DE1582648A1 - Silo zum Aufbewahren von Erntegut unter Druck - Google Patents
Silo zum Aufbewahren von Erntegut unter DruckInfo
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Description
24, Juli 19»
. August Boshart
-jng. Waiter Jackisch
-jng. Waiter Jackisch
TEXAS IWJSTEiaS IKO., viillemstad, (Curacao)Niederl. Antillen.
"Silo zum. Aufbewahren von Erntegut unter Druck"
Die ".Erfindung betrifft einen Silo zum Aufbewahren
von Erntegut unter einem. Druck und es soll durch die
Erfindung eine Möglichkeit aufgezeigt werden mit einfachen Mitteln den Silo bei der Konservierung von Erntegut
zu überwachen. '
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass
Einrichtungen zum Messen des vom Erntegut auf eine Fand des Silos ausgeübten Dr-nokes vorgesehen werden.
Dies erlaubt eine regelmässige Kontrolle des im Silo .herrschenden Druckes, was zur überwachung bei der
d£5s Ξ rate gut es /d. ent. ig ist.
BAD ORIGINAL 003842/03 19
Die Erfindung wird im. folgenden an Hand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Bs zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Silos geniäss
der Erfindung, , ' -■--.
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung, des Pfeiles II in
Fig. f,
Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Pig. 1 in vergrössertem Mässtab...
Pig. 4 die in Pig. 3 dargestellte, verschiebbare und mit einer Entnahmevorrichtung versehene Silowand
teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, Pig. 5 eine Führung für die verschiebbare V/and,
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Pig. 5,
Pig. 7 einen Ausschnitt aus der Silowand mit Einrichtungen zur Anzeige des Wanddruckes in
vergrössertem Maszstab.
Pig.'8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7,
Pig. 9 eine zweite Ausführungsform von Einrichtungen
zur Anzeige des Wanddruekes,
Pig. 10 einen Schnitt längs der Linie Z-X in Pig. 9,
Pig. 11 eine dritte Ausfuhrungsform von
Einrichtungen zur Anzeige des Wand druckes-,
Pig. 12 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Silos nach der Erfindung,
Pig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Uli
in Pig. 12, in der ein Schlepper über den die Pressvorrichtung angetrieben v/ird, dargestellt, ist,
Pig. 14- einen Schnitt längs der Linie ZIV-ZIV in
Fig. 13,
Pig. 15 einen" Schnitt längs der Linie Τί-XY- in Pig. H,
Pig. 16 einen Schnitt längs der Linie TJI-TFL in
Pig. 12,
Pig. 17 eine nahe einem Ende des Zufuhrkanals der
Pressvorrichtung angebrachte Rüc Ichalte vorrichtung in
vergrössertem. I.Iaszstab, .
Pig. 1ö einen Schnitt längs der-Linie Σ7ΙΪΙ-Σ7ΙΙΙ
in Pig. 17 lind . . '
BAD 0 0 9 8 4 2/031 9
158264ε
■■ _ 3 — -
- Pig. 19 eine zweite Ausführungsform, einer
Rückhai tvorrichtung,
In. den. Pig. 1 "bis 6 ist ein Silo für Erntegut
dargestellt, das aus einer Anzahl miteinander verbundener, aneinander anschliessender, zylindrischer Elemente 2
aufgebaut ist, die auf einer Tragkonstruktion 2A ruhen. "Fig. 3 lässt erkennen, dass jedes Element 2 aus drei
miteinander verbundenen langgestreckten, jeweils einen Zylinderbogen 3 begrenzender Platten aufgebaut ist. An
ihren in Umfangsrichtung verlaufenden Enden sind die
Platten mit abgebogenen Rändern 4 versehen, über die einander benachbarte Elemente 2 miteinander verbunden
werden. Die einander zugewandten Enden der Zylinderbögen 3 eines Elementes 2 sind mit abgebogenen Rändern 5
versehen. Zwischen den Rändern'5 der Zylinderbögen 3 sind
drei Leisten 6, 7 angebracht, von denen die beiden -.
äusseren Leisten 6 gleich ausgebildet sind. Die mittlere
Leiste 7 steht nach innen, also gegen den Siloinnenraum
über die beiden äusseren Leisten 6 vor und ist an ihrer dem Innenraum zugewandten Seite 5 mit einer Verzahnung
versehen. Die Leisten 6, 7 nebeneinander liegender Elemente schliessen aneinander an und bilden eine
Führung. Die Zylinderbögen 3 eines Elementes 2 sind durch
Bolzen 9 miteinander verbunden, die die Ränder 5 und die
Leisten 6 und 7 durchsetzen. In einer Wand 1OA des
Silos 1 die sich senkrecht zu dessen etwa horizontaler Längsmittellinie erstreckt, ist in der oberen Hälfte
eine ZufuhrSffnung vorgesehen, an die ein Kanal 10
anschliesst. In dem'Kanal 10 ist ein Presskolben 11 angeordnet, der einmal über einen Arm Ij und eine Achse 14-an
der .Wand 1OA angelenkt ist und der zum anderen über
eine Achse 15 und eine Schubstange 16 mifc einem 5xzenterantrieb
17 verbunden. Das Zentrum des Kanales 10 und der Bewegungsbahn des Kolbens 11 liegt auf der Mittellinie
der Achse 14, über die der Kolben an der Silowand "GA-angelenkt
ist.
Auf der oberen Seite des Silos ist; eine über- äie
ganze Breite der Wand '-0A "einlaufende, vertikale PIstt= "-3
0098 42/03 19 BAD ORIGINAL
angebracht, die sich über das Silo hinaus erstreckt, und
nahe dessen Seiten rechtwinklig vom Silo weggebogene . Seitenteile 19 aufweist. Die Seitenteile 19 sind auf
der Vorder- und Unterseite durch Platten 20 bzw. 21 miteinander verbunden, so dass ein Kübel entsteht. Fähe
der Mitte der. Platte 18 ist eine Öffnung für einen Schwingkolben 22 vorgesehen, der über einen Arm 23 und
eine Achse 24 an der Platte 18 befestigt ist und der
kreisbogenförmig gekrümmt ist, wobei sein Mittelpunkt auf der Längsmittellinie der Achse 24 liegt. Der
Schwingkolben 22 ist über eine Achse 25 aiit einer
Schubstange 26 verbunden, die an einen über einen an der
Oberseite des Silos Elektromotor 28 angetriebenen Exzenter 27 angeschlossen ist. In jedem der abgebogenen
Seitenteile 19 der Platte 18 ist eine bis nahe an eine
Öffnung in der Oberseite des Kanals 10 verlaufende Förderschnecke 29 gelagert, die mit der Platte 20 zusammenwirken
kann.·
In Pig. 1 und 2 ist gezeigt, dass vor dem Silo eine Abladestelle 30 vorgesehen sein kann, die einen
horizontalen, endlosen Förderer 31 aufweist, an den ein
schräg nach oben verlaufender Förderer 32 gleicher Breite anschliesst, der.sich bis über den durch die
Platten 18, 20 und 21 gebildeten Kurbel erstreckt, in dem die Förderschnecken 29 und die Zufuhröffnung zum
Presskanal 10 liegen, über dem horizontalen Förderer ist ein kurzer, zu diesem paralleler Förderer 33
angeordnet. Der Förderer 32 wird über einen Riemen 34 angetrieben, der über einer Riemenscheibe 35 auf der
Welle eines Elektromotors 36 und eine Riemenscheibe auf der unteren Welle des Förderers geführt ist. Der
Exzenter 17, über den der Presskolben 11 angetrieben wird, ist durch einen Riemen 38 und nicht dargestellte
Riemenscheiben mit dem Elektromotor 36 verbunden. Der Antrieb des Förderers 31 kann durch einen Riemen 39 von
der unteren Welle des Förderers 32 hererfolgen. Der Antrieb für den kurzen Förderer 33 ist in den Figuren nicht
weifer dargestellt. Die obere Welle des schräg aufwärts
- ■ 00 9 842/0 319- ■'bad original ■
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_ 5 —
. ·. ■ verlaufenden Förderers 32 ist nahe ihren Enden mit
Riemenscheiben 40 versehen, die über Riemenscheibe 41 mit
auf den über die Seitenteilen 19 der Platte 18 hinausragenden Enden der Wellen der Förderschnecken 24 angebrachten
Riemenscheiben 42 verbunden sind.
Der Silo 1 ist ferner mit einer der mit der ' Zufuhröffnung versehenen Wand 10A gegenüberliegenden Wand
43 versehen, deren Aussenumfang etwa der lichten Weite des Silos entspricht und die auf der Rückseite mit einer
Anzahl von ihrer Mitte radial nach aussen verlaufender Versteifungsrippen 44 versehen ist. Drei der Versteifungsrippen
sind nahe ihrem radial äusseren Ende jeweils mit einem um eine Welle 45 drehbaren Rad 46 versehen.
Jedes der Räder 46 besteht aus zwei mit Abstand voneinander liegenden Scheiben 47, zwischen denen über
Bolzen 48 Buchsen 49 angeordnet sind. Die Buchsen 49
sind frei drehbar und können mit der Verzahnung auf der
mittleren, zwischen den Zylinderbögen 3 angebrachten Leiste 7 in Wirkverbindung treten. Die Seheiben 47 liegen
beiderseits der mittleren Leiste 7* und übergreifen diese. Die Wellen 45 der Räder 46 sind jeweils mit einem
Elektromotor 50 verbunden. Jedem der Räder 46 ist ein
an der Wand 43 angebrachtes, gegen das im Silo gespeicherte
Erntegut gerichtetes Messer 51 zugeordnet, das in dem Schlitz zwischen der Leiste 7 und den Rändern 5 der
Zylinderbögen 3 liegt.
Fähe ihrer Mitte ist die Wand 43 mit einem Lager
versehen, in dem eine Buchse 53 geführt ist. Die Buchse 53 ist an einem Ende mit einem Schneckenrad 54 versehen
und geht an ihrem anderen Ende in einen Getriebegehäuse
55 über, an dem ein zur Wand 43 paralleler Träger 56
angebracht, der nahe dem Umfang der Wand ein von dieser vreg^bogenes Endteil 57 aufweist. Dem Träger 56
gegenüberliegend schliesst an das Getriebegehäuse 55 ein
Rohr 58 an, das in ein Gehäuse 59 übergeht. In der Buchse
53 ist eine Welle 60 geführt, die mit ihrem, einen Ende
über das mit der Buchse 53 verbundene Schneckenrad 54 hinaus ragt, und mit ihrem anderen Ende in dem
Getriebegehäuse 55 endet. An diesem Ende ist die Welle
mit einem Kegelrad 61 versehen, das mit einem zweiten, auf einer in den Rohr 58 gelagerten Welle angebrachten
Kegelrad 62 kämmt. Das äussere Ende der Welle 63 !Legt im Gehäuse 59 und ist mit einer Riemenscheibe 64
versehen, die über einen Riemen 65 mit einer auf der
Welle 67 einer mit Messern versehenen Förderschnecke 68 angeordneten Riemenscheibe 66 verbunden ist. Das andere
Ende der Welle 67 der Förderschnecke 68 ist in dem abgebogenen Endteil 57 des mit dem Getriebegehäuse 55
verburxferm Träger 56 gelagert. Auf der von der
Förderschnecke 68 abgewandten Seite des Gehäuses 59 ist
ein aus streifenförmigem, biegsamen Material bestehendes
Förderorgan 70 befestigt, das sich bis nahe an den
Umfang der Wand 43 erstreckt und dessen längere Seite
etwa parallel zur Wand 43 verläuft. Das auf der Buchse
53 angebrachte Schneckenrad 54 kann über eine auf der
Welle 72 eines Elektromotors 73 angeordnete Sehnecke 71 angetrieben werden. Das über die Buchse 53 hinausragende,
vom Getriebegehäuse 55 abliegende Ende der.Welle. 60 ist
mit einer Riemenscheibe 74 versehen., die über einen
Riemen 75 mit einer auf der Welle 77 eines Elektromotors 78 angeordneten Riemenscheibe 76 in Antriebsverbindung
steht.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, ist seitlich
des Silos auf dessen einer Seite ein über dessen ganze länge verlaufender, endloser Förderer 79 angeordnet. Über
diesem Förderer 79 sind in der zylindrischen Wand des
Silos schwenkbare Klappen 80 vorgesehen, und zwar in jedem Element 2 eine. Die Klappen 80 bilden jeweils einen
Teil eines Zylinderbogens 3, und sind um eine zur Längmittellinie des Silos parallele Achse 81 schwenkbar. ;
Jede Klappe 80 ist durch eine nicht weiter dargestellte Verriegelung zu verschliessen.
Fig. 1 zeigt schematisch an einem Element 2
vorgesehenen Einrichtungen zur Anzeige des von dem
gespeicherten Erntegut auf die Wände ausgeübten Druckes, die zwei einem Zylinderbogen 3 zugehörige über nahezu die
009842/0319 '
■-■ 7.-
ganze Breite eines Elementes verlaufende Wandteile 82
aufweisen, die üb zur Längsmittellinie des Silos etwa
parallele Achsen 83A schwenkbar sind, über den aneinander
• anliegenden Enden der Wandteile 82 ist eine Hit
Länglöchern84 versehene Abschirmung 83 (siehe die Pig.
7 und 8)angebracht. In den Länglöehern 84 sind an den
Wandteilen 82 angebrachte Stifte 85 geführt. Etwa in der Mitte der Abschirmung 83 ist zwischen den Längsseitenrändern
4 des Zylinderhogens 3 ein über die ganze Breite'
der Abschirmung 83 verlaufender U-förmiger Balken 86 angebracht, in dem gegen die Abschirmung 83 abgestützte
Druckfedern 87 angeordnet sind. Eine der Druckfedern umgibt einen nahe der Mitte der Abschirmung 83 angebrachten
Stift 88, der durch ein Loch in den U-JBalken 86 hindurchragt*
Auf der Oberseite des IT-Balkens 86 ist ein mit einer auf des Stift 88 vorgesehenen Skala zusammenwirkender
Zeiger 89 angebracht. ·
3üe fig. 9 und 10 zeigen Einrichtungen zur Anzeige
dee auf einer Wand lastenden Druckes, bei denen ein
Zylinderbegen 3 mit einer kreisförmigen Ausnehmung
verseilen ist, die durch einen biegsamen Wandteil 90 geschlossen ist, der über Bolzen 91 an der Wandung des
Zylinterbogens befestigt ist. Nahe der Mitte des
Wandteiles 90 ist ein Stift 92 vorgesehen, der durch eine öse hindurchragt, die an einer am Hand 4 eines Zylinderbogene
3 angebrachten Stange 93 befestigt ist. Durch die Stellung des Stiftes 92, der mit einer Skala versehen
ist, zur Öse lässt sich der jeweilige Wanddruck ermitteln.
Sine weitere Einrichtung zur Wanddruckanzeige ist in Pig. 11 dargestellt. Ein Zylinderbogen 3 ist hier mit
einer Ausbuchtung 95 versehen, in die ein Druckkissen 96 eingelagert ist, das mit einer Flüssigkeit oder einem
Gas gefüllt sein kann. Das Druckmesswerk kann über eine
Leitung 97 mit einem Druckmesswerk 98 in Verbindung stehen.
Der Abladestelle 30 über einen Ladewagen o. dgl.
zugeführtes Erntegut wird durch die horizontalen Förderer
31 und 33 und den schräg nach oben verlaufenden Förderer
32 in den durch die Platten 18, 2ü und 21 gebildeten Baum
gefördert, in dem es durch die Förderschnecken 29 und den
Schwingkolben 22 in den Presskanal 10 eingeschoben wird.· Im Presskanal 10 wird das bereits vorverdrehtete Material
von dem Presskolben 11 erfasst, durch den es über die im
oberen Teil der Wand 1OA des Silos vorgesehene Zufuhröffnung in den Siloraum eingeschoben wird. Der
Arbeitsrhythmus von Schwingkolben 22 und Presskolben ist dabei ao>abgestimmt, dass der Presskolben 11 gerade
die im Kanal vorgesehene Zuführöffnung erreicht, wenn der Schwingkolben daraus zurückgezogen wird. Ist das
Material unter Druck in den Siloraum eingeschoben, so kann durch die vorstehend beschriebenen Einrichtungen
festgestellt werden, unter welchem Druck das Erntegut steht, bzw. welchen Druck das Erntegut auf die Wände des
Silos ausübt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 und, 8 werden
dabei die Wandteile 82 durch den vom Erntegut ausgeübten Druck nach aussen gedrückt, so dass sie die Abschirmung
83 nach aussen drücken und dadurch den Stiften 88 mit der daran vorgesehenen Skala längs des Zeigers 89 bewegen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 wird
die biegsame Wand 90 vom Erntegut nach aussen gedrückt.
Auch hier 1st an der am Stiften 92 vorgesehen Skala der jeweilige Druck abzulesen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 wird durch
das im Silo befindliche Erntegut das Druckkissen 96 zusammengedrückt, wodurch das darin enthaltene Medium,
z.B. Stickstoffgas in das Druckmesswerk gepresst wird,
so dass der Druck des Erntegutes auf die Wand ablesbar ist.
Obgleich dies nicht dargestellt ist, können die
Einrichtungen zur Druckanzeige selbstverständlich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des
Silos angeordnet werden, so dass Vergleichsmessungen möglich werden. Da die Druckm£sseinrichtungen jeweils
in gesonderten Elementen untergebracht sind, können sie beim Zusammenbau ohne Schwierigkeiten an beliebigen
Stellen des Silos angebracht werden.
■ Zur Entnahme des im Silo gespeicherten Erntegutes
' BADORiGINAL
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können über die auf der Rückseite der Wand 43 angebrachten ,
.Elektromotoren die !Förderschnecke, deren Träger und das
mit der Förderschnecke zusammenwirkende biegsame Förderorgan 70 in eine Drehung versetzt werden. Dabei
Wird die Wand 43 durch die angetriebenen Räder 46 entlang
den durch die Leisten 6, 7 gebildeten Führungen in Richtung des -Pfeiles A verschoben (Fig. Z)* Das von der
Förderschnecke gelöste Erntegut kann mittels des Förderorgans 70 durch die in den Elementen 2 vorgesehenen
Klappen 80 ausgeworfen werden, wobei das entnommene
Material auf das längs einer Längsseite des Silos
verlaufende Förderband 79 gelangt. Die vor den Rädern
angeordneten Messer 51 sorgen dafür, dass die für die
Räder 46 vorgesehenen Führungen frei bleiben.
Der in den Fig. 12 bis 19 dargestellte Silo 101 zum
Aufbewahren von Erntegut unter einem Druck der zylindrisch ist und dessen Längsachse etwa horizontal verläuft, ruht
(die Fig. 12 und 13) auf Stützen 102. Die Enden des
zylindrischen. Raumes werden durch zwei als Kegel ausgebildete
Wände 103, 104 geschlossen, deren Spitzen etwa auf der Längsmittellinie des Silos liegen und sich vom Siloraum
aus gesehen nach aussen erstrecken. Die rückwärtige Wand 104 ist durch Bolzen 104A an der zylindrischen Silowand
befestigt.
Nähe der Oberseite des Silos 101 ist in dessen
vorderer Wand 103 Einlassöffnung· mit einem kurzen Einlasskanal
105 vorgesehen der von dem Raum an seinem vom Silo
101 abliegenden Ende, mit einem Flansch 106 versehen ist.
An den Flansch 106 ist der Flansch 107 eines Förderkanals
108 anzuschliessen, der auf der Oberseite mit einer trichterförmigen Einfüllöffnung 109 versehen ist. In dem
Förderkanal 108 ist ein Presskolben 110 angeordnet, der
eine zur Längsmittellinie des Kanals etwa senkrechte
Kopfplatte 111 aufweist, die sich bis an die Wänden des
Förderkanals 108 erstreckt. An die Rückseite der Kopfplatte 111 schliesseh nach hinten, also vom Silo weg
verlaufende Platten 112 anf die an ihren, abgebogenen
Rändern miteinander verbunden sind, zwischen denen
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mit Abstand zueinander um Achsen 114 drehbare Rollen 115
angeordnet sind, über die der Kolben geführt wird und die
an ihrem Umfang derart gestaltet sind, dass sie in den
Ecken des rechteckigen !"örderkanals 108 laufen können.
Beiderseits der Mitte ist die Platte 111 an ihrer Rückseite
mit zwei Stützplatten 116 versehen, zwischen denen über
den Kolbenbolzen 117 die Pleuelstange 118 geführt ist. Das
andere Ende der Pleuelstange 118 ist über eine Achse 119
mit einer Kurbel 120 verbunden, die auf einer Welle 121
angeordnet ist, auf der ausserhalb des Förderkanals 108 ein
Kettenrad 122 befestigt ist. Das Kettenrad 122 ist durch
eine Kette 123 mit einem Kettenrad 124 auf einer Welle 125
verbunden, die an ihrem einem Ende mit einem Anschlussglied
für eine Gelenkwelle 126 versehen ist>. über die sie mit der
Zapfwelle eines Schleppers 127 zu verbinden ist. Am freien
Ende der Welle 125 ist ein Schwungrad 128 angebracht.
Zwischen der Unterseite des Pörderkanals 108 und der Mitte
der Wand 103 ist eine Stütze 129 angeordnet.
Jede der als Kegel ausgebildeten Wände 103, 104 ist
ebenso wie die zylindrische Wand des Silos 101 mit einer
Einrichtung 130 zum Messen des Druckes unter dem das Erntegut
steht, versehen. Die Druckmasseinrichtung 130 weist ein
zylindrisches Gehäuse 131 auf, in dem ein verschiebbares
Teil 132 untergebracht ist, das als im Gehäuse 131 passend
geführter, durch eine Platte gebildete llachkolben ausgebildet ist. Fähe seiner Mitte weist, der Plachkolben 132 einen
als Mhrung dienenden. Stab 133 auf, der durch die vom Silo
abgebogene Stirnwand des Gehäuses 131 geführt ist. Druckfedern
134, die gegen die Stirnwand des Gehäuses 131 abgestützt sind und längs des Umfanges des Plachkolbens in
ο gleichen Abständen angeordnet sind stützen diesen ab. Das
cd über das Gehäuse 131 hinausragende Ende des Stabs 133 is^ mi"k
ivj einem Gewinde versehen, auf das zwei Muttern 135 aufgeschraubt
Q sind, so dass sich die Spannung der !Federn 134 einstellen
<*> lässt. Bei Verschiebung des ELachkolbens wird der Stab 133
co gleichzeitig verschoben, so dass an der Stellung einer an
dem Stab vorgesehen Skala gegenüber der Stirnwand des Gehäuses
der jeweilige Druck abzulesen ist.
ÖO9842/O319[
bad
Fig. 12 zeigt die Anordnung einer Druckmftsseinrichtung
nahe der Mitte der Wand 104 sowie nahe dem unteren Ende der gegenüberliegenden Wand 103. Eine weitere Druck-'
messeinrichtung 130 ist auf der Oberseite des Silos an
' ·· . dessen zylindrischen Mantel angebracht.
Nahe dem mit dem Flansch 107 versehenen Ende des >
Förderkanals 108 sind in des sera Inneren zwei bogenförmige
Klappen 136 angeordnet (siehe Fig. 14) deren freien Enden
in de» Siloinnenraum zugewandt sind. Die Klappen die spiegelbildlich im Rand angeordnet sind, sind mit ihren
konvexen Seiten einander zugewandt und über Achsen 137 an
sich gegenüberliegenden KJanalwänden angebracht. Auf ihren
konvexen, einander zugewandten Seiten sind die Klappen 136 mit kammartigen Vorsprüngen 138 versehen; im Ausführungsbeispiel
sind drei mit Abstand voneinander liegenden Kammreihen vorgesehen. Auf den dem Silo zugewandten Seiten sind
die Klappen 136 mit Versteifungsrippen 139 versehen. Etwa in der Mitte der Achsen 137 ist für jede der Klappen einer
Spiralfeder 140 vorgesehen, deren eines Ende gegen die Wand
des Förderkanals 108 und deren andere Ende gegen eine Klappe 136 anliegt. Durch die Federn 140 sind die Klappen 136 in
Verschlussrichtung vorgespannt (Fig. 14).
Fig. 19 zeigt eine weitere Konstruktion, mit der sich ein Zurückströmen von zu stauendem Erntegut in den
Einlasskanal 105 verhindern läset. Hier ist lediglich eine
Klappe 141 vorgesehen» die in Schlie se st ellung die in Fig.
19 dargestellte Lage einnimmt und die an einer ihrer Seiten
über eine Achse 142 an einer Wand des Förderkanals angebracht
ist. Auch hier umgibt eine Feder 143 deren eines
Ende gegen eine Wand des Fö'rderkanals 108 und deren anderes
ö Ende gegen die Klappe anliegt, einen Teil der Achse 142.
(O Auf der dem Silo zugewandten Seite ist die Klappe 141 mit
*· Versteilungsrippen 144 versehen. Auf ihrer dem Förderkanal
^J 108 zugewandten Seite trägt die Klappe Reihen von Widerhaken
5* 145 in Kammform. Ein Anschlag 146 ist an der Wand des
-*. Förderkanals 108 auf der vom Silo abgewandten Seite der
V ." Achse 142 angebracht.
Der vorstehend beschriebene Silo 101 kann über die
Presse gefüllt werden, in deren Einfüllöffnung 109 das zu speichernde Erntegut eingegeben wird, das nachfolgend im
.. Förderkanal 108 durch den Presskolben 110, der Über den Kurbeltrieb 117 - 121 von einem Schlepper angetrieben wird,
verdichtet wird.
Ein auf der Oberseite des Presskolbens 110 angeordnetes Messer 147 kann mit einem Messer 148 zusammenwirken,
das auf der dem Silo zugewandten Seite der öffnung 109 an
der Wand des Förderkanals 108 angebracht ist. Beim Vorschub des Erntegutes werden die am Ende des Förderkanals 108 angeordneten
Klappen gegen den Siloraum zu aufgestossen, so dass sie das Erntegut durchlassen. . '
Ist der Speicherraum beinahe oder vollständig gefüllt, so hindern die Klappen, das in den Silo eingepresste
Erntegut daran sich in den Förderkanal 108 zu entspannen, die auf die Klappen einwirkenden Federn bewirken, ebenso wie
die auf den Aussenseiten der Klappen vorgesehene' Widerhaken
in Kammform·, dass die Klappen stets die in den Fig. 14 und 19 dargestellte Lage einzunehmen suchen.
Das in dem Silo vorhandene Erntegut übt einen Druck
auf den der DruckmCsseinrichtung 130 zugehörigen, im Gehäuse 131 angeordneten Flachkolben 132 aus. Hierdurch wird
der Kolben 132 der Kraft der Druckfeder 134 entgegen beaufschlagt und gegebenenfalls gegen die vom Silo abgewandten
Gehäusewand verschoben. Die stabförmige, mit einer Skala versehene Führung 133 wird dabei mehr oder weniger weit über
die Gehäusewand hinausverschoben, so dass die jeweilige Druckbelastung abgelesen werden kann. Das Kreisquerschnitt
t
aufweisende Kolben 132 hat vorzugsweise eine Oberfläche von
aufweisende Kolben 132 hat vorzugsweise eine Oberfläche von
etwa 2000 cm .
ο '
ο In Abhängigkeit von der Spannung der Federn· 134
J£ ergibt sich bei Belastung des Kolbens 132 eine grössere oder
** kleinere Verschiebung der Führung. Hierdurch lässt sich die *·* erfindungsgemässe Messvorrichtung trotz ihres einfachen
oa Aufbaus für einen sehr grossen Massbereich verwenden an ' ·
J^ verschiedenen Stellen Masseinrichtungen angebracht werden',
ergibt sich über den im Silo herrschenden Druck eine bessere
Übersicht. ■
OBiQiNAL
Selbstverstandlioli ist der vorstehend beschriebene
Silo zur Aufbewahrung von Erntegut unter einem Druck auch
mit Mitteln zum Entnahme des Erntegutes versehen. Diese
Mittel können beliebig ausgeführt werden und sind in den Figuren nicht weiter dargestellt.
-Patentansprüche-
Claims (1)
- Patentanspr I'c'SV. .1. Silo zum Aufbewaliren von Erntegut unter einem Druck dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Messen des vom.Erntegut auf eine Wand des Silos ausgeübten Druckes vorgesehen sind.2. ■ Silo nach Anspruch Λγ dadurch gekennzeichnet, dass die DruckmÄsseinrichtungen zumindest einem unter dem Druck des Erntegutes verschiebbaren Wandteil (82 bzw. 90 bzw. 96 bzw. 132) aufweisen.3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass der Wandten 82 schwenkbar angeordnet ist.4. Silo nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (82 bzw. 132) durch mindestens einer Feder (87 bzw. 132O- abgestützt ist.5. Silo nach Ansprüche 3» dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wandteile 82 schwenkbar angeordnet sind und die von der Schwenkachse abgewandten Seiten der Wandteile aneinander angrenzen.6. . Silo nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass über den aneinander angrenzenden Seiten der Wandteile 82 eine nachgiebig bewegbare Abdeckung 83 angebracht ist. .7. Silo nach Anspruch-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung 83 durch Führungen 85 mit mindestens einem verschiebbaren Wandteil 82 gekuppelt und unter Federdruck bewegbar ist.8. Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandteil 90 biegsam ausgebildet ist.9. Silo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein biegsamer Wandteil 90 nahezu kreisrund gestaltet ist.10. Silo nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame.*Wandteil 96 zumindest einen Teil eines ein zur Druckübertragung geeigneten Medium aufnehmenden Raumes begrenzt.11. S^Io nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Ubertragungsmedium ein Gas vorgesehen ist.009842/0310I15- 158264ε12. Silo nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Wandteil (82 bzw. 90 bzw. 96 bzw· 132) mit Einrichtungen zur Messung des auf ihm lastenden Druckes verbunden ist.13» Silo nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem von dem biegsamen Wandteil 96 umschlossen Baum in Verbindung stehendes Druckmess werk vorgesehen ist.14. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unter- und nahe der Oberseite des Silos (1 bzw. 10) Einrichtungen zur Anzeige des vom Erntegut auf eine Wand ausgeübten Drucks vorge-r sehen sind. -■ '15* Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die* Einrichtungen zur Anzeige des vom Erntegut auf eine Wand ausgeübten Druckes einen parallel zu sich selbst verschiebbaren, mit dem Erntegut in Berührung stehenden Teil (132) aufweisen.16. Silo nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das parallel zu sich selbst verschiebbare Teil (132) ,in einer Sichtung elastisch abgestützt ist.17· : Silo nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel zu sich selbst verschiebbare Teil (132) flach ausgebildet ist.18. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel zu sich selbst verschiebbare Teil (132) in einem Gehäuse I30 untergebracht ist und sich etwa senkrecht zur längsndt te !linie des Gehäuses erstreckt.19. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel zu sich selbst verschiebbare Teil (132) etwa Kreisform aufweist und bis in die unmittelbare Nähe der Gehäusewand erstreckt.20. Silo nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Abstützungen im Innern des Gehäuses (130) angeordnet sind. .009842/031921· Silo nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass als elastische Abstützung mindestens eine Druckfeder (134) vorgesehen ist,22. Silo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl nahe dem ümiang des parallel zu sich selbst verschiebbaren Teiles·(132) angeordneter Druckfedern (134) vorgesehen ist·23. Silo nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass für den parallel zu eich selbst verschiebbaren Teil (132) eine Führung (133) vorgesehen ist, die etwa mittig im Gehäuse (131) angeordnet ist und durch eine Wand desselben herausragt und dass die Führung mit einer'Skala versehen ist, die mit bezug auf die von der Führung durchsetzte Gehäusewand (I31) ablesbar ist.24. Silo nach den Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Federn (134) einstellbar ist.25· Silo nach den Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (132) gemeinsam mit der Führung (133) zur Änderung der Federspannung verschiebbar ist·26. Silo nACh ein«» der ?<
durch gekennzeichnet, dass zum Einführen von Erntegut unter Druck in den Silo (101' ) eine mit diesem in Verbindung stehende Pressvorrichtung vorgesehen ist und dass nahe der Mündung der Pressvorrichtung ein Rückhälteglied angeordnet ist. ι27· Silo für Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einführen von Erntegut in den Silo (101) eine durch einen Kanal in den Silo mündende Pressvorrichtung vorgesehen ist, die und dass, nahe der Hündung des Kanals zum zurückhalten des im Silo gestauten Gutes ein Bückhalteglied angeordnet ist.■26. Silo nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Bückhalteglied mindestens eine durch Federkraft beaufschlagte Klappe (139 bzw. 144) aufweist.009842/0319BAD ORIGINAL29. Silo nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (139 bzw. 144) schwenkbar angeordnet ist."30. ' Silo nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander zusammenwirkende identische Klappen (139) vorgesehen sind.•31. Silo nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (139) der Förderrichtung des Erntegutes entgegen konvex gestaltet sind und dass mindestens eine Klappe auf der vom Erntegut abgewandten Seite mit als Widerhaken dienenden kammartigen Vorspringen (138) versehen ist.32. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Silo aus einer Anzahl selbstständiger, miteinander verbundener, zylindrischer Elemente (2) aufgebaut ist,33. Silo nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Elemente (2) drei miteinander verbundene Zylinderbögen aufweist.34. Silo nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,, dass zwischen den Zylinderbögen (3) eines Elementes (2) Führungen (7) für eine mit einer Entnahmevorrichtung versehene, verschiebbare Wand (43) des Silos angebracht sind.35. Silo nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand (43) parallel zur Iiängsadttellinie des Silos geführt ist und auf der dem Erntegut zu- , gewandten Seite als Entnahmevorrichtung eine radial i verlaufende Förderschnecke (68) zum lockern und ein Förderorgan (70) zum Ausweifen des gelockerten Gutes aufweist, und das Förderorgan (70) und Förderschnecke (68), unabhängig von deren Drehung um ihre eigene Achse, im Silo rotieren.cd 36. Silo nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, jv, dass längs einer Seite des Silos, Entnahmeöffnungen für ^ das gelockerte Erntegut vorgesehen sind.^1 37. Silo nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,^ ' dass jedes Segment (3) »it einer schwenkbaren Klappe (80) I ° . verseilen iatf..difi tfber eine» eeitlioh am Silo liegenden S1Srderer (79) la 4er Seitenwand Ata Speicherraume angtfer&slrfe SAD original— IO —38. Silo nach, einem der Ansprüche 34 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass die ]?ührungaa(7) eine Verzahnung aufweisen, in die die an der" verschiebbaren Wand (43) angebrachten Hadern (46) eingreifen und dass jedes Had am Umfang mit einer Anzahl frei drehbarer, in die Verzahnung eingreifender Hollen (49) und einem eigenen AntrUeb versehen ist.39. Silo nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (7) für die verschie"bbare Wand (43) Schlitze aufweisen und dass an der Wand in die Schlitze eingreifende Abstreifer (51) vorgesehen sind·
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