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Rundmagazin für Diapositive Die Erfindung betrifft ein Rundmagazin
für Diapositive" bestehend ade einem ringförmigen Behälter mit zwischen*einer äußeren
und inneren Ringwand radial angeordneten Wänden, .. .
zwischen denen zu der
der Auauchiebaeite gegenüberliegenden Seite durch Ringfläohen teilweise geschlossene
Kammern zur Aufnahme der Diapositive gebildet aindg weiche mit reibschlüssig wirkenden
Sicherungen gegen ein Herausfallen der Diapositive beim Kippen den Magazins ausgestattet
sind, sowie mit einer an der der Aua-sohiebeeite gegenüberliegenden Seite angeordneten
Zahnung für den«Eingrift einen Tranaportr*iizeln..-Die bekannten Rundmagazine dieser
Art haben den Vorteil,'.
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daso sie mehr Diapositive als die.üblichen, geraden Magazine. aufnehmen
können. Sie werden beim Gebrauch üblicherweiae
Projektor eingesetzt, derart9 dase der Transportschieber jeweils das an der tiefsten
Stelle befindliche Diapositiv dem Magazin entnimmt, der*Bildbühne zufÜhrt und
' es dann wieder in das Magazin-zurückbefördert, das daraufhin um eine-Teilung
weitergeäreht. wird. Damit die Rundmagazine in den üblichen Proj-ektoreng welche
für gerade Magazine eingerichtet'eindp aufgenommen und insbesondere nach dem Projizieren
einen Dias weitergeschaltet werden könneng dürfen sie einen bestimmten Durchmesser
nicht überschreiten. Dabei hat sich gezeiStl das» es bei der Übertragung
der bei geraden Nigazinen ttbiiohen, Porm -der Aufnahmekammern für die Diapositive-nur
da= möglichiet9,100 bis höohntene 120 Diapositive in einen Muid»gazin. untersub:eingentwenn
die
durch durchgehende VtLnde voneinander getrennten Kammern so schmal ausgeführt
werdent denn sie nur in einfach* Papprähmohen gefannte Diapositive aufnehmen
können. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Rundmagazin der eingangs
genannten Art auf einfache Weine so auszubilden, dangoobne Vergrößerung seinen Durchmessern
in der lege istt ebensoviel glangerabste und daher diokere Diapositive aufzunehmengwie
die bisher Üblichen Rundmagazino an pappgernbaten Diapositiven aufnehmen. Diese
Aufgabe wird erfindungegemäß dad'uroh gelöst, dann die radialen Trennwände in der
Beiten' annicht etwa dreieckig ausgebildet sind undj ausgehend von der äußeren Ringwand,
im Abstand vor der inneren Ringwend enden, wobei der Durchmesser der inneren Ringwand
so auf die Anzahl der die Diapositive aufnehmenden Kammern abgestimmt ist, dann
einander benachbarte, in Glan- oder Kunststoffrähmhen gefanste Diapositive mit ihren
innenliegenden Unten dicht oder mit nur geringen Spiel aneinander liegen. Hierdurch
wird erreicht, dase das Nagazin für alle vorkommenden Arten von Rähmchen, gegebenenfalls
auch in gemiaohter Anordnung. verwendet worden kann" so dann es nunsehr auch möglich
istg
Aufbewahrung wesentlich günntigeremLGlanräbmohen im Rundmagazin zu ver;4g7hdeh9n.
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Zu hat sich gezeigtv dann die verbleibenden Trennwände sowohl
dafür ausreichen, um die Diapositive sicher zu halten wie auch dem Magazin selbst
die erforderliche Feutigkeit zu verleihen. Als zusätzlicher Vorteil ergibt
e#Jah, dann eine wenentliche Gewichts- und Naterialersparnie erre:b ht wird. Der
Portfall jeweils einen Teils jeder Trenn-) wand eirkt sich deshalb so weitgehend
in Geviohteereparnie -und Raungewinn, aung weil *tervon 100 oder 120 Wände
betroffen sind.
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z Bei den bisher üblichen Rundmagazinen. "auen, vie trwb,'#y-#t, |
die Diapositive gegen BenuntelUm gesichert @@Luv
well |
en wegen
den Einnetzenn
den Magazins in wenkreohter
etellung möglich, istg
denn das Magazin aus Unachtsamkeit zu weit nach der
Aueaohiebeeite gekippt wird. Die bisher üblichen Sicherungen bestehen aus kleinen
Blattfederng die en eineit Streiten befestigt sind u dte en der der Aueaobiebeeite
gegenüberliegenden Seite in eine besondere Ringnutg welche mit den Kammern Verbindung
hatg eingelegt worden männen.Zur Bilduna'diener Ringnut tot
en erforderlich,
die lLute» Ringwand abgesetzt hersuntelleng ein Irfordernise durch welche@ die Häratillung
den aus Pormen der zumeist aus Zunatotoff bestehenden Magazin* ert#rderliohen
Werkzeuge erschwert wird.
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Die Erfindung schlägt demgegenüber eine wesentlich einfachere Bioherung
gegen Herausfallen der Diapositive vor. Diese. besteht darin" dann en der außenliegenden
1P1iLohe der inneren Ringwand ein radiel nach außen .-.vorbtebunderg vorzugsweise
naobgiebig-eleutisoherg reibungeerhöhender Belag angeordnet ist, an
den die Diapositive mit den innenliegenden Kanten anliegen. Der reibungeerhöbende
Belag kann ein in eine Ringnut an der Außenfläohe der inneren Ringwand eingreifenden
Gummiband od. dgl. nein. Die Anbrifflung der Ringnut und das Binlegen
den Gummibandes ist hierbei wenentlieh dadurch erleichtert, dann die Trennwände
zwischen den Kämmern in *betend vor der inneren Rim&#»ad enden.
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Zu ist jedoch auih iaögliohu als Otoherung gegen Berausfallen
der Diapositive auf der von der inneren kin M nd ausgehenden, die innenliegenden
]Uen der Diapositive untergreifenden RiMfläohe einen vollenförnig auf- und abgebogenen,
ringförnigen Streifen aus federnden Verkatoffzu befestigen, dessen Wellentgler 2äsohen
zur Aufnahme der Diapositive bilden. tuoh dieser Streifen kann dadurch auf
der Ringfläche befestigt worden, denn die ften»*de vor der inneren Ringwend
enden und dadurob 41* Ringflgehe frei
liegt.
Bei den bisher
üblichen Rundmagazinen wird die abgesetzte äußere Ringwand gleichzeitig zur Beitenführung
des Magazine beim Gebrauch im Projektor benutzt. Zusätzlich hierzu ist bei manchen,Rundmagazinen
#,-.in Anpassung an das Transportsystem den verwendeten Projektorn an der
der Ausschiebseite gegenüberliegenden Seite eine Zahnung an der äußeren Ringwand
angeordnet. In weiterer vorteilhafter Ausgentaltung der Brtiadung wird vorgeschlagen,
die Zahnung an der einen. Kante einen abnehmbaren Ringe anzuordnent dessen Zahnung
in der einen Stellung über den Umries des Magazine vorsteht und dessen glatte Kante
nach dem Umstecken mit der Umrinalinie des Magazins zusammenfällt oder innerhalb
des Nagaztnumrinaen liegt. Hierdurch wird erreicht, daso das Rundmagazin sowohl
in den Projektortypen verwendet werden kann, bei denen das Transportsystem eine
derartige Zahnung am Rand der äußeren Ringwand erfordertg als auch in solchen ProjOktortypen,
bei denen lediglich eine stutenförmig abgesetzte äußere Ringwand erforderlich ist.
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Damit der Ring in beiden Stellungen aufgesteckt werden kann, ist die
Zahnung vorteilhaft an einem gegenüber dem Übrigen Ring abgesetzten und nach außen,veraetzten
Ringteil angeordnet.
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Zur Sicherung des umsteckbaren Ringe gegen ungewollte Drehung am Magazin
können Vor--und Rücksprünge an den aneinendergrenzenden Teilen vorgesehen sein,
die in beiden mögliehen Ringstellungen wirksam sind.
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Die Erfindung'wird nachfolgend an Hand von Abbildungen näher erläutert.
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Be zeigtt Fig. 1 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Rundmagazine,
von der der Ausachieboeite gegenüberliegenden Seite gesehen,
-Pig.
2 eine Teilannioht, von der Äuoschiebeeite gesehen, Pig. 3 eine Seitenansicht
den Magazins nach den 7ig. 1 und 2 mit abgenommenemp umteokbarm Ring?
M .38 den umatookbareng eine Zahnung tragenden Ring in Binzelderntellungt Pig. 4
einen vergrößerten radialen Teilsohnitt durch da@ Magazin, wobei der umeteokbare
Ring in der Stellung dargestollt ist, in der die Zahnung wirksam ist, Yig.4a eine''der
Pig. 4 entsprechende Teildaretellung zur Veranschaulichung der legeden die Zahnung
tragenden Ringe nach dem Umsteoken, Pig.0 eine sohematinierte Schnittdarstellung
einer abgewandelten Sicherung gegen Herausfallen der Diapoeitivey Fig. eine andere
AustUhrungsmögliohkeit für eine Sicherung gegen Herausfallen, in der Draufsicht
dargentelltt Fig.5a die Anordnung nach Fig. 5 in der Seitenatisioht und Fig.
6 eine vergrößerte Teilanaicht einen mit glangerahmten Dias gefüllten YAgazine.
Das in den Fig. 1 und 2 in Teilannicht dargestellte Rundmagazin besteht aus
einer äußeren Ringwand « 1 und einer inneren Ringwand 2, wobei der Abstand
zwischen den beiden Ringwänden 4 der Breite der aufzunehmenden Diapositive entspricht.
Die zur Unterbringung der Diapositive erforderlichen Kammern worden durch radiale
Wände,3 gebildotg die gemäß Pig. 4 und 4a
in der Beitinansicht
etwa dreieckig ausgebildet eind.
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Auf der der Aunschie beeite gegenüberliegenden Seite befindet sich
ein nach innen gerichteter äußerer Bodenring 4, der (siehe Yig. 4) die Diapositive
im radial außen liegenden Bereich teilweise untergreift und dabei abstützt. In entsprechender
Weine ' ist an der inneren Ringwand 2 ein nach außen vorstehender innerer
Bodenring angeformt, der die Diapositive im.radial innen liegenden Bereich unterfannt
und zwischen dem und dem äußeren Bodenring 4 ein Abstand belassen ist, durch den
der Schieber beim Transport den .Diapositive zur und von der Bildbühne hindurchfahren.kann.
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Die Verbindung zwischen der äußeren Ringwand 1 und dem hieran
nicht unmittelbar angeforaten äußeren Bodenring 4 stellen die radiel angeordneten
Trennwände 3 her. Die gleichen Trennwände bilden auch die Verbindung zwischen
den Elementen 1 und 4 und dem inneren Bodenring 5 und damit der inneren
.Ringwand 2. Die Trennwände können die in 7ig. 4 angedeutete Porm haben, nämlich
die eines rechtwinkligen Dreiecke, dessen längste Seite schräg von außen oben nach
unten innen verläuft. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Trennwand
3 andere zu formen, beispielsweise sol daso ihre innenliegende Kante auf
der Linie 3a liegt. Hierbei wird noqh mehr Material und damit Gewicht eingeapart.
Im Bereich der in Pig. 4 unten. liegenden Kante ist in der Trennwand 3,
wie
bei manchen Magazinen üblich, eine halbrunde oder dreieokige, mehr oder weniger
große Auaoparung 3b vorgesehen.
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In einer Kammer des Magazins nimmt ein Diapositiv
8 die in Pig. 4 angedeutete Stellung ein. Damit das Diapoeitiv beim -Kippen
des Magazins nicht aus der Kammer harauafällt, dennoch aber leicht von dem
von der in der Figur unteren, teilweise geschlossenen Seite einfahrenden Trana,#,#ortschieber,.(nioht
gezeigt)
bewegt worden kann, ist eine außerordentlich einfache Sicherung vorgesehen. Sie
besteht gemäß M. 4 darin, dann in der innen liegenden Ringwand 2 eine etwa
auf halber Röhe befindlich@ Ringnut 6 vorgesehen ist, in der ein Gummiring
7 liegt. Die Queraohnittetorm der Ringnut und den Gummiringe kazm*beliebig
gewählt nein. Be kommt nur darauf eng dann sich der Ring 7 nicht aus der
Nut herausbewegen kann und dann er mit den Innenliegendon Rändern der Diapositive
8
in Berührung kommt. Bei Verwendung einen Ringen 7 aus Gummi oder
anderem biegeawp-elaotinoben Haterial.ergibt nioh eine ausreichend hohe Reibungp
die ein Herausfallen der Diapositive verhindert, den ordnungsgemäßen Transport mit
Hilfe des Sohiebern aber nicht beeinträchtigt.
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In Fig. 4 sind noch zwei weitere Mögl.ichkeiten für die Ausbildung
einer Sicherung gegen Herausfallen dargestellt. Die eine dieser Sperren ist bei
14 wiedergegeben. Sie besteht aus einem ringförm'lg gebogenen Streifen tue federndem
Werketoffvvorzugsweise Metall, der, wie @ich aus Pig. 4-b ergibt, wellenförmig auf-
und abgebogen ist. Der Abstand von Volle zu Volle
ist dem Abstand zwischen
den Trennwänden 3 no angepanntg daso Jeweils ein Diapositiv zwischen zwei
Vollenbergen ge-
halten wird. Der Ring 14 selbst wird auf dem von oben her
freiliegenden Teil den inneren Bodenringe 5, vorztkoweise am äußeren
Rand des Ringen 59 befestigt.
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Eine dritte Möglichkeit, die Diapositive 8 gegen Herausfallen
zu siohern, ist in Pig. 4 oben linke sowie in Fig. 5
und 5a dargestellt.
Es handelt sich hierbei um einen beispielsweise aus Kunststoff gefertigten
Ring Z8 , der auf dem oberen Rand der inneren Ringwand 2 befestigt ist und
Anzahl der im Magazin aufgenommenen Diapositive entsprechende Anzahl von federnden
Zungen 19, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen können, aufweist. Die Zungen
19
sind am Außenumfang den Ringen 18 vorgesehen und um etwas
weniger
als 900 aus dessen Ebene her8uagebogen, so daso sie im Normalzustandp wie
in lFig. 4 gezeigt, in der Nähe der oberen linken Ecke des Diapositive
8 anliegen und dieses durch Erzeugung einer gewissen Reibung halten.
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Aus Pig. 4 ergibt sich fernerhin, dass die äußere Ringwand
1
eine geringere Höhe als das-Magazin selbst aufweist," Dadurch bildet
sich bei 17 ein Bereich, 'in welchem die außen liegenden Enden der Trennwände
3 frei liegen. Nach der Erfindung wird auf diesen Teil 17 ein Ring
9 aufgeschoben, der mit einer nach unten über den Umrise des Magazine vorstehenden
Zahnung 10 ausgestattet ist. Die Zahnung 10 ist gegenüber dem Ringteil
9 durch eine bei 11 schematisch dargestellte Stufe seitlich versetzt,
In Fig. 4 ist der Ring 9 der Übersichtlichkeit halber nicht dicht am Magazin
anliegend dargestellt.
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Die Zahnung 10 dtent zum Weitertranaport des Magabino mit Hilfe
einen im Projektor vorgesehenen Ritzels. Ist der betreffende Projektor jedoch mit
einem beispielsweise an den unten liegenden Kanten der Trennwände'3, also etwa im
Bereich 3b, angreifenden Transportmittel auagerüatet, so daso die Zahnung
10 am Ring 9 die Verwendung des Magazine unmöglich machen würde, wird
der Ring 9 abgenommen und gemäß Fig. 4a umgekehrt aufgesteckt. Der Absatz
11 liegt dann am unten liegenden Rand der Ringwand 1 an, über dessen
Außenseite die Zahnung 10 hinweggreift..
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Die eben erwähnte Anordnung ergibt sich auch aus den Fig.
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und 3a, die den vom Magazin getrennten Ring 9 erkennen lassen. Hierbei
ist an der Außenfläche des Hagazins bei 12 ein Vorsprung und an der Innenfläche
des Rings 9 bei 13
ein entsprechender Rücksprung vorgesehen, der in
beiden Aufsteekotellungen des Ringe wirksam ist. Der Eingriff der Elemente 12 und
13 ineinander verhindert ein Drehen des Ringen 9 auf dem Nundmagazin.
In'Pig.
2 ist ein Bock 15 dargentelltg der an seinen beiden hoohgezogenen Enden bei
16 je eine drehbare Stützrolle trägt. Der Bock kann dazu verwendet werden,
um das Rundmagazin im Projektor leicht drehbar zu halten und ihm gegebenenfalls
durch Verwendung entsprechend geformter Rollen 16 eine gewisse Bohr äglageg
wie sie bei manchen Projektoren erforderlich ist, zu geben. Der Bock 15 wird
hierbet * (gegenüber der Fig. 2 um 90 0 gedreht) mit der geraden Pläche
in den Projektor eingesetztp so dann die Rollen 16 in einer waagerechten
Linie hintereinander stehen.
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Der Bock 15 kann in zwei Hälften unterteilt sein, so
dann
der Abstand zwischen den Rollen 16 in Anpassung an das jeweils
abzuatützende Magazin und die Höhenlageg die das Magazin im Projektor einnehmen
soll, veränderbar ist. Die Verbindung zwischen den beiden hoobgezogeneng die Rollen
16
tragenden Teilen kann dabei so flach gehalten werden, dann die übrigen
Organe den Projektorn nicht in ihrer Wirkungeweise beeinträchtigt werden.
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Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teildraufeioht auf ein mit Diapositiven
8 gefüllteng erfindungegemäßen Rundmagazin. Es zeigt,oich hierbeidaso
die zwischen der-äußeren Ringwand 1 und der inneren Ringwand 2 durch die
Trennwände 3
voneinand er getrennten Diapositive im Bereich ihrer innenliegenden
Kanten bei 8a dicht oder mit nur geringem spiel nebeneinander liegen. Hierdurch
wird der zur Verfügung stehende Ringraum so weitgehend ausgenutztp dann eine größtmögliche
Zahl von in Glan- oder Kunatototträhnchen gefaseten Diapositiven unter&ebraoht
werden kann,' Der Ring 9 kann bei Bedarf auch so gestaltet wordeng
dann
seine Zahnung t0 an dem die Äüeoohiebeeite'umgebeadin Rand der äußeren
Ringwand 1 wirksam ist. Bohlieglioh ist es auch mögliohp am (in M.
4 obemb)Rand der Ringwand 1.Unmittelbar eine Zahnung vorzusehen. Den Gleiobe
gilt Mr dte außenliegende Kante den Bodenringe 4.