DE1579665B2 - Haushaltsherd mit Hitzereinigung des Back- bzw. Bratraums - Google Patents
Haushaltsherd mit Hitzereinigung des Back- bzw. BratraumsInfo
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Description
40
43 Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltsherd
mit Hitzereinigung des Back- bzw. Bratraums mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ein
solcher Haushaltsbackofen, der insbesondere als Wandeinbaubackofen verwendbar ist, ist mit einem Luftkühlsystem
versehen, das sowohl zur Verminderung der maximalen Außentemperaturen des Ofens als auch zur
Vergrößerung der Lebensdauer der Ofenregel- und -schaltelemente dient.
In der US-PS 30 32 028 ist ein Herd mit einem Backbzw. Bratraum beschrieben, der ein Gebläse-Abluftsystem
enthält, das einerseits direkt mit dem Herdinnenraum und andererseits mit einer Entlüftungsöffnung in
Verbindung steht, die sich direkt oberhalb der Herdtür über die Vorderseite des Herdes erstreckt, so daß
während des Kochens oder Bratens alle Dämpfe, Gase und Gerüche durch das Ventilationssystem austreten.
Dieses bekannte Ventilationssystem ist jedoch nicht auf den Austritt von Kühlluft gerichtet.
In der US-PS 28 60 026 ist ein Mikrowellenherd beschrieben, der einen Kühlluftstrom aufweist. Es
besteht jedoch ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Mikrowellenherden einerseits und pyrolytischen
Herden andererseits, außerdem liegen beim Mikrowellenherd nicht die durch die hohen Temperaturen
gegebenen Probleme vor.
In der US-PS 31 21 158 ist ein Selbstreinigungs-Haushaltsherd
beschrieben, bei dem verhindert werden kann, daß die Außenflächen und insbesondere die Schaltpaneele
mit den Steuerelementen zu stark erhitzt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Paneel oberhalb des
Herdes angebracht ist.
Sowohl in der DE-PS 9 77 329 als auch in der US-PS 22 37 795 sind Herde mit einer Kochmulde beschrieben,
wobei die Schaltelemente gegen die von den Kochplatten der Kochmulde entwickelte Wärme geschützt
werden sollen. Diesen Druckschriften ist jedoch nicht entnehmbar, daß die Schaltelemente mit den dort
beschriebenen Mitteln auch vor der Wärme der Bratröhren geschützt werden können. Der Herd nach
der US-PS 22 37 795 muß bereits zur Abschirmung der von den Kochplatten ausgehenden Wärme zusätzliche
Leitbleche verwenden. Von einem eigentlichen Luftschleier zur Abschirmung der Schaltelemente vor der
hohen Backofenwärme eines selbstreinigenden Ofens kann beim Gegenstand der US-PS 22 37 795 nicht
gesprochen werden, weil dort kein Gebläse zur Erzeugung eines entsprechend wirksamen Luftstromes
vorhanden ist. Beim Gegenstand dieser Druckschrift wird vielmehr der Raum oberhalb des Backofens durch
einen natürlichen Konvektionsstrom allgemein belüftet.
Haushaltsbacköfen mit Hitzereinigung des Backbzw: Bratraums arbeiten mit einem Hochtemperatur-Selbstreinigungszyklus
für den Ofen, wobei von dem Prinzip der thermischen Zersetzung zum Entfernen der
Verschmutzung durch Speisereste und Fettspritzer von den Innenwandflächen der Ofenmulde Gebrauch
gemacht wird. Das Prinzip des Selbstreinigens solcher öfen ist bereits in der US-PS 31 21 158 beschrieben.
Bei einem solchen Selbsreinigungs-Zyklus treten maximale Herdtemperaturen von etwa 4000C bis 5000C
auf, so daß dabei alle Speisereste und Fettspritzer u. dgl., die sich an der Wandung der Herdauskleidung
festgesetzt haben, zersetzt werden, wobei diese Reste abgebaut und in gasförmige Produkte überführt werden,
die durch einen Oxydationsapparat oder einen Rauchabscheider bzw. ein -filter hindurchgeführt werden,
welche die Gase weiter zersetzen, bevor sie in die
Küchenatmosphäre zurückgeleitet werden.
Besondere Probleme ergeben sich dann, wenn derart hohe Temperaturen in einem Ofen auftreten, der in eine
Wand, z. B. eine Schrankwand eingebaut ist, da der Ofen dann mit Ausnahme seines Frontteils, der die Herdklappe
und das darüber liegende Schaltbrett umfaßt, vollständig umschlossen ist. Hierbei müssen Vorrichtungen
vorgesehen werden, die die maximalen Betriebstemperaturen der Außenflächen des Ofengehäuses
begrenzen und auch verhindern, daß die Ofenregel- bzw. Schaltelemente überhitzt werden, was deren
Lebensdauer verkürzen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Haushaltsherdes mit Hitzereinigung des Backbzw.
Bratraums, bei dem die Schaltelemente mit den Steuerelementen an der Vorderseite des Herdes
angebracht werden können, ohne daß sie durch die Backofenhitze zu stark erhitzt werden. Gelöst wird
diese Aufgabe dadurch, daß die Luftauslaßöffnungen zwischen der Herdtür und dem Schaltpaneel angeordnet
sind und daß das Gebläse in dem Kühlluft-Strömungsraum derart angeordnet ist, daß der Kühlluftstrom
des Gebläses eine Wärmeschranke zwischen dem Back- bzw. Bratraum und dem Schaltpaneel bildet.
In den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen elektrischen
Haushaltsherd mit einem Luftkühlsystem;
Fig.2 einen horizontalen Querschnitt durch den
Herd nach F i g. 1 im Bereich der Rückwand, entlang der Linie 2-2;
Fig.3 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
Herdes;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Haushaltsherdes gemäß F i g. 1;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Details,
nämlich der querliegenden Trennwand und der Bodenwand, welche die hinter dem Schaltpaneel liegende
Pufferkammer bilden.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, weist der Haushaltsherd 10 einen Hohlraum 11 auf, der durch den
kastenartigen Back- bzw. Bratraum 12 gebildet wird und deren Frontöffnung durch eine schwenkbare Herdtür 13
zu verschließen ist. Der Backofen 12 ist ein Elektroofen, der in der üblichen Weise mit einem unteren
Heizelement 14 und einem oberen Heizelement 15 ausgerüstet ist. Ein zusätzliches Heizelement ist in der
Form von Heizstäben 17 vorgesehen, die nahe der ">o vorderen öffnung des Hohlraums 11 angeordnet sind
und diese umschließen. Diese Heizstäbe 17 dienen zur Kompensation von Wärmeverlusten durch die Herdtür
13 hindurch und an dieser entlang, ebenso wie zum Erreichen im wesentlichen gleichförmiger Temperaturen
im Back- bzw. Bratraum während des Betriebes und des mit hohen Temperaturen erfolgenden Heiz-Reinigungszyklus.
Aufgrund der recht hohen Temperaturen, die sich bei diesem Haushaltsherd einstellen, ist die thermische ω)
Isolierung 19, die beispielsweise aus Glasfasern o. dgl. besteht, besonders stark und um die Außenseite des
Back- bzw. Bratraums 12 herum angeordnet, um Wärmeverluste soweit wie möglich zu vermeiden.
In ähnlicher Weise ist die Herdtür 13 wesentlich hr>
stärker als eine normale Klappe isoliert. Eine besondere Hochtemperaturdichtung 21 sitzt an der Tür und wird
gegen den vorderen Umfangsrand des Back- bzw. Bratraums 12 angedrückt, wodurch einmal der Backbzw.
Bratraum bei geschlossener Tür abgedichtet und zum anderen die Luftmenge in ihm begrenzt ist, die
während des Hitzereinigungszyklus in den Hohlraum eintritt, so daß die Zersetzungsgeschwindigkeit der
Speisenreste gesteuert werden kann. Ferner ist eine Herdtürverriegelung 22 vorgesehen, die verhindern soll,
daß sich die Herdtür 13 öffnet, wenn die Temperatur des Back- bzw. Bratraumes oberhalb einer maximalen
Temperatur von etwa 3200C liegt.
Um die aus Fasermaterial bestehende Back- bzw. Bratraumisolierung 19 fest zu halten, ist diese von einem
Isolationsschirm bzw. einem inneren Gehäuse 24 umgeben.
Das Außengehäuse 26 des Haushaltsherdes umgibt das Isolationsgehäuse 24 mit einem Abstand, um einen
Kühlluft-Strömungsraum 27 zu bilden, welche den isolierten Back- bzw. Bratraum 12 vollständig umgibt,
wie dies aus den F i g. 1 bis 3 zu ersehen ist. An der Vorderseite des Haushaltsherdes 10 befindet sich
unterhalb der Herdtür 13 in dem Außengehäuse 26 ein Gitterrost 29, der als Lufteinlaß für den inneren
Kühlluft-Strömungsraum 27 dient. Zusätzliche Lufteinlaßöffnungen 30 sind in dem äußeren Ofengehäuse 26
beiderseits der Muldenöffnung vorgesehen.
Überdies besitzt der Haushaltsherd 10 eine Frontblende 16, zwischen der und der Frontfläche der
Vorderwand ein Luftspalt zum Zuführen von Luft zu den Lufteinlaßöffnungen 30 vorhanden ist.
Das Schaltpaneel 32 ist oberhalb der Herdtür 13 angeordnet, und enthält verschiedene Schalt- bzw.
Regelelemente 33, wie z. B. einen Wählschalter, einen Thermostat, eine Zeitschaltuhr, ein Thermometer u. dgl.
Unterhalb des Schaltpaneels 32 ist ein Handgriff zur Betätigung der Herdtürverriegelungsvorrichtung 22
angeordnet. Die oberen Luftauslaßöffnungen 34 dienen als Luftauslaß für den Kühlluft-Strömungsraum 27.
Hinter den Luftauslaßöffnungen 34 befinden sich ein Abdeckrost 35, um den Einblick in den Kühlluft-Strömungsraum
27 hinter dem Schaltpaneel 32 zu verwehren. Ein anderer Vorteil dieser Ausführung
besteht darin, bei Kurzschlüssen einen Austritt von elektrischen Funken zu verhindern.
Im Kühlluft-Strömungsraum 27 befindet sich oberhalb des Herdhohlraumes 11 eine aufrechte, querliegend
angeordnete Trennwand 37, die mit dem Schaltpaneel 32 eine Pufferkammer 40 bildet. In der Trennwand 37 ist
ein motorgetriebenes Gebläse 38 angebracht, das in dem Kühlluft-Strömungsraum 27 einen Unterdruck
erzeugt, um in die Lufträume des Herdes Raumluft durch die Lufteinlaßöffnungen 30 einzusaugen, die
schließlich über den Back- bzw. Bratraum 12 hinwegstreicht und dann durch das Gebläse 38 in die
Pufferkammer 40 gedrückt wird. In der Pufferkammer 40 stellt sich eine begrenzte Wirbelung zur Verteilung
der Kühlluft in der Kammer ein, bevor diese durch die Luftauslaßöffnungen bzw. Abdeckroste 34 und 35
austritt. Diese Auslaßöffnungen bilden eine thermische Unterbrechung in dem Wärmeweg zwischen dem
Ofenhohlraum 11 und den Schaltelementen 33. Überdies ist ein Leitblech 41 am Boden 42 in der Pufferkammer 40
angebracht, welches teilweise vor dem Gebläse 38 liegt, so daß ein Teil des Luftstromes in den von dem Gebläse
entfernt liegenden Teil der Pufferkammer 40 abgeleitet wird.
Hinter dem Gebläse 38 ist eine Drosselklappe 44 angeordnet; sie dient einmal als Verschlußklappe und
ferner als Überwachungsorgan, das mit einem nicht
gezeigten Verriegelungsschalter zusammenwirkt, der in dem Stromkreis mit den Heizelementen in Reihe
geschaltet ist. Daher können während des Hochtemperatur-Selbstreinigungszyklus die Heizelemente nicht
eingeschaltet werden, solange nicht das Gebläse 38 eingeschaltet und die Drosselklappe 44 geöffnet ist.
Durch diese Vorrichtung wird sichergestellt, daß das Luftkühlsystem während des Reinigungszyklus in
Betrieb ist. Das an der Drosselklappe 44 angeordnete Gewicht 46 unterstützt das Schließen der Klappe, wenn
das Gebläse abgeschaltet ist. Der Boden 42 der Pufferkammer hat eine unregelmäßige Form und
erstreckt sich von einer Seitenwand zur anderen des Außengehäuses 26, so daß die ganze Luft, die in den
Kühlluft-Strömungsraum 27 eintritt, mittels des Gebläses 38 durch die Trennwand 37 hindurch in die
Pufferkammer 40 bewegt werden muß.
Der Haushaltsherd 10 ist ferner mit einer Entlüftung
Der Haushaltsherd 10 ist ferner mit einer Entlüftung
48 in der Decke des Back- bzw. Bratraums 12 zum Austritt von heißen Gasen, Wrasen usw. versehen. Mit
der Entlüftung 48 ist eine katalytische Oxydationseinheit
49 verbunden, welche die Ofengase und -dämpfe aufnimmt und zersetzt, bevor diese durch die horizontale
Auslaßleitung 50 und die langgestreckte Düse 51 an der Vorderseite des Herdes hindurch in den Küchenraum
hinein zurückgeführt werden.
Der Boden 42 der Pufferkammer 40 liegt über der Oxydationseinheit 49 und der Auslaßleitung 50, so daß
diese Elemente nicht in der Pufferkammer 40 untergebracht sind. Dies hat die Wirkung, daß der Boden 42 als
Hitzeabschirmung zum Einschränken der Wärmestrahlung gegen die Schaltelemente 33 dient. Es ist jedoch
vorteilhaft, einen Teil der Kühlluft auch über die
ίο Auslaßleitung 50 hinweg zu führen. Aus diesem Grunde
ist der Luftstrom des Gebläses 38 auch gegen die Oxydationseinheit 49 gerichtet, so daß ein Teilstrom
durch die Öffnung 54 im Boden 42 der Pufferkammer 40 hindurch als Kühlluft mit hoher Geschwindigkeit an der
Auslaßleitung 50 entlangstreicht, um die Düse 51 herum geführt, wird und dann aus den Luftauslaßöffnungen 34
unterhalb des Schaltpaneels 32 austritt. Es mischt sich daher die relativ kühle Luft mit dem heißen, aus der
Düse austretenden Gas, wodurch die Auslaßtemperatur des Gemischs auf einen ausreichend niedrigen Wert
herabgemindert wird. Es ist vorteilhaft, die Oxydationseinheit nicht zu kühlen, da ihr Betriebswirkungsgrad
umso höher liegt, je höher ihre Temperatur ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Haushaltsherd mit Hitzereinigung des Backbzw. Bratraums, der eine durch eine Herdtür
verschließbare Zugangsöffnung aufweist und der > von einer Wärmedämmschicht umgeben ist, mit
einem äußeren Gehäuse, das im Abstand von der Wärmedämmschicht angeordnet ist und dazwischen
einen Kühlluft-Strömungsraum bildet, in dem zwischen Lufteinlaßöffnungen wenigstens nahe der
Unterseite des Back- bzw. Bratraums und Luftauslaßöffnungen oberhalb der Herdtür ein Gebläse zur
Bewegung von Kühlluft durch den Strömungsraum hindurch angeordnet ist und mit einem im oberen
Bereich des Herdes angeordneten Schaltpaneel, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
des Schaltpaneels an der Vorderseite des Herdes die Luftauslaßöffnungen (34) zwischen der
Herdtür (13) und dem Schaltpaneel (32) angeordnet sind und daß das Gebläse (38) in dem Kühlluft-Strömungsraum
(27) derart zugeordnet ist, daß der Kühlluftraum des Gebläses (38) eine Wärmeschranke
zwischen dem Back- bzw. Bratraum (12) und dem Schaltpaneel (32) bildet.
2. Haushaltsherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (38) in einer Trennbzw.
Querwand (37) angebracht ist, die hinter dem Gebläse eine Pufferkammer (40) mit einem Boden
(42) bildet, der gegenüber dem an den Seitenwänden des Herdgehäuses liegenden Teil des Kühlluft-Strö- so
mungsraums geschlossen ist, so daß der Hauptstrom des Kühlluftstroms zunächst von der Vorderseite
des Herdes nach dessen Rückseite und an dieser nach oben gezogen wird und dann durch das
Gebläse (38) hindurch in die Pufferkammer (40) eintritt, von wo er durch die Luftauslaßöffnungen
(34) hindurch austritt.
3. Haushaltsherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Luftverteilungsvorrichtungen
zum Ausbreiten des vom Gebläse (38) erzeugten Kühlluftstroms quer über die Rückseite des Schaltpaneels
(32) vorgesehen sind.
4. Haushaltsherd nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Luftverteilvorrichtungen vorgesehen
sind, die den Kühlluftstrom des Gebläses (38) über die ganze Pufferkammer verteilen.
5. Haushaltsherd nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (42) der
Pufferkammer (40) eine Öffnung (54) vorgesehen ist, durch die hindurch ein Teil des Kühlluftstroms aus w
der Pufferkammer (40) über eine Auslaßleitung (50) strömt, die den Back- bzw. Bratraum (12) mit einer
Entlüftung verbindet.
6. Haushaltsherd nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer r>5
mit dem Back- bzw. Bratraum (12) in Verbindung stehenden Oxydationseinheit (49) zur Abführung der
Abgase aus dem Back- bzw. Bratraum (12) über eine zugehörige Auslaßleitung (50) ein Kühlluft-Teilstrom
des Gebläses (38) über die Auslaßleitung (50) wi geführt ist.
7. Haushaltsherd nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Oxydationseinheit (49)
und der Auslaßleitung (50) der Boden (42) als Hitzeabschirmung vorgesehen ist. hr>
ir>
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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