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DE1561014C - Verstellbare Walzenlagerung, insbesondere für Reib- und Auftragwalzen von Farbwerken an Druckmaschinen - Google Patents

Verstellbare Walzenlagerung, insbesondere für Reib- und Auftragwalzen von Farbwerken an Druckmaschinen

Info

Publication number
DE1561014C
DE1561014C DE1561014C DE 1561014 C DE1561014 C DE 1561014C DE 1561014 C DE1561014 C DE 1561014C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
bearing
bearing pin
pin
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans; Achinger Michael; Schwöpfinger Hans; 89OO Augsburg Bayer
Original Assignee
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Walzenlagerung, insbesondere für Reib- und Auftragwalzen von Farbwerken an Druckmaschinen mit Einstellmitteln zum Verstellen der Walze quer zu ihrer Achse.
Zum An- und Abstellen der Farbauftragwalzen ■ od. dgl. sind bereits eine Reihe von hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Vorrichtungen bekannt. Die Walzen sind dabei vorzugsweise auf Schwenkhebeln gelagert, deren Bewegung durch ortsfeste
' Luft- oder Hydraulikkolben erfolgt. Derartige Lagerungen sind jedoch aufwendig, zumal in einem Farbwerk eine Vielzahl derart zu betätigender Walzen vorhanden sind und haben weiterhin den Nachteil, daß die Walzen vom Luft- oder Hydraulikkolben immer um einen fixierten Drehpunkt »an- und abgestellt« werden. Mit einem derartigen Kolben kann dabei keine Funktion oder Bewegung ausgeübt werden, die es ermöglicht, das Lager in allen Richtungen dem Widerstand der Gegendruckwalzen anzupassen. Es ist auch eine Walzenlagerung bekannt für Zylinder von Druckmaschinen, die einen mit der Gestellwand verbundenen Lagerzapfen und ein mehrteiliges zur Aufnahme des Wellenstummels des Zylinders dienendes Gehäuse aufweist, wobei die Querverstellung des Zylinders durch Verdrehen der exzentrischen Lagerbüchse des Lagerzapfens erfolgt (USA.-Patentschrift 1535 568). Bei einer derartigen Lagerung ist jedoch keine Nachgiebigkeit des Lagers vorhanden, wenn z. B. infolge des Quellens des Walzenbezugs oder bei Papierwicklern der Durchmesser einzelner Walzen sich unerwünscht vergrößert, so daß die Gefahr schwerer Beschädigungen nicht rechtzeitig verhindert werden kann. Es sind auch Walzen bekannt mit einer festen Achse, wobei der Walzenmantel mit den RoI-
. lenlagern auf einem Luftschlauch ruht und durch den Schlauch an die Gegenwalze angedrückt wird (deutsche Auslegeschrift 1 231 660). Bei einer solchen Lagerung der Walzen ist der Anpreßdruck allein vom Schlauch abhängig und kann schlecht reguliert werden, weil der Schlauch mitrotiert. Außerdem kann Waschflüssigkeit in die Walze eindringen und zu Beschädigungen der Lager führen. Die feste Walzenachse muß zudem noch auf beiden Seiten gelagert werden.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (USA.-Patentschrift 3 131 625) kann die Achse des Walzenmantels gegenüber ihrer feststehenden Tragachse mittels einer Vielzahl in der Tragachse über die Länge verteilter druckmittelbetätigter Kolben in Richtung der Kolbenachse zum Zweck einer Anpreßdruckänderung versetzt werden. Der hierfür erförderliche Aufwand ist jedoch beträchtlich und bei einer Vielzahl derartiger Walzen an einer Maschine nicht tragbar.
Es ist auch bekannt, Quetschwalzen in Textilmaschinen auf einer Traverse zu lagern, die durch Druckschläuche anpreßbar sind (englische Patentschrift 719 289). Eine derartige Anordnung ist jedoch in Druckmaschinen wegen des großen Aufwandes und Platzbedarfs nicht brauchbar. Überdies ist eine individuelle Einstellbarkeit nicht gewährleistet.
Diese Nachteile können bei einer Walzenlagerung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß die Einstellmittel zwisehen einem mit der Gestellwand od. dgl. verbundenen, an sich bekannten, ortsfesten Lagerzapfen und einem zur Aufnahme des Wellenstummels der Walze dienenden Gehäuse angebracht sind, wobei Lagerzapfen und Gehäuse durch nichtmetallische, den Einstellmitteln entgegenwirkende Federelemente, miteinander verbunden sind.
Durch diese Maßnahmen kann die An- und Abstellung der Walzen durch wahlweises Zu- oder Abführen eines Mediums auf einfache Weise erfolgen, wobei gleichzeitig eine sphärische Selbstausrichtung zwischen den Berührungslinien der Walzen gewährleistet ist, während die Einstellung der Walzen zueinander in einfacher Weise, durch Betätigen einer oder mehrerer radialer Einstellschrauben vorgenommer, wird. Dadurch wird gleichzeitig der bei hohen Maschinendrehzahlen infolge der Erwärmung vergrößerte Anpreßdruck der Walzen durch die Nachgiebigkeit der einzelnen Teile der Lagerung untereinander aufgefangen und damit eine Beschädigung der Oberflächen der Wälzen vermieden.
Außerdem kann bei einem Papierwickler der Anpreßdruck 'so hoch werden, daß mit einem starren metallischen Walzenlager das Walzenschloß nicht mehr zu öffnen ist. Im übrigen wird eine Deformation des Walzenbegusses durch das elastische Ausweichen des Lagerkörpers nach allen Seiten und nicht nur wie üblich nach einer Richtung abgefangen. .
Durch Verwendung eines nachgiebigen Materials zwischen Lagerbolzen und Lagergehäuse ist auch ein selbsttätiges Ausrichten insbesondere einer Walze gegenüber zwei anliegenden gewährleistet. Durch die geschlossene ringförmige Ausbildung des Lagergehäuses werden die zur störungsfreien Funktion notwendigen Teile im Innern des Lagers gegen Verschmutzung durch Farbnebel weitgehend geschützt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
. Fig. 1 eine einfache Ausführung des erfindungsgemäßen Lagers im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 bis 6 verschiedene Ausführungen pneumatisch betätigter Lager.
Das erfindungsgemäß einstellbare Lager, mit dessen Hilfe beispielsweise Auftragwalzen 1 in den Maschinenseitenwänden 2 von Druckmaschinen befestigt sind, besteht im wesentlichen aus einem mit der Wand 2 verschraubbaren Lagerzapfen 3 und einem ringförmigen Lagergehäuse 4, an welchem in bekannter Weise ein Walzenschloß 5 beliebiger Bauart zur Aufnahme des Wellenstummels der Walze 1 drehbar befestigt ist, beispielsweise mit der Schraube 6. Der Lagerzapfen 3 ist am im Lägergehäuse 4 befindlichen Ende mit einer hammerkopfartigen Verstärkung 7 oder radialen Rippen 8 versehen und der Lagergehäusering mit diesen Teilen des Zapfens durch elastisches Material in Form vollwandiger 9 oder hohlkörperförmiger Püffer 10 verbunden. Auf der dem Gestell zugewandten Seite ist das Lagergehäuse durch einen Distanzririg 11 und eine Scheibe 12 abgedeckt, wobei der ringförmige Teil des Lagergehäuses mit der einen Stirnfläche beim An- und Abstellen der Walzen entlang der Seitenwand gleitet.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung sind die vollwandigen Puffer 9 radial und senkrecht zur Winkelhalbierenden zwischen den anzustellenden und den benachbarten Walzen angeordnet, wobei die Einstellung mittels einer in der Anstellrichtung angeordneten Schraube 13 erfolgt, und das Lagergehäuse gegenüber dem festen Zapfen 3 verschoben wird. Durch den ela-
stischen Werkstoff zwischen Gehäuse 4 und Zapfen 3 erfolgt die Einstellung zu den der Auftragwalze 1 benachbarten Walzen 14, 15 selbsttätig in beiden Richtungen.
In den F i g. 3 bis 5 sind die Puffer als Hohlkörper 10 (Druckkammern) ausgebildet, die unter Luft- oder Flüssigkeitsdruck setzbar sind. Auf der dem Hohlkörper 10 abgewandten Seite der radialen Rippen 8 ist ein vollwandiger elastischer Körper 16 eingefügt, der beim Abstellen der Walzen 1 durch Ablassen des Druckmittels aus den Hohlkörpern 10 Lagergehäuse und Lagerzapfen zueinander in koaxiale Lage bringt. Mit Hilfe einer oder mehrerer radial angeordneter Schrauben 13, 13 a, 13 b kann die Einstellung des Anpreßdrucks der Walze 1 zu der oder den benachharten Walzen 14, 15 bewerkstelligt werden. Die Luft wird in den Hohlkörper durch eine zentrale Bohrung 17 im Lagerzapfen 3 und eine radiale Bohrung 18 eingebracht. Die Einstellung erfolgt pneumatisch oder hydraulisch, die Abstellung durch den beim Anstellen ao deformierten elastischen Körper 16. An Stelle des elastischen Körpers 16 kann, wie F i g. 5 zeigt, ebenfalls ein Hohlkörper 19 vorgesehen sein, der mit einer eigenen Druckleitung 20 verbunden ist. Das Anstellen der Walze 1 erfolgt dabei durch Unterdrucksetzen des Hohlkörpers 10, während zum Abstellen der Hohlkörper 19 unter Druck gesetzt und der Druck im Hohlkörper 10 abgelassen wird.
Eine andere Art der pneumatischen Anstellung ist in F i g. 6 gezeigt, wo an Stelle des Hohlkörpers 10 im Hammerkopf 7 des Lagerzapfens 3 ein Kolben 21 pneumatisch oder hydraulisch bewegbar angeordnet ist. Der Hammerkopf 7 ist dabei als Zylinder für den Kolben ausgebildet. Eine Mikroschraube 13 dient auch hier zum Einstellen der Walze 1. Das Abstellen der Walze wird durch die beim Ablassen des Druckmittels im Kolben sich einstellende Rückbildung des elastischen Puffers 9 bewirkt, wobei dessen Härte einen Maßstab für die Rückstellkraft bildet.
Für die Puffer oder Hohlkörper 9, 10, 16 ist vorzugsweise kaltaushärtender Silikonkautschuk oder Gummi auf Polysulfidbasis geeignet. s

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Ii Verstellbare Warenlagerung, insbesondere für Reib- und Auftragwalzen von Farbwerken an Druckmaschinen* mit EinsteÜmittelh zürn Verstel-
    45 len der Walze quer zu ihrer Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmitte! (13) zwischen einem mit der Gestellwand (2) od. dgl. verbundenen, an sich bekannten ortsfesten Lagerzapfen (3) und einem zur Aufnahme des Wellenstummels der Walze (1) dienenden Gehäuse (4) angebracht sind, wobei Lagerzapfen und Gehäuse durch nichtmetallische, den Einstellmitteln entgegenwirkende Federelemente (9,10) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verstellbare Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) topfförmig ausgebildet und durch radial verlaufende Gummipuffer (9) mit dem hammerkopfförmigen Ende (7) des Lagerzapfens (3) verbunden ist und ferner zwischen Gehäuse und Zapfen eine radial angeordnete Einstellschraube (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Verstellbare Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des topfförmigen Gehäuses (4) des in dessen Bereich mit radialen Rippen (8) versehenen Lagerzapfens (3) auf dessen einer Seite ein im Volumen pneumatisch oder hydraulisch veränderbarer Hohlkörper (10) vorgesehen ist, während auf der anderen Hälfte die Rippen des Zapfens gegen das Gehäuse durch einen nachgiebigen Puffer (16) miteinander verbunden sind und ferner auf dieser Seite eine Einstellschraube (13) zwischen Gehäuse und Zapfen radial und senkrecht zur Rippe angeordnet ist.
  4. 4. Verstellbare Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Puffer (16) ebenfalls als deformierbarer Hohlkörper (19) ausgebildet ist.
  5. 5. Verstellbare Lagerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise unter 45° zur Rippe des Lagerzapfens (3) angeordnete Einstellschrauben (13 a, 13 b) vorgesehen sind.
  6. 6. Verstellbare Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hammerkopfförmigen Ende (7) des Lagerzapfens (3) ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Kolben (21) angeordnet ist, der sich gegen das Lagergehäuse abstützt (4) und diametral gegenüber eine Einstellschraube (13) zwischen Gehäuse und Zapferi vorgesehen ist.
    Hierzu i Blatt Zeichnungen

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