DE1570647B1 - Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-BlockmischpolymerisatenInfo
- Publication number
- DE1570647B1 DE1570647B1 DE19651570647 DE1570647A DE1570647B1 DE 1570647 B1 DE1570647 B1 DE 1570647B1 DE 19651570647 DE19651570647 DE 19651570647 DE 1570647 A DE1570647 A DE 1570647A DE 1570647 B1 DE1570647 B1 DE 1570647B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxide
- polyalkylene
- polyalkylene oxide
- equivalent
- block copolymers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/0061—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof characterized by the use of several polymeric components
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/42—Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
- C08G77/46—Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2375/00—Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
- C08J2375/04—Polyurethanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2483/00—Characterised by the use of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Derivatives of such polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Silicon Polymers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Polyurethanschaumstoffen werden dem zu verschäumenden Ansatz bestimmte
oberflächenaktive Substanzen zugefügt, welche die Ausbildung eines gleichmäßigen Porengefüges ermöglichen
und den gebildeten Schaum bis zur Beendigung der Reaktion stabilisieren. Für- diesen Zweck
haben sich insbesonderePolyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisate
bewährt.
In den deutschen Patentschriften 1 012 602 und 1040 251 sind Verfahren zur Herstellung solcher
Blockmischpolymerisate beschrieben, wobei jedoch nur ein geringer Teil der dort gekennzeichneten Produkte
als Schaumstabilisatoren brauchbar ist, da die Oberflächenaktivität dieser Verbindungen ein zwar
notwendiges, aber nicht hinreichendes Kriterium ist. Es ist vielmehr erforderlich, daß der Polyalkylenoxydanteil
des Blockmischpolymerisats in einem bestimmten ausgewogenen Verhältnis zu dem PoIysiloxananteil
des Blockmischpolymerisats vorliegen muß, wobei auch der Aufbau der beiden Blöcke von
großer Bedeutung ist.
Hierbei ist besonderes Augenmerk einerseits auf das Verhältnis von Äthylenoxyd zu Propylenoxyd
bei der Herstellung des Polyalkylenoxydblockes zu richten, während andererseits der Polysiloxanblock
hinsichtlich seiner am Silicium befindlichen Kohlenwasserstoffreste, seines durchschnittlichen Molekulargewichtes,
seiner Molekulargewichtsverteilung und seines Verzweigungsgrades die Eigenschaften dieser
Blockmischpolymerisate zu beeinflussen vermag.
Ein weiterer und neuartiger Verfahrensweg zur Herstellung von Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisaten
anderer Struktur ist in der USA.-Patentschrift 3115 512 (analog französische Patentschrift
1269111) angegeben. Während entsprechend
der Verfahrensweise der vorgenannten deutschen Patentschrift Äthoxysiloxane mit Polyalkylenglykolen
bzw. deren Monoäthern umgeestert werden, ist die Verfahrensweise gemäß USA.-Patentschrift 3 115 512
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus di- und trifunktionellen Chlorsilanen mit zur vollständigen
Hydrolyse unzureichenden Mengen Wasser und Schwefelsäure umgesetzt wird, worauf die entstandenen
Chlorpolysiloxanylsulfate, die sich zumindestens angenähert in dem Zustand der statistischen
Verteilung befinden, mit Polyalkylenglykolen bzw. deren Monoäthern zur Reaktion gebracht werden.
Diese Veresterungsreaktion ,verläuft in Gegenwart eines Säureakzeptors irreversibel und überraschend,
da dem Stand der Technik nach zu erwarten war, daß die Schwefelsäure der Chlorpolysiloxanylsulfate
die Glykole unter Veresterung abfangen würde.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung knüpft an das in der USA.-Patentschrift 3115 512
beschriebene Verfahren an. Es beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß bei der Auswahl ganz
spezieller Chlorpolysiloxanylsulfate einerseits und bestimmter Gemische von Polyalkylenoxyd-Derivaten
andererseits Verfahrensprodukte erhalten werden, welche in ihren Eigenschaften als Polyurethanschaumstabilisatoren
in nicht vorhersehbarer Weise den bisher erhältlichen Produkten überlegen sind. Die
erfindungsgemäß hergestellten Produkte entfalten ihre volle Wirksamkeit bereits bei erheblich geringerer
Konzentration im zu verschäumenden Ansatz. Zudem sind die erfindungsgemäßen Verbindungen weniger
kritisch in bezug auf die bei der Verschäumung zu wählenden Bedingungen. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen
Verbindungen erhält man z. B. einen feinzelligen und bei der Herstellung sicher zu
beherrschenden Schaumstoff über einen sehr weiten Bereich von Drehzahlen des Rührens im Mischkopf.
Die Zellenstruktur wird dabei so beeinflußt, daß im wesentlichen sogenannte »offene Zellen«
beim Weichschaum, »geschlossene Zellen« jedoch beim Hartschaum entstehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenoxyd - Polysiloxan - Blockmischpolymerisaten
durch Umsetzung von Chlorpolysiloxanylsulfaten mit Polyalkylenoxyd-Derivaten ist dadurch
gekennzeichnet, daß man als Chlorpolysiloxanylsulfate solche der durchschnittlichen Strukturformel
X—Si—
R
R
n-1 | 0 | R | R | - R " | |
0—Si— | Si-O | —Si—X | 0—Si— | ||
R | R1 | R | n-1 R | R | |
0—Si— | |||||
R | |||||
(R = niederer Alkylrest oder Phenylrest; R1 = niederer Alleylrest, Vinyl- oder Phenylrest; X = Chlor, wobei
ein Teil der Chloratome durch SO4/2 ersetzt sind;
a = Wert von 3 bis 10; b = Wert von 1 bis 14) und als
Polyalkylenoxyd-Derivate Gemische aus Alkylenoxyd-Addukten, weiche aus 50 bis 95 OH-Äquivalentprozent
Polyalkylenglykolmonoäthern, die aus Äthylenoxyd- und Propylenoxydeinheiten bestehen
und einen Gehalt von 40 bis 70 Gewichtsprozent Oxypropyleneinheiten und ein Molgewicht von 1000
bis 3000 aufweisen, deren Hydroxylgruppen vorzugsweise sekundär sind, und 5 bis 50 OH-Äquivalentprozent
Alkylenoxyd-Addukten mehrwertiger organischer Hydroxylverbindungen eines Molekulargewichtes
von 130 bis 3500, deren Polyalkylenglykolkomponente aus Äthylenoxyd- und/oder Propylenoxydeinheiten
bestehen und die ein OH-Äquivalentgewicht bis zu 1750 haben und deren Hydroxylgruppen
vorzugsweise sekundär sind, verwendet und die Mengenverhältnisse so wählt, daß auf ein Säureäquivalent des Chlorpolysiloxanylsulfates höchstens
1,4, vorzugsweise 1,05 bis 1,2 OH-Äquivalente kommen.
Die Chlorpolysiloxanylsulfate sind, wie aus der Formel ersichtlich ist, verzweigt. R ist allgemein als niederer Alkylrest oder Phenylrest definiert. Beispiele niederer Alkylreste sind der Methyl-, der Äthyl- und Propylrest. Dabei können innerhalb des Polymeren-
Die Chlorpolysiloxanylsulfate sind, wie aus der Formel ersichtlich ist, verzweigt. R ist allgemein als niederer Alkylrest oder Phenylrest definiert. Beispiele niederer Alkylreste sind der Methyl-, der Äthyl- und Propylrest. Dabei können innerhalb des Polymeren-
moleküls die einzelnen mit R bezeichneten Reste voneinander verschieden sein. Vorzugsweise sind
dann mindestens 90% aller Reste R Methylreste. R1 ist ein niederer Alkylrest, vorzugsweise der Methyl-,
Äthyl-, Vinyl- oder ein Phenylrest. α hat einen Wert von 3 bis 10, jedoch ist ein Bereich von 4 bis 8 bevorzugt.
Ebenso hat b vorzugsweise einen Wert zwischen 1 und 8, während er allgemein zwischen 1 und 14
liegen kann. Dabei sind die Indizes bevorzugt so zu wählen, daß das Verhältnis R/R1 zwischen 10 und 60
liegt. Der bevorzugte Gehalt an Silicium in dem Polymerengemisch beträgt 6 bis 10 Gewichtsprozent.
Bedingt durch die Art der Herstellung befinden sich die Chlorpolysiloxanylsulfate bezüglich ihrer
Polymeren verteilung zumindest angenähert in einem statistischen Gleichgewicht. Ein solches System wird
auch als äquilibriert bezeichnet. Es leuchtet ein, daß die aus einem äquilibrierten Chlorpolysiloxanylsulfat
hergestellten Blockmischpolymerisate hinsichtlich ihrer Eigenschaften weitgehend einheitlich sind. Es
bedeutet insbesondere, daß die entstehenden Polymerengemische gut reproduzierbar anfallen. Bevorzugt
stellen in den Chlorpolysiloxanylsulfaten 10 bis 30% aller X-Reste ein Äquivalent des Sulfatrestes dar.
Bei den Polyalkylenglykolgemischen bzw. Gemischen seiner Derivate, welche erfindungsgemäß mit
den Chlorpolysiloxanylsulfaten umgesetzt werden, liegen die Hydroxylgruppen vorwiegend sekundär
vor. Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß man bei der Herstellung der Polyalkylenglykole bzw. seiner
Derivate aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd die Reaktion mit einer Anlagerung von Propylenoxyd
abschließt.
Die eine Komponente des Gemisches aus Alkylenoxyd-Derivaten besteht aus Polyalkylenglykolmonoäther,
welcher ein Molekulargewicht von 1000 bis 3000 aufweist. Vorzugsweise liegt das Molekulargewicht
innerhalb eines Bereiches von 1500 bis 1900. Die Polymerenkette wird an einem Ende durch einen
Alkyl- oder Arylrest abgeschlossen, vorzugsweise ist der Alkylrest ein niederer Alkylrest mit bis zu
6 C-Atomen. Als Arylrest kommt insbesondere der Phenylrest in Frage. Derartige Polyalkylenglykolmonoäther
lassen sich durch die allgemeine Formel
45 bindungen geeignet, welche als Oxyalkyleneinheiten
bis zu 100 Gewichtsprozent Oxypropyleneinheiten enthalten.
Das Molekulargewicht der Alkylenoxyd-Addukte mehrwertiger organischer Hydroxylverbindungen beträgt
130 bis 3500, liegt jedoch vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 1000 bis 2500. Beispiele solcher
Verbindungen sind Anlagerungsprodukte des Äthylenoxyds und/oder Propylenoxyds an Äthylenglykol,
Propylenglykol, Glycerin, Pentaerythrit und Sorbit. Bevorzugt sind dabei Diole der allgemeinen Formel
HO(C3H6O)9(C2H4O)1-(C3H6O)5H
Die bevorzugten Zahlenwerte der Indizes q, r und s ergeben sich aus den vorgenannten Bedingungen
hinsichtlich des Molgewichtes und des Gehaltes an Oxypropyleneinheiten. Hieraus ergibt sich, daß r
den Wert von 0 annehmen kann. Beispiele derartiger Verbindungen sind Dipropylenglykol sowie Anlagerungsprodukte
von Propylenoxyd hieran.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der folgenden Beispiele und Vergleichsversuche näher
erläutert werden.
Beispiele und Vergleichsversuche a) Verschäumungsansatz Si1
400 g
eines Anlagerungsproduktes von Propylenoxyd an Glycerin mit einer OH-Zahl
von 55,
1,28 g Sn-Octoat,
16g Wasser,
16g Wasser,
0,4 g Triäthylendiamin,
1,6 g (bzw. 1,2 bzw. 1,0 g) eines erfindungsgemäß hergestellten Polyalkylenoxyd-PoIysiloxan-Blockmischpolymerisats,
200 g Toluylendiisocyanat (Verhältnis der Isomeren 2,4- zu 2,6-Verbindung wie 80:20)
und
8 g Trichlor-Fluormethan.
Verschäumungsansatz a2
400 g
wiedergeben. R4 hat dabei die vorstehend angegebene Bedeutung eines Alkyl- bzw. Arylrestes. ρ und m
werden durch zwei Bedingungen festgelegt:
1. Der Gewichtsanteil an Propylenoxydeinheiten soll 40 bis 70% betragen.
2. Das Molekulargewicht soll zwischen 1000 und 3000 liegen.
Dabei können innerhalb des Moleküls die Oxyäthylen- und Oxypropyleneinheiten alternierend bzw.
in durch statistische Verteilung bedingter Folge auftreten. Es kann jedoch auf einen aus Oxyäthylengruppen
aufgebauten Block auch ein solcher aus Oxypropyleneinheiten folgen.
Die andere Komponente des Gemisches von Alkylenoxyd-Derivaten,
und zwar 5 bis 50, vorzugsweise 7,5 bis 30 OH-Äquivalentprozente, stellen
Alkylenoxyd-Addukte mehrwertiger organischer Hydroxylverbindungen dar. Auch hier ist die PoIyalkylenoxydkomponente
wiederum aus Oxyäthylen- und Oxypropyleneinheiten aufgebaut, wobei sie vorzugsweise
50 bis 70 Gewichtsprozent Oxypropyleneinheiten aufweisen soll. Jedoch sind auch solche Vereines
Anlagerungsproduktes von Propylenoxyd an Glycerin mit einer OH-Zahl von 55,
0,8 g Sn-Octoat,
18,4 g Wasser,
18,4 g Wasser,
0,204 g Triäthylendiamin,
1,6 g eines erfindungsgemäß hergestellten Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisats
und
222,4 g Toluylendiisocyanat (Verhältnis der Isomeren 2,4- zu 2,6-Verbindung wie 80: 20).
b) Verschäumungsvorschrift
Das Anlagerungsprodukt von Propylenoxyd an Glycerin wird mit dem Sn-Octoat unter Rühren gut
vermischt. Die Lösung von Triäthylendiamin und Polyalkylenoxyd- Polysiloxan-Blockmischpolymerisat
in Wasser wird unter weiterem guten Rühren hinzugefügt. Dieser Mischung wird das Trichlorfluormethan
und sodann das Toluylendiisocyanat (beim Verschäumungsansatz a2 sofort das Toluylendiisocyanat)
hinzugefügt und 7 Sekunden mit einer Rührgeschwindigkeit von 3500 Umdrehungen pro Minute bzw.
der in der Tabelle 2 angegebenen Geschwindigkeit durchmischt. Zum Vermischen diente eine flache
Scheibe von etwa 5 cm Durchmesser und tassen-
artigen Vertiefungen. Die glasig schaumige Masse wird dann in einen Karton mit einer Grundfläche
von 28 · 28 cm geschüttet. Es werden die Steigzeit und die Höhe des Schaumstückes, die diese nach
dem Aushärten hat, sowie die Höhendifferenz, um die der Schaum bis zum Aushärten zurücksinkt,
gemessen.
c) Herstellung der Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisate
(ASP)
ρ Gramm Polyalkylenglykolmonoäther A und q Gramm Polyalkylenglykolpolyole B1, B2, B3 oder B4
werden in r ecm Toluol gelöst. Zur Trocknung des
Reaktionsgemisches werden s ecm Toluol abdestilliert. Zur getrockneten Lösung werden t Gramm Chlorpolysiloxanylsulfat
C1, C2, C3 oder C4 hinzugefügt
und verrührt. Es wird Ammoniak bis zur ammoniakalischen Reaktion bei einer Temperatur von
etwa 70° C eingeleitet. Anschließend wird das Lösungsmittel bei der gleichen Temperatur mit leichtem
Unterdruck abdestilliert. Die letzten Lösungsmittelreste werden bei einem Druck von 10 bis 12 Torr
entfernt. Das Produkt wird durch Filtration von den ausgefallenen Salzen befreit.
Die der Reaktion unterworfenen Verbindungen haben dabei folgende Zusammensetzung:
Polyalkylenglykolmonoäther A
Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd und Propylenoxyd in Blockform an Butanol, wobei der
letzte Block ein Propylenoxydblock ist. Die Anlagerung erfolgt in Schritten von jeweils 3 Mol
Alkylenoxyd.
Gewichtsverhältnis Propylenoxyd zu Äthylenoxyd = 58:42, OH-Zahl = 31,5.
Alkylenoxyd-Addukt an mehrwertige organische
Hydroxylverbindungen B1
Hydroxylverbindungen B1
Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd und Propylenoxyd in Blockform an Dipropylenglykol wie
oben beschrieben.
Verhältnis Propylenoxyd zu Äthylenoxyd = 58 :42, OH-Zahl = 35.
Dipropylenglykol. OH-Zahl = 239. Alkylenoxyd-Addukt B4
Anlagerungsprodukt von Propylenoxyd und Äthylenoxyd an Glycerin in Blockform, wobei der letzte
Block ein Propylenoxydblock ist.
Gewichtsverhältnis Propylenoxyd zu Äthylenoxyd = 58:42, OH-Zahl = 54.
Chlorpolysiloxanylsulfat C1
Die Verbindung entspricht der Formel auf Seite 1, wobei die Indizes folgende Werte haben:
a = 6,17,
b = 3,
R = R1 = CH3.
b = 3,
R = R1 = CH3.
Chlorpolysiloxanylsulfat C2
Die Verbindung entspricht der Formel auf Seite 1, wobei die Indizes folgende Werte haben:
a = 5,45,
b = 10,
R = R1 = CH3.
b = 10,
R = R1 = CH3.
Chlorpolysiloxanylsulfat C3
Die Verbindung entspricht der Formel auf Seite 1, wobei die Indizes folgende Werte haben:
a = 6,
f> = 1,
R = CH3,
R1 = C6H5.
Chlorpolysiloxanylsulfat C4
Die Verbindung entspricht der Formel auf Seite 1, wobei die Indizes folgende Werte haben:
a = 3,
6 = 1,
R = CH3,
R1= -CH=CH,.
Alkylenoxyd an mehrwertige organische
Hydroxylverbindungen B2
Hydroxylverbindungen B2
Wie unter B1 beschrieben. OH-Zahl = 69.
Alkylenoxyd-Addukt B3 Bei den Verbindungen C1 bis C4 beträgt der Sulfat-Gehalt jeweils 0,0166 Mol SO4/SiAtom.
Alkylenoxyd-Addukt B3 Bei den Verbindungen C1 bis C4 beträgt der Sulfat-Gehalt jeweils 0,0166 Mol SO4/SiAtom.
Es wurden 9 Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisate
(ASPI bis ΓΧ) hergestellt Die
jeweiligen Ansätze entsprechend der Herstellungsvorschrift ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle 1.
Polyalkylenglykol | Tabelle | Menge | 5 I | Toluol | Chlorpolysiloxanylsulfat | Menge | Viskosität des | |
Polyalkylenglykol- | monoäther A | Polyalkylenglykolpolyol | q Gramm | Toluol | f Gramm | Reaktionsproduktes | ||
Polysiloxan- | ρ Gramm | 15,4 | s ecm | Art | 69,5 | cP | ||
Blockmischpolymerisa | 200 | Art | 31,4 | rccm | 150 | Q | 54 | 1450 |
ASPI | 150 | B2 | 20,3 | 720 | 100 | G1 | 54 | 2120 |
ASP II | 150 | B1 | 3,14 | 570 | 100 | Q | 84,8 | 1595 |
ASP III | 200 | B4 | 27,3 | 550 | — | C1 | 60,7 | 1366 |
ASPIV | 150 | B3 | 22,3 | 580 | 100 | C1 | 74,2 | 1834 |
ASPV | 200 | B2 | '. 5,75 | 600 | 100 | C1 | 70 | 1615 |
ASPVI | . 246 | B2 | 18,3 | 700 | 100 | Q | 75 | 1925 |
ASPVII | 248 | B2 | 51,8 | 590 | 100 | C3 | 60 | 1487 |
ASP VIII | 351 - | B2 | 600 | 200 | C4 | 1263 | ||
ASPIX | B2 | 1200' | ||||||
d) Durchführung der Vergleichsversuche
Die Vergleichsversuche wurden mit Schaumstabilisatoren ausgeführt, welche entsprechend Abschnitt c)
hergestellt worden waren. Alle übrigen Bedingungen, wie Verschäumungsansatz und Durchführung der
Verschäumung, wurden gleichgehalten. Als Vergleichssubstanz diente ein Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisat,
welches aus einem Chlorpolysiloxanylsulfat der Formel auf Seite 1 bestand,I0
wobei die Indizes folgende Werte hatten:
a = 5,6,
b = 1,
R=R1 = CH3.
Die Herstellung des Blockmischpolymerisats erfolgte analog Vorschrift c) wie folgt: 215 g des PoIyalkylenglykolmonoäthers
A wurden in 700 ecm Toluol gelöst. Zur Trocknung des Reaktionsgemisches wurden
150 ecm Toluol abdestilliert. Zur getrockneten Lösung
wurden 59,5 g des oben beschriebenen Chlorpolysiloxanylsulfats
hinzugefügt und verrührt. Es wurde Ammoniak in das System bis zur ammoniakalischen
Reaktion bei einer Temperatur von etwa 700C eingeleitet.
Anschließend wurde das Lösungsmittel bei der gleichen Temperatur, jedoch leichtem Vakuum,
abdestilliert. Die letzten Lösungsmittelreste wurden bei einem Druck von 10 bis 12 Torr entfernt. Das
Produkt wurde durch Filtration von den ausgefallenen Salzen befreit.
Die Viskosität des Endproduktes betrug 1210 cP. Dieses Vergleich'sprodukt unterscheidet sich also
von den erfindungsgemäß zu verwendenden Produkten dadurch, daß das Chlorpolysiloxanylsulfat C
nicht mit einer erfindungsgemäßen Mischung von Polyalkylenglykolmonoäther A und Alkylenoxyd-Anlagerungsprodukten
an mehrwertige organische Hydroxylverbindungen B, sondern nur mit dem Polyalkylenglykolmonoäther
A umgesetzt worden ist.
Die Ergebnisse der Vergleichsversuche zeigt die Tabelle 2.
Ver schäumungs |
Schaum stabilisatorzusatz |
Rühr | Steigzeit Sekunden |
Rücksinkhöhe cm |
Endhöhe cm |
Schaumcharakteristik | |
Schaumstabilisator | ansatz | . g | geschwindigkeit Umdrehungen |
||||
ai | 1,0 | pro Minute | 68 | 1,5 | 20.2 | geringfügig grob | |
ASPI | a, | 1.0 | 3500 | 68 | 2,0 | 19,5 | grob |
Vergleichs | 3500 | ||||||
substanz | a,. | 1,2 | 63 | 0,5 | 23,2 | geringfügig grob | |
ASPI | «! | 1,2 | 3500 | 60 | 0,5 | 22,0 | grob |
Vergleichs | 3500 | ||||||
substanz | ai | 1,6 | 65 | 0,5 | 24,6 | fein | |
ASPI | ai | 1,6 | 3500 | 70 | 0,5 | 24,5 | fein |
ASPI | ai | 1,6 | 6500 | 62 | 0,5 | 23,0 | grob |
Vergleichs | 3500 | ||||||
substanz | at | 1,6 | 59 | 3,5 | 20,5 | fein | |
Verglcichs- | 6500 | ||||||
substanz | ai | 1,6 | 54 | 0 | 26,8 | fein | |
ASPII | ai | 1,6 | 3500 | 56 | 0 | 25,5 | fein |
ASP III | a2 | 1,6 | 3500 | 72 | . 1,0 | 24,0 | geringfügig grob |
ASPIV | ai | 1,6 | 3500 | 70 | 1,0 | 23,5 | fein |
ASPV | ai | 1,6 | 3500 | 75 | 1,0 | 24,0 | fein |
ASPVI | 3500 | ||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisaten durch Umsetzung von Chlorpolysiloxanylsulfaten mit Polyalkylenoxyd-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chlorpolysiloxanylsulfate solche der durchschnittlichen StrukturformelX—Si—
R0 R R ._ b R X a 009 526/280 \ 0—Si— Si-O —Si—X 0—Si—
I" R ~ -i L R1 R «-ι R I
R _0—Si— R (R = niederer Alkylrest oder Phenylrest; R1 = niederer Alkylrest, Vinyl- oder Phenylrest;X = Chlor, wobei ein Teil der Chloratome durch SO4/2 ersetzt sind; a = Wert von 3 bis 10; b = Wert von 1 bis 14) und als Polyalkylenoxyd-Derivate Gemische aus Alkylenoxyd-Addukten, welche aus 50 bis 95 OH-Äquivalentprozent Polyalkylenglykolmonoäthern, die aus Äthylenoxyd- und Propylenoxydeinheiten bestehen und einen Gehalt von 40 bis 70 Gewichtsprozent Oxypropyleneinheiten und ein Molgewicht von 1000 bis 3000 aufweisen, deren Hydroxylgruppen vorzugsweisesekundär sind, und 5 bis 50 OH-Äquivalentprozent Alkylenoxyd-Addukten mehrwertiger Hydroxylverbindungen eines Molekulargewichtes von 130 bis 3500, deren Polyalkylenglykolkomponehte aus Äthylenoxyd- und/oder Propylenoxydeinheiten bestehen und die ein OH-Äquivalentgewicht bis zu 1750 haben und deren Hydroxylgruppen vorzugsweise sekundär sind, verwendet und die Mengenverhältnisse so wählt, daß auf ein Säureäquivalent des Chlorpolysüoxanylsulfats höchstens 1,4, vorzugsweise 1,05 bis 1,2 OH-Äquivalente kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0042718 | 1965-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1570647B1 true DE1570647B1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=7126994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651570647 Pending DE1570647B1 (de) | 1965-02-01 | 1965-02-01 | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3532732A (de) |
BE (1) | BE674628A (de) |
DE (1) | DE1570647B1 (de) |
GB (1) | GB1066142A (de) |
NL (1) | NL151406B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239054A1 (de) * | 1992-11-20 | 1994-05-26 | Goldschmidt Ag Th | Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisat mit unterschiedlichen Polyoxyalkylenblöcken im durchschnittlichen Molekül |
DE102013217395A1 (de) | 2013-09-02 | 2015-03-05 | Evonik Industries Ag | Verwendung von Mischungen organofunktionell modifizierter Polysiloxane mit Amiden bei der Herstellung von Polyurethanweichschäumen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3669913A (en) * | 1970-11-23 | 1972-06-13 | Union Carbide Corp | Solution compositions of siloxane-oxyalkylene copolymers and amine catalysts and use for manufacture of polyurethane foam |
US4136239A (en) * | 1975-02-06 | 1979-01-23 | Th. Goldschmidt Ag | Process for preparing polysiloxane-polyoxyalkylene mixed block polymerizates |
US4052495A (en) * | 1975-05-19 | 1977-10-04 | Dow Corning Corporation | Method of obtaining release of polyurethane polymers and compositions therefor |
US4057595A (en) * | 1975-05-19 | 1977-11-08 | Dow Corning Corporation | Method of modifying the physical properties of urethane elastomers |
DE2929588A1 (de) * | 1979-07-21 | 1981-02-05 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von polysiloxan-polyoxyalkylen-mischpolymerisaten und deren verwendung bei der herstellung von polyurethan-schaumstoffen |
DE3637155C1 (de) * | 1986-10-31 | 1987-09-10 | Goldschmidt Ag Th | Verwendung von Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Blockmischpolymerisaten als Mittel zur Verbesserung der Kratzfestigkeit und Erhoehung der Gleitfaehigkeit von Lackoberflaechen |
JPS63172737A (ja) * | 1986-12-31 | 1988-07-16 | ユニオン・カーバイド・コーポレーシヨン | ポリシロキサン―ポリオキシアルキレン化合物 |
US4814409A (en) * | 1986-12-31 | 1989-03-21 | Union Carbide Corporation | Polysiloxane-polyoxyalkylene terpolymers for polyurethane foam manufacture |
US4855329A (en) * | 1987-08-31 | 1989-08-08 | Union Carbide Corporation | Polysiloxane-polyoxyalkylene terpolymers for polyurethane foam manufacture |
DE4411079A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-05 | Bayer Ag | Neuartige Copolymere auf verzweigter Polysiloxan-Polyether-Basis, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
ES2901137T3 (es) * | 2017-11-29 | 2022-03-21 | Evonik Operations Gmbh | Procedimiento para la producción de polietersiloxanos enlazados a SiOC ramificados en la parte de siloxano |
BR112023026500A2 (pt) | 2021-06-17 | 2024-03-05 | Evonik Operations Gmbh | Artigo de espuma pu por cura a quente flexível modelada, seu processo de armazenamento e/ou transporte, uso de pelo menos um composto, espuma de poliuretano por cura a quente flexível, seu processo de produção e uso |
MX2023015001A (es) | 2021-07-02 | 2024-02-15 | Evonik Operations Gmbh | Produccion de espumas de pu. |
WO2023161253A1 (en) | 2022-02-22 | 2023-08-31 | Evonik Operations Gmbh | Use of recycled polyol from amine-based hydrolysis process to produce pu foam |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1269111A (fr) * | 1960-06-10 | 1961-08-11 | Goldschmidt Ag Th | Procédé de préparation d'esters polyalcoylsiliciques avec une répartition de polymères voisine de l'équilibre statistique |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE536296A (de) * | 1954-03-22 | |||
DE1420493C3 (de) * | 1959-10-28 | 1978-04-20 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Verfahren zur Herstellung von gemischt substituierten Siloxanen |
US3115512A (en) * | 1960-02-18 | 1963-12-24 | Goldschmidt Ag Th | Process for the production of polyalkyl silicic acid esters |
-
1965
- 1965-02-01 DE DE19651570647 patent/DE1570647B1/de active Pending
- 1965-12-31 BE BE674628D patent/BE674628A/xx unknown
-
1966
- 1966-01-17 GB GB2157/66A patent/GB1066142A/en not_active Expired
- 1966-02-01 NL NL666601245A patent/NL151406B/xx not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-03-12 US US806683A patent/US3532732A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1269111A (fr) * | 1960-06-10 | 1961-08-11 | Goldschmidt Ag Th | Procédé de préparation d'esters polyalcoylsiliciques avec une répartition de polymères voisine de l'équilibre statistique |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239054A1 (de) * | 1992-11-20 | 1994-05-26 | Goldschmidt Ag Th | Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisat mit unterschiedlichen Polyoxyalkylenblöcken im durchschnittlichen Molekül |
DE102013217395A1 (de) | 2013-09-02 | 2015-03-05 | Evonik Industries Ag | Verwendung von Mischungen organofunktionell modifizierter Polysiloxane mit Amiden bei der Herstellung von Polyurethanweichschäumen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3532732A (en) | 1970-10-06 |
NL6601245A (de) | 1966-08-02 |
GB1066142A (en) | 1967-04-19 |
NL151406B (nl) | 1976-11-15 |
BE674628A (de) | 1966-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1570647B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisaten | |
EP0600261B1 (de) | Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmisch-polymerisat mit unterschiedlichen Polyoxyalkylenblöcken im durchschnittlichen Molekül | |
DE2515079A1 (de) | Polyurethanmassen mit die entflammung und die rauchentwicklung hemmenden eigenschaften und verfahren zu deren herstellung | |
DE1569497A1 (de) | Aus Polyisocyanat und polyaminhaltigem Polyol aufgebauter Polyurethanschaumstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3406188C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von flexiblen Polyesterurethanschaeumen | |
DE2656600B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls zelligen Polymerisats | |
DE1694013A1 (de) | Polyurethan | |
CH646709A5 (de) | Flammgehemmte polymere organische materialien. | |
DE1669958B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyurethanhartschaumstoffen | |
AT394049B (de) | Melaminzubereitung, stabile dispersion von melamin in polyetherolen, verfahren zur herstellung und ihre verwendung | |
EP0106101A2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochelastischer kalthärtender Polyurethanschaumstoffe | |
DE1213988B (de) | Verfahren zur gegebenenfalls einstufigen Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE1141783B (de) | Verwendung von Talloel als reaktionsfaehige Komponente in, gegebenenfalls verschaeumten, Umsetzungsprodukten von Polyhydroxylverbindungen mit Polyiso-cyanaten und gegebenenfalls Vernetzungsmitteln | |
DE1595730B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyalkylenoxyd-polysiloxan-blockmischpolymerisaten | |
DE1694171C3 (de) | Verfahren zur Herstellung mikroporöser, wasserdampfdurchlässiger Flächen gebilde auf Polyurethanbasis | |
EP0258600B1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochelastischer, kalthärtender Polyurethanschaumstoffe | |
DE1236185B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE1570647C (de) | ||
DE2246696A1 (de) | Polyurethanschaum und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2603625C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flammhemmenden harten Polyurethanschaums mit verringerter Sprödigkeit | |
DE2547125C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kalthärtenden weichen Polyurethanschäumen | |
DE1930546A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterschaumstoffen | |
DE1595730C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenoxyd-Polysiloxan-Blockmischpolymerisaten | |
DE2529823B2 (de) | Vernetzungsmittel fuer polyurethanschaumstoffe | |
CH423226A (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen |