DE1571079A1 - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen mit Hammerschlageffekt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen mit HammerschlageffektInfo
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Description
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Verfahren zur Herstellung von Über zügen mit Hammerschlazeffekt Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen mit Hammerschlageffekt auf Gegenständen aller Art durch Aufbringen eines Gemisches aus Künsfstoffen, Pigmenten und gegebenenfalls weiteren Zusätzen.- Die Herstellung von #berzügen mit Hammerechlageffekt ist bekannt. Dieser Effekt kann z.B. dadurch bewirkt werden, daß verschiedene Überzugsmittel, welche für sich allein aufgebracht diese Wirkung nicht aufweisen, in bestimmter Reihenfolge auf die zu überziehende Fläche aufgetragen-werden. Es sind aber auch Lacke bekannt, die aufgrund ihrer Zusammensetzung diesen Effekt bewirken und keine weiteren Überzugemittel benötigen, um einen Hammerschlageffekt hervorzurufen. Aus der USA,-Patentschrift 2 468 534 ist en bekannt, Polyamide mit Polyalkylenen, z.B., einem Styrol-Iaobütylen-Copolymerisatg Nüllern, plastifizierenden Mitteln, Pigmenten.und anderen Zusätzen zu ver- mischen. Diese Gemische können beispielsweise als Binder zur Her- stellung von Laminaten, bestehend aus,mehreren Lagen_Papier oder Metallfolien Verwendung finden. Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Überzügen mit Hammer- schlageffekt werden, unabhängig von der Methode, stete Produkte in flüssiger Form angewendet, die entweder'aufgentrichen, aufgeaprüht öder nackeiner anderen Äuftragemäthode au! die zu beechichtonde Fläche aufgebracht werden. Der flüssige Zustand des Überzugemittels ist für manche Fälle . von Nachteil. Die Herstellung von Überzügen gleicher Schicetdicke ist nur schwer möglich. Die Beschichtung ochwerzugänglicher Stellen ist schwierig und Ecken und Kanten können nur unter Verlusten.von Beschichtungsmittel überzogen werden. Um dickere Schichten zu er- halten, sind mehrere Spritz- oder Streichvorgänge erforderlich. Trotzdem gelingt es kaum, porenfreie Schichten zu erhalten. Die angewendeten Lösung%- und Verdünnungsmittel zur Einstellung,der entsprechenden Streich- oder Spritzviakosität den Überzugsmittels sind meist brennbar, oft giftig und teuer. Meist ist zur Beschleu- nigung den Austritte der Lösungsmittel die Anwendung von Hitze not- wendig, so daß die nassen Verfahren relativ teuer eind, zumal beim Auftrag mehrerer Schichten jede Überzugaschicht für sich allein er- hitzt worden muß. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Über- zügen mit Hammarschlageffekt auf Gegenständen aller Art dare h Auf- bringen einen Gemischen aus Kunststoffen, Pigmenten und gegebenen- falls weiteren Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch voiR Polyasiden, mit diesen nicht verträglichen Kunst- stoffen, einen schuppenförmigen Pigment und gegebenenfalle.einen Verlaufmittel durch Wirbeleintern aufbringt. Nach der Erfindung können.als mit dem Polyawid nicht verträglicher Kunststoff therzoplastioche Kunststoffe, vorzugsweise Polyelefine und/oder polywore Ester oder hitzehärtbare Kunststoffe, vorzuge- weine Polyepoxide und/oder Silicoinharxe zugesetzt werden. Von den therzoplastischen Kunststoffen haben sich insbesondere Polyvinylchlorid und/oder Colluieseacotobutyrat als besondere ge- eignet erviesen. In Rahmen"der Erfindung wird als Polyamid vorzugsweise Polyundecan- awid verwendet. Die-mit den Polyamiden nicht verträglichen Kunstotoffi könu*e-n'in- Mengen von 0,fbis 3,0 Gew.%, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 2,0 Gew.%, bezogen auf 100 Gewichteteile Polyamidpulver, zugesetzt werden., Im Rahmen der Erfindung werden als achuppenförmige Pigmente,.üb- liehe metallische Pigmente wie Aluminiumpulver, Meaeingpulver, Metallbrenzen, Glimmer, Graphit, Molybdändiaulfid, gegebenenfalls auch-Gemische aus diesen Pigmenten, In Mengen von 0,1 bis 3,0 Geve %" bezogen auf 100 Gewichteteile des, Polyamidpulvers, zuge- setzt, Als Verlaufmittel werden an zieh bekannte Mittel, z.B. anorganische und/oder organische Sauren, wie Benzoesäure oder deren Salze oder Derivate, oder Kunststoffe, z.B. harzartige Produkte aus mehrwerti- gen Alkoholen mit mehrbaeinehen Säuren,,in Mengen von 0,1 bis 3,0 Gev.%, bezogen auf 100 Gewichtsteile den Polyamidpulvers, zuge- setzt.' Der Vorteil der Erfindung ist,' daß en nunmehr gelingt, auch nach der-bekannten Wirbelaintermethode Überzüge mit Hammerschlageffekt zu erhalten, was bisher nicht möglich war. Es ist zwar bekannt, daß Polyamide mit anderen Kunststoffen nur eine ungenügende Ver- träglichkeit besitzen. Es ist ferner bekannt, Lacken zur Verbesserung den Verlauig sogenannte Verlaufmittel zuzugeben und auch die Amen- dung achuppenartiger Pigmente in Austrichmitteln gehört zum'Stande der Technik. Es -war aber nicht zu erwarten, daß durch Mischen der trockenen, pulverförmigen Bestandteile ein Gemisch-erhalten worden kann,.das mit Hilfe der bekannten Wirbeleintermethode Überzüge mit -ausgeprägtem Nämterechlag.effekt bildete- -Die Anwendung flüssiger Mittel, wie Lacke oder Ö.l:(arben" und die dadurt h bedingten Nachteile# z.Bei Feuergefährlichkeit der Waungs- oder Verdfinnungsmittel) faliendurch die Anwendung den erfindunge- gemäßen Wirbeleinterpulvere weg. Das Aufbringen des Überzugs ist einfacher und wirtschaftlicher, weil keine teuren und giftigen Lösungsmittel verwendet werden. Durch die Pulverform den Überzug&- mittels werden Verpackunge- und Transportkosten erniedrigt. Der Nachteil den Eindicken* flüseiger Überzugemittel entfällt. Es ge- lingt mit einem Arbeitsgang innerhalb Sekunden, hohe Schichtdicken zu erzielen und weitgehend porenfreie Überzüge auf Gegenständen aller Art zu erhalten. Neben Metallen können alle Materialien, die die entsprechende, zum Wirbelsintern erforderliche VorwÄrmtempera- turvertragen, mit dem Pulvergemisch beschichtet worden. Durch flüssige Überzugemittel schwer erreichbare Stellen werden bei An- wendung des erfindungsgemäßen Pulvers nach der Wirbeleintermethode mühelos überzogen. Haftfestigkeit und Korrozionabeständigkeit den Überzugemitteln sind außerordentlich hoch. Es empfiehlt sich jedoch, die zu beschichtenden Gegenstände vorher zu reinigen und aufzu- rauhen. Die Zugabe von an sich bekannten Verlaufmitteln zum Kunztntoffpul- vergemisch sorgt für einen guten Verlauf und hohen Glanz der er- haltenen Schichten, während die zugegebenen an sich bekannten ochuppenfürmigen Pigmente, z.B. Bronze, eine schöne dekorative, Wirkung hervorrufen, aber auch gleichzeitig'den Korrosiongechutz den beschichteten Gegenstandes erhöhen. Die mit dem Wirbelainterpulver zu beschichtenden Gegenntk,'nje wer- den auf beim Wirbeleinterverfahren übliche Temperatur, z.B.300 0 cy vorgewärmt und in ein Bad mit aufgevirbeltea, gemäß der Erfindung zusammengesetztem Pulver eingetaucht. Die Tauchseit beträgt, je nach der gewünschten Überzugedicke, 2 hin 5 Sekunden. Nach der Herausnahme der Gegenstände aus dem Wirbelbad schmilzt das Pulver auf. Nach den Erkalten bildet sich auf dem Gegenstand ein fegt haftender Überzug mit schänem Kammerschlagellekt ause Die Erfindung ist anhand der folgenden AusführgLngobeiap49je näher beschrieben: Beia£iel 1 -100 Gew.-Teile pulverisierten Polyundecanamid werden mit 0,85 Gew.-Teilen Celluloseacet , obutyrat, 0,70 Gew.-Teilen Noraäure in Form einen leinen Pulvers und 0,3 Gew.-Teilen Aluminiumpulver sorgfältig gemischt. Flußo.tahlbleche in der Größe 3 x 100 x 200-mo werden sorgfältig entfettet und durch Sandstrahlen leicht aufgerauhto In einem Um- luftwärmeofen werden die Probekörper auf 320 0 C erhitzt und im Wirbelbett in das aufgewirbelte Nunstatoffpulver 3 Sekunden ein- getaucht. Beispiel 2 100 Gew.-Teile pulverisierten Polyundecanamid werden mit 1 Gew.- Teil Polyvinylchlorid, 2,0 Gew.-Teilen benzoesaurem Zink und 0,4 Gew.-Teilen Graphit sorgfältig gemischt. Aluminiumbleche in der Größe 3 x 100 x 2000 um worden eutfettet, leicht aufgerauht und im Wärmenehrank auf 350 0 C erhitzt. Änochlie- ßend werden die Bleche in das aufgewirbelte Kunstatoffpulver-4 Se- kunden lang eingetaucht. Beispiel 100 Gew.-Teile pulverisierten Polyundecanamid werden mit 1,5 Gew.- Teilen Butadien-Styrol-Nischpolymerisat, 3,0 Gew.-Teilen Glymerin- Phthalsäureharz und 0,5 Gew.-Teilen Meneingpulver sorgfältig gemischt. Flußstahlbleche in der Größe 3 x 100 x 200 mm worden entlettet, leicht aufgerauht und im Umluftwärmeofen auf 300 0 C vorerhitzt. An- schließend worden die Probekörper in das aufgewirbelte Kunststoff-- pulver 5 Sekunden lang eingetaucht. in allen Fällen bildete sich ein festhaltender, korrosionnteuter Kunatotoftüberzug mit Kannerachlageffekt aus. Der Verlauf war ausge- zeichnet und die-Überzüge besaßen einen hoben Glanz.
Claims (2)
- a t a n t a n o p r ü o h o 1) Verfahren zur Herstellung von Überzügen mit Nammerschlageffekt auf Gegenständen aller Art durch Aufbringen einen Gemisches aus Kunststoffen, Pigmenten und gegebenenfalls weiteren Zusätzen, gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Polyamiden, mit dienen nicht verträglichen Kunststoff, einem schuppeni4rmigen Pigment und ggf. einem Verlaufmittel durch Wirbelsintern aufbringt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Polyawid nicht verträglichen Kunststoff therzoplastische Kunststoffe, vorzugsweise Polyolefine und/oder polymere Roter zugetzt. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit den Polyawid nicht-verträglichen Nuns totoff hitzehärtbare Kunststoffe, vorzugsweise Polyepoxide und/oder Silikonharze zuaetzt, 4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit den Polyawid nicht verträglichen therzoplastischen Kunststoff Polyvinylchlorid und/oder Colluluneacotobutyrat zusetzt. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyawid Polyundecanamid verwendet. 6) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Asdurch aokonnzeichnet, daß die mit den Polyamiden nicht verträglichen Kunststoffe in Mengen von 0,1 bin 3,0 Gew.%, vorzugeweine in Mengen von 0,5 bin 2,0 Gev. %, bezogen auf 100 Gewichtsteile den Polyamidpulvern zugeaötzt worden.
7) Verfahren nach einem oder mekreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch,-gekennzeichnet, daß als schuppenförmiges Pigment Aluminiumpulver, Mensingpulver, Metallbronzen, Glimmer, Gra-- phit, Molydändiaulfid, ggf. auch Gemische aus dienen Pigmen- ten, in Mengen von 0,1 bis 3,0 Gev.%, bezogen auf 100 Gewichts- teile des Polyamidpulvern, zugesetzt werden. 8) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlaufmittel anorganische und/oder organische Säuren, wie Benzoesäure oder deren Salze oder Derivate-oder Kunststoffe, z.B. harzartige Produkte aus mehrwertigen Alkoholen mit mehrbaeischen Säuren in Mengen von 0,1 bis 3,0 Gew. % bezogen auf 100 Gewichtsteile den Polyamid- pulvern, zugeaetzt werden. 9) Pulvergemisch auf Kunstatoffbasie zur Herstellung von Überzügen mit Kammerschlageffekt-auf Gegenständen aller Art, gekennzeich- net durch mindestens ein Polyawid und einen Zusatz von mindestens einem mit diesem Polyamid nicht verträglichen therzoplantischen und/oder hitzehärtenden Kunststoff, einem schuppenförmigen Pig- ment und ggfo einen Verlaufmittel.- 10) Pulvergemisch nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Zu- satz von Polyolefinen und/oder polymeren Entern. 11) Pulvergemisch nach Anspruch 9, rekennzeicbn@t durch einen Zu- satz von Polyepoxiden und/oder Silikonharzen. 12) Pulvergewischnach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Polyiinylehlorid und/oder Cellulentacetobutyrat. 13) Pulvergemisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch zekennzeichnet, daß als Polyamid Polyundec*uamid vor- wendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0064621 | 1965-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1571079A1 true DE1571079A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=7311172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651571079 Pending DE1571079A1 (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen mit Hammerschlageffekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1571079A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507219A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-02 | Resicoat Gmbh | Beschichtungspulver mit hammerschlageffekt sowie verfahren zur herstellung desselben |
DE4114209A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Herberts Gmbh | Pulverlackzusammensetzung, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von strukturierten effektbeschichtungen |
-
1965
- 1965-03-23 DE DE19651571079 patent/DE1571079A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507219A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-02 | Resicoat Gmbh | Beschichtungspulver mit hammerschlageffekt sowie verfahren zur herstellung desselben |
DE4114209A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Herberts Gmbh | Pulverlackzusammensetzung, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von strukturierten effektbeschichtungen |
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