DE1564220B1 - Miniaturisiertes flachrelais - Google Patents
Miniaturisiertes flachrelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein miniaturisiertes Flachrelais, insbesondere zum Einbau in gedruckte Schaltungen,
mit einem eine Spule durchdringenden Kern, einem die Spule umgreifenden Anker und mehreren
längs der Spule angeordneten Kontaktfedersätzen.
Es sind verschiedene Relais bekannt, die in gedruckte Schaltungen einbaubar sind. Die nleisten
weisen jedoch den Nachteil auf, daß entweder das Einbauvolumen oder die Bauhöhe oder beides zu
groß sind. Besonders bei unverschachtelten Einschubbauarten, bei denen jede gedruckte Schaltungskarte
für sich allein ausziehbar sein soll, ist die große Auf-
3 4
bauhöhe der herkömmlichen Relais störend, da die gen auf, in die die Spulenanschlußröhrchen 13 einge-Höhe
des höchsten Bauelementes auf einer Karte den preßt und durch Bördeln fixiert werden.
Abstand zur nächsten Karte bestimmt. Die beste Der Spulenkörper 1 hat eine rechteckige Öffnung
Abstand zur nächsten Karte bestimmt. Die beste Der Spulenkörper 1 hat eine rechteckige Öffnung
Volumenausnutzung ergibt sich, wenn alle Schal- zum Durchschieben des Mittelschenkels des E-förmitungselemente
ungefähr dieselbe Höhe aufweisen. 5 gen Kernes 3, die so ausgebildet ist, daß der einge-
Durch die deutsche Auslegeschrift 1121218 ist ein schobene Kern 3 einen leichten Preßsitz erhält infolge
baukastenartig zusammengesetztes, polarisiertes Re- elatischer Deformation des Spulenkörpers 1 und da·*
lais bekannt, das auf einem verhältnismäßig begrenz- mit zur Versteifung des Spulenkörpers beiträgt,
ten Raum untergebracht werden kann. Dieses Relais Die Fläche 17, die den Ruhekontakten 10 als konist mit zungenartigen Ankern versehen, die gleich- io taktartige Auflage dient, ist gegenüber der anschlußzeitig die Kontaktfedern bilden. Die Kontaktanker seitigen Auflagefläche 16 derart in der Höhe versetzt, liegen in Aussparungen eines zweiteiligen Isolierkör- daß sich beim Zusammenbau des Federsatzes mit pers, dessen Querwände den Rahmen für die Erreger- dem Relais eine elastische Deformation der vor der spule des Relais bilden. Der konstruktive Aufbau Montage unverbogenen Ruhefedern 10 ergibt. Durch dieses Relais ist jedoch ziemlich kompliziert. 15 diese Deformation erleiden über die Kontakte auch
ten Raum untergebracht werden kann. Dieses Relais Die Fläche 17, die den Ruhekontakten 10 als konist mit zungenartigen Ankern versehen, die gleich- io taktartige Auflage dient, ist gegenüber der anschlußzeitig die Kontaktfedern bilden. Die Kontaktanker seitigen Auflagefläche 16 derart in der Höhe versetzt, liegen in Aussparungen eines zweiteiligen Isolierkör- daß sich beim Zusammenbau des Federsatzes mit pers, dessen Querwände den Rahmen für die Erreger- dem Relais eine elastische Deformation der vor der spule des Relais bilden. Der konstruktive Aufbau Montage unverbogenen Ruhefedern 10 ergibt. Durch dieses Relais ist jedoch ziemlich kompliziert. 15 diese Deformation erleiden über die Kontakte auch
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vor der Montage ebenfalls unverbogenen Umein
Miniaturrelais zu schaffen, das eine geringe Bau- schaltfedern 11 eine Deformation. Die Höhendiffehöhe
aufweist, das sich leicht herstellen läßt und das renz zwischen der Auflagefläche 16 und der Fläche 17
keinerlei Justierarbeiten oder der Montage voran- sowie die Dicke der Zwischenlage 7 sind unter Begehende
Vorspannoperationen für die Kontaktfedern 20 rücksichtigung der Materialkonstanten der Federn 10
erfordert. Ausgehend von an sich bekannten klassi- und 11 derart gewählt, daß sich beim Zusammenbau
sehen Flachrelais wird dies erfindungsgemäß durch der gewünschte Kontaktdruck zwischen den Kontak·*
einen Spulenkörper erreicht, der den gesamten Relais- ten der Ruhe- und der Umschaltf edern einstellt,
aufbau trägt und auf der einen Seite mit einer block- Die Umschaltfedern 11 werden über die Karte 8
aufbau trägt und auf der einen Seite mit einer block- Die Umschaltfedern 11 werden über die Karte 8
, fönnigen Verbreiterung des Spulenflansches als an- 25 durch den Anker 4 betätigt. Diese Karte 8 gleitet in
schlußseitige Auflagefläche für mehrere nebenein- einem auf der Kontaktseite durchgehenden, auf der
ander angeordnete Kontaktfedersätze versehen und Ankerseite zweiteiligen Schlitz 19 im Spulenkörper 1.
am anderen Ende der Spule ebenfalls verbreitert ist Dadurch ist die Karte 8 bei montiertem Federsatz
und Auflageflächen zur unmittelbaren kontaktseitigen unverlierbar. Die Karte 8 weist auf der Kontaktseite
Auflage und genauen Festlegung der gegenseitigen 30 eine durchgehende Auflagefläche für alle Umschalt-Lage
der Kontaktfedern jedes einzelnen Kontaktes federn 11 auf, auf der Ankerseite jedoch zwei voraufweist.
Ein derartiges Flachrelais weist neben sei- springende Teile, die zwischen dem Mittelsteg und
ner kleinen Bauweise insbesondere den Vorteil auf, den beiden Seitenstegen des E-Kernes 3 durchtreten,
daß.eine individuelle Justierung oder Vorspannung Die Auflagefläche 18 spannt die vor der Montage
der Kontaktfedern entfällt. 35 ebenfalls unverbogenen Arbeitsfedern 12 vor. Die
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Höhen der Auflagefläche 18 und der Zwischenlage 6
Relais nach der Erfindung ist die kontaktseitige Auf- sind derart gewählt, daß die Ruhelage der Federn 12
lage der Federsätze stufenförmig ausgebildet, wobei eindeutig festgelegt ist und daß sich am Ende des
die einzelnen Stufen gegenüber der anschlußseitigen Hubes der Karte 8 bei Betätigung des Ankers 4 der
Auflagefläche derart verschoben sind, daß sich beim 40 gewünschte Kontaktdruck zwischen den Kontakten
Zusammenbau des Relais eine elastische Deformation der Federn 11 und 12 einstellt,
aller Kontaktfedern einstellt. Durch diese Defor- Alle Kontaktfedern weisen pro Kontakt zwei Kon-
aller Kontaktfedern einstellt. Durch diese Defor- Alle Kontaktfedern weisen pro Kontakt zwei Kon-
mation werden die einzelnen Kontaktfedern einerseits taktpunkte auf. Um gleichen Kontaktdruck beider
mit dem gewünschten Druck auf die zugehörigen Stu- Punkte eines Kontaktes zu erreichen, ist die Umfen
gepreßt, und andererseits ist der gewünsehte- 45 schaltfeder 11 in ihrer ganzen freien Länge gabelför-Kontaktdruck
einer Feder gegenüber einer andern mig zweigeteilt mit je einem Kontaktpunkt pro Teil,
eines Kontaktes gewährleistet. Die Kontaktfedern 10,11 und 12 haben rechtwink-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Hg abgebogene schmale Anschlußlappen 20 bzw. 21
Erfindung, und zwar in einem Schnitt parallel zur bzw. 22. Die Anschlußlappen 20 der Ruhefedern 10
Spulenlängsachse. 50 sind dabei außerhalb der Zwischenlagen 6 und 7 und
Das Relais weist einen Spulenkörper 1, eine Spule 2 des Preßstückes 5 nach unten geführt. Die Lappen 21
einen E-förmigen Magnetkern 3, einen U-förmigen der Umschaltfedern 11 sind durch die koaxialen Boh-Anker
4, dessen offene Seite durch eine aufgenietete rangen 24 und 25 im Zwischenstück 6 und im Preßnichtmagnetisierbare
Feder 14 mit vier Befestigungs- stück 5 geführt und durchdringen auch die Arbeitsbohrungen abgeschlossen ist, und einen Kontaktsatz 55 feder 12 durch eine für die Isolation genügend große
mit den Federn 10, 11 und 12 pro Umschaltkontakt, Bohrung. Die Lappen 22 der Arbeitsfedern 12 sind
dem Preßstück 5 und den Zwischenlagen 6 und 7 auf. durch eine Bohrung 26 im Preßstück 5 geführt. Die
Der Spulenkörper 1 ist so ausgebildet, daß er den Breite dieser Lappen ist so gewählt, daß diese prakganzen
Relaisaufbau tragen kann. Zu diesem Zweck tisch spielfrei in den entsprechenden Bohrungen sitist
der Spulenkörper 1 auf der einen Seite mit einer 60 zen und dabei auch die Funktion einer Verdrehblockförmigen
Verbreiterung des Spulenflansches mit sicherung übernehmen.
vier nebeneinanderliegenden Bohrungen 15 und mit Das Preßstück 5, dessen eine Hauptfläche als Auf-
der Auflagefläche 16 als anschlußseitige Auflage für lagefläche für das Relais auf einer gedruckten Schalden
ganzen Federsatz versehen. Der Spulenflansch tung dient, weist in der anderen Hauptfläche vier
am andern Ende der Spule 2 ist ebenfalls verbreitert 65 rohrförmige, vorspringende Teile auf, die zur Iso-
und weist die Auflageflächen 17 und 18, ferner einen lation der vier Befestigungsschrauben 9 des Kontaktgegen
den Anker 4 hin zweigeteilten Führungsschlitz satzes gegen die Federn 10, 11 und 12 dienen. Die
19 für eine Betätigungskarte 8 sowie zwei Bohrun- entsprechenden Bohrungen in den Federn 10,11 und
12 und in den Zwischenstücken 6 und 7 sind so ausgelegt,
daß die Federn 10, 11 und 12 und die Zwischenstücke 6 und 7 auf diesen rohrförmigen Teilen
Preßsitz haben. Dadurch kann der ganze Kontaktsatz durch einfaches schichtweises Aufpressen der Federn
10, 11 und 12 und Zwischenstücke 6 und. 7 auf die
rohrförmigen Teile vormontiert werden, ohne daß Schrauben od. dgl. notwendig wären. Da die rohrförmigen Teile auch bei darauf montiertem Federsatz
noch überstehen und die Bohrungen 15 im Spulenkörper
1 entsprechend ausgelegt sind, kann der ganze vormontierte Federsatz auf einen bewickelten Spulenkörper
gepreßt werden, was wiederum eine nun erweiterte Vormontage des Relais ohne Verwendung
von Verbindungsmitteln ermöglicht.
Die endgültige Befestigung des Federsatzes auf
dem Spulenkörper 1 erfolgt durch die bereits erwähnten vier Schrauben 9, die in Gewindebohrungen 23
im Kern 3 eingeschraubt werden. Diese Schrauben 9 drehen sich dabei zusätzlich in entsprechend gewählte
Bohrungen der Ankerbefestigungsfeder 14 ein, so daß zur Ankerbefestigung keine zusätzlichen Bauelemente,
z. B. Muttern, notwendig sind. Die Bohrungen in der Ankerfeder 14 sind dabei so gewählt, daß
sie ungefähr dem Kerndurchmesser der Schrauben 9
entsprechen, so daß erne Art Blechmutter entsteht. Zur Begrenzung des Ankerweges, im unerregten Zustand
des Relais dient ein vorstehender Lappen 27 an der Stirnseite des kontaktseitigen Spulenflansches.
Durch die Federwirkung der Kontaktfedern 11 sowie durch eine geeignet gewählte Vorspannung der. Befestigungsfeder
14 wird der Anker 4 in. seiner Ruhelage gehalten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Relais werden nach dem Auflegen eines y-förmigen Ankers
4 die vorstehenden Enden der beiden äußeren Schrauben 4 mit hinterdrehten Muttern aus thermoplastischem
Material versehen. Der hinterdrehte Teil greift dabei in halbkreisförmige Ausnehmungen an
den äußeren Enden der beiden Schenkel des Ankers 4 mit Spiel ein, während der Bund dieser Mutter den
Anker 4 mit Spiel in dieser Lage hält. Zur Begrenzung des Ankerweges im unerregten Zustand des Relais
dienen dabei zwei nicht gezeigte vorstehende Lappen am kontaktseitigen Spulenflansch. Der Anker 4
weist keine eigene Rückzugfeder auf, sondern er wird
nur durch die Federwirkung der Kontaktfedem 11 in seine Ruhelage gebracht.
Die Spulenanschlüsse 13 sind rohrförmig ausgebildet,
so daß die Anschlußdrähte der Spule 2 durch diese Röhrchen durchgeführt und gleichzeitig mit
dem Einlöten des Relais in eine Druckschaltung eingelötet werden können. Die Spulenanschlüsse 13 und
die Anschlußlappen 20,21 und 22 der Kontaktfedem
10,11 und 12 weisen derartige gegenseitige Abstände ■auf, daß sie in ein genormtes Druckschaltungsraster
passen.
:vEine praktische Ausführung des Relais weist ein, -Volumen von weniger als 7,5 cm3 und eine Bauhöhe
von nur 12 mm oberhalb der Druckschaltungkarte auf. Es hat dabei vier Umschaltkontakte mit Doppelkontakten,
wobei der Kontaktdruck sowohl für die Ruhe- als auch für die Arbeitskontakte mindestens
5 ρ pro Kontaktpunkt beträgt. Bei 90 bis 140 AW
•liegen die Anzugszeiten bei 4 bis 7 ms und die Abiallzeiten bei 2 bis "2,5 ms. "' " -_-.j.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Miniaturisiertes Flachrelais, insbesondere zum Einbau in gedruckte Schaltungen, mit einem
eine Spule durchdringenden Kern, einem die Spule umgreifenden Anker und mehreren längs der
Spule angeordneten Kontaktfedersätzen, ge kennzeichnet
durch einen Spulenkörper (1), der den gesamten Relaisaufbau trägt und auf
der einen Seite mit einer blockförmigen Verbreiterung des Spulenflansches als anschlußseitige
Auflagefläche (16) für mehrere nebeneinander angeordnete Kontaktfedersätze versehen und am anderen
Ende der Spule ebenfalls verbreitert ist und Auflageflächen (17, 18) zur unmittelbaren kontaktseitigen
Auflage und genauen Festlegung der gegenseitigen Lage der Kontaktfedern (10, 11,
12) jedes einzelnen Kontaktes aufweist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktseitige Auflage (17 und
18) der Federsätze stufenförmig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Stufen gegenüber der anschlußseitigen
Auflagefläche (16) derart verschoben sind, daß sich beim Zusammenbau des Relais
eine elastische Deformation aller Kontaktfedern (10,11 und 12) einstellt. "
3. Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Federsätze je
aus einem Umschaltfedersatz bestehen, daß jede Kontaktfeder zwei Kontaktpunkte aufweist und
daß die Umschaltfeder (11) über einen Teil ihrer Länge gabelförmig in zwei Teile aufgeteilt ist, von
denen jeder einen Kontaktpunkt trägt.
4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (13, 20,
21 und 22) für die Kontakte (10, 11 und 12) und für die Spule (2) derartige gegenseitige Abstände
aufweisen, daß das Relais in ein genormtes Druckschaltungsraster einfügbar ist.
5. Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse (13) für die Spule (2) rohrförmig ausgebildefcsind.
6. Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfedern (10,11 und 12) jedes Umschaltkontaktes durch eine mit einem
Relaiskern (3) verschraubte Schraube (9) und durch eine von der Schraube (9) distanzierte Verdrehsicherung
in ihrer Stellung gehalten sind.
7. Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Verdrehsicherung darin besteht, daß die Anschlußfahnen (20, 21
und 22) der einzelnen Kontaktfedern (10, 11 und 12) rechtwinklig zu den Federn abgebogen sind
und daß die Anschlußfahnen (20* 21 und 22) durch Bohrungen eines Isolierkörpers (5) oder
entlang einem Isolierkörper (5) geführt sind.
8. Relais nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper (S), auf dem die Federn (12) der Arbeitskontakte unmittelbar
und die übrigen Federn (10 und 11) über Isolierzwischenlagen (6 und 7) mittelbar aufliegen, eine
der Anzahl der Umschaltkontakte entsprechende Anzahl von rohrförmigen, vorspringenden Teilen
aufweist, die derart ausgebildet sind, daß die Kontaktfedern (10, 11 und 12) und die nötigen Isolierzwischenlagen
(6 und 7) mit Preßsitz auf den rohrförmigen Teilen sitzen, weiter dadurch ge-
kennzeichnet, daß die genannten rohrförmigen Teile eine Länge aufweisen, die groß genug ist, daß
die Teile mit aufgepreßtem Kontaktsatz in entsprechende Bohrungen in der anschlußseitigen
Auflagefläche (16) des Spulenkörpers (1) einpreßbar sind.
9. Relais nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen E-förmigen Kern (3).
10. Relais nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (1) derart ausgebildet ist, daß der Mittelsteg des Kernes (3)
in die bewickelte Spule (2) einschiebbar ist und durch Vorspannung infolge elastischer Verformung
des Spulenkörpers (1) in dieser Lage gehalten wird.
11. Relais nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Anker (4) aus
magnetisierbarem Material.
12. Relais nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Ankers
(4) durch eine Bohrungen aufweisende Befestigungsfeder (14) aus nichtmagnetisierbarem Material
verbunden sind.
13. Relais nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfeder (14) für
den Anker (4) Bohrungen aufweist, in die die der Kontaktbefestigung dienenden Schrauben (9) eingeschraubt
sind, wobei der Durchmesser der Bohrungen (23) ungefähr dem Kerndurchrnesser der
Schrauben (9) entspricht.
14. Relais nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der von der Ankerbefestigung
entfernt liegenden Seite befindliche Spulenflansch an seiner Stirnseite einen vorspringenden
Lappen (27) aufweist, der den Ankerweg des unerrregten Relais begrenzt.
15. Relais nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (4) die Umschaltkontakte (11) über eine flache Betätigungskarte
(8) aus Isoliermaterial betätigt, die im Spulenkörper
(1) gleitend gehalten ist.
16. Relais nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die "Betätigungskarte (8) aus
Isoliermaterial auf der Kontaktseite erne durchgehende Auflagefläche für die Umschaltfedern
(11) aller Kontakte aufweist und daß die Betätigungskarte (8) auf der Ankerseite zwei schmale
Verlängerungen aufweist, die durch die Zwischenräume des E-Kernes (3) und zwei entsprechende
Schlitze im Spulenkörper (1) durchgehen.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |