DE1563661C3 - Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter - Google Patents
Auslöseeinrichtung für elektrische SchalterInfo
- Publication number
- DE1563661C3 DE1563661C3 DE1563661A DES0101800A DE1563661C3 DE 1563661 C3 DE1563661 C3 DE 1563661C3 DE 1563661 A DE1563661 A DE 1563661A DE S0101800 A DES0101800 A DE S0101800A DE 1563661 C3 DE1563661 C3 DE 1563661C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- current
- magnetic field
- capacitor
- dependent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/10—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current additionally responsive to some other abnormal electrical conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/44—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities
- H02H3/445—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities of DC quantities
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
Zum Abschalten elektrischer Leitungen in Abhängigkeit vom Strom werden Schalter verwendet, deren
Auslöser auf einen bestimmten Ansprechwert einstellbar sind. Ist die abzuschaltende elektrische Leitung
jedoch verhältnismäßig lang und treten beispielsweise Kurzschlüsse erst am Ende der Leitung auf, so kann es
vorkommen, daß der Kurzschlußstrom am Ende der Leitung einen Wert annimmt, der unter dem Betriebsstrom am Anfang der Leitung liegt. Ein solcher Fall tritt
beispielsweise bei Gleichstrombahnanlagen auf. Um dennoch die erwünschte Abschaltung des Schalters
herbeizuführen, ist es erforderlich, neben der Höhe des über den Schalter fließenden Stromes auch seine
Steilheit als auslösende Größe heranzuziehen. Auslöseeinrichtungen, die sowohl den statischen Wert des
Stromes als auch seinen zeitlichen Anstieg berücksichtigen, sind durch die deutsche Patentschrift 7 02 079
bekanntgeworden.
In der Praxis bereitet es Schwierigkeiten, in Gleichstromnetzen den Strom und seine zeitliche
Änderung meßtechnisch zu erfassen. Es sind bereits Schalter gebaut worden, in deren Strompfad eine
Drosselspule eingebaut ist, an der bei Stromänderungen eine Spannung entsteht, die zur Auslösung herangezogen
werden kann. Da solche Drosselspulen für die volle Belastung bemessen sein müssen, sind sie groß und
aufwendig. Außerdem ist die erforderliche Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse sehr umständlich.
Die Erfindung geht von einer Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter, insbesondere für Schnellschalter in
ίο Gleichstromnetzen aus, deren Auslösung von dem
statischen und dem dynamischen Anteil des Stromes abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseeinrichtung dieser Art an die Betriebsverhältnisse
des Netzes leichter anpaßbar zu gestalten und die zur Auslösung benötigten elektrischen Meßgrößen ohne
Unterbrechnung des Hauptstrompfades des Schalters zu gewinnen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem von dem Strom erregten
Magnetfeld in an sich bekannter Weise ein magnetfeldabhängiger Widerstand angeordnet ist und eine von
diesem abgeleitete Spannung an zwei parallelgeschalte- jj
te, den statischen und den dynamischen Anteil unabhängig voneinander erfassende Schaltungszweige
angelegt ist. Damit entfällt der Einbau von Geräten in die Hauptstrombahn des Schalters. Von dem magnetfeldabhängigen
Widerstand kann bei geeigneter Schaltung eine Spannung abgenommen werden, in der — von
dem Gleichstromnetz galvanisch getrennt — der statische und der dynamische Anteil enthalten sind.
Diese Auslöseeinrichtung erlaubt nicht nur auf verhältnismäßig einfache Weise die Einstellung der gewünschten
Auslösewerte, sondern ist auch so raumsparend herstellbar, daß sie sich in den üblichen Schalteraufbau
einfügen läßt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann der magnetfeldabhängige Widerstand im Luftspalt eines
Eisenkernes angeordnet sein, der von dem zu überwachenden Strom erregt wird. Dadurch wird eine
Verstärkung des Magnetfeldes erreicht, die es gestattet, einen magnetfeldabhängigen Widerstand verhältnismäßig
geringer Empfindlichkeit und guter Temperaturkonstanz zu verwenden. ι
Durch die deutsche Auslegeschrift 10 89 864 ist es bei ;
einem Kommandogerät zur Überwachung elektrischer Stromkreise bekannt, in einem von dem Strom erregten
Magnetfeld einen magnetfeldabhängigen Widerstand anzuordnen, und zwar im Luftspalt eines von dem Strom
erregten Eisenkernes.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Widerstandsänderung des magnetfeldabhängigen
Widerstandes praktisch trägheitslos erfolgt und daß an dem Widerstand somit eine Ausgangsgröße abnehmbar
ist, die stets die absolute Höhe des Stromes widerspiegelt, in der die stationäre Größe und vorübergehende
Anstiege enthalten sind. Die unabhängige Bewertung des statischen und des dynamischen Anteiles des
Stromes kann in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung auf folgende Weise geschehen: Der Schaltungszweig
für den statischen Anteil des Stromes enthält ein Potentiometer, während der Schaltungszweig für den dynamischen Anteil die Reihenschaltung ;
eines Kondensators und eines Widerstandes enthält An den Abgriff des Potentiometers ist die Basis eines
Transistors angeschlossen. In gleicher Weise ist auch der Verbindungspunkt des Kondensators und des
Widerstandes an die Basis eines weiteren Transistors
angeschlossen. Hierbei sind das Potentiometer und die Reihenschaltung aus Kondensator und Widerstand
parallel zu dem magnetfeldabhängigen Widerstand geschaltet. Im Kollektorstromkreis der Transistoren
stehen auf diese Weise dem statischen und dem dynamischen Anteil des Stromes entsprechende Größen
zur Verfugung.
Die Auslösung des Schalters kann zweckmäßig in Abhängigkeit von der Summe der Ausgangsgrößen der
erwähnten Transistoren erfolgen. Hierzu können die Transistoren einen gemeinsamen Kollektorwiderstand
erhalten, und die auf diese Weise gebildete Summengröße kann einer Zenerdiode zugeführt werden, deren
Ansprechen die Auslösung des Schalters vermittelt. Damit nicht vorübergehende Spannungsanstiege eine
ungewollte Auslösung bewirken, kann der Zenerdiode ein Kondensator parallel geschaltet werden.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Schaltbildes einer Überstromauslösevorrichtung
für elektrische Schnellschalter näher erläutert.
Im Luftspalt eines Eisenkernes 1, der von dem zu überwachenden Strom erregt wird, ist ein magnetfeldabhängiger
Widerstand 2, eine sogenannte Feldplatte, deren ohmscher Widerstand sich in einem Magnetfeld
ändert, angeordnet. So bedingt das unter dem Einfluß beispielsweise eines Kurzschlußstromes sich ändernde
Magnetfeld eine Änderung des Widerstandswertes des magnetfeldabhängigen Widerstandes 2. Der magnetfeldabhängige
Widerstand 2 bildet zusammen mit einem Widerstand 3, der von einer nicht dargestellten
Spannungsquelle mit einer konstanten Spannung von beispielsweise 24 V gespeist wird, einen Spannungsteiler.
Damit entsteht am magnetfeldabhängigen Widerstand 2 eine mit steigendem Kurzschlußstrom ansteigende
Spannung. Wählt man dabei den Widerstand 3 sehr groß gegenüber dem magnetfeldabhängigen
Widerstand 2, dann entsteht am magnetfeldabhängigen Widerstand 2 eine seinem Widerstandswert proportionale
Spannung.
Die von dem zu überwachenden Strom abhängige Spannung an dem magnetfeldabhängigen Widerstand 2
wird hinsichtlich ihres statischen Anteiles und ihres dynamischen Anteiles mittels zweier parallelgeschalteter
Schaltungszweige ausgewertet. Für den statischen Anteil ist ein als Potentiometer 4 ausgebildeter
Widerstand vorgesehen, der parallel zum magnetfeldabhängigen Widerstand 2 angeordnet und dessen Abgriff
mit der Basis eines Transistors 5 verbunden ist. Ist die am Potentiometer 4 abgegriffene Spannung groß genug,
wird der Transistor 5 leitend, und es fließt ein Kollektorstrom, der durch einen Emitterwiderstand 6
und durch Kollektorwiderstände 7 und 12 begrenzt ist. Dieser Kollektorstrom, erzeugt an den Widerständen 7
und 12 einen Spannungsabfall. Durch Einstellen eines Spannungswertes an dem Potentiometer 4 läßt sich der
statische Ansprechwert der Auslösung festlegen.
Die Auswertung des dynamischen Anteiles des von dem magnetfeldabhängigen Widerstand 2 an die
Auslöseeinrichtung abgegebenen Spannungswertes erfolgt mittels eines aus einem Kondensator 8 und einem
einstellbaren Widerstand 9 bestehenden Schaltungszweiges, der zum magnetfeldabhängigen Widerstand 2
ebenfalls parallel geschaltet ist. Zur Umwandlung des am Widerstand 9 anfallenden Spannungswertes in einen
entsprechenden Stromwert dient ein Transistor 10, der über einen Widerstand 11 an die nicht dargestellte
Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 10 ist mit dem Verbindungspunkt des
Kondensators 8 mit dem Widerstand 9 verbunden. Die Spannung an der Basis des Transistors 10 hängt damit
im wesentlichen von der Form der von dem magnetfeldabhängigen Widerstand 2 gelieferten Spanis
nung ab. Wird bei einem bestimmten Spannungswert der Transistor 10 stromführend, dann fließt ein
Kollektorstrom über den Widerstand 11, den Transistor 10 und die beiden Widerstände 7 und 12. Durch die
beiden Einstellglieder, d. h. den einstellbaren Widerstand 9 und das Potentiometer 4, ist es möglich, die
Ansprechwerte der Auslöseeinrichtung, d. h. den statischen und den dynamischen Anteil, getrennt den
jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Die von den beiden Transistoren 5 und 10 gelieferten Kollektorströme fließen durch den gemeinsamen
Widerstand 7. Somit entsteht an den Widerständen 7 und 12 eine der Summe der Steuerspannungen
proportionale Spannung. Diese Spannung ist um so größer, je größer die Steilheit der am magnetfeldabhängigen
Widerstand 2 anfallenden Spannung ist.
Die Spannung an den Widerständen 7 und 12 wird mittels einer Zenerdiode 13 gemessen, deren Schwellspannung
passend gewählt ist. Zur Anpassung ist im Ausführungsbeispiel der Widerstand 7 einstellbar
ausgebildet. Parallel zur Zenerdiode 13 ist ein Kondensator 14 angeordnet, der ein Ansprechen der
Zenerdiode 13 verhindert, wenn kurzzeitig Spannungsspitzen auftreten. Dieser Kondensator kann aber auch
in die gestrichelt angedeutete Lage eingeschaltet
to werden. Das hat den weiteren Vorteil, daß die
Durchschaltung der Zenerdiode 13 erst erfolgen kann, nachdem der Kondensator geladen ist, so daß beim
Zuschalten des Schalters und Einschalten der Spannung für die Transistorschaltung die Weitergabe eines
gegebenenfalls erfolgten Auslösekommandos unterbleibt. Als Vorwiderstand dient hierbei ein Widerstand
15.
Zur Steuerung einer nicht dargestellten Kippstufe, die bistabil, monostabil oder verzögert zurückkippend
so ausgebildet sein kann, ist der Ausgang der Zenerdiode
13 an die Basis eines weiteren Transistors 16 und an einen Widerstand 17 angeschlossen. Der Transistor 16
gibt entsprechend der jeweiligen Schaltstellung der Zenerdiode 13, also durchlässig oder gesperrt, einen
Steuerstrom auf die nachgeschaltete, nicht dargestellte Kippstufe ab und veranlaßt damit die Steuerung eines
Relais und schließlich die Auslösung des Schalters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter, insbesondere für Schnellschalter in Gleichstromnetzen,
deren Auslösung von dem statischen und dem dynamischen Anteil des Stromes abhängig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem von dem Strom erregten Magnetfeld ein magnetfeldabhängiger
Widerstand (2) angeordnet ist und eine von diesem abgeleitete Spannung an zwei parallelgeschaltete,
den statischen und den dynamischen Anteil unabhängig voneinander erfassende Schaltungszweige
(4,5; 8,9,10) angelegt ist.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetfeldabhängige
Widerstand (2) im Luftspalt eines von dem Strom erregten Eisenkernes (1) angeordnet ist.
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungszweig für den
statischen Anteil des Stromes ein Potentiometer (4) und der Schaltungszweig für den dynamischen
Anteil eine Reihenschaltung eines Kondensators (8) und eines Widerstandes (9) enthält, wobei das
Potentiometer (4) und die Reihenschaltung aus dem Kondensator (8) und dem Widerstand (9) parallel zu
dem magnetfeldabhängigen Widerstand (2) geschaltet sind, und daß an den Abgriff des Potentiometers
(4) bzw. an den Verbindungspunkt des Kondensators (8) und des Widerstandes (9) jeweils die Basis eines
Transistors (5;10) angeschlossen ist.
4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Abhängigkeit der Auslösung des
Schalters von der Summe der Ausgangsgrößen der beiden Schaltungszweige (4,5; 8,9,10).
5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Ausgangsgrößen
der beiden Schaltungszweige (4,5; 8,9,10) einer
Zenerdiode (13) zugeführt ist, deren Ansprechen die Auslösung des Schalters veranlaßt.
6. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zenerdiode (13) ein
Kondensator (14) parallel geschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1563661A DE1563661C3 (de) | 1966-02-03 | 1966-02-03 | Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter |
JP1967009255U JPS4719541Y1 (de) | 1966-02-03 | 1967-02-03 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1563661A DE1563661C3 (de) | 1966-02-03 | 1966-02-03 | Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter |
JP1967009255U JPS4719541Y1 (de) | 1966-02-03 | 1967-02-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563661A1 DE1563661A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1563661B2 DE1563661B2 (de) | 1972-07-13 |
DE1563661C3 true DE1563661C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=43618799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1563661A Expired DE1563661C3 (de) | 1966-02-03 | 1966-02-03 | Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4719541Y1 (de) |
DE (1) | DE1563661C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2338918C3 (de) * | 1973-08-01 | 1982-06-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Auslösegerät |
CH566009A5 (de) * | 1973-12-14 | 1975-08-29 | Secheron Atel |
-
1966
- 1966-02-03 DE DE1563661A patent/DE1563661C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-02-03 JP JP1967009255U patent/JPS4719541Y1/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1563661A1 (de) | 1970-02-19 |
JPS4719541Y1 (de) | 1972-07-03 |
DE1563661B2 (de) | 1972-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2523251C3 (de) | Erdschlußschutzschaltung für ein Dreileiter-Einphasensystem | |
DE2730874C2 (de) | Anordnung zur Erfassung eines Stromes | |
DE69308534T2 (de) | Doppelspannungsleistungsversorgung | |
DE4445060C1 (de) | Leistungsschalter mit einem elektronischen Auslöser und mit einer Umgehungsschaltung | |
DE69705692T2 (de) | Stromwandler, Auflöser und Schutzschalter mit solchem Stromwandler | |
DE1563661C3 (de) | Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter | |
DE1137795B (de) | Elektrisches Schutzrelais | |
DE2444836C3 (de) | Schutzschalter | |
EP0096834A2 (de) | Schutzschaltung, insbesondere für elektrische Geräte | |
DE1538416B2 (de) | Auslöseeinrichtung für Schnellschaltgeräte | |
DE940309C (de) | Leistungs- oder Schnellschalter mit von besonderen Merkmalen, z. B. Stromanstieg oder Stromhoehenunterschied, abhaengiger Stromausloesung | |
DE2049766C3 (de) | Hochgeschwindigkeits-Auslösesystem für einen in eine Gleichstromleitung eingeschalteten Leistungsschalter | |
DE1911202B2 (de) | Elektronische ueberstromausloesung fuer elektrische schalter | |
DE2216377A1 (de) | Differentialschutz | |
DE2060990A1 (de) | Elektrisches Schaltgeraet mit Schnellausloesung | |
DE2334135A1 (de) | Ueberstromlastabwurfeinrichtung | |
DE1089864B (de) | Kommandogeraet zur UEberwachung elektrischer Stromkreise | |
DE1463006C3 (de) | Auslöseeinrichtung für ein strombegrenzendes Schaltgerät | |
DE844612C (de) | UEberstromzeitrelais | |
AT216607B (de) | Kommandogerät zur Überwachung elektrischer Stromkreise | |
AT208434B (de) | Einrichtung für den Selektivschutz elektrischer Netze mit Widerstandsschaltern | |
DE966036C (de) | Selbstschalter, insbesondere Leistungs- oder Schnellschalter, fuer Gleichstromanlagen | |
DE2023317C3 (de) | Schaltungsanordnung mit überstrombegrenzung und Kurzschlussabschaltung zum Schutz eines Elektromotors gegen Überlastung | |
DE1124587B (de) | Zeitverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schutzrelais | |
DE2611015A1 (de) | Elektronisches ueberstromrelais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |