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DE1572747A1 - Rundmagazin fuer Diapositive - Google Patents

Rundmagazin fuer Diapositive

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Publication number
DE1572747A1
DE1572747A1 DE1967M0075761 DEM0075761A DE1572747A1 DE 1572747 A1 DE1572747 A1 DE 1572747A1 DE 1967M0075761 DE1967M0075761 DE 1967M0075761 DE M0075761 A DEM0075761 A DE M0075761A DE 1572747 A1 DE1572747 A1 DE 1572747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
slides
magazine
uroh
wall
Prior art date
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Granted
Application number
DE1967M0075761
Other languages
English (en)
Other versions
DE1572747B2 (de
Inventor
Hans Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967M0075761 priority Critical patent/DE1572747B2/de
Publication of DE1572747A1 publication Critical patent/DE1572747A1/de
Publication of DE1572747B2 publication Critical patent/DE1572747B2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/06Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with rotary movement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Rundmagazin für Diapositive Die Erfindung betrifft ein Rundmagazin für Diapositive" bestehend ade einem ringförmigen Behälter mit zwischen*einer äußeren und inneren Ringwand radial angeordneten Wänden, .. . zwischen denen zu der der Auauchiebaeite gegenüberliegenden Seite durch Ringfläohen teilweise geschlossene Kammern zur Aufnahme der Diapositive gebildet aindg weiche mit reibschlüssig wirkenden Sicherungen gegen ein Herausfallen der Diapositive beim Kippen den Magazins ausgestattet sind, sowie mit einer an der der Aua-sohiebeeite gegenüberliegenden Seite angeordneten Zahnung für den«Eingrift einen Tranaportr*iizeln..-Die bekannten Rundmagazine dieser Art haben den Vorteil,'.
  • daso sie mehr Diapositive als die.üblichen, geraden Magazine. aufnehmen können. Sie werden beim Gebrauch üblicherweiae Projektor eingesetzt, derart9 dase der Transportschieber jeweils das an der tiefsten Stelle befindliche Diapositiv dem Magazin entnimmt, der*Bildbühne zufÜhrt und ' es dann wieder in das Magazin-zurückbefördert, das daraufhin um eine-Teilung weitergeäreht. wird. Damit die Rundmagazine in den üblichen Proj-ektoreng welche für gerade Magazine eingerichtet'eindp aufgenommen und insbesondere nach dem Projizieren einen Dias weitergeschaltet werden könneng dürfen sie einen bestimmten Durchmesser nicht überschreiten. Dabei hat sich gezeiStl das» es bei der Übertragung der bei geraden Nigazinen ttbiiohen, Porm -der Aufnahmekammern für die Diapositive-nur da= möglichiet9,100 bis höohntene 120 Diapositive in einen Muid»gazin. untersub:eingentwenn die durch durchgehende VtLnde voneinander getrennten Kammern so schmal ausgeführt werdent denn sie nur in einfach* Papprähmohen gefannte Diapositive aufnehmen können. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Rundmagazin der eingangs genannten Art auf einfache Weine so auszubilden, dangoobne Vergrößerung seinen Durchmessern in der lege istt ebensoviel glangerabste und daher diokere Diapositive aufzunehmengwie die bisher Üblichen Rundmagazino an pappgernbaten Diapositiven aufnehmen. Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dad'uroh gelöst, dann die radialen Trennwände in der Beiten' annicht etwa dreieckig ausgebildet sind undj ausgehend von der äußeren Ringwand, im Abstand vor der inneren Ringwend enden, wobei der Durchmesser der inneren Ringwand so auf die Anzahl der die Diapositive aufnehmenden Kammern abgestimmt ist, dann einander benachbarte, in Glan- oder Kunststoffrähmhen gefanste Diapositive mit ihren innenliegenden Unten dicht oder mit nur geringen Spiel aneinander liegen. Hierdurch wird erreicht, dase das Nagazin für alle vorkommenden Arten von Rähmchen, gegebenenfalls auch in gemiaohter Anordnung. verwendet worden kann" so dann es nunsehr auch möglich istg Aufbewahrung wesentlich günntigeremLGlanräbmohen im Rundmagazin zu ver;4g7hdeh9n.
  • Zu hat sich gezeigtv dann die verbleibenden Trennwände sowohl dafür ausreichen, um die Diapositive sicher zu halten wie auch dem Magazin selbst die erforderliche Feutigkeit zu verleihen. Als zusätzlicher Vorteil ergibt e#Jah, dann eine wenentliche Gewichts- und Naterialersparnie erre:b ht wird. Der Portfall jeweils einen Teils jeder Trenn-) wand eirkt sich deshalb so weitgehend in Geviohteereparnie -und Raungewinn, aung weil *tervon 100 oder 120 Wände betroffen sind.
  • z
    Bei den bisher üblichen Rundmagazinen. "auen, vie trwb,'#y-#t,
    die Diapositive gegen BenuntelUm gesichert @@Luv well
    en wegen den Einnetzenn den Magazins in wenkreohter etellung möglich, istg denn das Magazin aus Unachtsamkeit zu weit nach der Aueaohiebeeite gekippt wird. Die bisher üblichen Sicherungen bestehen aus kleinen Blattfederng die en eineit Streiten befestigt sind u dte en der der Aueaobiebeeite gegenüberliegenden Seite in eine besondere Ringnutg welche mit den Kammern Verbindung hatg eingelegt worden männen.Zur Bilduna'diener Ringnut tot en erforderlich, die lLute» Ringwand abgesetzt hersuntelleng ein Irfordernise durch welche@ die Häratillung den aus Pormen der zumeist aus Zunatotoff bestehenden Magazin* ert#rderliohen Werkzeuge erschwert wird.
  • Die Erfindung schlägt demgegenüber eine wesentlich einfachere Bioherung gegen Herausfallen der Diapositive vor. Diese. besteht darin" dann en der außenliegenden 1P1iLohe der inneren Ringwand ein radiel nach außen .-.vorbtebunderg vorzugsweise naobgiebig-eleutisoherg reibungeerhöhender Belag angeordnet ist, an den die Diapositive mit den innenliegenden Kanten anliegen. Der reibungeerhöbende Belag kann ein in eine Ringnut an der Außenfläohe der inneren Ringwand eingreifenden Gummiband od. dgl. nein. Die Anbrifflung der Ringnut und das Binlegen den Gummibandes ist hierbei wenentlieh dadurch erleichtert, dann die Trennwände zwischen den Kämmern in *betend vor der inneren Rim&#»ad enden.
  • Zu ist jedoch auih iaögliohu als Otoherung gegen Berausfallen der Diapositive auf der von der inneren kin M nd ausgehenden, die innenliegenden ]Uen der Diapositive untergreifenden RiMfläohe einen vollenförnig auf- und abgebogenen, ringförnigen Streifen aus federnden Verkatoffzu befestigen, dessen Wellentgler 2äsohen zur Aufnahme der Diapositive bilden. tuoh dieser Streifen kann dadurch auf der Ringfläche befestigt worden, denn die ften»*de vor der inneren Ringwend enden und dadurob 41* Ringflgehe frei liegt. Bei den bisher üblichen Rundmagazinen wird die abgesetzte äußere Ringwand gleichzeitig zur Beitenführung des Magazine beim Gebrauch im Projektor benutzt. Zusätzlich hierzu ist bei manchen,Rundmagazinen #,-.in Anpassung an das Transportsystem den verwendeten Projektorn an der der Ausschiebseite gegenüberliegenden Seite eine Zahnung an der äußeren Ringwand angeordnet. In weiterer vorteilhafter Ausgentaltung der Brtiadung wird vorgeschlagen, die Zahnung an der einen. Kante einen abnehmbaren Ringe anzuordnent dessen Zahnung in der einen Stellung über den Umries des Magazine vorsteht und dessen glatte Kante nach dem Umstecken mit der Umrinalinie des Magazins zusammenfällt oder innerhalb des Nagaztnumrinaen liegt. Hierdurch wird erreicht, daso das Rundmagazin sowohl in den Projektortypen verwendet werden kann, bei denen das Transportsystem eine derartige Zahnung am Rand der äußeren Ringwand erfordertg als auch in solchen ProjOktortypen, bei denen lediglich eine stutenförmig abgesetzte äußere Ringwand erforderlich ist.
  • Damit der Ring in beiden Stellungen aufgesteckt werden kann, ist die Zahnung vorteilhaft an einem gegenüber dem Übrigen Ring abgesetzten und nach außen,veraetzten Ringteil angeordnet.
  • Zur Sicherung des umsteckbaren Ringe gegen ungewollte Drehung am Magazin können Vor--und Rücksprünge an den aneinendergrenzenden Teilen vorgesehen sein, die in beiden mögliehen Ringstellungen wirksam sind.
  • Die Erfindung'wird nachfolgend an Hand von Abbildungen näher erläutert.
  • Be zeigtt Fig. 1 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Rundmagazine, von der der Ausachieboeite gegenüberliegenden Seite gesehen, -Pig. 2 eine Teilannioht, von der Äuoschiebeeite gesehen, Pig. 3 eine Seitenansicht den Magazins nach den 7ig. 1 und 2 mit abgenommenemp umteokbarm Ring? M .38 den umatookbareng eine Zahnung tragenden Ring in Binzelderntellungt Pig. 4 einen vergrößerten radialen Teilsohnitt durch da@ Magazin, wobei der umeteokbare Ring in der Stellung dargestollt ist, in der die Zahnung wirksam ist, Yig.4a eine''der Pig. 4 entsprechende Teildaretellung zur Veranschaulichung der legeden die Zahnung tragenden Ringe nach dem Umsteoken, Pig.0 eine sohematinierte Schnittdarstellung einer abgewandelten Sicherung gegen Herausfallen der Diapoeitivey Fig. eine andere AustUhrungsmögliohkeit für eine Sicherung gegen Herausfallen, in der Draufsicht dargentelltt Fig.5a die Anordnung nach Fig. 5 in der Seitenatisioht und Fig. 6 eine vergrößerte Teilanaicht einen mit glangerahmten Dias gefüllten YAgazine. Das in den Fig. 1 und 2 in Teilannicht dargestellte Rundmagazin besteht aus einer äußeren Ringwand « 1 und einer inneren Ringwand 2, wobei der Abstand zwischen den beiden Ringwänden 4 der Breite der aufzunehmenden Diapositive entspricht. Die zur Unterbringung der Diapositive erforderlichen Kammern worden durch radiale Wände,3 gebildotg die gemäß Pig. 4 und 4a in der Beitinansicht etwa dreieckig ausgebildet eind.
  • Auf der der Aunschie beeite gegenüberliegenden Seite befindet sich ein nach innen gerichteter äußerer Bodenring 4, der (siehe Yig. 4) die Diapositive im radial außen liegenden Bereich teilweise untergreift und dabei abstützt. In entsprechender Weine ' ist an der inneren Ringwand 2 ein nach außen vorstehender innerer Bodenring angeformt, der die Diapositive im.radial innen liegenden Bereich unterfannt und zwischen dem und dem äußeren Bodenring 4 ein Abstand belassen ist, durch den der Schieber beim Transport den .Diapositive zur und von der Bildbühne hindurchfahren.kann.
  • Die Verbindung zwischen der äußeren Ringwand 1 und dem hieran nicht unmittelbar angeforaten äußeren Bodenring 4 stellen die radiel angeordneten Trennwände 3 her. Die gleichen Trennwände bilden auch die Verbindung zwischen den Elementen 1 und 4 und dem inneren Bodenring 5 und damit der inneren .Ringwand 2. Die Trennwände können die in 7ig. 4 angedeutete Porm haben, nämlich die eines rechtwinkligen Dreiecke, dessen längste Seite schräg von außen oben nach unten innen verläuft. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Trennwand 3 andere zu formen, beispielsweise sol daso ihre innenliegende Kante auf der Linie 3a liegt. Hierbei wird noqh mehr Material und damit Gewicht eingeapart. Im Bereich der in Pig. 4 unten. liegenden Kante ist in der Trennwand 3, wie bei manchen Magazinen üblich, eine halbrunde oder dreieokige, mehr oder weniger große Auaoparung 3b vorgesehen.
  • 1 In einer Kammer des Magazins nimmt ein Diapositiv 8 die in Pig. 4 angedeutete Stellung ein. Damit das Diapoeitiv beim -Kippen des Magazins nicht aus der Kammer harauafällt, dennoch aber leicht von dem von der in der Figur unteren, teilweise geschlossenen Seite einfahrenden Trana,#,#ortschieber,.(nioht gezeigt) bewegt worden kann, ist eine außerordentlich einfache Sicherung vorgesehen. Sie besteht gemäß M. 4 darin, dann in der innen liegenden Ringwand 2 eine etwa auf halber Röhe befindlich@ Ringnut 6 vorgesehen ist, in der ein Gummiring 7 liegt. Die Queraohnittetorm der Ringnut und den Gummiringe kazm*beliebig gewählt nein. Be kommt nur darauf eng dann sich der Ring 7 nicht aus der Nut herausbewegen kann und dann er mit den Innenliegendon Rändern der Diapositive 8 in Berührung kommt. Bei Verwendung einen Ringen 7 aus Gummi oder anderem biegeawp-elaotinoben Haterial.ergibt nioh eine ausreichend hohe Reibungp die ein Herausfallen der Diapositive verhindert, den ordnungsgemäßen Transport mit Hilfe des Sohiebern aber nicht beeinträchtigt.
  • In Fig. 4 sind noch zwei weitere Mögl.ichkeiten für die Ausbildung einer Sicherung gegen Herausfallen dargestellt. Die eine dieser Sperren ist bei 14 wiedergegeben. Sie besteht aus einem ringförm'lg gebogenen Streifen tue federndem Werketoffvvorzugsweise Metall, der, wie @ich aus Pig. 4-b ergibt, wellenförmig auf- und abgebogen ist. Der Abstand von Volle zu Volle ist dem Abstand zwischen den Trennwänden 3 no angepanntg daso Jeweils ein Diapositiv zwischen zwei Vollenbergen ge- halten wird. Der Ring 14 selbst wird auf dem von oben her freiliegenden Teil den inneren Bodenringe 5, vorztkoweise am äußeren Rand des Ringen 59 befestigt.
  • Eine dritte Möglichkeit, die Diapositive 8 gegen Herausfallen zu siohern, ist in Pig. 4 oben linke sowie in Fig. 5 und 5a dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Ring Z8 , der auf dem oberen Rand der inneren Ringwand 2 befestigt ist und Anzahl der im Magazin aufgenommenen Diapositive entsprechende Anzahl von federnden Zungen 19, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen können, aufweist. Die Zungen 19 sind am Außenumfang den Ringen 18 vorgesehen und um etwas weniger als 900 aus dessen Ebene her8uagebogen, so daso sie im Normalzustandp wie in lFig. 4 gezeigt, in der Nähe der oberen linken Ecke des Diapositive 8 anliegen und dieses durch Erzeugung einer gewissen Reibung halten.
  • Aus Pig. 4 ergibt sich fernerhin, dass die äußere Ringwand 1 eine geringere Höhe als das-Magazin selbst aufweist," Dadurch bildet sich bei 17 ein Bereich, 'in welchem die außen liegenden Enden der Trennwände 3 frei liegen. Nach der Erfindung wird auf diesen Teil 17 ein Ring 9 aufgeschoben, der mit einer nach unten über den Umrise des Magazine vorstehenden Zahnung 10 ausgestattet ist. Die Zahnung 10 ist gegenüber dem Ringteil 9 durch eine bei 11 schematisch dargestellte Stufe seitlich versetzt, In Fig. 4 ist der Ring 9 der Übersichtlichkeit halber nicht dicht am Magazin anliegend dargestellt.
  • Die Zahnung 10 dtent zum Weitertranaport des Magabino mit Hilfe einen im Projektor vorgesehenen Ritzels. Ist der betreffende Projektor jedoch mit einem beispielsweise an den unten liegenden Kanten der Trennwände'3, also etwa im Bereich 3b, angreifenden Transportmittel auagerüatet, so daso die Zahnung 10 am Ring 9 die Verwendung des Magazine unmöglich machen würde, wird der Ring 9 abgenommen und gemäß Fig. 4a umgekehrt aufgesteckt. Der Absatz 11 liegt dann am unten liegenden Rand der Ringwand 1 an, über dessen Außenseite die Zahnung 10 hinweggreift..
  • Die eben erwähnte Anordnung ergibt sich auch aus den Fig. 3 und 3a, die den vom Magazin getrennten Ring 9 erkennen lassen. Hierbei ist an der Außenfläche des Hagazins bei 12 ein Vorsprung und an der Innenfläche des Rings 9 bei 13 ein entsprechender Rücksprung vorgesehen, der in beiden Aufsteekotellungen des Ringe wirksam ist. Der Eingriff der Elemente 12 und 13 ineinander verhindert ein Drehen des Ringen 9 auf dem Nundmagazin. In'Pig. 2 ist ein Bock 15 dargentelltg der an seinen beiden hoohgezogenen Enden bei 16 je eine drehbare Stützrolle trägt. Der Bock kann dazu verwendet werden, um das Rundmagazin im Projektor leicht drehbar zu halten und ihm gegebenenfalls durch Verwendung entsprechend geformter Rollen 16 eine gewisse Bohr äglageg wie sie bei manchen Projektoren erforderlich ist, zu geben. Der Bock 15 wird hierbet * (gegenüber der Fig. 2 um 90 0 gedreht) mit der geraden Pläche in den Projektor eingesetztp so dann die Rollen 16 in einer waagerechten Linie hintereinander stehen.
  • Der Bock 15 kann in zwei Hälften unterteilt sein, so dann der Abstand zwischen den Rollen 16 in Anpassung an das jeweils abzuatützende Magazin und die Höhenlageg die das Magazin im Projektor einnehmen soll, veränderbar ist. Die Verbindung zwischen den beiden hoobgezogeneng die Rollen 16 tragenden Teilen kann dabei so flach gehalten werden, dann die übrigen Organe den Projektorn nicht in ihrer Wirkungeweise beeinträchtigt werden.
  • Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teildraufeioht auf ein mit Diapositiven 8 gefüllteng erfindungegemäßen Rundmagazin. Es zeigt,oich hierbeidaso die zwischen der-äußeren Ringwand 1 und der inneren Ringwand 2 durch die Trennwände 3 voneinand er getrennten Diapositive im Bereich ihrer innenliegenden Kanten bei 8a dicht oder mit nur geringem spiel nebeneinander liegen. Hierdurch wird der zur Verfügung stehende Ringraum so weitgehend ausgenutztp dann eine größtmögliche Zahl von in Glan- oder Kunatototträhnchen gefaseten Diapositiven unter&ebraoht werden kann,' Der Ring 9 kann bei Bedarf auch so gestaltet wordeng dann seine Zahnung t0 an dem die Äüeoohiebeeite'umgebeadin Rand der äußeren Ringwand 1 wirksam ist. Bohlieglioh ist es auch mögliohp am (in M. 4 obemb)Rand der Ringwand 1.Unmittelbar eine Zahnung vorzusehen. Den Gleiobe gilt Mr dte außenliegende Kante den Bodenringe 4.

Claims (1)

  1. 0 Patentaneprüche t le Rundmagszin für Diapositive, bestehend aus einem ringförmigen Behälter mit zwischen einer äußeren und inneren Ringwand radiel angeordneten Wänden, zwischen denen zu der der Aussohiebeeite gegenüberliegenden Bette durch Ringflächen teilweise geschlossene Kammern zur Aufnahme der Diapositive gebildet aindp welche mit reibsohlüseig wirksamen Sicherungen gegen ein Herausfallen der Diapositive beim Kippen den Magazins ausgestattet eindv sowie mit einer an der der Ausachiebeeite gegenüberliegenden Bette angeordneten Zahnung für den Bingriff einen Transportritzelst, d a d a r o h g 9 k e n n c e i o h n e t » dann die radialen Trennwände (3, 30 in der Seitenanaicht.-etwa dreieckig ausgebildet sind und, ausgehend von der äußeren Ringwand (1)9 im Abstand vor der inneren Riffland (2) endeng wobei der Durchmesser der inneren Ringwand (2) so auf die Anzahl der die Diapositive (8) aufnehmenden Kammern abgestimmt ist, dann einander benaohbarteg in Glan- oder Kunstotoffrähmohen gefannte'Diapoeitive (8) mit ihren innenliegenden Kanten (8a) 4icht oder mit geringem Spiel aneinander liegen. Magazin nach Anspruch 1, d a d u r o h e k e n nz e i o h n e t 9 dann als Sicherung gegen Herausfallen der Diapositive (8) an der außenliegenden Pläche der inneren 2iMMend-(2) ein radial nach außen vorstehende ry vorzugsweise naobgiebig-elantiaoherg roibungserhöhender Belag (7) angeordnet ist, an dem die Diapositive (8) mit den innenliegenden Kanten anliegen. 3. Magazin nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r o h g e k o n n s e i o h n e t g. dann der reibungaerhöhende Belag ein in eine Ringnut (6) an der Außenfläohe der inneren Ringwand (2) eingreifenden Gummiband (7) od. dgl.-ißt. 4. Maganzin nach Anspruch 19 d a d u r o h g 9 k e n n i o i o h n o t 9 dann als Bicherung gegen Herausfallen der Diapositive auf der von der inneren Ringwend (2) ausgehenden,9 die innenliegenden Enden der Diapositive untergreifenden Ringfläohe (5) ein wellenförmig auf- und abgebogener, ringförmiger Streifen (14) aus federndem Werketoff befestigt intg dessen Willentäler Taschen zur Aufnahme der Diapoettive bilden. 5. Magazin nach Anspruch 1 mit einer an der äußeren Ringwand angeordneten, zu der der Aunachiebeeite gegenüberliegenden Seite vorstehenden Zahnungg d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t 9 dann die Zahnung (10) an der einen Kante einen abnehmbaren Ringe (9) angeordnet ist, dessen Zahnung (10) in der einen Stellung über den Umrine des Magazins vorsteht (Fig. 4) und dessen glatte Kante nach dem Umstecken (Fig. 4&) mit derr Umrisolinie den Magazins zusammenfüllt oder innerhalb dentNaganin-_ umrisoes liegt. 6. Magazin nach Anspruch 51 d a d u r c h g 9 k e n n -z e i c h n e t 9 daso die Zahnung (10) an einem gegenüber dem übrigen Ring (9) abgesetzten (bei 11) und nach außen versetzten Ringteil angeordnet ist. 7. Magazin nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r o h g e k e n n z 9 1 o h n e t 9 dann am Magazin und am umsteckbaren Ring (9) Vor- und RUcksprUnge (12, 13) zur undrehbaren Verbindung beider Teile in beiden möglichen Ringstellungen angeordnet sind. 8. Hilfegerät zur reibungs'armen Abstützung den Magazins nach den Ansprüchen 1 - 7 beim Projiziereng g e k e n n z o i o h n e t d u r o h einen mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stützrollen (16) versehenen Bock (15). Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r o b 8 e - 0 k o n n z e i o h n 9 t , daao der-Book (15) aus zwei gegeneinander verstellbaren und zueinander fentetellbaren Hälften besteht, vbn denen jede mit mindestens einer Stützrolle (16) versehen ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, d a d u r o h g o k e n n z 9 1 o h n e t 9 dann die Stützrollen (16) 8uswechselbar sind und/oder einen koniaohen oder ab- gesetzten Querschnitt haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336702A1 (fr) * 1975-12-22 1977-07-22 Besancenot Serge Perfectionnements aux magasins a dispositives pour appareils de projection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336702A1 (fr) * 1975-12-22 1977-07-22 Besancenot Serge Perfectionnements aux magasins a dispositives pour appareils de projection

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