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DE1568219C3 - Derivate des Acovenosids A und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Derivate des Acovenosids A und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1568219C3
DE1568219C3 DE19661568219 DE1568219A DE1568219C3 DE 1568219 C3 DE1568219 C3 DE 1568219C3 DE 19661568219 DE19661568219 DE 19661568219 DE 1568219 A DE1568219 A DE 1568219A DE 1568219 C3 DE1568219 C3 DE 1568219C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acovenoside
chloroform
pyridine
ether
benzene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661568219
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr.rer.nat. 6840 Lampertheim; Schaumann Wolfgang Prof. Dr.med. 6800 Mannheim; Voigtländer Wolfgang Dr.rer.nat 6806 Viernheim Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Mannheim GmbH filed Critical Boehringer Mannheim GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE1568219C3 publication Critical patent/DE1568219C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

R, O
,C=O
OH
(D
H3CO
in der Ri und R2 gleich oder verschieden sind und eine gegebenenfalls durch Halogen, Alkoxy-, Alkenoxy-, Aryloxy-Reste substituierte aliphatische oder aromatische Acylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei einer der beiden Reste Ri und R2 auch Wasserstoff sein kann.
2. Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Acovenosids A der allgemeinen Formel I
C=O
R2O
H3CO OR1
in der Ri und R2 gleich oder verschieden sind und eine gegebenenfalls durch Halogen, Alkoxy-, Alkenoxy-, Aryloxy-Reste substituierte aliphatische oder aromatische Acylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei einer der beiden Reste Ri und R2 auch Wasserstoff sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß man Acovenosid A in an sich bekannter, schonender Weise acyliert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Derivate des Acovenosids A der allgemeinen Formel I
C=O
(D
H1CO
in der Ri und R2 gleich oder verschieden sind und eine gegebenenfalls durch Halogen, Alkoxy-, Alkenoxy-, Aryloxy-Reste substituierte aliphatische oder aromatische Acylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei einer der beiden Reste Ri und R2 auch Wasserstoff sein kann, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Acovenosid A zeigt bei intravenöser Anwendung im Tierversuch und beim Menschen eine sehr starke, mit Strophanthin vergleichbare Herzwirkung, ist jedoch bei oraler Darreichung nur sehr wenig wirksam. Das im Genin an der Ci-Hydroxylgruppe acetylierte Acovenosid A (Acovenosid B) ist auch intravenös nur noch schwach wirksam. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich Acylglycoside der Formel I durch gute Resorption und enterale Wirksamkeit auszeichnen und daher für die orale Therapie der Herzinsuffizienz verwendet werden können.
Bei der ersten Isolierung des Acovenosids A durch J. v. E u w und T. Reichstein, Helvetica chim. Acta, 33, S. 485 (1950), ist Acovenosid A bereits acetyliert worden.
Die Acetylbestimmung des dabei gewonnenen Produkts ergab jedoch einen erheblich höheren Wert, als für ein Diacetat anzunehmen wäre. Wie man aus Drehwinkel und Analysenwerten entnehmen kann, haben die Autoren nur ein Gemisch erhalten, das zum überwiegenden Teil aus Triacetat bestand. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es demnach nun erstmal möglich, reines Diacetylacovenosid herzustellen. Durch schonende Acetylierung von Acovenosid A bei Raumtemperatur in einem inerten Lösungsmittel (beispielsweise Dimethylformamid) mit Acetanhydrid und tertiären Aminen erhält man ein Gemisch des Mono- und Diacetyl-acovenosids A, welches sich durch multiplikative Verteilung auftrennen läßt. Auch bei der Herstellung der übrigen erfindungsgemäßen Acylderivate des Acovenosids A wird möglichst schonend acyliert, so daß eine Acylierung der sekundären Hydroxylgruppe im Steroidgerüst vermieden wird. Weitere geeignete Acylierungsmittel sind daher Säurechloride in Pyridin oder die freie Säure und p-Toluolsulfochlorid in Pyridin. In den nachfolgenden Beispielen ist die Herstellung dieser neuen Verbindungen ausführlich erläutert.
Beispiel 1
2 g Acovenosid-A werden in 30 ml Dimethylformamid gelöst. Dazu gibt man 2 ml Triäthylamin und 10 ml Essigsäureanhydrid. Das Reaktionsgemisch bleibt 4 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Danach wird mit der lOfachen Menge Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformphase zweimal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das Rohprodukt enthält Monoacetyl-acovenosid-A neben Diacetyl-acovenosid-A, die durch multiplikative Verteilung mit dem Phasengemisch Benzol-Essigester-Methanol-Wasser (8:1 :6 :3) getrennt werden. Die Methanol-Wasser-Phase liefert nach Ausschütteln mit Chloroform und Kristallisation aus Chloroform-Äther 1,0 g Monoacetyl-
acovenosid-A vom Fp. 150 bis 152° C. Aus der Benzol-Essigester-Phase erhält man durch Einengen und Umkristallisieren aus Aceton-Äther 0,9 g Diacetylacovenosid A vom Schmelzpunkt 222 bis 224° C.
Beispiel 2
2 g Acovenosid-A werden in 24 ml Pyridin und 16 ml Propionsäureanhydrid gelöst. Das Reaktionsgemisch bleibt 4 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Danach wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, eingeengt und mit Benzol-Essigester über Silicagel fraktioniert. Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther erhält man 900 mg Mono-propionyl-acovenosid-A vom Fp. 171 bis 175°C.
Beispiel 3
2 g Acovenosid-A werden in 24 ml Pyridin und 16 ml Propionsäureanhydrid gelöst. Das Reaktionsgemisch bleibt 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Danach wird Ligroin zugegeben und das ausgefällte Rohprodukt mit Benzol-Essigester (2 bis 20%) über Silicagel fraktioniert Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther erhält man 1,1 g Di-propionylacovenosid-A vom Fp. 180bisl84°C.
Beispiel 4
2 g Acovenosid-A werden in 24 ml Pyridin und 16 ml Buttersäureanhydrid gelöst. Das Reaktionsgemisch bleibt 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Danach wird Ligroin zugegeben und das ausgefällte Rohprodukt mit Benzol-Essigester (4 bis 50%) über Silicagel fraktioniert Die Benzol-Fraktionen, welche 8% Essigester enthalten, liefern nach Kristallisation aus Chloroform-Äther 640 mg Di-butyryl-acovenosid-A vom Fp. 156 bis 158° C. Aus den Benzol- und 50% Essigester-Fraktionen erhält man nach Kristallisation aus Chloroform-Äther 580 mg Monobutyryl-acovenosid A vom Fp. 169 bis 172° C.
40
Beispiel 5
1 g Acovenosid-A wird in 25 ml Dichloressigsäuremethylester gelöst 16 Stunden auf 90° erwärmt. Danach wird im Vakuum eingeengt, mit Ligroin gefällt und mit Benzol-Essigester (5 bis 30%) über Silicagel fraktioniert. Die Benzol- und 20% Essigester-Fraktionen liefern nach Kristallisation aus Chloroform-Petroläther 460 mg Mono-dichloracetyl-acovenosid-A vom Fp. 209 bis 213°C.
Beispiel 6
2 g Acovenosid werden in 30 ml Pyridin gelöst, mit 3 g p-Chlorbenzoylchlorid versetzt, 15 Minuten bei Zimmertemperatur stehengelassen, mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, im Vakuum eingeengt und in Benzol-Essigester (5%) gelöst über Silicagel mit Benzol-Essigester (5 bis 50%) fraktioniert. Die Benzol-Essigester (25 bis 40%)-Fraktionen liefern nach Kristallisation aus Chloroform-Äther 1,42 g Mono-pchlorbenzoyl-acovenosid-A vom Fp. 152 bis 155° C.
Beispiel 7
2 g Acovenosid-A in 10 ml Pyridin gelöst werden unter Rühren innerhalb 1 Stunde mit 50 ml Ameisensäure-Essigsäureanhydrid (1:1) versetzt Anschließend wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt und im Vakuum eingeengt. Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther erhält man 1,68 g Diformyl-acovenosid-A vom Fp. 212 bis 214°C.
Beispiel 8
2 g Acovenosid-A in 20 ml Pyridin (in Eis gekühlt) werden zu einer eisgekühlten Mischung von 900 mg a-Chlorpropionsäure und 3 g p-Toluolsulfochlorid in 20 ml Pyridin gegeben, 60 Minuten unter Eiskühlung stehengelassen, mit 200 ml Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, im Vakuum eingeengt und das Rohprodukt in Benzol-Essigester (10%) gelöst über Silicagel mit Benzol-Essigester (10 bis 50%) fraktioniert. Die Benzol-Essigester (15 bis 25%)-Fraktionen liefern nach Kristallisation aus Chloroform-Äther 1,36 g Di-öc-chlorpropionyl-acovenosid-A vom Fp. 124 bis 126° C.
Beispiel 9
2 g Acovenosid-A in 20 ml Pyridin werden mit 700 mg «,«-Dichlorpropionsäure und 2,5 g p-Toluolsulfochlorid in 20 ml Pyridin wie unter Beispiel 8 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet. Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther erhält man 940 mg 2'-Mono-«,<xdichlorpropionyl-acovenosid-A vom Fp. 136 bis 138° C.
Beispiel 10
2 g Acovenosid-A in 20 ml Pyridin werden mit 1,6 g Äthoxyessigsäure und 6 g p-Toluolsulfochlorid in 40 ml Pyridin wie unter Beispiel 8 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet. Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther-Petroläther erhält man 1,46 g Di-äthoxyacetylacovenosid-A vom Fp. 101 bis 103° C. Zu 1 g des so erhaltenen Produkts gibt man 800 mg Kaliumcarbonat in 150 ml wäßrigem Methanol, verdünnt mit Wasser, schüttelt mit Chloroform aus, engt die Chloroform-Phase ein und erhält so 570 mg Monoäthoxyacetyl-acovenosid A vom Fp. 202 bis 204° C (aus Chloroform-Äther).
Beispiel 11
2 g Acovenosid-A in 20 ml Pyridin werden mit 1,3 g a-Äthoxypropionsäure und 4,5 g p-Toluolsulfochlorid in 40 ml Pyridin wie unter Beispiel 8 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther-Petroläther erhält man 1,28 g Di-«- äthoxypropionyl-acovenosid-A vom Fp. 97 bis 990C.
Beispiel 12
2 g Acovenosid-A in 20 ml Pyridin werden mit 1,75 g n-Propyloxyessigsäure und 6 g p-Toluolsulfochlorid in 40 ml Pyridin wie unter Beispiel 8 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther-Petroläther erhält man 1,32 g Di-npropyloxyacetyl-acovenosid-A vom Fp. 88 bis 90° C.
Beispiel 13
2 g Acovenosid-A in 20 ml Pyridin werden mit 1,2 g α-n-Propyloxy-propionsäure und 4 g p-Toluolsulfochlorid in 40 ml Pyridin wie unter Beispiel 8 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther-Petroläther erhält man 1,32 g Monoa-n-propyloxypropionyl-acovenosid-A vom Fp. 95 bis 97°C.
Beispiel 14
2 g Acovenosid-A in 20 ml Pyridin werden mit 900 mg Phenoxyessigsäure und 3 g p-Toluolsulfochlorid in 30 ml Pyridin wie unter Beispiel 8 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet. Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther-Petroläther erhält man 1,16 g Mono-phenoxyace-
tyl-acovenosid-A vom Fp. 120 bis 1220C. In analoger Weise erhält man aus je 2 g Acovenosid-A und 640 mg a-Äthoxybuttersäure 920 mg Mono-a-äthoxybutyrylacovenosid-A vom Fp. 105 bis 1070C bzw. aus 640 mg a-Chlorpropionsäure 970 mg Mono-a-chlorpropionylacovenosid-A vom Fp. 122 bis 125° C bzw. aus 640 mg a-Äthoxypropionsäure 890 mg Mono-«-äthoxypropionyl-acovenosid-A vom Fp. 104 bis 1060C bzw. aus 640 mg /3-Äthoxypropionsäure 910 mg Mono-jS-äthoxypropionyl-acovenosid-A vom Fp. 73 bis 75°C bzw. aus 640 mg a-Aljyloxypropionsäure 870 mg Mono-a-allyloxypropionyl-äcovenosid-A vom Fp. 103 bis 1050C

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Derivate des Acovenosids A der allgemeinen Formel I
CH3
CH,
HO
DE19661568219 1966-02-11 1966-12-20 Derivate des Acovenosids A und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1568219C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB627466 1966-02-11
GB3954966 1966-09-05
DEB0090384 1966-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1568219C3 true DE1568219C3 (de) 1976-12-23

Family

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