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DE1557818C3 - Aufsatteldrehpflug - Google Patents

Aufsatteldrehpflug

Info

Publication number
DE1557818C3
DE1557818C3 DE19671557818 DE1557818A DE1557818C3 DE 1557818 C3 DE1557818 C3 DE 1557818C3 DE 19671557818 DE19671557818 DE 19671557818 DE 1557818 A DE1557818 A DE 1557818A DE 1557818 C3 DE1557818 C3 DE 1557818C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
axis
pivot
arm
front frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671557818
Other languages
English (en)
Other versions
DE1557818A1 (de
DE1557818B2 (de
Inventor
Ferdinand 4509 Bad Essen Zach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4509 LINNE
Original Assignee
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4509 LINNE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4509 LINNE filed Critical RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4509 LINNE
Publication of DE1557818A1 publication Critical patent/DE1557818A1/de
Publication of DE1557818B2 publication Critical patent/DE1557818B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1557818C3 publication Critical patent/DE1557818C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Äufsatteldrehpflug mit einem Pflugvordergestell mit Anlenkzapfen für die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges, mit einem Stützrad am Ende des Pfluges, dessen Hinterradbock mit dem Ende einer Stabilisatorstange drehfest verbunden ist, und mit einem drehbaren Geräteträger, der über Arme schwenkbar auf der die Drehachse bildenden Stabilisatorstange gelagert ist und dessen Drehachse in der Arbeitsstellung des Pfluges wenigstens mit ihrem vorderen Teil einen spitzen Winkel mit der Fahrtrichtung bildet und um einen im Pflugvordergestell sitzenden Drehzapfen schwenkbar ist, der in der senkrecht zur Verbindungsachse der Anlenkzapfen der unteren Lenker des Dreipunktgestänges stehenden Mittelebene liegt.
Bei Aufsattelpflügen ist es bekannt, den Geräteträger beim Scharwechsel um eine ideelle Drehachse schwenken zu lassen. Nach einem bekannten Vorschlag schwenkt der Geräteträger mit seinem vorderen Ende um eine fest mit dem Pflugvordergestell verbundene und in der Längsmittelebenc dieses Gestells liegende Drehachse und am hinteren Ende um eine zur ersten Achse versetzte Achse, wobei diese Achse über eine Stange unter Zwischenschaltung von Kreuzgelenken mit dem Pflugvordergestell gekuppelt ist. Bei einem solchen Pflug beschreibt das hintere Ende des Geräteträgers beim Pflugwechsel einen Kreisbogen und gelangt so während des Scharwechsels in eine zur ersten Arbeitslage spiegelbildliche Lage. Pflüge dieser Art haben den Vorteil, daß sie ein verhältnismäßig kleines Vorgewende erfordern, aber den Nachteil, daß beim Fahren des Pfluges auf der Straße, d. h. bei halbgewendetem Pflug, bereits beim Durchfahren scharfer Kurven das hintere Ende des Pfluges sehr starke Ausschläge macht, die das Fahren des Pfluges auf Straßen zu einer Gefahr machen.
Den letztgenannten Nachteil verringern Aufsattelpflüge, bei denen der Pflug um eine Drehachse schwenkt, die mittels eines Kreuzgelenkes am Pflugvordergestell befestigt ist. Derartige Pflüge erfordern aber ein großes Vorgewende, ein großes Geschick beim Wenden und eine besondere Kulissenführung für das Stützrad und haben zudem den Nachteil, daß die Drehachse ihre spiegelbildliche Lage erst beim Fahren des Pfluges im Vorgewende erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Aufsattelpfluges, der die Vorteile der beiden genannten Pflugarten vereinigt, ihre Nachteile aber nicht besitzt, d. h. eines Pfluges, dessen Stabilisatorstange beim Pflügen eine zwangsweise festgestellte Verbindung mit der Koppel einnimmt, aber beim Drehen des Pfluges ihre spiegelbildliche Lage erreicht, jedoch beim Straßentransport ein freies Verschwenken der Stabilisatorstange um den Drehzapfen zuläßt.
Erfindungsgemäß ist ein Äufsatteldrehpflug der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet, daß die Drehachse aus zwei Achsteilen besteht und beide Achsteile durch ein Kreuzgelenk miteinander verbunden sind und einen stumpfen Winkel miteinander bilden, daß der hintere Achsteil etwa in der Fahrtrichtung liegt, daß der Geräteträger mit einem Arm auf dem vorderen Achsteil und mit einem Ann auf dem hinteren Achsteil schwenkbar gelagert ist, daß die Lagerbüchse des vorderen Armes des Geräteträgers eine Lagerstelle hat, deren Achse in der Symmetrieebene der Koppel liegt, ebenso wie die Achse des Zapfens, daß die Lagerstelle das Ende einer Kurbelstange aufnimmt, die am Pflugvordergestell angelenkt ist, und daß die Kurbelstange an einem Arm angelenkt ist, der um den Drehzapfen schwenkbar ist
und durch eine vorzugsweise in der Länge einstellbare Stange mit dem Pflugvordergestell gekuppelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in die- S ser zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht eines mehrscharigen Drehpfluges gemäß der Erfindung und
A b b. 2 eine Draufsicht auf den Pflug.
In der Zeichnung, in der der Einfachheit halber ein Aufsattel-Drehpflug mit nur drei Scharen gezeigt ist, bezeichnet 1 das Pflugvordergestell des Pfluges, an dem wie üblich Zapfen 2 für den Anschluß der in der Zeichnung nicht dargestellten unteren Lenker eines zu einem Schlepper gehörenden Dreipunktegestänges angebracht sind. Am Pflugvordergestell 1 ist weiter ein Drehzapfen 3 befestigt, der in der zur Verbindungslinie der Zapfen 2 senkrecht stehenden Mittelebene des Pflugvordergestells 1 liegt und aus später angegebenen Gründen in dieser Ebene mit seinem oberen Ende zum Schlepper hin geneigt ist. Um den Drehzapfen 3 schwenkbar ist der vordere Achsteil 4 der zweiteiligen Wendeachse des Pfluges. Dieser Achsteil trägt an seinem hinteren Ende ein Kreuzgelenk 5 mit zwei zueinander senkrecht stehenden Drehzapfen 5 α und 5 b. Um den Drehzapfen 5 α ist ein mit dem zweiten Achsteil 6 der Wendeachse verbundener gabelförmiger Kopf 7 schwenkbar. Um den Achsteil 6 schwenkt ein Arm 8 des Geräteträgers 9 des Pfluges, an dem Scharträger 10 befestigt sind. Am unteren Ende jedes Scharträgers ist, wie A b b. 1 zeigt, ein rechtswendendes Schar 11 befestigt, an den oberen Enden in gleicher Weise linkswendende Schare, die in der Zeichnung fortgelassen sind.
Der Geräteträger 9 hat an seinem vorderen, dem Schlepper zugekehrten Ende einen Arm 12, der aus zwei mit Abstand übereinanderliegenden Flacheisen besteht. Zwischen diesen Flacheisen liegt eine Lagerbuchse 13, die drehbar auf dem Achsteil 4 sitzt. Die Lagerbuchse hat zwei seitliche Ansätze 14, die der besseren Führung des Armes 12 dienen, und weiter ein Lagerauge mit einem drehbar hierin gelagerten Zapfen 15 mit einer Gewindebohrung. Diese Bohrung durchsetzt eine Gewindespindel 16 mit einer Kurbel 17. Die Gewindespindel 16 ist drehbar, aber unverschiebbar in einer Endplatte 18 des Armes 12 gelagert. Durch Drehen an der Kurbel 17 kann der Arm 12 zur Lagerbuchse 13 verschoben werden. Trotz der Verschiebbarkeit des Armes 12 zur Lagerbuchse 13 sind beide drehfest miteinander verbunden.
Um den Drehzapfen 3 ist ein Arm 19 mit einem gabelartigen Kopf 20 schwenkbar. Er trägt an seinem Ende einen Zapfen 21. Hierauf sitzt eine Kurbelstange 22, die mit einem abgekröpften Ende zur BiI-dung der Lagerstelle 23 durch ein Loch eines Armes 24 greift, der an der Lagerbuchse 13 befestigt ist. Die Achse 25 des Loches in dem Arm 24 schneidet den Drehzapfen 3. Die Achse des Achsteiles 4 bildet mit * der Achse 25 einen Winkel ß. Der Arm 19 trägt weiter einen Zapfen 26, der durch eine Stange 27 einstellbarer Länge mit einem Zapfen 28 des Pflugvordergestells 1 gekuppelt ist.
Auf dem Ende des Achsteiles 6 ist ein U-förmiger Hinterradbock 29 befestigt. Dieser trägt unterhalb des Achsteiles 6 einen Zapfen 30. Hierum sind zwei Arme 31 schwenkbar, die fest mit einem Lagergehäuse 32 verbunden sind. Der Hinterradbock 29 hat einen weiteren Zapfen 33. Um diesen. Zapfen schwenkt ein hydraulischer Zylinder 34, dessen Kolbenstange 35 bei 36 am Lagergehäuse 32 angelenkt ist. Dieses Lagergehäuse bildet das Lager einer Achse 37, die unterhalb desselben hakenförmig abgekröpft ist. Der abgekröpfte Teil 38 bildet die Achse eines Stützrades 39, durch das der Pflug beim Akkern und beim Transport am Boden abgestützt wird. Die Schwenkachse 37 des Stützrades 39 liegt in der Symmetrieebene des Rades und vor dem abgekröpften Teil 38, der den Achsschenkel bildet.
Die Schwenkachse 37 trägt oberhalb der Arme 31 ein Segment 40, das drehfest mit der Schwenkachse 37 verbunden ist und eine Bohrung hat. Das Lagergehäuse 32 hat eine Nase 41 ebenfalls mit einer Bohrung. Wird durch beide Bohrungen ein Zapfen gesteckt, so ist die Schwenkachse 37 an einer Drehung gehindert.
In dem Hinterradbock 29 sitzt weiter ein Zapfen 42. Um diesen Zapfen ist ein mit Hilfe einer Gewindespindel 43 in der Länge einstellbarer Arm 44 schwenkbar. Dieser Arm ist einmal mit einem gabelförmigen Kopf 45 auf der Schwenkachse 37 geführt und trägt weiter eine segmentförmige Scheibe 46, die eine Drehung der Schwenkachse 37 verhindert, wenn sich die segmentförmige Scheibe 46 beim Absenken des Pfluges gegen das Segment 40 legt.
Unterhalb des Lagergehäuses 32 sitzt drehfest auf der Schwenkachse 37 ein Arm 47, der zur Lenkung des Stützrades 39 dient.
Die A b b. 2 zeigt den Pflug beim Arbeiten der rechtswendenden Schare. Für die Arbeitsstellung ist unterstellt, daß die Schwenkachse 37 sich in dem Lagergehäuse 32 frei drehen kann. Das Stützrad 39 stellt sich also so ein, daß es in der Arbeitsrichtung läuft, da es gegenüber der Schwenkachse 37 einen Nachlauf hat. Der Winkel des Stützrades 39 zum Achsteil 4 ist in A b b. 2 mit δ bezeichnet.
Soll der Pflug am Ende einer Furchenreihe im Vorgewende gewendet werden, so wird das Pflugvordergestell 1 mit den unteren Lenkern und anschließend das Pflugende mit dem Zylinder 34 angehoben, so daß die Schare aus dem Boden herauskommen. Dann wird in bekannter Weise mit Hilfe nicht dargestellter hydraulischer Zylinder die Drehung des Geräteträgers 9 um die Achsteile 4 und 6 eingeleitet. Bei der Wendung dreht sich die Lagerbuchse 13 zusammen mit dem Arm 12 um den Achsteil 4, der Arm 8 um den Achsteil 6, der bei dieser Wendung mit Hilfe des Kreuzgelenkes 5 eine Drehung längs eines halben Kegelmantels ausführt.
Bei der Drehung dreht sich mit der Lagerbuchse 13 der Arm 24, d. h., der Abstand zwischen den Zapfen 21 und dem Arm 24 will sich vergrößern. Da aber der Arm 19 durch die Stange 27 festgestellt ist, so hat die Drehung zur Folge, daß der Achsteil 4 um den Drehzapfen 3 in der Zeichnung nach oben schwenkt, bis der Achsteil 4 mit der Achse 25 wiederum den Winkel δ einschließt. Das Stützrad 39 stellt sich während der Drehung etwa senkrecht zum Achsteil 4, d. h., es beschreibt einen Kreisbogen um den Zapfen 3.
Im Vorhergehenden wurde unterstellt, daß sich das Stützrad 39 beim Pflügen und im Vorgewende zusammen mit der Schwenkachse 37 frei drehen kann. Diese freie Drehbarkeit ist nur im Vorgewende erforderlich. Beim Pflügen kann es von Vorteil sein, das Stützrad 39 festzustellen. Die Schwenkachse-37
folgt nämlich beim Pflügen der Schrägstellung des Pflugvordergestells 1. Das bewirkt, daß auf das Stützrad 39 durch das Pfluggewicht ein Moment ausgeübt wird, das das Stützrad gegenüber der Fahrtrichtung verstellt. Diese Verstellung kann vermieden werden, wenn die Schwenkachse 37 beim Pflügen festgestellt wird. Damit diese Feststellung im Vorgewende aufgehoben ist, ist die Feststellung der Schwenkachse 37 so ausgebildet, daß sie beim Ausheben des Pfluges aufgehoben wird. Dies wird durch die segmentförmige Scheibe 46 und durch das Segment 40 des einstellbaren Anschlages erreicht. Beim Ablassen des Pfluges legt sich die segmentförmige Scheibe 46 gegen das Segment 40 und sperrt die Schwenkachse 37, es gibt sie beim Ausheben des Pfluges wieder frei, d. h., im Vorgewende kann das Stützrad 39 zusammen mit der Schwenkachse 37 frei schwenken.
Für das Fahren des Pfluges auf der Straße wird die Stange 27 entfernt. Die Achsteile 4 und 6 können dann frei um den Drehzapfen 3 schwenken und stellen sich so ein, daß das Stützrad 39 in der Schleppermitte läuft. Für das Fahren auf der Straße wird die Schwenkachse 37 festgestellt, und zwar indem ein Stock durch die Bohrungen des Segmentes 40 und der Nase 41 hindurchgesteckt wird.
Wie bereits bemerkt, ist die Achse des Drehzapfens 3 in A b b. 1 schräg nach vorn geneigt. Diese Neigung ist deshalb vorteilhaft, weil er bei halbgedrehtem Pflug eine lotrechte Lage einnimmt, so daß der Pflug beim Fahren auf der Straße um eine lotrechte Achse schwenken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufsatteldrehpflug mit einem Pflugvordergestell mit Anlenkzapfen für die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges, mit einem Stützrad am Ende des Pfluges, dessen Hinterradbock mit dem Ende einer Stabilisatorstange drehfest verbunden ist, und mit einem drehbaren Geräteträger, der über Arme schwenkbar auf der die Drehachse bildenden Stabilisatorstange gelagert ist und dessen Drehachse in der Arbeitsstellung des Pfluges wenigstens mit ihrem vorderen Teil einen spitzen Winkel mit der Fahrtrichtung bildet und um einen im Pflugvordergestell sitzenden Drehzapfen schwenkbar ist, der in der senkrecht zur Verbindungsachse der Anlenkzapfen der unteren Lenker des Dreipunktgestänges stehenden Mittelebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse aus zwei Achsteilen (4,6) besteht und beide Achsteile durch ein Kreuzgelenk (5) miteinander verbunden sind und einen stumpfen Winkel miteinander bilden, daß der hintere Achsteil (6) etwa in der Fahrtrichtung liegt, daß der Geräteträger (9) mit einem Arm (12) auf dem vorderen Achsteil (4) und mit einem Arm (8) auf dem hinteren Achsteil (6) schwenkbar gelagert ist, daß die Lagerbuchse (13) des vorderen Armes (12) des Geräteträgers (9) eine Lagerstelle (23) hat, deren Achse (25) in der Symmetrieebene der Koppel liegt, ebenso wie die Achse des Drehzapfens (3), daß die Lagerstelle (23) das Ende einer Kurbelstange (22) aufnimmt, die am Pflugvordergestell (1) angelenkt ist, und daß die Kurbelstange (22) an einem Arm (19) angelenkt ist, der um den Drehzapfen (3) schwenkbar ist und durch eine vorzugsweise in der Länge einstellbare Stange (27) mit dem Pflugvordergestell (1) gekuppelt werden kann.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (32) der Schwenkachse (37) des Stützrades (39) in an sich bekannter Weise am Hinterradbock (29) angelenkt und zwischen diesem und dem Lagergehäuse ein hydraulischer Zylinder (34) mit Kolben und KoI-benstange (35) angeordnet ist.
3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (37) des Stützrades (39) am Ende des Absenkens des Pfluges selbsttätig festgestellt wird.
4. Pflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Hinterradbock (29) einstellbarer Anschlag in Form eines Segmentes (40) angelenkt und auf der Schwenkachse (37) des Stützrades (39) eine segmentförmige Scheibe (46) befestigt ist, die sich beim Absenken des Pfluges gegen das Segment (40) legt.
5. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Pflugvordergestell (1) befindliche und in der Längsmittelebene des Gestells liegende Drehzapfen (3) schräg nach vorn oder nach hinten geneigt ist.
DE19671557818 1967-03-04 1967-03-04 Aufsatteldrehpflug Expired DE1557818C3 (de)

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DER0045436 1967-03-04

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Publication Number Publication Date
DE1557818A1 DE1557818A1 (de) 1970-04-30
DE1557818B2 DE1557818B2 (de) 1973-04-19
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GB1319957A (en) * 1969-08-15 1973-06-13 Dowdeswell C V R Reversible plough
DE4031504C2 (de) * 1990-01-26 2003-07-03 Lemken Gmbh & Co Kg Aufsatteldrehpflug mit variabler Arbeitsbreiteneinstellung
DE4031503C2 (de) * 1990-01-26 2003-07-03 Lemken Gmbh & Co Kg Aufsatteldrehpflug

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DE1557818A1 (de) 1970-04-30
DE1557818B2 (de) 1973-04-19

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Legal Events

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