DE1501374B - Vorrichtung und Verfahren zum Abkühlen von salzhaltigen Lösungen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Abkühlen von salzhaltigen LösungenInfo
- Publication number
- DE1501374B DE1501374B DE1501374B DE 1501374 B DE1501374 B DE 1501374B DE 1501374 B DE1501374 B DE 1501374B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- cooling
- conveying
- lye
- liquid level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000001816 cooling Methods 0.000 title claims description 24
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 title claims description 11
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 title claims description 6
- 239000000243 solution Substances 0.000 claims description 20
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 16
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 claims description 7
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Inorganic materials [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 6
- 239000011259 mixed solution Substances 0.000 claims 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 8
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 5
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 210000004940 Nucleus Anatomy 0.000 description 1
- 244000052616 bacterial pathogens Species 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000010899 nucleation Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 239000012266 salt solution Substances 0.000 description 1
- 239000012047 saturated solution Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nebst Verfahren zum Abkühlen von salzhaltigen Lösungen im
Vakuum zur Auskristallisation des gelösten Salzes.
Bei solchen Vorrichtungen wird die Kühlwirkung durch die teilweise Wasserverdampfung unter Vakuum
erzielt, wobei die Leistung von der wirksamen Verdampfung und auch der Abführung des Wasserdampfes
stark abhängig ist. Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise in aufeinanderfolgenden Stufen
mit fallenden Kühltemperaturen ausgeführt.
Zur Verbesserung des Kühleffektes ist es bekannt, die in die einzelnen Stufen einzuführende, abzukühlende
Lösung unmittelbar nach ihrem Eintritt in die betreffende Kühlstufe sofort an die Flüssigkeitsoberfiäche
zu bringen. Hierdurch soll jedes Laugenteilchen dem Vakuum, das in der betreffenden Stufe
herrscht, voll ausgesetzt werden, so daß auch eine dem Vakuum entsprechende Kühlung tatsächlich erreicht
wird. Durch Einleiten von Luft oder Gasen in die abzukühlende Lösung wird diese hochgehoben,
gegebenenfalls über den Flüssigkeitsspiegel des Apparates hinaus.
Es ist auch bekannt, Rieseleinbauten zur Verteilung über eine große Oberfläche vorzusehen. Die zurückfallende,
durch Verdampfung gekühlte Lösung wird anschließend nach unten geführt, wobei auch
hierzu und zur Verlängerung ihres Weges Führungswände zwischen ihrem Zu- und Ablauf angeordnet
sind.
Abhängig von der Verdampfung unter Vakuum haben die aufeinanderfolgenden Stufen Temperaturintervalle
mit entsprechenden Abkühlungstemperaturen. Bei diesen Abkühlungstemperaturen in den
einzelnen Stufen sind die Salzlösungen übersättigt und scheiden den entsprechenden Salzanteil durch
Auskristallisieren ab. Die Kristallbildung erfolgt bei den gegebenen Voraussetzungen jedoch vorzugsweise
in sehr feinkörniger Beschaffenheit. Solche Feinkornbildung ist unerwünscht, das sie einmal Schwierigkeiten
bei der Abtrennung aus der Lösung bereitet und andererseits zu Verkrustungen und Ansetzungen
Anlaß gibt.
Es ist ferner bekannt, salzhaltige Lösungen im Vakuum
stufenweise in kleineren Temperaturintervallen, beispielsweise von 3 bis 5° C je Stufe, abzukühlen.
Man befindet sich dann im allgemeinen in der sogenannten metastabilen Zone der Übersättigung, in
welcher praktisch keine Keime für die Kristallbildung vorliegen. Es findet vielmehr eine Abscheidung durch
Anwachsen des Ubersättigungsanteiles an die bereits in der Lösung vorhandenen Kristalle statt, so daß
grobkörnige Kristalle gezüchtet werden können.
Die in der Technik vorkommenden salzhaltigen Lösungen sind jedoch meistens verunreinigt und enthalten
kolloidale Substanzen, die eine vorzeitige Keimauslösung bewirken. Es tritt somit trotzdem
die unerwünschte Bildung von Feinsalz auf, so daß die bekannten Vorrichtungen und Verfahren in der
Praxis ungeeignet sind. Um die Feinkornbildung zu vermeiden, müßte man die Übersättigung der einzelnen
Stufen und die Temperaturintervalle zwischen zwei Stufen weitgehendst erniedrigen, zweckmäßig
auf einen Bereich von 0,5 bis 1° C. In diesem Abkühlungsbereich sind im allgemeinen die Verunreinigungen
kaum wirksam, so daß durch nachträgliche Auslösung dieser Übersättigung in Gegenwart von
Kristallen gut ein grober Kristall erhalten werden könnte. Diese kleineren Temperaturintervalle würden
jedoch die für die Gesamtabkühlung erforderliche Stufenzahl so weit erhöhen, daß diese Maßnahme
praktisch keine Bedeutung hat.
Weiterhin erfordert die Abkühlung mit kleinerem Temperaturintervall eine größere Verdampfungsoberfläche,
damit die Dampfblasen bei diesem geringen Temperaturunterschied auch ausreichend entweichen
können, und ist daher aus diesem Grunde unerwünscht.
Erfindungsgemäß ist zur Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung zum Abkühlen von salzhaltigen
Lösungen im Vakuum, bestehend aus mehreren hintereinander geschalteten Kühlstufen mit Zuführung
der Lauge in die erste Stufe und Weiterleiten der Lauge in die jeweils nächste Stufe durch eine
Fördereinrichtung mittels Einleiten von Luft oder anderen Gasen zum Hochheben der Lauge über den
Flüssigkeitsspiegel der Stufe, in der Weise ausgebildet, daß die Fördereinrichtung zum Fördern der
Lauge jeweils in der aufnehmenden Stufe mit einem nach unten offenen Rohrstutzen versehen ist, in welchen
zentral die Zuführleitung für die Förderluft bzw. das Fördergas einmündet.
Das Temperaturgefälle von Stufe zu Stufe von 3 bis 5° C wird beibehalten und dementsprechend
auch die geringere Anzahl der Stufen bzw. der geringere Gesamtaufwand der Apparatur.
Durch Vermischung der einzuführenden Lösung von höherer Temperatur mit der Lösung aus der
Stufe selbst, deren Temperatur der der Kühltemperatur dieser Stufe entspricht, erhält die zugeführte
Mischung eine Mischtemperatur zwischen derjenigen der zuzuführenden Lösung allein und der Kühltemperatur
der Stufe selbst.
Zweckmäßig wird dabei das Mengenverhältnis der beiden Lösungen in der Weise geregelt, daß die
Mischung eine Mischtemperatur von etwa 0,5 bis I0C oberhalb der Kühltemperatur der Stufe erhält.
Durch die augenblicklich eintretende Vermischung der beiden Flüssigkeiten in der Fördereinrichtung
und die sich dabei einstellende Mischtemperatur wird eine vorzeitige Keimbildung ausgeschaltet, da die
abzukühlende Lösung nur innerhalb des eingestellten Bereiches der Abkühlung beim Austritt aus der Fördereinrichtung
unterliegt.
Nach einer Ausführungsform können an sich bekannte Rieselbleche oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
unter dem zweckmäßig abgebogenen und verlängerten Austritt der Fördereinrichtung angeordnet
sein, so daß sich eine große Oberfläche für die auftretende zugeführte Lösungsmischung zur Erhöhung
der Abkühlwirkung durch eine gute Ausdampfung ergibt.
An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
In der schematischen Darstellung ist 1 ein mehrstufiger Vakuumkühlapparat, der in die Stufen I, II
und III unterteilt ist, dargestellt.
Die Leitung 2 zur Einführung der abzukühlenden salzhaltigen Lösung sitzt unten an der Fördereinrichtung
3 mit unterem offenem Rohrstutzen 30. In diesen Rohrstutzen 30 mündet zentral die drosselbare
Rohrleitung 4 für die Luft.
Die zugeführte Luft bewirkt eine intensive und momentane Vermischung der durch die Zuleitung 2
zugeführten Lauge und der durch den Rohrstutzen 30 aus dieser Stufe aufgenommenen Flüssigkeit und eine
Förderung der Mischflüssigkeit weit über den Flüssigkeitsspiegel der Stufe hinaus. Zwischen dem Austritt
der Mischflüssigkeit aus dem Förderrohr oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und diesem sind Rieseleinbauten
in Form von Rieselblechen 5 und 6 angeordnet. Zweckmäßig sind die oberen Enden der
Förderrohre seitlich in Richtung auf die Rieselbleche abgebogen und verlängert.
Das Leitblech 7, welches von oberhalb des Bodens der Kammer bis über den Flüssigkeitsspiegel verläuft,
leitet die aus dem Verdampfraum anfallende abgekühlte Flüssigkeit nach unten, so daß sie nicht
unmittelbar durch das Überlaufrohr 8 in die Fördervorrichtung 11 der zweiten Stufe gelangen kann. Die
drosselbare Rohrleitung 9 dient einer gegebenenfalls
ίο zusätzlichen Einführung von Luft oder anderen Gasen,
damit Salzablagerungen verhindert werden und auch genügend Kristalle in der Schwebe bleiben.
Durch den Stutzen 10 wird der bei der Abkühlung unter Vakuum entstehende Wasserdampf abgeführt
bzw. abgesaugt und das erforderliche Vakuum aufrechterhalten. Die folgenden Kammern der Stufen II
und III sind in entsprechender Weise mit Fördervorrichtungen 11,19 mit unten offenen Rohrstutzen 111,
190 zur Aufnahme von Lösungen der betreffenden
ao Stufe selbst, den Uberlaufrohren 8,18 zur Zuleitung
aus der jeweils vorhergehenden Stufe, Luftzuführleitungen 12, 20, Rieselblechen 13,14 und 21, 22, Stutzen
17, 25 für den Dampfabzug versehen.
Das Leitblech 15 der Stufe II und die zusätzliche Luftleitung 16 zeigen eine abgewandelte Anordnung, durch welche die Luft beiderseitig des Leitbleches 15 unter Aufwärtsbewegung Wirbelung erzeugt und bei ihrem weiteren Verlauf zum Rücklaufrohr 18 die Abwärtsströmung der abgekühlten Lösung zu diesem Rücklaufrohr verstärkt.
Das Leitblech 15 der Stufe II und die zusätzliche Luftleitung 16 zeigen eine abgewandelte Anordnung, durch welche die Luft beiderseitig des Leitbleches 15 unter Aufwärtsbewegung Wirbelung erzeugt und bei ihrem weiteren Verlauf zum Rücklaufrohr 18 die Abwärtsströmung der abgekühlten Lösung zu diesem Rücklaufrohr verstärkt.
In der Kammer der Stufe III ist an Stelle des Leitbleches eine zusätzliche Umwälzvorrichtung 23 mit
der Luftleitung 24 vorgesehen, welche im gleichen Sinne wirkt.
Das Rücklaufrohr 26 zum Ableiten der abgekühlten Flüssigkeit aus dem Verdampfer ist. zweckmäßig
mit einer zur Rückwand der Kammer gerichteten abgeschrägten Öffnung versehen, so daß die
aufströmende Flüssigkeit näher zur Rückwand abläuft.
Man erhält somit eine gesättigte Lösung, die anschließend durch die Verdampfung im Vakuum an
der Oberfläche um 0,5 bis 1° C abgekühlt wird, so daß man denselben Effekt erreicht, den man sonst
nur mit 3 oder 5 Stufen erzielen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abkühlen von salzhaltigen Lösungen im Vakuum, bestehend aus mehreren
hintereinandergeschalteten Kühlstufen mit Zuführung der Lauge in die erste Stufe und Weiterleiten
der Lauge in die jeweils nächste Stufe durch eine Fördereinrichtung mittels Einleiten von Luft
oder anderen Gasen zum Hochheben der Lauge über den Flüssigkeitsspiegel der Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(3,11,19) zum Fördern der Lauge jeweils in der aufnehmenden Stufe mit einem
nach unten offenen Rohrstutzen versehen ist, in welchen zentral die Zuführleitung (4,12, 20) für
die Förderluft bzw. das Fördergas einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem, oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels liegenden Austrittsquerschnitt aus der Fördereinrichtung (3,11,19) an sich bekannte
Rieselbleche (5, 6; 13,14; 21, 22) angeordnet sind.
3. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einer Stufe zugeführte Lösung und die dieser Menge aus der Stufe selbst zugemischte
Lösung in einem solchen Mengenverhältnis zueinander stehen, daß eine Mischtemperatur
von 0,5 bis 1° C oberhalb der Abkühlungstemperatur der aufnehmenden Stufe zustande kommt.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630797T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entgasung von schwefel | |
DE69103587T2 (de) | Ejektor und seine Verwendung in einem Verfahren zur aeroben Wasserbehandlung. | |
DE3423945A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen hydrothermalen herstellung von natriumsilikatloesungen | |
DE10061386A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur überkritischen Nassoxidation | |
DE2616182A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumoxid | |
DE2054870A1 (de) | Verfahren zum Entparaffinieren von Ol | |
DE69222168T2 (de) | Insufflation von gas in einem körnigen filterbett | |
CH365367A (de) | Zweistufen-Einrichtung für die Abführung von Schlamm aus einem Aufschlämmbehälter | |
DE2925591A1 (de) | Abwasserbehandlungsmittel, verfahren zur abwasserbehandlung und verwendung desselben und dabei verwendete vorrichtung | |
DE1501374B (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abkühlen von salzhaltigen Lösungen | |
DE1501374C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abkühlen von salzhaltigen Losungen | |
DE2911745A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung einer ammoniakalischen abfallfluessigkeit | |
DE3031755C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen chemischen Behandlung von gelöste, emulgierte und/oder kolloidale Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten und zur Abtrennung dieser Stoffe mit Hilfe der Schwerkraft | |
DE1036814B (de) | Vorrichtung zur Gewinnung grosser und gleichmaessiger Kristalle | |
DE1114793B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auskristallisieren von Eisensulfat-Heptahydrat aus schwefelsauren Beizloesungen | |
CH442235A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von salzhaltigen Lösungen | |
DE838595C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen | |
DE1442352A1 (de) | Vorrichtung zum Fuehren von fest-fluessigem Material im Gegenstrom und Verfahren zu ihrer Verwendung | |
DE567670C (de) | Vorrichtung zum Mischen von Gasen und Laugefluessigkeiten | |
DE823602C (de) | Verfahren und Vorrichtung, um feste Stoffe in einer Fluessigkeit in Suspension zu halten | |
DE2139465A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung von teilchen in einem schwebeteilchenbett mit hilfe eines gasstromes | |
DE3011001A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von feststoffen aus loesungen durch kristallisation und anlage zu dessen durchfuehrung | |
DE19607723C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von polymeren Granulaten | |
DE69107020T2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von einem Fluid wie z.B. einer Ozonisierung von Abwässern. | |
EP0066214A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Reaktion von in flüssiger Phase vorliegenden Komponenten mit in körniger Form vorliegenden Komponenten |