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DE1579665A1 - Haushaltsbackofen mit Luftkuehlsystem - Google Patents

Haushaltsbackofen mit Luftkuehlsystem

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Publication number
DE1579665A1
DE1579665A1 DE1966G0046202 DEG0046202A DE1579665A1 DE 1579665 A1 DE1579665 A1 DE 1579665A1 DE 1966G0046202 DE1966G0046202 DE 1966G0046202 DE G0046202 A DEG0046202 A DE G0046202A DE 1579665 A1 DE1579665 A1 DE 1579665A1
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DE
Germany
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oven
fan
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furnace
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DE1966G0046202
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Scott George Alfred
Newell Jun James Kirk
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/02Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • F24C15/2014Removing cooking fumes from oven cavities with means for oxidation of cooking fumes

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Description

Haushaltsbackofen mit Luftkühlsystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltsbackofen, insbesondere auf einen Wandeinbaubackofen, der mit einem Luftkühlsystem versehen ist, das sowohl zur Verminderung der maximalen Aui3entemperaturen des Ofens als auch zur Vergrößerung der Lebensdauer der Ofenregel- und —schaltelemente dient.
Die Erfindung betrifft Haushaltsbacköfen mit einem Hoohtemperatur-Selbstreinigungszyklus für den Ofen, wobei von dem Prinzip der thermischen Zersetzung au« Entfernen der Verschmutzung durch Speisereste und Fettspritzer von den Innenwandflächen der Ofenmulde Gebrauch gemacht ist. Das Prinzip des Selbstreinigens solcher Öfen ist bereits in der USA-Patentschrift 3 121 I58 beschrieben.
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Bei. einem solchen Selbstreinigungs-Zyklus treten maximal· Herdtempftraturen von etwa 4OQ°C bis JjOO0C auf, so daß dabei alle Speisereste und Fettspritzer u.dgl., die sich an der Wandung der Herdauskleidung festgesetzt haben, zersetzt werden, wobei dieae Reste abgebaut und in gasförmige Produkte überführt werden, die dann durch einen Oxydationsapparat oder einen Rauchabscheider bzw. ein -filter hindurengeführt werden, welche die Gase weiter zersetzen, bevor sie in die Küohenatmosphäre zurttcfcgeleitet werden.
Besondere Probleme ergeben sich dann, wenn derart hohe Temperaturen in einen Ofen auftreten, der in eine Wand, z. B. eine Schrankwand eingebaut ist, da der Ofan dann alt Ausnahme seines Frontteiles, der die Herdklappe und das darüber liegende Schaltbrett umfaßt, vollständig umschlossen ist. Hierbei müssen Vorrichtungen vorgesehen werden, die die maximalen Betriebstemperaturen der Außenflächen des Ofengehäuses begrenzen und auch verhindern, daß die Ofenregel- bzw. Schaltelamentβ überhitzt werden, was deren Lebensdauer verkürzen würde.
i Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines Haushalta herdes für hohe Temperaturen und insbesondere eines Wandeinbauherdes mit einem Kühlluftsystem zur Beschränkung dar maximalen Betriebstemperaturen der Außenfläche des Herdes und zum Schutz der Herdregelelement· gegenüber hohen Temperaturen.
00β833/0ί·β -Do
Ein. weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Wandeinbauherdes mit einem kraftgetriebenen Kühlluftsystem zur Verhinderung heißer Stellen an der Außenfläche des llerdgehäuses und zum Schutz der Herdsteuerelemente gegen die Einwirkung außergewöhnlich hoher Temperaturen.
Überdies besteht ein Zweck der Erfindung in der Schaffung eines Wandeinbauherdes mit einem Luftkiihlsystem, das eine Pufferkamaer aufweist, welche das Schaltbrett umgreift und mit Luftöffnungen unterhalb des Schaltbrettes zur Schaffung einer thermischen Unterbrechung bzw. eines thermischen Sprunges im Wärmeweg gegen die Ofenregelelemente hin versehen ist.
Die Erfindung kann gemäß einer Aus führungsform der Erfindung an einem Haushaltsherd mit Gas- oder Elektroheizung zur Anwendung kommen, der Innenwände und eine VerschluDklappe bzw. -tür aufweist, die einen Back- bzw. -kochraum umschließen. Ein Herds ehe l'tbrett ist oberhalb der Tür bzw. Klappe angeordnet, und Luftkanäle befinden sich um die Außenseite des Herdhohlraumes herum. Luft öffnungen sind ferner nahe der Unterkante der Tür als auch entlang wenigstens einer Seitenkante der Tür angeordnet, und weitere Öffnungen sind unterhalb des £cL_ ..'.οι et.t es vorgesehen. Eine Blasvorrichtung zum umwälzen i-e la. ■- Kühlet· ' mluft durch die Luftkanäle ist vor™
gesehen. Andere, weitere Ausbildungen umfassen eine querliegende Trennwand, in welcher eine Blasvorrichtung angeordnet ist, die mit dem Schaltbrett eine Pufferkammer nahe des vorderen Oberteils des Herdes bildet.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung tritt die Luft am Boden und entlang wenigstens einer Seite der Herdtür ein, während die Kühlluft der KUchenatmoephäre wieder durch Luftöffnungen unterhalb des Schaltbrettes zugeführt wird, so daß eine thermische Unterbrechung in dem Wärmeweg zwischen dem Herdhohlraum und dem Schaltbrett gebildet wird. Bei anderen Abwandlungen kann das Schaltbrett entlang einer Seite oder unterhalb der HerdtUr angeordnet werden. Ebenso kann die Luftströmungsrichtung βο umgekehrt werden, daß die Luft vom Oberteil zum Boden strömt.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es z&igeni
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen elektrischen Wandeinbauofen mit einem Luftkühlsystemj
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Ofen nach Fig. 1 im Bereich der Rückwand, entlang der Linie 2-2}
BAD ORfGINAL
009833/0266 '*'
Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Ofens j Fig. h eine Vorderansicht des Wandeinbauofens gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines DetaiIf,nämlich der querliegenden Trennwand und der Bodenwand, welche die hinter dem Schaltbrett liegende Pufferkammer bilden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Wandeinbau— backofen 10 einen Hohlraum 11 auf, der durch die kastenartige Ofenauskleidung bzw. Mulde 12 gebildet wird und deren Frontöffnung durch eine schwenkbare Ofenklappe 13 zu verschließen ist. Der Backofen ist ein Elektroofen, der in der üblichen Weise mit einem unteren Heizelement 14 und einem oberen Heizelement 15 ausgerüstet ist. Ein zusätzliches Heizelement ist in der Form von Heizstäben 17 vorgesehen, die nahe der vorderen Öffnung der Backmulde 11 aigeordnet sind und diese umschließen. Diese Heizstäbe 17 dienen zur Kompensation von Wärmeverlusten durch die Ofenklappe 13 hindurch und an dieser entlang, ebenso wie zum Erreichen im wesentlichen gleichförmiger Temperaturen in der Backmulde während des Betriebes und des mit hohen Temperaturen erfolgenden Heiz-Heinigungszyklus.
Aufgrund der recht hohen Temperaturen, die sich bei diesem Backofen einstellen, ist die thermische Isolierung 19.· die beispielsweise aus Glasfasern o.dgl. besteht, oesonders stark und um die Außenseite der Backmulde 12 herum angeordnet, um Wärmeverluste soweit wie möglich zu vermeiden.
009833/0288 bad owginal
In ähnlicher Weise ist die Ofenklappe I3 wesentlich stärker als eine normale Klappe isoliert. Eine besondere Hochtemperaturdichtung 21 sitzt an der Tür und wird gegen den vorderen Umfangsrand der Mulde 12 angedrückt, wodurch einmal der Ofenraum bei geschlossener Tür abgedichtet und zum anderen die Luftmenge in ihm begrenzt ist, die während des Heiz-Reinigungszyklus in den Hohlraum eintritt, so daß die Zersetzungsgeschwindigkeit der Speisenreste gesteuert werden kann. Ferner ist eine Ofenklappenverriegelung 22 vorgesehen, die verhindern soll, daß sich die Klappe 13 öffnet, wenn die Backmuldentemperatur oberhalb einer maximalen Temperatur von etwa 32O°G liegt.
Um die aus Fasermaterial bestehende Backmuldenisolierung 19 fest zu halten, ist diese von einem Isolationsschirm bzw. einem inneren Gehäuse 2k umgeben.
Das Außengehäuse 26 des Backofens umgibt das Isolationsgehäuse Zk mit einem Abstand, um eine Luftkühlkammer 27 zu bilden, welche die isolierte Backmulde 12 vollständig umgibt, wie dies aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehen ist.
An der Vorderseite des Backofens 10 befindet sich unterhalb f der Ofenklappe 13 in dem Außengehäuse 26 ein Gitterrost 29, der als Lufteinlaß für den inneren Luftraum 27 dient. Zusätzliche Lufteinlaßschlitze 30 sind in dem äußeren Ofengehäuse 26 beiderseits der Muldenöffnung vorgesehen.
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Überdies besitzt der Backofen 10 eine Frontblende 16, zwischen der lind der Frontfläche der Vorderwand ein Luftspalt βum Zuführen von Luft zu den Schlitzen 30 vorhanden ist.
Das Schaltbrett J2 let oberhalb der Ofenklappe 13 angeordnet, und enthält verschiedene elektrische Schalt- bzw. Regelelemente 33» wie z.B. «inen Wählschalter , einen Thermostat, eine Zeitschaltuhr, ein Thermometer u.dgl.. Unterhalb des Schaltbrette* 32 ist der vorerwähnte Handgriff 22 zur Betätigung der Klappenverriegelungevorrichtung angeordnet. Der obere
3**
Gitterrost/dient al« Luftauslaß für den Luftraum 27. Hinter dem Rost yh befindet sich ein zweiter Abdeckrost 35, um den Einblick in den Luftraum 27 hinter dem Schaltbrett 32 zu verwehren. Ein anderer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, bei Kurzschlüssen einen Austritt von elektrischen Funken zu verhindern.
In der Luftkammer 27 befindet sich oberhalb des Herdhohlraumes 11 die aufrechte, querliegend angeordnete Trennwand 37 und bildet mit dem Schaltbrett 32 eine Pufferkammer ko. In der Trennwand 37 ist ein motorgetriebener Lüfter 38 angebracht, der in der Kammer 27 einen Unterdruck erzeugt, um in die Lufträume des Ofens Raumluft durch die Lufteinlaßöffnungen 29 und 30 einzusaugen, die schließlich über die Ofenmulde 12 hinwegetreicht und dann durch den Lüfter 38 in die Puffer-
BAD ORIGINAL ./·
009833/0266
kammer ko gedrückt wird. In der Pufferkammer ^O stellt sich eine begrenzte Wirbelung zur Verteilung der Kühlluft in der Kammer ein, bevor diese durch die Auelaßöffnungen in den Gitterrosten "}k und 35 austritt. Die Auslaßöffnungen bilden eine thermische Unterbrechung in dem Wärmeweg zwischen dem Ofenhohlraum 11 und den OfenschaItβlementen 33. Überdies ist ein Leitblech kl an der Bodenwand kZ in der Pufferkammer ko angebracht, welches teilweise vor der Gebläseeinheit 38 liegt, so daß ein Teil des Luftstromes in den von dem Gebläse entfernt liegenden Teil der Pufferkammer ko abgeleitet wird.
Hinter dem Gebläse 3^ ist eine Drosselklappe kk angeordnet; sie dient einmal als Versohlußklappe und ferner als Überwachungsorgan, das mit einem nicht gezeigten Verriegelungsschalter zusammenwirkt, der in dem Stromkreis mit den Reißelementen in Reihe geschaltet ist. Daher können während des Hochtemperatur-Selbstreinigungszyklus die Heizelemente nicht eingeschaltet werden, solange nicht das Gebläse 38 eingeschaltet und die Drosselklappe kk geöffnet ist. Durch diese Vorrichtung wird sichergestellt, daß das Luftkühlsystem während des Ueinigungszyklus in Betrieb ist. Das an der Drosselklappe kk angeordnete Gewicht k6 unterstützt das Schließen der Klappe, wenn das Gebläse abgeschaltet ist. Der Boden kZ der Pufferkammer hat eine unregelmäßige Form und erstreckt sich von einer Seitenwand zur anderen des äußeren Herdgehäuses 26,
BAD ORKaINAL
009833/0266
so daß die ganze Luft, die in die Kammer 27 eintritt, mittels des Gebläses 38 durch die Trennwand 37 hindurch in die Pufferkammer 4o bewegt werden muß.
Der Backofen 10 ist ferner mit einer Ofenraumentlüftung 48 in der Decke der Mulde 12 zum Austritt von heißen Gasen, Wrasen usw. versehen. Mit der Entlüftung 48 ist eine ka#alytische Oxydationseinheit 49 verbunden, welche die Ofengase und -dämpfe aufnimmt und zersetzt, bevor diese durch den horizontalen Kanal 50 und die langgestreckte Düse 51 an der Vorderseite des Ofens hindurch in den Küchenraum hinein zu-· rückgeführt werden. Die Oxydationseinheit 49 ist an sich bekannt .
Der Boden 42 der Pufferkammer 40 liegt über der Oxydationseinheit 49 und dem Kanal 50, so daß diese Elemente nicht in d·.» Pufferkammer 4o untergebracht sind. Dies hat die Wirkung, daß der Boden 42 als Hitzeabschirmung zum Einschränken der Wärmestrahlung gegen die Schaltelemente 33 dient. Es ist jedoch vorteilhaft, einen Teil der Kühlluft auch über den Kanal 50 hinweg zu führen. Aus diesem Grunde ist der Luftstrom des Gebläses 38 auch gegen die Oxydation«einheit 49 gerichtet, so daß ein Teilstrom durch den Luftschutz 54 im Boden 42 der Pufferkammer 4o hindurch ala Kühlluft mit hoher Geschwindigkeit
009833/0288 bad orksinal.
-loan dem Kanal 50 entlangstreicht, um die Düse 51 herum geführt wird und dann aus dem Gitterrost Jk unterhalb des Schaltbrettes 32 austritt. Es mischt sich daher die relativ kühle Luft mit dem heißen, aus der Düse austretenden Gas, wodurch die Auslaßtemperatur des Gemische auf einen ausreichend niedrigen Wert herabgemindert wird. Es ist vorteilhaft, die Oxydationseinheit nicht zu kühlen, da ihr Betriebswirkungsgrad umso höher liegt, je höher ihre Temperatur ist.
Nach der bei Herden dieser Art üblichen Arbeitsweise sind verschiedene Herdbestandteile durch die Rückwand der Herdauskleidung 12 eingebaut, wie dies am besten aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehen ist. Zunächst befindet sich dort eine Herdlampe 57 mit ihrer Wärmeschutzabdeckung 58 und einem außen angeordneten Lampenhalter 59. Dann sind dort natürlich die Anschlußenden 60, 61, 62 des Backelementes i4, des Rüstelementes 15 und des Mittenheizers 17 angeordnet. Üblicherweise ierden kleine Zwischenräume um diese Herdbestandteile Inder Rückwand der Herdauskleidung 12 und dem Isolationsschirm Zk vorgesehen, um ein Ausdehnen und Zusammenziehen der verschiedenen Werkstoffe zu ermöglichen, die unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Diese Spiel- > räume oder Abstände sind ferner bedeutsam für ein leichtes Zusammenfügen und die Notwendigkeit, daß technische Toleranzen zur Kompensation der Abnutzung der Formwerkzeuge vorgesehen werden müssen, die bei der Herstellung der Herdteile, der Herdauskleidung und des Xsolationschirmes verwendet werden.
BAD ORJGfNAL
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Venn di· Wände der Herdauskleidung stark mit Speiseresten verschmutzt und Fettspritzern bedeckt sind und der Hochtemperatur-Heizreinigunfszjrklus eingeleitet wird, so kann sich etwas R11UCh im Herdhohlraum bilden. Venn jedoch das Gebläse 38 eingeschaltet wird, um einen Unterdruck im Luftraum stromaufwärts des Gebläses zu erzeugen« so könnte es vorkommen, daß Rauch durch die Spielöffnungen um die Herdbeβtandteile heruM in der Rückwand der Herdauskleidung aufgrund des Druckdifferentiale, das zwischen dem Herdhohlraum 11 und der LuftkUhlkanuüer 27 besteht, hindurchgezogen wird. Da die Kühlluft nicht durch die Oxjrdationseinheit k9 hindurch tritt, könnte dieser Rauch, der in die Kühlkammer 27 eintritt, in die Kühe durch den Luftauelaß Jk austreten. Dies wäre höchst unangenehm für die Hausfrau, und es müßten Mittel vorgesehen werden, üb diese Möglichkeit zu verhindern.
Wie aus der Darstellung des Herdrückteiles in Figur 3 ersichtlich ist, umschließt «ine einzelne, vierseitige Ummantelung 6k die verschiedenen Herdbeβtandteile 59 bis 62, und die Ummantelung erstreckt sich zwischen dem Isο lat ionsschitin 2k und dem äußeren Herdgehäuse 26, wie dies am besten aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Rückwand des äulieren Herdgehäuses 26 ist abnehmbar, um Zugang zu den Ofenbestandteilen für Montage- und Verdrahtungszwecke zu schaffen. Es kann daher der von der Ummantelung 6h umschlossene Raum als Verdrahtungekammer 66 betrachtet werden, die gegenüber der Kühlkammer 27 abgetrennt bzw. isoliert ist , Diese Verdrahtungskammer ist zur
00 98 3 3/0206
Atmosphäre hin durch Luftschlitze 67 geöffnet. Diese Vorrichtung zum Verhindern des Rauchaustrittes, nämlich die Ummantelung 6h, ist ausführlicher in der parallellaufenden, gleichzeitig hinterlegten Anmeldung (ΐΰ 9l) "Haushaltsherd- oder -ofen" beschrieben.
Die dargestellte Ausführung ist nur als Beispiel zu verstehen und kann vom Fachmann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden, ohne daß dadurcli der Erfinimgsbereich verlassen wird.
BAD ORK3JNAL
009833/0266

Claims (1)

  1. PA TEN TA N WAL TE
    l.- J/ng. J/CanS-
    J JTt
    PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MOLLER-BÖRNER J PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
    BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE GS JTt MÜNCHEN 22 - WIDENMAYERSTRASSE 49
    TELEFON: 76 29 07 · TELEGRAMME: PROPINDUS *J TELEFON : 22 50 85 · TELEGRAMME: PROPINDUS
    b 993
    General Electric Company Scheneetady , New York
    Patentansprüche
    "X ■
    .J Ilaushaltsbackofen, insbesondere WändeinbauoTen mit Innenwänden, die einen inneren Hohlraum (ii) begrenzen, mit einer Land, die eine Zugangsöfi'uung und eine Tür zum Abschließen dieser Öffnung aufweist, mit Heizelementen zum Kochen und Backen von Speisen innerhalb der Ofenmulde (12) mit thermischen Isoliermitteln (19)» welche die Wände der· Ofenmulde (12) umgeben, mit einem äußeren Gehäuse {2h), das die isolierte Mulde (12) umgibt, jedoch nach außen mit Abstand von dieser angeordnet ist; und. eine Kühlluftkammer (27) dazwischen bildet, welche Lufteinlaßöffnungen (27) und Luftauslaßüffnungen (3^·) aufweist, mit einem Gebläse (3^) innerhalb des Ofengehäuses zum Bewegen relativ kühler Luft durch die Luftkammer (27) hindurch aum Abführen der Wärme der inneren Muldenvände und mit einem Schaltbrett oberhalb der· Ofen-
    009833/0266 ./
    FEHNSCHRtIBtRl OK 4087
    J*
    tür (I3)j wobei die Luftaus laßöffnungen (3^) zwischen der Ofentür (13.) und dem Sehaltbrett (32) angeordnet sind und eine thermische Unterbrechung im Wärmeweg zwischen der Ofeiimulde (12) und dem Schaltbrett bilden und wobei die
    halb Lufteineinlaßöffnungen (29, 30) unter/ der Ofentür (13) und im äußereii Ofengehäuse an den entgegengesetzten Seiten der Tür nahe deren Oberseite angeordnet sind.'
    2. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1 mit einer Trenn- bzw. bzw. Querwand (37), in welcher das Gebläse (3&) angebracht ist, zur Bildung einer Puff erkainmer (^O) hinter dem Gebläse," die einen Boden (42) besitzt, der gegen die Kühlluft-, kammer (27) dicht und an die Seitcnwände des Ofengehäuses angeschlossen ist, so daß der Ilauptstrom der Kühlluft zunächst von der Vorderseite des Ofens nach dessen Rückseite in Aufwärtsrichtung gezogen wird und dann durch das Gebläse (3^) hindurch in die Pufferkammer (-+O) eintritt, von wo er durch die Luftauslaßöffnung (3"*0 austritt.
    3. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1 oder 2.mit Luftverteilungsvorrichtungen, die mit dem Gebläse (3&) zmn Ausbreiten des Luftstromes quer über die Rückseite des Schaltbrettes (.32) zusammenwirken.
    k. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einer in der Decke der Ofenmulde (12) angebrachten Entlüftung (ko) und
    BAD ORIGINAL
    V- -■-■^.-.^ .,--. 00 9 8 33/0266 ;
    einem mit dieser verbundenen Kanal (50) zum Auslassen von Gasen aus Schlitzen in der Vorderwand des Gehäuses.
    5· Haushaltsbackofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit Luftverteilvorrichtungen, die mit dem Gebläse zwecks Verteilung der Kühlluft über die ganze Pufferkammer zusammenwirken.
    6. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5
    mit einer Öffnung (54). im Boden (42) der Pufferkamraer (4o)
    teil
    zwecks Leitung eines KühllufVstromes aus der Pufferkammer
    über den Kanal (50) der Entlüftung (48, 49) hinweg.
    7. Backofen nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 0, mit einem Schaltbrett unmittelbar oberhalb dex" Heizelemente (14, 13, 17) zum Kochen bzw. Backen von Speisen in der Mulde (12) bei Temperaturen zwischen etwa t>5 und 30ü C und Heizelementen für einen Selbstreinlgungsvorgang durch thermische. Zersetzung der Speisereste bei Temperaturen zwischen b00° bis 500 C, mit einer über der Decke der Mulde (12) angeordneten Oxydationseiiiheit (49) zwischen der Entlüftungsöffnung (4«s) und dem Kanal (50), die an die Oxydationseinheit (49) angeschlossen sind und durch die Vorderseite des Ofens zwecks Auslaß in die Atmosphäre hindur-cliragen.
    0 098 33/02S6 BAD
    - V-
    d. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfteinlaßvorrichtung Öffnungen (29) im äußeren Ofengehäuse (24) nahe den entgegengesetzten Seiten der Ofentür umfaßt.
    9. Backofen nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzvorrichtung durch ein Gebläse (3&) gebildet wird, das in der quer liegenden Trennwand (37) in der Kühlkammer (27) oberhalb der Ofenmulde (12) angebracht ist und eine Pufferkammer (4o) zwischen dex" Trennwand (37) und dem Schaltbrett (32) bildet, wobei die Pufferkanimer (ho) "gegenüber der Kühlkammer (27) abgeschlossen ist und mit dieser nur durch das Gebläse (3^) in VeJbLndung steht.
    10. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydationseiruieit (k(j) eine AusJ.aßleitung (5'j) aufweist, die nach der Außenseite des Ofens gerichtet ist und ein Kühlluft-Teilstrom so über den Kanal (50) zur Verminderung der Temperatur der .-ustrittsgase unter eine -oicherheitsgrehze hinweggeführt wird. ·
    11. Backofen nach Anspruch 9 oder 10 mit Leitblechen, die nach der Vorderseite des Ofens ,zum Auslassen der Luft in die Atmosphäre gerichtet sind ,und mit einer Wärmeabschirrnvorrichtung über der Einheit (4-9). und dem Kanal (30) zum Vermindern der Wärmestrahlung gegen das Schaltbrett (32),
    . BAD ORIGINAL
    * -'- 009833/0266 >7.
    «V
    wobei das Gebläse auf die Oxydationseinheit (49) ausgerichtet ist, um etwas Kühlluft unter die Abschirmvorrichtung (42) und über den Kanal (50) hinwegzuführen, und mit den Austrittsgasen zu mischen, um deren Temperatur herabzusetzen.
    12.Haushaltsbackofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, ansonst wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
    BAD ORIGINAL 009 833/0266
    Leerseite
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