DE1555142A1 - Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von Fahrzeuginsassen - Google Patents
Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von FahrzeuginsassenInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft ' 7.9«1966
Stuttgart-Ühtertürkheim Ro/pf
Daim 7153/4
Betr.; Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs~Anmeldung
Einrichtung zur Erhöhung der Sicherheit von Fahrzeugiimssen
Die - Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erhöhung der Sicherheit
der Insassen von Fahrzeugen, die mit pneumatisch wirksamen Polsterungen ausgestattet sind.
Es sind Sicherheitseinrichtungen in Kraftfahrzeugen bekannt
geworden, bei denen luftgefüllte Polsterungen (DBP 836 748) vorgesehen sind, um bei Unfällen die gefährliche Aufschlagwirkung
der Körperteile von Fahrzeuginsassen auf die im Inneren
des Fahrzeugraumes vorhandene Karosserie- bzw. Armaturenteile
zu mindern. Sb- vorteilhaft diese Auspolsterungen des Fahrzeuginnenraumes
sein mögen, so können sie doch nur die Wucht eines Aufpralls von Körperteilen verringern, den Aufprall selbst
jedoch nicht verhindern. Es hat sich aber gezeigt, daß, insbesondere
bei den haute üblichen Fahrgeschwindigkeiten auf Autobahnen oder dergleichen und· bei der großen Auf'prallenergie, die ■
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- 2 - Daim 7153/4
bei diesen Geschwindigkeiten bei einem Unfall auftritt,
von vornherein jedes Herausneben des Körpers des Fahrgastes aus seinem Sitz und jeder Aufprall auf die Innenwand des
Fahrgasträumes vermieden werden muß.
Um dieses zu erreichen, .ist es bekannt, sogenannte Sicherheitsgurte
zu verwenden, die den Körper des Fahrgastes im Sitz festhalten« Da das Anlegen der Gurte und das Tragen
der Gurte mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden ist, wurden auch schon Einrichtungen vorgeschlagen (DBP Ö96 31^)» bei
denen elastische Behälter vor dem Fahrgast angebracht sind, die
bei einem Unfall durch Preßluft in Bruchteilen von Sekunden aufgeblasen werden und den Fahrgast so entweder in seinem Sitz
festhalten oder zumindest ens verhindern, daß er nach vorne
geschleudert wird.
Alle bekannten Sicherheitseinrichtungen dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Köpfe der Fahrgäste nicht ausreichend
geschützt sind. Insbesondere hat sich gezeigt, daß Auffahrunfalle tödliche Folgen seigten, weil die Köpfe der"
Fahrzeuginsassen, obwohl sie beispielsweise durch Sicherheitsgurte in ihren Sitsen gehalten wurden, vor allem seitlich
oder nach hinton aufgrund der Trägheitswirkung wegknickten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Naohteila zu vermeiden und einen Schutz insbesondere für die
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- 3 - . Daim 7153/4 <■
Köpfe der Fahrzeuginsassen zu bieten. Die Erfindung be- ■ steht darin, daß vorwiegend hinter den.Köpfen der Fahrzeuginsassen
angeordnete, vorzugsweise erst bei Gefahr aufblasbare
und der Kopfform angepaßte kleine Luftsack-Schutzelemente
vorgesehen sind, die an der Karosserie und/oder an den verlängerten
Gerüsten der Sitzlehnen befestigt sind» Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Luftsack-Schutzelemente
ergibt sich dann, wenn sich die mit Luft gefüllten Elemente halbkreisförmig seitlich und hinter den Köpfen der
Fahrzeuginsasseii erstrecken und die Köpfe auch nach oben
überragen ο Auf diese 7/eise ist die Aktionsfähigkeit der Fahrgäste
vor dem Eintreten eines Unfalls nicht eingeschränkt, wahrend bei einem Unfall die Luftsack-Schutzelemente einmal
das gefahrliche Abknicken der Köpfe nach den Seiten oder nach hinten verhindern und zum anderen auch eine Art Schutzwall
um den Kopf bilden. Kopfverletzungen können so weitgehend vermieden werden, die beispielsweise durch das Eindrücken des
Daches entstehen könnten»
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn
die Luftsack-Schutzelemente über Zugglieder, wie Gurte, Netze, oder Kabel an der Innenwand der Karosserie angebracht sind.
Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Gurte oder Kabel für die Befestigung der Luftsack-Schutzelemente für die Köpfe der ■
• vorne sitzenden Fahrgaste im Bereich der vorderen Türsäule bzw. im Bereich unterhalb des Armaturenbrettes am Mitteltunnel
od. dgl. befestigt sind, weil auf diese Weise eine Anordnung
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4 - Daim 7153/4
erreicht wird, welche die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen möglichst wenig behindert.
Eine andere, ebenfalls günstige Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Luftsack-Sohutzelemente über gebogene, in
etwa der Kopfform angepaßte Traggitter oder Traggestell·^ an den verlängerten Gerüsten der Sitzlehnen direkt befestigt
sind. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß innerhalb des Fahrzeugraumes keine Zugglieder od. dgl. verlegt
sein müssen. Allerdings erlaubt die erste Ausführungsform,
daß die Aktionsfähigkeit der Köpfe der Fahrzeu^insassen vor
dem Eintreten eines Unfalls durch über die Gerüste der Sitzlehnen hinausragende Teile, ebenso .wie bei den bisher bekannten
Fahrzeugtypen, überhaupt nicht beeinträchtigt werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn zusätzlich die bei Unfällen für di& Fahrzeuginsassen gefährlichen Teile, wie Türpfosten, Dachränder,
Armaturenbrettkanten usw., in an sich bekannter Y/eise durch räumlich begrenzte Luftsack-Schutzelemente abgesichert
sind und wenn diese Luftsack-Schutzelemente an den Innenraumw&nden in der Art einer durchgehenden Wand
ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
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- S- Daim 7153/4
3s seifen:
Fig. 1 die scheniatische Darstellung eines Schnittes durch
den Iniienraum eines erfindungsgenäß ausgestalteten
Personenkraftwagens, .
Fig. 2a die scheniatische Darstellung einer Draufsicht auf
den Fahrgastraum eines erfindungsgemkß ausgestalteten Personenkraftwagens und
Fig. 2b eine Draufsicht ^emkß Fig. 2a auf eine zweite Aus-
der Erfindung.
In der Fi0. 1 ist innerhalb der aclieinatisch angedeuteten
Kraftfahrssv^toirosaerie 1 im Bereich des oberen4e*i Endes
der oitzlelinen 2 und 3 der Vordersitze 4 bzw. der Hintersitze
5 je ein schlauchartitj ausgebildetes Luftsack-Schutzelement
β bzw.. 7 halokreiaformig urn die Oberkante der. Sitzlelnion
2 bzw. 3 herumgolegt. "Die Form der Iiuftaack-Schutzelemente
ο bzw. 7 ist dabei so gewählt, daß sich, wie aus den Fig.
2a und 2b hsrvorgeht, die Kontur der aufgeblasenen Luftsaolcöohut
ζ el erneute der Form der Köpfe Ö bzw. 9 der Fahrzeuginrjaaaen
anpai.it.
In der Fig. 2a ist ein Ausführungsbaispiel gezeigt, bei der
darj vordere Luftaack-uchutzelement 6 von einem lüragelement
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gehalten ist, da,s über die Zugglieder 11 einmal im Bereich
der TürsLuIs 12 und aiiiaal an Punkt 13 in Bsrsich des iiitteltunnels
oder an dem entsprechenden Bodenbereich des S'arirz-Gv.^-
innenraums befestigt ist..-Das Luftsack-Schutselement 7 i&.t,
wie aus den Pig. 2a und ZO hervorgeht, bei der gezeigten Ausftlhruiigsform
als über die gesamte rückwLrtiga Siti/osnli 14
durchgehende Luftpolsterleiste mit drei Einbuchtungen für drei im Heck sitzende Passagiere ausgebildet.
Während der Fahrt sind die Luftsack-Schuts-elenante J uiid 7
nicht mit Luft gefüllt, ao dai3 aie keinen ins Gewicht "fallenden
Raum beanspruchen und so die Aktionsfähigkeit der Köpfe ο
und 9 der Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigen können. Die
Zugglieder 11, die seitlich der Sitze verlegt sind, üben keine wesentliche Beeinträchtigu^hg aus, da sie in den Bereich
verlaufen, in dem beispielsweise bei -Sesseln die AivilebiiCn
liegen, so daß sie evtl. bei entsprechender Ausgestaltung sogar ein angenehmes Sitzen ermöglichen. Bei einem Aufprall des
Fahrzeuges werden die Luftsack-Schutsolementu ο und 7 durch
automatische Steuerung von schnellanüproohendeii Ventilen, ·
die beispielsweise durch übergroßen Druck auf das Steuerrad oder durch auf übergroße !'raghoitswirkungen ansprechende
Stauerglieder geschaltet werden, in Bruchteilen von Sekunden
mit Preßluft gefüllt, üiü lie ten dann den Köpfen der Fahrgaste
einen ausgezeichneten Schute und tragen so erheblich mir 3rhb'hung
der &*genannten "inneren Sicherheit" bei.
" 7 "" bad
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- ητ _ · " Dai.a 7153A
3s 1~ενηη auch vorgesehen werden, Λε.2 an der Innenseite der
L1V-TGkale 12 bzw. an der Innenseite der HittelsLuIe 15 oder
der EecksLule 16 zusätzlich Luftsack-Schutζelemente 17, 18
-.aid 19 angebracht sind,- die in gleicher Weise betätigt
ν;erden wie die I^J^saek-Soliuts elemente 5 md 7· Auf diese
./eise taxm. gegenüber einer gleiGliwirksamen Polsterung, die
ständig- aj3. der Innenseite des Fahr gas träume s angebracht ist,
ein höherer Eaujanutzungsgrad für den Fahrgastraum erzielt
v/arden.
In der J?ig. 2b ist das Lviftsack-Schutzelement 7',das sich
vcz den ."Kopf 9* des im Pond . Gitsendsii Passagiers heruailegt,
in analoger ;,7eise ausgebildet .wie das Luftsack-Schut ζ element-7
der Pig. 2a. An dea Vordersitz ist in diesem Ausfülirungsbeispiel
das Xtiitsaek—Schutz element 6f jedoch mit Hilfe des 'ürag-
" .gesteiles IG* o.irel:t auf der Oberkante der in der Fig. 1 sichtbaren
Sitzlehne 2 befestigt. Dieses Traggestell 10· ist in
etwa der Hopf form 8' des vorne sitzenden Pa.ssagiers angepaßt, ·
so daß sich auch in diesem Fall beim Auftreten eines Unfalles
das sich aufblasende Luftsack-Schutzeleineiit 61 seitlich und
hinter' dem Köpf 8* des Falirgastes herumlegt und bei entsprechen-
■•■der Ausbildung den Kopf nach oben überragt. In dieser Ausführungsforrä.
sind außerdem anstelle der in der Fig. 2a gezeigten
vereinzelten Luft-Polsterungen 17, 1.8. und 19 mehrere einzelne
Luftsaclc-Sehutzelemente 20 zu einer Art Sicherheitswand an den
• Seiten des Fahrgastraumes "zusammengefaßt.- Auf diese Weise wird
- 8 00983 1/0207 BADORIQiNAL
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-B- Dai:a 7155/4
der Vorteil erzielt, daß "bei einen Unfall nicht r_v.r die
das Dach tragenden StXiIen im Fahrgastraum weich abgepolstert
sind, sondern auch die Stellen, an denen üblicherweise, beispielsweise
an den Fenstern, keine Polsterung angebracht v/erden kann. Es ist beispielsweise möglich, die Luftsaek-Schutzelemente
20 an der Unterkante und an der Oberkante der Seitenfenster zu befestigen. Es wäre aber auch denkbar, die I/uitsack-Schutzelenier.te
20 über Hetze ο ο dgl, in Falle eines Aufpralles auf der gesamten Seitenwand des Fahrzeuges zu verteilen.
In der Ausführungsfom der Fig. 2b sind unterhalb des Armaturenbrettes
21 auch noch größere LL-.ftcack-Schu.taelenente
22 und 23 vorgesehen, die bei einem Aufprall aufgeblasen werden und so beispielsweise bei einem Eindrücken der Vorderwand
des Fahrgasträumes Verletzungen ah den Beinen der vorne
sitzenden Passagiere weitgehend verhindern können.
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Claims (7)
1. !Einrichtung zur Erhöhung der Sicherheit der Insassen
von Fahrzeugen, die sit pneumatischwirksamen Polste-"runden"
ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ίvorwiegend hinter1 den Köpfen (8,9) der Fahrzeuginsassen
er&t
angeordnete,-(.vorzugsweise/Tdei Gefahr)aufblasbare ur.& üorHopffora angepaßte IrIeine Luftsaclr-Schutzelemeiite ("J,7) vorgefallen sind, die an der K&arosserie (1,12) und/oder an den verlängerten Gerüsten der Sitzlehnen (2) befestigt .sind..
angeordnete,-(.vorzugsweise/Tdei Gefahr)aufblasbare ur.& üorHopffora angepaßte IrIeine Luftsaclr-Schutzelemeiite ("J,7) vorgefallen sind, die an der K&arosserie (1,12) und/oder an den verlängerten Gerüsten der Sitzlehnen (2) befestigt .sind..
2. SinrichtLmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die luftsack-Schutsöleinente (6,7) halbkreisförmig
ausgebildet und um die Köpfe (8,9) der Fahrzeuginsassen
seitlich und Iiiiiteii herumgelegt sind, sowie diese nach
oben überragen. . ■ ■
3« Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftsack-Schutzelemente (6,7) über Zugglieder (11), wie.Gurte, Hetze oder Kabel, an Λ
der Innenwand der Earoaüerio (l) angebracht sind. :
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch ge-'
kennzeiciinet, daß die Gurts oder Kabel (11) für die
. .· ■.-. - ■■ ■ .- ■.■"■.;■.■' - ίο - '": /
8 31/020 7/ , , BAD ORiGIWAL
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- 10 - Daim 7153/4
Befestigung der Luftsack-Schutzelenente (6) für die Köpfe (8) der vome sitzenden Fahrgäste ia Bereich
der vorderen Türso-jule (12) b.sv/. in Bereich (12)
ui.terharb des Armaturenbretts a::i Ilittelturnel od. d_l.
befestigt sind,
5. Einrichtung nach "den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftsack-SchutzeleEiente (6f,7) iösr
gebogene, in -atv/a der Eopfforra angepaßte 2ra^_itter oder
Tragge stelle (IC1) ex. den verlcJigerten Gerüst an dar
Sitslohnen (2) befestigt sind,
5. lüinrichtiing nach einender Ansxjruche 1 bit. 5j dadiu-üh
gekennzeichnet, da2 auaLtslicli die bei Unfällen für
die Pahrzeuginsassen gefährlichen ieile, v;ie üiürpicster.
(12, 15,16), Daohr^r-der, Arraaturenbrettlranten usv/,, ir
an sich bekannter V/ei se durch rkunlioh be_.rei:._rke !-,„.'i-
^alecGiito (17, 13, 19, 2ü) abgesioh^rb :..i; J.«
7. Hiiirichtung nach Aiiapriich >", dadurch 0ek3mi3eioln^T,, ^c
die Luftsack-Schutselamonte (20) an den Iiineiiraujnvvtjridon
in der Art einer durchgehenden Wand angeordnet
0. Einrichtung nach- ein j in der vorhergehenden Anspruch 3,
dm'ch gekcmi^eichnjl/, daii miterhalb deb.Ararxituroii .r
(21) grüij-^ro Lui'ijö-ck-Scliut^elouenue (>w,<,j) ui-guordi
00983 1/0207 bNd
• · 1555H2
■ -'XX - ' Dci-i 7153/4
:':i:iQ, die bei Gefahr aufblasbar, ainen Schutz insbesondere
für die 3eine der Falirsexigiiisassen bieten«
.-9-0 Eiiiriclitmig nach einem der vorliergehendeii Ansprüche,
dadurch £je>eniii3eicliiiet, a&2 die Luxtsack-3chutsele-'■."22i~ts
in bezaijiiter Weise bei ■ Gefahr dxirch eine auto-.ni_;tische
Steuerung mit Preßlxift od. dgl. gefüllt werden.
- ■:' ' - ■
BAD 00983 1/020 7
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ID=7053154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966D0051102 Granted DE1555142B2 (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Kopfschutzvorrichtung fuer die insassen von fahrzeugen |
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