2c und
2d. Die Abstände zwischen den Platten in einem Paket nach , Fig. 6 sind selbstverständlich ebenfalls 2 L. Wenn die Randdichtungen
8a so angeordnet sind, wie dargestellt, kann ein ähnliches Paket für den .,arme aus tausch im Kreuzfluss verwendet
werden, wobei eines der Wärmeaustauschmedien durch
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den einen Zwischenraum in einer senkrechten Richtung hindurchgeführt
wird, und das andere Medium durch den anderen Zwischenraum in einer waagerechten Richtung.
Die Platten nach Fig. 1 und 2 können zu zwei und zwei zusammengesetzt
werden, um einander vollständig zu decken,
wobei jedoch eine der Platten in jeder beliebigen der folgenden Richtungen im Verhältnis zur anderen nicht gedrehten
Platte (O-gedreht) gedreht werden kann, nämlich:
1.) X-gedreht, d.h. um I8o° um die Mittellinie χ gedreht,
so dass die Kanten 2 und 4 und die Seiten a und b der Platte ihre Stellungen vertauschen.
2.) Y-gedreht, d.h. um I8o° um die Mittellinie y gedreht,
so dass die Kanten 3 und 5 und Seiten a und b der
Platte ihre Stellungen tauschen, und
3«) Z-gedreht, d.h. um l8o° um eine Linie ζ gedreht, so dass
die Kanten 2 und 4 wie auch die Ränder 3 und 5 der Platte, nicht aber die Seiten a und b ihre Stellungen
vertauschen.
Die relativen Stellungen der Platten können daher also o- x,
o-y und o-z bezeichnet werden.
Das Gleiche gilt im Zusammenhang mit viereckigen Platten für den Abstand gemäss Fig. 4 und 5, mit der weiteren Mög-
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lichkeit, eine der Platten schrittweise in Z-Drehung um 9o°
zu drehen, d.h. um drei relative o-z Stellungen zu erreichen, so dass beispielsweise der Rand 2a seine Stellung an
jeden beliebigen der Ränder 2b, 2c oder 2d abgeben kann.
Das Muster wie auf der Ebene der Platte gezeigt, gemäss dem
die den Abstand ergebenden Träger auf der Platte verteilt sind, hat jedoch die Wirkung, dass, wie die Platten auch
relativ zueinander eingestellt werden, so dass sie sich vollständig decken, die den Abstand ergebenden Träger der
benachbarten Platten sich gemäss Fig. 3 bzw. 6 treffen, so dass der Abstand unveränderlich 2 L bleibt. Ein Abstand
L kann jedoch erreicht werden, indem eine der Platten nach Fig. 7 so verschoben wird, dass getrennte, Abstand ergebende
Träger nebeneinander gegen die benachbarte Platte anliegen. In dieser veränderten relativen Stellung liegen,
wie klar gezeigt ist, die Abstand ergebenden Träger einer Platte nahe an den Trägeroberflächen der anderen Platte,
wobei diese in einer anderen Ebene parallel zur Hauptebene der Platte liegen als derjenigen, in der die Oberseiten
der entgegengesetzten Abstand ergebenden Träger liegen, und bilden entsprechende Trägeroberflächen in der
relativen Stellung gemäss Fig. 6.
Die Grundidee der Erfindung ist das Erreichen einer Wirkung wie den beschriebenen durch Veränderung der relativen Stellungen
identischer Platten. Diese Wirkung durch ein Ver-
- Io -
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schieben der Platten wie vorstehend erwähnt zu erreichen
liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung, doch bringt dieses Verfahren in vielen Fällen unangenehme Komplikationen
mit sich. Platten nach Fig. 1 und 2 kommen dann beispielsweise in solche relative Stellungen, dass die
öffnungen und Dichtungen benachbarter Platten einander nicht gegenüberliegen.
Es ist daher ein besonders wichtiger Teil des erfinderischen Gedankens, die genannten Abstand ergebenden Träger
und die Trägeroberflächen nach einem solchen Muster zu verteilen, dass die beabsichtigte Wirkung mit Hilfe der "
verschiedenen relativen Stellungen erzielt werden kann, die nur durch das Drehen in X- Y- Z-Form erreicht wird,
wobei die rechteckigen oder viereckigen Platten in all diesen relativen Stellungen einander vollständig decken.
Beispiele davon sind unten unter Hinweis auf den beschränkten Bereich d der Fig. 1, 3, 4 und 6 illustriert. Die Elemente
7, die so die Abstand ergebenden Träger oder die Trägeroberflächen in anderen Ebenen als in der Hauptebene
der Platte ergeben, umfassen so gemäss Fig. 8 Vorsprünge 11, die auf der einen Seite der Platte mit Hilfe von Einprögungen
Io von der anderen Seite der Platte gebildet werden. In einer Vorderansicht in der Zeichnung gesehen,
sind die Vorsprünge gemäss Fig. 9 und die Vertiefungen gemäss Fig. 11 bezeichnet. Von der Seite gesehen ist das
gleiche Element gemäss Fig. Io bezeichnet.
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150U41
Fig. 12 und Ij5 zeigen den Bereich d einer O-gedrehten Platte
(o-Platte), die mit zwei abstandgebenden Vorsprüngen Ja.
und 7b versehen ist, von denen je einer in jeder der beiden
diagonal entgegen gesetzten Ecken eines rechteckigen Vierecks liegt, in diesem Falle einem Quadrat mit einem Mittelpunkt
c, wobei Vorsprünge der Höhe 2L über der Seite a bzw. b gebildet werden. In den anderen mit einem + markierten
Ecken liegen die Trägerpunkte der Platte für ähnliche, abstandgebende Vorsprünge der benachbarten Platten.Fig. 12 χ
zeigt den gleichen Bereich einer solchen Platte um X gedreht (x-Platte).
Wenn die o-Platte mit der x-Platte bedeckt wird, treffen sich die Abstand ergebenden Vorsprünge Ja. der x-Platte an
der Seite a der o-Platte an dem unteren rechten Kreuz in Fig. 12 und ergeben den Abstand 2L zwischen den Platten.
Wenn die genannte x-Platte dann mit einer o-Platte abgedeckt wird, trifft der den Abstand ergebende Vorsprung 7b
der x-Platte auf die Seite b dieser o-Platte an dem oberen linken Kreuz der Fig. 12 und ergibt ebenfalls den Abstand
2L zwischen diesen Platten. Diese Art eines Paketes von drei Platten wird erreicht, wenn alle Abstände = 2L gemäss
Fig. 14 sind. Das Paket kann auf jede beliebige gewählte Grosse ausgedehnt werden, indem weitere abwechselnde o- und
x-Platten hinzugefügt werden.
Wenn andererseits eine o-Platte mit einer um l8o° Z-gedrehten Platte gemäss Fig. 12z bedeckt wird, treffen sich
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die den Abstand ergebenden Vorsprünge 7b der z-Platte und
die den Abstand ergebenden Vorsprünge 7a der o-Platte, so
dass der Abstand zwischen den Platten 4L ist. Wenn diese z-Platte dann mit einer o-Platte bedeckt wird, treffen
sich die den Abstand ergebenden Vorsprünge 7a der z-Platte mit den den Abstand ergebenden Vorsprüngen 7a der genannten
o-Platte, so dass der Abstand zwischen diesen Platten ebenfalls der addierte Abstand 2L + 2 L = 4L ist. Auf diese
Art und Weise besteht die Möglichkeit, Pakete gemäss Fig. 15 abwechselnd aus o- und z-Platten zu bilden, wobei alle
Abstände zwischen den Platten = 4L sind.
Fig. 16 ergibt ein Beispiel dessen, wie Pakete mit wahlweise veränderlichen Abständen aussehen können. Von der
linken Seite in der Figur gesehen, ist der erste Abstand 2L, wie in Fig. 14, durch eine o- und eine x-Platte gebildet.
Der nächste Abstand soll 4L sein. Dies wird gemäss Fig. 15 mit einer o- und einer z-Platte erreicht, aber da
die eine Platte in Fig. 16 eine x-Platte ist, muss die andere Platte eine solche sein, die gegenüber der x-Platte
Z-gedreht ist, d.h. eine x-z-Platte gemäss Fig. 12 xz, die erzielt werden kann, indem zuerst eine o-Platte X-gedreht
wird und dann die erzielte x-Platte Z-gedreht wird. Der nächste Abstand soll wiederum 4L sein, was mit Hilfe einer
weiteren x-Platte nach der Regel erreicht wird, dass ein gleicher Abstand in einer Reihe erreicht wird, indem Platten
abgewechselt werden, die in der gleichen Art gedreht sind. Der letzte Abstand 2L wird gemäss Fig. 14 mit Hilfe
einer weiteren O-Platte gebildet.
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Pig. 17 und 18 geben ein Beispiel dafür, wie eine grosse Anzahl solcher einen Abstand ergebenden Vorsprünge in
Reihen auf der Püffcte verteilt werden kann, so dass jeder
Vorsprung 1Ja. auf der einen Seite a der Platte und ein
herausragender Teil 7b auf der anderen Seite b der Platte
in diametral entgegengesetzten Ecken eines rechteckigen Vierecks mit einem Mittelpunkt c liegt. Diese Trägeroberflächen
in den anderen Ecken des Viereckes sind mit einem Kreuz markiert, wo die herausragenden Teile der einen
Platte eng gegen die andere Platte», X- oder Y-gedreht anliegen,
Fig. 19 und 2o ergeben in Verbindung mit einer o-Platte ein
Beispiel eines Musters von Abstand ergebenden Vorsprüngen, mit deren Hilfe 5 verschiedene Plattenabstände erzielt werden
können. Die Vorsprünge 7a und 7b sind wie in Fig. 12
angeordnet, weisen aber eine Höhe von 3L auf. Zusätzlich
sind weitere Vorsprünge 12a und 12b an den Punkten vorhanden, die mit einem + in Fig. 12 bezeichnet sind, an die
Höhe L über der Seite a bzw. der Seite b angepresst. Fig. 19 x, 19 y und 19 ζ zeigen das Aussehen des Musters beim
Drehen zur x-, y- bzw. z-Platte. Wenn eine o-Platte mit einer y-Platte bedeckt wird, liegen die Vorsprünge 7a der
y-Platte gegen den Boden der Vertiefung an, die den Vorsprung 12b der o-Platte bildet (Fig. 21), und der Vorsprung
7a der o-Platte liegt gegen den Boden der Vertiefung an, der den Vorsprung 12b der y-Platte bildet
(Fig. 22), so dass der Abstand zwischen den Platten die Substraktionsdistanz 3L - 1 = 2L ist (unabhängig von der
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verhältnismässig geringen Plattenstärke). Wenn diese y-Platte weiterhin mit einer weiteren o-Platte bedeckt
wird, ragen die Vorsprünge 7b dero-Platte in die Vorsprünge
12a der y-Platte (Fig. 21) hinein, und die Vorsprünge 7b der y-Platte ragen in die Vorsprünge 12a der
o-Platte (Fig. 22), so dass der gleiche Abstand 2L zwischen den Platten erreicht wird. Unter Verwendung abwechselnder
o- und y-Platten können so Pakete erzielt werden, bei denen alle Abstände = 2L sind.
Unter Verwendung abwechselnder o- und x-Platten liegen die
Vorsprünge verschiedener Höhe der benachbarten Platten gegeneinander an, wie in Fig. 23 gezeigt, so dass die
Additionsabs tände J5L + L = 4L zwischen den Platten entstehen.
Unter Verwendung abwechselnder o- und z-Platten liegen
schliesslich die Vorsprünge Ja. und 7b der benachbarten
Platten gemäss Fig. 24 gegeneinander an, so dass die Zusatzabstände
5L + 3>L = 6L zwischen den Platten entstehen.
Fig. 25 gibt ein Beispiel einer wahlweisen Verteilung der drei möglichen Abstände in einem Plattenpaket. Gerechnet
von links in der Figur wird der Abstand 2L zwischen einer o- und einer y-platte gemäss Fig. 21 und 22 gebildet. Der
nächste Abstand 4L soll durch eine Platte gebildet werden, die im Verhältnis zu der y-Platte X-gedreht ist, da die
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relative Stellung gemäss Fig. 23 χ sein muss. Hieraus
wird eine z-Platte. Der nächste Abstand von 6L wird analog
zu Fig. 24 mit Hilfe einer o-Platte gebildet, und der Endabstand 2L ist wie der erste Abstand, der mit Hilfe
einer y-Platte gebildet wurde.
Fig. 26 gibt ein Beispiel, wie eine grosse Anzahl solcher abstandgebender Träger in Reihen auf der Platte verteilt
sein können. Sie weicht von Fig. 17 nur darin ab, dass die Platte an den Punkten mit den Kreuzen mit Abstand ergebenden
Vorsprüngen 12a bzw. 12b versehen ist. Eine Abwandlung dieser Anordnung besteht gemäss Fig. 27 und 28 darin,
dass die Reihen der den Abstand ergebenden Vorsprünge 12a bzw. 12b durch Kanten IjJa bzw. 13b ersetzt werden, die
in die gleiche Höhe über der neutralen Ebene N der Platte gepresst werden, worin ihrerseits Abstand ergebende Elemente
7a bzw. 7b in ihre Höhe über der neutralen Ebene
gepresst werden.
Fig. 29 und 3o zeigen eine Anordnung der den Abstand ergebenden
Vorsprünge nach der Erfindung an, die sich besonders in Verbindung mit Paketen von viereckigen Platten eignet,
die einander decken können, wobei eine der Platten um 9o°, l8o° oder 27o° im Verhältnis zur anderen Z-gedreht
ist, wie in Fig. 29z 1, 29z 2 bzw. 29z 3 dargestellt. In diesem Falle liegt die Platte in drei Ecken des oben erwähnten
Vierecks, das in diesem Falle ein gleichseitiges
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Viereck ist, versehen mit den den Abstand ergebenden Vorsprüngen 7b 12b bzw. 14b, auf die Höhen 3L, 2L und L
über der einen Seite b der Platte gepresst. In den relativen Stellungen 0-Z 1 und 0-Z 2 trifft der den Abstand ergebende
Vorsprung 7b der z-Platte (gemäss Fig. 31 bzw. 32) auf die
o-Platte an ihren den Abstand ergebenden Vorsprüngen 12b bzw. 14b, was die Substraktionsabstände zwischen den Platten
jJL - 2L = L und 3L - L = 2L ergibt. In der relativen
Stellung O - Z 3 trifft der gleiche den Abstand gebende Vorsprung gemäss Fig. 33 auf die o-Platte der Hauptebene, was
den Abstand 3L zwischen den Platten ergibt.
Fig. 34 und 35 ergeben ein Beispiel, wie eine grössere Anzahl
solcher einen Abstand ergebenden Vorsprünge in Reihen auf der Platte verteilt werden kann, wobei Fig. 35 die
Quadrate zeigt, in deren Ecken die den Abstand ergebenden Vorsprünge gemäss der in Fig. 29 gezeigten Anordnung
liegen.
Wenn die Platten irgendeine andere mehreckige Form haben, beispielsweise eine sechseckige oder achteckige Form, so
dass sie in 5 und 7 verschiedene relative Stellungen Z-gedreht werden können, kann eine entsprechend erhöhte Anzahl
von Abstandsveränderungen gemäss dem gleichen Prinzip er- ^ reicht werden, indem eine entsprechend erhöhte Anzahl von
■^ ■ Abstand ergebenden Vorsprüngen einer ebenfalls erhöhten
-1 Anzahl von Höhenveränderungen in den Ecken der sechseckigen
-j ■ ■ - ■
m oder achteckigen Platte mit einem Mittelpunkt c verteilt
werden. Wenn die Platten kreisförmig sind, werden die Ab-
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150H41
Jt
stand ergebenden Vorsprünge entlang einem Kreis um ihren Mittelpunkt verteilt.
Im Gegensatz zu den vorstehend genannten Anordnungen, in denen die Platten Vorsprünge auf ihren beiden Seiten haben,
ergibt diese Anordnung jedoch nicht die Möglichkeit, Pakete dadurch zu erhalten, dass jede zweite Platte gedreht wird,
wobei in diesen Paketen grosse Additionsabstände deswegen
auftreten, weil die Vorsprünge benachbarter Platten entgegengesetzt
ausgerichtet sind, wie beispielsweise gemäss Fig. 15, 2j5 oder 24. Infolge der Tatsache, dass die theoretische
Möglichkeit, die Vorsprünge 7D um so viel höher
zu pressen, dagegen von praktischen Schwierigkeiten begleitet ist, ist eine Anordnung nach Fig. 29 in der Regel
nur im Zusammenhang mit verhältnismässig geringen Abständen
geeignet.
Unter der Führung der dargestellten und beschriebenen Beispiele wird ein Fachmann in der Lage sein, weitere Abwandlungen
durchzuführen. Die relativen Höhen der den Abstand ergebenden Träger können beispielsweise so verändert werden,
dass verschiedene Proportionen zwischen den sich ändernden Zwischenräumen erzielt werden. Die Muster, die in
Fig. 17, 26, 27 und 354 dargestellt sind, können in der
Ebene der Platte so umgestellt werden, wie es sich ergibt, wenn die Linien χ und y in den Figuren vertauscht werden,
wobei die Abstand ergebenden Vorsprünge eine Form haben können, die von der kreisförmigen Form usw. abweicht.
9098 4 6/0179
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Claims (1)
- it 1501U1Patentansprüche :( ΓΓΐ Anordnung im Zusammenhang mit Plattenwärmeaustauschern mit einer Vielzahl identischer Wärmeübertragungsplatten aus dünnem, gepresstem Blech, die Seite an Seite zu Paketen zusammengestellt werden, mit Zwischenräumen zwischen benachbarten Platten, die durch Kantendichtungen begrenzt werden, wobei diese Zwischenräume Durchflusskanäle für die Wärmemedien bilden, wobei Abstand ergebende Vorsprünge an einer der Platten nahe an den Trägeroberflächen der anderen Platte in den genannten Zwischenräumen liegen, wobei die Vorsprünge Trägeroberflächen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte mit solchen Vorsprüngen versehen ist, und dass ihre Trägeroberflächen in verschiedenen Ebenen parallel zur Hauptebene der Platte liegen, wobei die Vorsprünge und Trägeroberflächen auf der Platte gemäss einem Muster verteilt sind, wie auf einer Vorderansicht der Hauptebene gezeigt, so dass, wenn zwei solche Platten zusammengestellt werden, um sich gegenseitig wie in dem Paket der Platten zu decken, aber in verschiedenen relativen Stellungen zueinander, mit den den Abstand ergebenden Vorsprüngen in dem Zwischenraum zwischen den Platten, die in einer relativen Stellung eng an den in einer Ebene liegenden Trägeroberflächen anliegen und in einer anderen relativen Stellung nahe den in einer anderen Ebene liegenden Trägeroberflächen, so dass verschiedene relative Stellungen verschieden grosse Abstände zwischen den- 19 - 909846/0179zusammengesetzten Platten ergeben.2.) Anordnung nach Anspruch 1, bei der identische Wärmeübertragungsplatten zwei im Verhältnis zueinander senkrechte Mittellinien aufweisen, deren Kreuzungspunkt der Mittelpunkt der Platte ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte auf ihren beiden Seiten mit einer Vielzahl von Vorsprüngen einer maximalen Höhe versehen ist, die die gleiche Höhe über der Hauptebene der Platte auf jeder der Plattenseiten haben, und die, auf die Vorderseite der Platte gesehen, so verteilt sind, dass die Vorsprünge entgegengesetzter Seiten (7a bzw. 7b) zwei und zwei zusammen in je einer von diametral entgegengesetzten Ecken eines gedachten Viereckes liegen, dessen Seiten zwei und zwei parallel zureinen bzw. der anderen der genannten Mittellinien liegen (x bzw. y) und denselben Mittelpunkt (c) wie die Platte aufweist,
wobei die Teile der entsprechenden Seite der Platte, die in den beiden weiteren Ecken dieses Viereckes liegen und Trägeroberflächen für die höchsten Vorsprünge der benachbarten Platten bilden, wenn die Platten mit ihren gleichen Seiten einander gegenüber liegen (a gegenüber a bzw, b
gegenüber b), auf einem niederen Niveau über der Hauptfläche der Platte liegen als der höchste Vorsprung der
entsprechenden Seite in der gleichen Art und Weise in beiden Seiten der Platte.j5.) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- 2o -90 9 846/0179dass die Trägeroberflächen auf beiden Seiten der Platte in der Hauptebene der Platte liegen.4,) . Anordnung nach Anspruch 1, wobei die identischen Wärmeübertragungsplatten zwei Mittellinien haben, die senkrecht zueinander liegen, und wobei ihr Kreuzungspunkt der Mittelpunkt der Platte ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte auf ihren beiden Seiten mit Vorsprüngen einer maximalen Höhe versehen ist, die die gleiche Höhe über der HauptOberfläche der Platte auf beiden Seiten der Platte haben, und die auf der Platte so verteilt sind, wie auf der Vorderansicht der Platte gezeigt, dass die Vorsprünge entgegengesetzter Seiten (7a bzw. 7b) zwei und zwei zusammen je in einer der diametral entgegengesetzten Ecken eines gedachten Viereckes liegen, dessen Seiten parallel zwei und zwei zu der einen und der anderen der genannten Mittellinien verlaufen (x bzw. y) und den gleichen Mittelpunkt (c) wie die Platte und weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Platte auf den Teilen, die in den beiden anderen Ecken eines jeden solchen Viereckes liegen, mit einem unteren Vorsprung (12a) bzw. (12b) in der einen Ecke über der einen Seite (a) der Platte und in der anderen Ecke über der anderen Seite (b) der Platte versehen ist, wobei diese Vorsprünge, deren beide Seiten die gleiche geringe Höhe über der Hauptebene der Platte haben wie die Höhe der höchsten Vorsprünge, mit Hilfe von Vertiefungen von genügender Breite in der gegenüberliegenden Seite der Platte gebildet werden, um den höchsten Vorsprüngen einer- 21 -909846/0179benachbarten Platte zu gestatten, in die Vertiefung hineinzuragen und an deren Boden anzuliegen.5.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die identischen Warmeübertragungsplatten, die zusammen in dem Plattenpaket angeordnet sind, wobei ihre verschiedenen Seiten einander gegenüberliegen (a gegenüber b), mit mit Hilfe von Vertriefungen verschiedener Tiefe in der einen Seite a der Platte gebildeten Vorsprüngen (7b, 12b und 14b) verschiedener Höhe über der anderen Seite (b) der Platte versehen sind, die in einem Muster verteilt sind, wie auf einer Vorderseite der Platte gezeigt, so dass, wenn zwei Platten zusammengebracht werden, um sich gegenseitig wie in einem Plattenpaket abzudecken, bei Drehung der einen Platte in ihrer eigenen Ebene im Verhältnis zur anderen Platte die höchsten Vorsprünge (7b) dieser Platte, die in einer Drehstellung an die Bodenflächen der Vertiefungen einer bestimmten Tiefe der anderen Platte anliegen, in den anderen Drehstellungen an den Boden der Vertiefungen einer davon abweichenden Tiefe anliegen.- 22 -909846/0179Leerseite
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