DE1561710A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der seitlichen Relativlage einer Mehrzahl von bewegten Streifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der seitlichen Relativlage einer Mehrzahl von bewegten StreifenInfo
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
* 667 St. Ingbert, den 8.11.1967
Ensheimer Str'. 103
Anm.: Beloit Eastern Corp., Downingtown, Pennsylvania, USA
"Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung
der seitlichen Relativlage einer Mehrzahl von bewegten Streifen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Beeinflussung der seitlichen Relativlage einer Mehrzahl von
Streifen einer bewegten Stoffbahn, z.B. Papierbahn, die insbesondere in Verbindung mit einer Rollenschneid- und Umrollmaschine
verwendet werden soll. Wenn auch die Erfindung im wesentlichen das Auseinanderspreizen bzw. Trennen der laufenden Streifen behandelt,
so ist sie hierauf nicht beschränkt, sondern erstreckt sich in gleicher Weise auch auf das Zusammenführen oder Sammeln
von im Abstand voneinander laufenden Streifen, also die kinematische Umkehr.
In der Herstellung von langen Bahnen aus Papier oder sonstigen
Stoffen werden die Bahnen zunächst als relativ breite Bänder
geformt. So erreichen beispielsweise Papierherstellungsmaschinen Arbeitsbreiten von 7500 mm'und mehr. Das Band oder die Bahn wird
zu einer Rolle aufgewickelt, um später für die weitere Behandlung
des Papiers abgewickelt zu werden, wobei das Band zur Verschiffung, zum Lagern oder zum Gebrauch gewöhnlich in eine Vielzahl von
schmaleren Streifen aufgespalten wird. Hierzu wird die breite Bahn durch eine Spalteinrichtung hindurch- und schließlich einer Ümroll
maschine zugeführt, in der die voneinander getrennten schmalen Streifen auf einer aus Papier öder Holz bestehenden Kernwelle oder
einem.Stahlrohr oder einem Kunststoffkern aufgewickelt werden.
-2- QQ98U/084S
Es ist dabei schwierig, die aus einer einzigen breiten Bahn
herausgetrennten Streifen.voneinander getrennt zu halten, zumal dies mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche Produktion
einwandfreier Rollen bei relativ hoher Geschwindigkeit mit ausreichender Genauigkeit ausgeführt werden muß .
Eine gleichmäßige Trennung der auf einer Bahn aufgespaltenen Streifen ist insofern wesentlich, als die Streifen ohne jegliche
gegenseitige Überlappung aufgewickelt werden müssen.Wegen des großen Gewichtes und der Abmessungen der herzustellenden Rollen
sowie der in den Streifen bestehenden Spannungen kommt es vor, daß die einzelnen Rollenteile sich ineinander verschachteln und
nicht ohne Zerstörung des Papiers voneinander getrennt werden
können. Es ist dann erforderlich, die ganze Rolle abzubauen, was wegen des Zeit- und MaterialVerlustes sehr unerwünscht ist.
Das Trennen der einzelnen Streifen muß deshalb sorgfältig bewerkstelligt werden, daiait keine ungleichmäßige Spannungen über
die Breite der Streifen eingeführt werden, weil irgendwelche Störungen in dieser Hinsicht zur Verschiebung der Streifen und
zur zeitweisen Unstabilität oder zum Gleiten der Bahnen sowie zur Herstellung von ungleichmäßigem Papier führen können.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen. Die aus einer laufenden Bahn aufgespaltenen Streifen werden im
Besonderen in der ersten Station durch in der Ebene der ankommenden Bahn gekrümmte erste Stützmittel und in der zweiten
*♦ Station durch gegenüber dem ersten Stützmittel ähnlich gekrümmte
° zweite Stützmittel abgelenkt.
der Erfindung ist es auch, eine verbesserte Streifen-Spreiz-
σ» vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Mehrzahl von
° durch eine Spalteinrichtraig hergestellte Streifen bei relativ
^ hoher Geschwindigkeit genau voneinander zu trennen, ohne in den,
BADORlGiNAL
-r- ; ..:':- "3- ■■."■■■■
1561 71X1"
einzelnen-Streifen UWgleichförmigkeiten einzuführen noch
Momente erzeugende Spannungs Verteilungen hervorzurufen, wie ■ -.
sie in bisher erhältlichen Einrichtungen dieser Art vorkommen und Schäden, wie z.B. Faltungen in den Streifen hervorrufen.
Dies wird durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 erreicht« In dieser zwei hintereinandergeschaltete, sich über
die Breite der Bahn erstreckende ortsfeste Stützmittel umfassende
Vorrichtung sind die Stützmittel erfindungsgemäß entgegen Laufrichtung -der Bahn.gleichsinnig gekrümmt und die Bahn zweimal umlenkend
versetzt angeordnet. Dabei.bewirkt der erste Stützbalken
ein Divergieren bzw. Auseinanderziehen der laufenden Streifen, wogegen der zweite Stützbalken die Streifen wieder in zueinander
parallele Bahnen ablenkt," wobei der Zwischenraum zwischen den einzelnen
Streifen nach dem Verlassen des zweiten Stützbalkens
größer ist als vorher.
Die Stützmittel müssen nicht einheitlich sein, sondern sie können eine Mehrzahl von Stützbereichen aufweisen, die mit jedem einen
Streifen tragenden Bereich einen Bogen bilden. Zweckmäßig wird mindestens ein Stützbalken kontinuierlich gekrümmt, so daß die
Stützbereiche gekrümmt und durch ähnlich gekrümmte Bereiche miteinander
verbunden sind. Die Stützbalken sind dann einfache gebogene,
undrehbar angeordnete Walzen, die im folgenden als Spreizwalzen bezeichnet werden.
Wenn ein Auseinanderziehen der Streifen gewünscht ist, ist die
Krümmung des Bogens einer jeden Spreizwalze mit ihrer Mitte gegen die ankommende Bahn gerichtet, wobei die Stützbereiche ortsfest
sind.
-4-
0098U/0 845
-4- · I Db I / I U
Die Spreizwalzen können auf ihren Stützbereichen gegen die getragene Bahnfläche gerichtete Luftdüsen aufweisen, durch die
ein Luftstrom gegen die Streifen gerichtet wird, so daß die Streifen
praktisch auf einem Luftkissen über die Spreizwalzen gleiten.
Die Spreizvorrichtung ist während des Betriebes einstellbar, um verschiedene Spreizeffekte zu erzielen oder um eine ungleichmäßige
Charakteristik im Bahnmaterial zu kompensieren, so daß auch mehrschichtige Papierbahnen befriedigend behandelt werden
können. Hierzu ist die Relativlage der Spreizwalzen zueinander verstellbar gemacht. Ferner sind Einrichtungen zum Ändern der
Krümmung der beiden Spreizwalzen vorgesehen, um die Einrichtung allen Gegebenheiten anpassen zu können.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Rollenschneid- und Umrollmaschine mit einer
Spreiz- bzw. Trennvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Vertikal-Wickler, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine ähnliche Maschine mit Horizontal-Wickler in
Seitenansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spreiz- bzw. Trennvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf eine Spreizwalze mit Luftdüsen und
Fig. 6 lind
Fig. 7 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Prinzipien der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Rollenschneid- und Umrollmaschine zum Abwickeln
einer Papierbahn W, die in einem Rollenstand 11 gelagert ist. Die sich abwickelnde Bahn W gelangt über eine Führungsrolle 12 in den
Bereich einer Spaltvorrichtung mit Spaltmessern 13 und damit
~5' 0098U/0845
Ι 561 710
zusammenarbeitenden Spaltbändern 13a, um die Bahn in eine Mehrzahl
von Streifen zu unterteilen. Nach der Spalteinrichtung gelangen die Streifen durch eine Spreiz- bzw. Trenn-Vorrichtung
14, die aus einer ersten Spreizwalze 15 und einer zweiten Spreizwalze
16 besteht, die verschiedene Formen annehmen können, wie im Einzelnen in Verbindung mit Fig. 3 und 5 noch erläutert wirdT
Im Anschluß an die Spreizwalze 16 sind die Streifen voneinander
getrennt und laufen parallel zueinander übker eine Führungsrolle
17 abwärts, um auf Wickeltrommeln aufgewickelt zu werden. Es ist eine vertikale Wickelmaschine dargestellt, in der die Streifen
auf einer Seite der Bahn über eine Trommel 18 geführt auf der Rolle 21 aufgewickelt werden, wogegen die Streifen auf der
anderen Seite der Bahn zwischen der Trommel 19 und der Rolle 20 hindurchgeführt und auf dieser Rolle aufgewickelt werden.
Die Rollen 20 und 21 werden von Kernwellen 22 und 23 getragen,
die sich auf Schienen 24 und 25 abstützen, damit die Rollen 20
und 21 sich bei wachsenden Rollendurchmessern nach außen bewegen
können. Von Druckzylindern 28 und 29 betätigte Arme 26 und 27
drücken gegen die Kernwellen 22 und 23, wodurch ein gewünschter Spaltdruck zwischen den Rollen 20 und 21 sowie ihren Trommeln 18
und 19 erzeugt werden kann.
In Fig. 2 ist ein Horizontal-Wickler dargestellt, bei dem die
Bahn W von einer Rolle 31 abgezogen wird, die in einem Rollenstand 32 gelagert ist. Die Bahn W gelangt über eine Führungsrolle
33 durch eine Spalteinrichtung mit Spaltmessern 34 und Spalttrommel 35. Die hergestellten Streifen sind durch eine
Streifen-Spreiz- oder Tennvorrichtung 36 hindurchgeführt, die eine
erste Spreizwalze 37 und eine zweite Spreizwalze 38 aufweist.
~6~ 0098 U/084 5
Hinter der Spreizwalze 38 sind die Streifen voneinander getrennt
und gelangen parallel zueinander über eine Tragtrommel 39 auf eine Rolle 41, die von der Trommel 39 und einer weiteren Trommel
40 getragen wird.
Es ist zu bemerken, daß in der Darstellung nach Fig. 1 die zweite Spreizwalze 16 gegenüber der ersten Spreizwalze 15 im Abstand
tiefer nachgeordnet werden kann, weil in Verbindung mit dem Vertikal-Wickler genügend Raum in der Horizontalen verfügbar ist.
Um bei einem Horizontal-Wickler Raum zu sparen (Fig. 2), ist hier die zweite Spreizwalze 38 im Abstand tiefer und hinter der ersten
Spreizwalze 36 angeordnet.
Die Streifen-Trenn- oder Spreizeinrichtungen sind im einzelnen in Fig. 3 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß die ankommende
Bahn W durch die kreisförmigen Spaltmesser 43 in voneinander getrennte Streifen s-1, s-2, s-3, s-4 und s-5 aufgespalten wird,
die dicht an dicht nebeneinander verblfi)gfcen, wie es bei 44, 47
angedeutet ist. Die Streifen gelangen dann über das erste Stützmittel 45, einer zylindrischen gebogenen und undrehbaren Walze.
Die Spreizwalze 45 bewirkt das Abbiegen der Streifen auf voneinander getrennte Bahnen, so daß sie zueinander divergieren, wie
es bei 46, 48 angedeutet ist. Die Streifen werden dann über eine zweite Spreizwalze 51 geführt, die ebenso als stationäre, undrehbare
und gebogene Walze ausgebildet ist, die gegenüber der ersten Walze nach unten versetzt und ihr nachgeordnet ist. Die zweite
Spreizwalze 51 bewirkt in der Weise eine-neuerliche Ablenkung der
Bahnrichtung der Streifen, daß diese unter Beibehaltung ihrer Trennung voneinander parallel zueinander weiterlaufen. Die gebogenen
Walzen 45 und 51 sind mit ihren Enden in einstellbaren Konsolen 49, 50 bzw. 55, 53 gehaltert.
-7-
0098 14/084 5
Wesentlich ist, daß das erste Stützmittel 45 eine Mehrzahl von
Stützbereichen aufweist* von denen jeder einen Streifen umlenkt,
wobei die Oberfläche ι hauptsächlich in Kreisform angeorf^äet sind
derart, daß die Mitte des Bogens der Laufrichtung der ankommenden
Bahn W entgegengesetzt ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind 4le trennenden Stützbereiche kontinuierlich und nehmen
in Anpassung die Form einer feststehenden gebogenen Walze an.
Die Biegung der gebogenen Spreizwalzen 45 und 51 ist ähnlich, braucht aber nicht identisch zu sein. Es ist notwendig, daß die
zweite Spreizwalze 51 unter der ersten Spreizwalze angeordnet ist,
und indem sie in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der ersten
Walze nachgeordnet ist, so kann sie auch hinter der ersten Walze positioniert werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die aus den beiden Spreizwalzen 45, 51 bestehende Spreizeinrichtung
arbeitet unabhängig von der Bahngeschwindigkeit und der Bahnspannung.
.
Der Spreizeffekt· kann auf verschiedene Art und Weise eingestellt
werden. Zunächst kann der senkrechte Abstand zwischen der ersten und der zweiten Umlenkwalze 45 bzw. 51 verändert werden. Wenn
die Walzen 45 und 51 enger zusammengestellt werden, so nimmt der Spreizeffekt ab und umgekehrt. Henn der vertikale Abstand zwischen
den beiden Spreizwalzen vergrößert wird, so wird die Trennung zwischen den Streifen größer in der Zeit, in der sie die zweite
Spreizwalze 51 erreichen und auf zueinander parallele Laufbahnen zurückgerichtet werden. Die erforderlichen Einstellorgane, wie
z. B. Gleitbahnen, Schwenklager etc. zur Einstellung der vertikalen
Bewegungen nach den Pfeilen 74 und 75 sind nicht näher dargestellt.
_ .
Der zweite Weg, um den Spreizeffekt zu beeinflussen, besteht darin,
daß die Spreizwalzen 45 und 51 in horizontaler .Richtung zueinander
oder voneinander weg verstellt werden. Werden sie in horizontaler
-°- 0Ö98.U/0845
Richtung zueinander oder voneinander weg verstellt werden. Werden sie in horizontaler Richtung enger gestellt, so wächst der
Spreizeffekt und umgekehrt.
Der Spreizeffekt kann ebenfalls erhöht werden, indem die tiefere Spreizwalze 51 in der Weise hinter die obere Spreizwalze gesetzt
wird, wie es für die Spreizwalzen 37, 38 in Fig. 2 dargestellt ist. Die horizontale Einstellung der Spreizwalzen ist durch die
Pfeile 72 und 73 in Fig. 3 angedeutet.
Während die obere und die untere Spreizwalze 45, 51 im allgemeinen
parallel zueinander gebogen sind, d.h. in Richtung der ankommenden
Bahn W, können kleine Korrekturen ausgeführt werden, indem die Lage des Bogens jeder Walze verdreht wird, wie es schematisch durch
die Pfeile 70 und 71 in Fig. 3 dargestellt ist.
Während die Spreizwalzen 45, 51 . ■· all-··.-meinen undrehbar und von
im wesentlichen gleicher Biegung sind, wurde gefunden, daß der Bogen der zweiten Walze 51 sich in Bezug auf die erste Walze 45 in
Funktion der Elastizität der ankommenden Bahn W und der Breite der einzelnen Streifen s-1, s-2 bis s-5 ändert. Wenn die Breite
der einzelnen Streifen größer wird, so sollte der Bogen der zweiten Walze 51 vergrößert bzw. der Krümmungsradius vermindert werden,
ralativ zur Biegung der ersten Walze 45. Wenn die Streifenbreiten zu kleinen Streifenbreiten hin abnehmen, so wird die Biegung
der zweiten Spreizwalze gegenüber der Biegung der ersten Spreizwalze 45 kleiner. Ein anderer Weg,um die Krümmung des Bogens der
Walzen zu verändern, besteht darin, auf jedes Ende der Walzen ein Biegemoment auszuüben, um eine gewünschte Durchbiegung zu erhalten.
In Fig. 4 ist eine Einstellvorrichtung für eine Trenn- und Spreizeinrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt. Die biegsamen, undrehbaren Spreizwalzen 63 und 66 können positiv in ihrer Durchbiegung
•eingestellt v/erden mittels Druckschrauben 65 und 68, die über die
Breite der Bahn verteilt an starren Trägern 64 und 67 angeordnet sind. -9- 0098U/0845
Während normalerweise in einer Bahn Dicke .und Spannung an den Bahnrändern
gleichmäßig angetroffen werden, besteht in Fällen ungleichförmiger
Bahnen die Möglichkeit, solche Ungleichmäßigkeiten dadurch zu kompensieren, daß die eine oder die andere Seite einer Spreizhälfte verstellt wird. Dies bedeutet, daß die horizontale oder vertikale
Verstellung 72 oder 74 der ersten Spreizwalze 45 oder die horizontale oder die vertikale Verstellung 73 und 75 der zweiten
Spreizwalze 51 an beiden Enden unabhängig voneinander betätigt werden können, Dies kann ohne Rücksicht auf die Gefahr des Ineinanderlaufens
benachbarter Streifen durchgeführt werden.
Wenn eine Papierbahn von leichtem Gewicht oder hochsatinierter
Oberfläche läuft, oder wenn die Trennvorrichtung mit Bahnen geringer Spannung betrieben wird, die unter leichter Spannung aufgewickelt werden, kann ein Luftkissen erzeugt werden, um den Spreizeffekt
über den Spreizwalzen zu regeln. In diesem Falle erhält jede Spreizwalze 45, 51 eine durchbrochene Oberfläche, über die die Bahn
läuft. Die kontinuierlich durch die öffnungen strömenden Luftstrahlen
tragen die Streifen und verhindern einen Kontakt zwischen der Bahn und den Spreizwalzen, ohne daß der Spreizeffekt beeinträchtigt
wird. In Fig. 5 ist als Beispiel eine Walzenoberfläche 70
dargestellt, die mit Luftdüsen 71 versehen ist. Die Spreizwalze kanr
als Rohr ausgeführt werden, das an eine Leitung angeschlossen ist,
über die Druckluft in das Innere geleitet wird. Die. aus den Luftdüsen 71 austretende Luft trägt die Streifen.
Wie schon festgestellt wurde, wird der .Spreizeffekt durch die
Größe der Biegung sowie die relative horizontale oder vertikale
Stellung der Spreizwalzen zueinander geregelt. Diese Faktoren können bei installierter Vorrichtung von Hand eingestellt werden,
sie können aber auch vor der Konstruktion mathematisch im voraus berechnet werden. Wenn zwei der Faktoren bekannt sind, kann der
. - -~ -10" 00981 A/0845
Copy
Konstrukteur die dribte errechnen oder in Abhängigkeit von den durch die Einrichtung gegebenen Umständen für den am meisten
zusagenden Aufbau in gegenseitige Beziehung setzen.
Während die Zeichnung und die Beschreibung eine Einrichtung und ein Verfahren zum Trennen und Auseinanderspreizen von
Streifen behandeln, kann die Erfindung auch benutzt v/erden, um voneinander getrennte Streifen dichter aneinander zu führen.
Dies ist der Fall, wenn die Bahnen in umgekehrter Richtung als dargestellt durch die Trenn- und Spreiz-Vorrichtμng ·£ laufen.
Wenn z.B. in Fig. 3 die Bahn statt von links nach rechts zu laufen von rechts kommend nach links läuft, so werden die
voneinander getrennten Streifen dichter zusammengeführt, wenn sie über die Walzen 51 und 45 geführt werden.Wenn ferner in der
Beschreibung in Bezug auf die Lage der zweiten Walze gesagt ist, daß sie unterhalb der ersten Walze angeordnet sein soll,
so soll damit lediglich die relative Lage der Walzen zueinander angegeben werden. Wenn beispielsweise die Bahn unter der ersten
Walze und dann aufwärts geführt ist, dann wird die zweite Spreizwalze über der ersten Walze anzuordnen sein.
In dem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Anordnung
gemäß Fig. 6 und 7 sind die Durchmesser der undrehbaren Spreizwalzen und ihr Abstand voneinander bekannt. Für eine gewünschte
Spreizung bzw. Trennung der Streifen soll die Durchbiegung der Walzen ermittelt werden. In Fig. 6 bedeuten:
H = vertikaler Abstand zwischen den Walzenmitten L = horizontaler Abstand zwischen den Walzenmitten
D = Walzendurchmesser
S= freie Länge zwischen den Walzen (von Tangenten-Berührungspunkt zu Berührungspunkt)
L1= horizontaler Abstand zwischen den Berührungspunkten
der Streifen und Walzen.
-H- 0098U/0S45
Es sei angenommen? is,B der horizontale und der vertikale Abstand
zwischen den Walzen 406,4 mm und der Durchmesser der
Walzen 101,6 mm ist. Hieraus können die anderen Faktoren
bestimmt werden. Aus Fig. 6 ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine genaue Bestimmung aufgrund trigonometischer Berech-,
nungen ausgeführt werden kann, jedoch kann eine abgekürzte Berechnung genügen, in der die freien. Längen durch Annäherungsformeln bestimmt werden, wie sie bei der Bestimmung freier
Treibriemenlängen und dergl. benutzt werden. Solch eine Formel
ist die folgende:
e ν/ ~ ■
2 2 2
406,4^ f 406,4z - ( 101,6 + 101,6 )
559,7 mm
(Umschlingungswinkel) = 60°
L1 = H ■ - ( -—=— ) s in ρ
L' = 406,4 - ( ) (sin 60°)
■ ■ ■ ' ■.-.■■ 2 '
L"1 = 318,4 mm
Wenn die Bahn 508 mm breit ist und zehn Spaltschnitte ausgeführt
werden sollen, um elf Streifen zu erhalten, und der gewünschte Zwischenraum zwischen den einzelnen Streifen 1,016 mm
sein soll, so gilt
Gesamter Versatz jeder Bahnkante^ = 5 χ lf016 = 5TO8 mm
Gesamter Versatz = Sin 0( I JLli_ { Di + Όο^ + s^ ~ L*l
■·■..-. [36ÖÖ- L <
e J
00 9 81A/03A 5
-12-
08 = Sin j
L 36°
= Ax 0° 49,4!
Y = (1 - cos (L ) (
3,14 (60) (101,6 + 101,6) +559,7 - 318,4
sin
= (1-0,999) ( 2^- )
0,01435
= 17,73 mm
009014/0045
Claims (1)
- PATENTANS P R Ü CHEVerfahren zur Beeinflussung der seitlichen Relativlage einer Mehrzahl von Streifen einer bewegten Stoffbahn,insbesondere Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (S) in einer ersten Station von einer ersten Bahnrichtung aus der Ebene der laufenden Bahn (W) im Winkel zur ersten Bahnrichtung in eine zweite Bahnrichtung abgelenkt wird derart, daß jeder Streifen in der zweiten Bahnrichtung gegenüber den benachbarten Streifen divergiert, und daß jeder Streifen in einer zweiten Station von seiner zweiten Bahnrichtung im · Winkel zur zweiten Bahnrichtung in eine dritte Bahnrichtung erneut abgelenkt wird, in der die Streifen in gemeinsamer Ebene parallel zueinander verlaufen.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (S) in der ersten Station durch in der Ebene der ankommenden Bahn (W) gekrümmte erste Stützmittel (15,37,45) und in der zweiten Station durch gegenüber dem ersten Stützmittel ähnlich gekrümmte zweite Stützmittel (16,38,51) abgelenkt werden. -Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mittels zweier hintereinander angeordneter, sich über die Breite der Bahn erstreckender ortsfester Stützmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein.zweites Stützmittel (15, 16, 37, 38, 45, 51) über die Bahnbreite entgegen der ankommenden Bahn glefahsinnig gekrümmt sind, und daß das zweite Stützmittel außerhalb der Ebene der ankommenden Bahn dem ersten Stützmittel nachgeordnet ist.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mittels zweier hintereinander angeordneter, sich über die Breite der Bahn erstreckender ortsfester Stützmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel entgegen Laufrichtung der Bahn (W) gleichsinnig gekrümmt und die Bahn zweimal umlenkend zueinander versetzt angeordnet sind.0098 14/0,845 -2-5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel eine Mehrzahl von Stützbereichen aufweisen, die auf jedem einen Streifen (S) tragenden Bereich einen Bogen bilden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützmittel kontinuierlich gekrümmt ist, so daß die Stützbereiche gekrümmt und durch ähnlich gekrümmte Bereiche verbunden sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Bogens eines jeden Stützmittels sich mit seiner Mitte gegen die ankommende Bahn (W) richtet und die Stützbereiche ortsfest sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch gegen die tragende Bahnfläche gerichtete Luftdüsen (71) in den Stützmitteln.9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativlage der Stützmittel zueinander verstellbar ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum ändern der Krümmung der beiden Stützmittel.0098U/0845L e e r s e 11 e
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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