DE4020735C2 - - Google Patents
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- F28F3/083—Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmeaustauscher mit
einer Mehrzahl im wesentlichen rechteckiger, miteinander
fluchtender und durch Prägen mit einer Profilierung in
Form von Wellenbergen und -tälern versehener Platten, die
abwechselnd um 180° gegeneinander gedreht unter gegensei
tiger Abdichtung und unter Anlage der aufeinander zu ge
richteten Profilierung benachbarter Platten gegebenen
falls lösbar zu einem Stapel gespannt sind, wobei die
Platten zwischen sich abwechselnd für ein erstes und ein
dazu im wesentlichen parallel geführtes zweites Medium
durch die Umfangsdichtung umfangene Strömungsräume bil
den, die über miteinander fluchtende, von in den Eckbe
reichen der Platten angeordneten Durchbrechungen gebil
dete Zu- und Abströmöffnungen mit dem jeweiligen Medium
beschickbar sind, wobei ferner die Platten einen mittle
ren, im wesentlichen rechteckigen und zwei auf gegenüber
liegenden Seiten daran anschließende, die Zu- und Ab
strömöffnungen enthaltende, im wesentlichen dreieckförmi
ge Wärmeaustauschbereiche aufweisen, und wobei wenig
stens ein Abschnitt der Plattenprofilierung des mittleren
Wärmeaustauschbereiches gegenüber der direkten Strömungs
verbindung zwischen den dreieckförmigen Wärmeaustauschbe
reichen einen Winkel aufweist.
Bei solchen Plattenwärmeaustauschern sind benachbarte
Platten über entlang ihrem Umfang angeordnete Dichtungen
gegeneinander verspannt, so daß die Dichtungen die zwi
schen den Platten gebildeten Räume abgrenzen.
Die Profilierung besteht bei den Platten derartiger Wär
meaustauscher in der Regel aus einer wellenförmigen,
vielfach sinusförmig gewellten Prägung mit im Querschnitt
gleichgroßen Wellenbergen und Wellentälern. Jedoch sind
hierbei auch von der gleichen Querschnittsform abweichen
de Prägungen gebräuchlich und nachfolgend eingeschlossen.
Der Verlauf der Wellenberge und Wellentäler der Profilie
rung weist gegenüber der direkten Strömungsverbindung
zwischen den dreieckförmigen Wärmeaustauschbereichen, was
in der Regel die Vertikale der Platten ist, je nach An
wendungsbereich des Plattenwärmeaustauschers unterschied
liche Winkel auf, wobei Winkel unter 45° zu sogenannten
weichen Platten führen, während Winkel oberhalb 45° soge
nannte harte Platten ergeben. Die harten, eine hohe Tur
bulenz bewirkenden Platten werden in der Regel für klei
nere Durchsatzmengen der Medien verwendet und ergeben
einen hohen Wärmeaustauschkoeffizienten. Demgegenüber
finden die weichen Platten mit geringerem Wärmeaustausch
koeffizienten für die Durchsätze großer Mengen Anwendung.
Werden Platten der vorstehend beschriebenen Art im Stapel
gegeneinander gepreßt, bewirkt der Preßdruck an den Plat
ten über die Abstützung der aufeinanderliegenden Profilie
rungen eine Tendenz der Platten dahingehend, daß sie sich
quer zur direkten Strömungsverbindung bzw. der Vertikal
achse strecken. Diese Tendenz, die im Bereich der Um
fangsdichtungen zu Relativverschiebungen und damit zu
Problemen führt, ist bei den sogenannten harten Platten
relativ gering, da dort die Profilierung mehr quer zur
Vertikalen ausgerichtet ist, also in dieser Richtung eine
gewisse Stützwirkung ausübt. Demgegenüber führt jedoch
die Profilierung der weichen Platten unter dem genannten
Preßdruck zu einer größeren seitlichen Auswanderung. Um
dem zu begegnen, wird bei den weichen Platten die Profi
lierung über die quer zur direkten Strömungsrichtung ge
sehene Breite der Platten mehrfach zick-zack-förmig bzw.
fischgrätförmig abgeknickt, um der Platte in der genann
ten Querrichtung die erforderliche Stabilität zu geben.
Diese mehrfache Abknickung der Profilierung weicher Plat
ten führt jedoch an den dadurch für den Strömungsverlauf
gegebenen Umkehrpunkten zu unvollständigen Randkanälen im
Bereich der Umkehrpunkte und zu Druckverlust erzeugenden
Reflektionen insbesondere in den Randbereichen der Plat
ten neben der Umfangsdichtung. Diese Druckverluste und
die damit einhergehenden Turbulenzen sind zwar auf der
einen Seite erwünscht, um die bei den weichen Platten
sich ausbildenden laminaren Strömungsbilder zu stören.
Andererseits können jedoch die Druckverluste nicht voll
ständig in eine Verbesserung der Wärmeübertragungslei
stung umgesetzt werden, so daß sie im Ergebnis eine Lei
stungsherabsetzung darstellen, die wie vorstehend ausge
führt, insbesondere aus Gründen der Festigkeit der wei
chen Platten in Kauf genommen werden muß.
Um bei weichen Platten diesem Problem zu begegnen, ist es
bereits bekannt, die sich bei weichen Platten ergebende
laminare Strömung durch Einprägen von Noppen bzw. "Stol
perstellen", also die Erzeugung örtlicher Turbulenzen zu
stören. Dies bedingt jedoch erhöhte Werkzeugkosten und
führt nur bei dünnflüssigen Medien zu einer wirksamen Er
höhung des Wärmeübergangskoeffizienten, da mit zunehmen
der Viskosität die Störstellen von der laminaren Strö
mungsschicht überdeckt werden, ohne daß größere Turbulen
zen entstehen. Damit ist zwar auf Strömungsverhalten der
durch weiche Platten gebildeten Strömungsräume ein gewis
ser Einfluß genommen, das Festigkeitsproblem dieser wei
chen Platten quer zur oben genannten direkten Strömungs
verbindung kann jedoch dadurch keine Verbesserung erfah
ren, so daß es auch hier bei der Ausbildung unvollständi
ger Randkanäle und damit Druckverlust erzeugende Reflek
tionen infolge mehrfacher Abknickung der Profilierung
bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die weichen Platten
eines Plattenwärmeaustauschers der eingangs genannten Art
eine Gestaltung anzugeben, die die Herabsetzung der Um
kehrpunkte innerhalb der Profilierung erlaubt, anderer
seits den Platten eine mit harten Platten vergleichbare
Stabilität quer zur genannten direkten Strömungsverbin
dung verleiht und schließlich an gewünschten Stellen ein
"Aufbrechen" der sich ausbildenden laminaren Strömungs
verhältnisse bewirkt. Die Lösung dieser Aufgabe soll mit
Hilfe einfacher, für die Herstellung der in Rede stehen
den Platten üblicher Werkzeuge möglich sein.
Ausgehend von einem Plattenwärmeaustauscher der eingangs
genannten Art ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß bei den weichen Platten die Profilierung des
mittleren Wärmeaustauschbereiches durch wenigstens einen
in Richtung der direkten Strömungsverbindung kurzen, sich
quer dazu über die gesamte Plattenbreite erstreckenden
Abschnitt unterbrochen ist, dessen Profilierung gegenüber
der direkten Strömungsverbindung einen gegenüber der
übrigen Profilierung größeren Winkel aufweist.
Dabei kann die Profilierung des mittleren Wärmeaustausch
bereiches einen Winkel unterhalb 45° gegenüber der direk
ten Strömungsverbindung zwischen den dreieckförmigen
Wärmeaustauschbereichen aufweisen und der kurze Abschnitt einen
Winkel oberhalb 45°. Ebensogut ist es jedoch auch mög
lich, daß die Profilierung des kurzen Abschnittes im Abstand
ihrer Wellen enger aneinander gerückt ist als die übrige
Profilierung des mittleren Wärmeaustauschbereiches.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen bedeuten also, daß in
die weichen Platten kurze Gürtel nach Art harter Platten
eingezogen bzw. eingesetzt werden. Dies hat die Wirkung,
daß weichen Platten innerhalb des Strömungsverlaufes zwi
schen den dreieckförmigen Bereichen quer zu diesem Strö
mungsverlauf eine genügende Stabilität gegen Ausdehnung
unter dem den Plattenstapel bildenden Preßdruck gegeben
wird, so daß die Profilierung der weichen Platten eine
Reduzierung der Zahl ihrer Umkehrpunkte erfahren kann.
Dies bedingt wiederum eine Herabsetzung von unvollständi
gen Randkanälen und Reflektionen.
Andererseits ergeben die kurzen Gürtel nach Art einer
harten Platte eine wirksame Störung sich ausbildender
laminarer Strömungsbilder der weichen Platten, wobei
durch entsprechende Zahl und Anordnung der genannten Gür
tel diese Störungen so positioniert werden können, daß
sie immer dann auftreten, wenn sich an den weichen Plat
ten eine annähernd laminare Strömung ausgebildet hat.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung
besteht darin, daß der durch die Gürtel nach Art einer
härteren Plattenprägung entstehende Druckverlust voll in
Wärmeübergangsleistung umgesetzt wird.
Andererseits nimmt die insgesamte Härte des so gebildeten
Strömungsraumes bzw. die bei gleicher Strömungsgeschwin
digkeit übertragbare Wärmeleitung zwischen benachbarten
Platten etwas zu, womit sich aus dem damit einhergehenden
besseren Wärmeübergang eine kleinere Gesamtfläche des
Wärmeaustauschbereiches ermöglicht.
Schließlich ist die Herstellung der erfindungsgemäßen
"weichen" Platten äußerst kostengünstig, da die genannten
Gürtel harter Prägung sich innerhalb des Prägewerkzeuges
als Abschnitte eines Werkzeugs zur Herstellung von Plat
ten harter Prägung ohne weiteres einsetzen lassen. Diese
Gürtel können als Werkzeugteil in der üblichen Art herge
stellt werden, wie dies für sogenannte harte Platten der
Fall ist.
Insgesamt gilt für den vorstehenden Erfindungsgegenstand,
daß die Abschnitte harter Prägung bzw. harter Plattenpro
filierung so kurz wie möglich sein sollen, also keines
wegs einen namhaften Teil des mittleren Wärmeaustauschbe
reiches einnehmen sollen, obwohl sie auf der anderen Sei
te in größerer Zahl vorgesehen werden können je nachdem,
wie oft nach der Größe der Wärmeaustauschplatte deren
Querstabilisierung einerseits und die Unterbrechung einer
sich ausbildenden laminaren Strömung andererseits erfor
derlich ist.
Zweckmäßig ist es, daß bei benachbarten Platten die kur
zen Abschnitte derart angeordnet sind, daß sie keine ge
genseitige Überdeckung aufweisen. Auf diese Weise läßt
sich die Entstehung eines Abschnittes zu großen Strö
mungswiderstandes vermeiden.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die mittleren Wärmeaus
tauschbereiche und die kurzen Abschnitte eine V-förmige
Profilierung mit einer Umkehrstelle auf der quer zur
direkten Strömungsverbindung gelegenen Plattenmitte auf
weisen. Dies ergibt sich einmal aus Symmetriegründen. Zum
anderen ist aber gerade eben durch die erfindungsgemäße
Gestaltung die Reduzierung der Umkehrpunkte bzw. Umlenk
stellen der Profilierung auf eine solche Stelle möglich.
Schließlich ist es zweckmäßig, daß die Profilierung des
mittleren Wärmeaustauschbereiches einen Winkel gegenüber
der direkten Strömungsverbindung im Bereich von 60° und
die Profilierung der kurzen Abschnitte im Bereich von 30°
aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Plattengestaltung in
Draufsicht;
Fig. 2 die Platte gemäß Fig. 1 als Gegenplatte in um
180° gedrehter Form und
Fig. 3 eine Mehrzahl der Platten gemäß Fig. 1 und 2 als
Anordnung innerhalb eines Plattenstapels in
Explosionsdarstellung in vereinfachter Wieder
gabe.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1 eines Plattenwärmeaustauschers
mit im wesentlichen rechteckiger Konfiguration. Die Plat
te weist einen mittleren Wärmeaustauschbereich 2 und
daran an beiden Enden anschließende, im wesentlichen
dreieckförmige Wärmeaustauschbereiche 3, 4 auf, inner
halb derer in den Eckbereichen der Platte 1 Zu- und Ab
strömöffnungen 5, 6, 7, 8 angeordnet sind.
Der mittlere Wärmeaustauschbereich hat gegenüber der
direkten oder Hauptströmungsrichtung 9, die gleichzeitig
im wesentlichen mit der vertikalen Mittellängsachse der
Platte 1 übereinstimmt, eine symmetrische Profilierung
10, die gegenüber der Achse 9 ersichtlich einen Winkel
unterhalb 45° aufweist.
Die entsprechend den eingangs gemachten Ausführungen wei
che Profilierung 10 ist im Verlauf der Vertikalen der
Platte 1 zweimal bei 11 unterbrochen durch eine Strö
mungsrichtung zwischen den Öffnungen 5, 6 kurzen Ab
schnitt einer solchen Plattenprofilierung, deren Winkel
gegeüber der Vertikalen 9 oberhalb 45° liegt. Auch diese
Profilierung ist bezüglich der Vertikalmittellängsachse
symmetrisch so angeordnet, daß die Knickstelle der Profi
lierung auf dieser Vertikalachse 9 liegt.
Außerhalb der die Wärmeaustauschbereiche 3, 4, 10, 11 um
gebenden Kontur 12, aber innerhalb der Außenkontur 13 der
Platte 1 ist eine Umfangsdichtung 20 angeordnet derart,
daß im Falle der Fig. 1 das dort auf der dem Betrachter
zugewandten Seite der Platte strömende Medium sich zwi
schen Öffnungen 5, 6 bewegt und gegenüber den Öffnungen
7, 8 abgesperrt ist, während bei der Gegenplatte gemäß
Fig. 2 die entsprechende Dichtung 20 so angeordnet ist,
daß auf dem nächsten Strömungsspalt das andere Medium
zwischen den Öffnungen 7, 8 in gegenüber den Öffnungen 5,
6 abgesperrter Form fließt.
Im übrigen sind die Platten gemäß Fig. 1 und 2 gleicher
maßen ausgebildet, nur ist die Platte gemäß Fig. 2 eine
Platte gemäß Fig. 1 in um 180° in der Plattenebene ge
drehter Form. Daraus ist auch ersichtlich, daß sich dann
die Bereiche 11 bei aufeinanderliegenden Platten gemäß
Fig. 1 und 2 nicht gegenseitig überdecken.
Fig. 3 zeigt die Explosionsdarstellung mehrerer aneinan
derliegender Platten gemäß Fig. 1 und 2, also Platten mit
einem "weichen" Prägemuster für große Massendurchsätze
bei geringem Wärmeaustausch zwischen den zusammengeführ
ten Medien, die im skizzierten Strömungsbild einerseits
gemäß der Strömungslinie 14, 15 und andererseits gemäß
der Strömungslinie 16, 17 zu- bzw. abströmen.
Auch hier ist noch einmal ersichtlich, daß die als quer
zur Vertikalen 9 angeordneten Gürtel 11 harter Prägung
bei benachbarten Platten nicht aufeinander zu liegen
kommen, anderseits aber in so ausreichender Zahl über die
Höhe der Platten angeordnet sind, daß sie an geeigneten
Stellen die sich an den weichen Profilierungen 10 der
mittleren Plattenbereiche ausbildenden laminaren Strömun
gen gestört werden, andererseits die Platten quer zur
Vertikalen 9 eine genügende Stabilität gegenüber dem
durch die Pfeile 18, 19 angedeuteten Preßdruck aufweisen,
durch den die Platten in an sich bekannter Weise zu einem
Paket miteinander verspannt sind und unter dem sie sich
quer zur Vertikallinie 9 zu verbreitern suchen.
Claims (6)
1. Plattenwärmeaustauscher mit einer Mehrzahl im wesent
lichen rechteckiger, miteinander fluchtender und durch
Prägen mit einer Profilierung in Form von Wellenbergen
und -tälern versehener Platten, die abwechselnd um 180°
gegeneinander gedreht unter gegenseitiger Abdichtung und
unter Anlage der aufeinander zu gerichteten Profilierung
benachbarter Platten gegebenenfalls lösbar zu einem Sta
pel gespannt sind, wobei die Platten zwischen sich ab
wechselnd für ein erstes und ein dazu im wesentlichen
parallel geführtes zweites Medium durch die Umfangsdich
tung umfangene Strömungsräume bilden, die über miteinan
der fluchtende, von in den Eckbereichen der Platten ange
ordneten Durchbrechungen gebildete Zu- und Abströmöffnun
gen mit dem jeweiligen Medium beschickbar sind, wobei
ferner die Platten einen mittleren, im wesentlichen
rechteckigen und zwei auf gegenüberliegenden Seiten daran
anschließende, die Zu- und Abströmöffnungen enthaltende,
im wesentlichen dreieckförmige Wärmeaustauschbereiche
aufweisen, und wobei wenigstens ein Abschnitt der Plattenprofi
lierung des mittleren Wärmeaustauschbereiches gegenüber
der direkten Strömungsverbindung zwischen den dreieckför
migen Wärmeaustauschbereichen einen Winkel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (10) des mitt
leren Wärmeaustauschbereiches durch wenigstens einen in
Richtung der direkten Strömungsverbindung (9) kurzen,
sich quer dazu über die gesamte Plattenbreite erstrecken
den Abschnitt (11) unterbrochen ist, dessen Profilierung
gegenüber der direkten Strömungsverbindung einen gegen
über der übrigen Profilierung größeren Winkel aufweist.
2. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenprofilierung (10) des mittleren Wärmeaustausch
bereiches einen Winkel unterhalb 45° gegenüber der direk
ten Strömungsverbindung zwischen den dreieckförmigen
Wärmeaustauschbereichen aufweist und der kurze Abschnitt (11)
einen Winkel oberhalb 45°.
3. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung des kurzen Abschnittes (11) im Abstand
ihrer Wellen enger aneinandergerückt ist als die übrige
Profilierung (10) des mittleren Wärmeaustauschbereiches.
4. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei benachbarten Platten (1) die kurzen Abschnitte
(11) derart angeordnet sind, daß sie keine gegenseitige
Überdeckung aufweisen.
5. Plattenwärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittleren Wärmeaustauschbereiche (2) und die kur
zen Abschnitte (11) eine V-förmige Profilierung mit einer
Umlenkstelle auf der quer direkten Strömungsverbindung
gelegenen Plattenmitte (9) aufweisen.
6. Plattenwärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (10) des mittleren Wärmeaustauschbe
reiches (2) einen Winkel gegenüber der direkten Strö
mungsverbindung (9) im Bereich von 60° und die Profilie
rung der kurzen Abschnitte (11) im Bereich von 30° auf
weist.
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