DE10107265A1 - Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung bei einer umklappbaren Lehne einer Fondsitzbank eines Kraftfahrzeugs mittels einer aufrichtbaren Trennwand des vergrößerten Laderaums zum Passagierraum. Erfindungsgemäß ist wenigstens die Lehne der Fondsitzbank in einer Trennebene (1) geteilt und zur Laderaumvergrößerung (2) ein Lehnenteil umklappbar, wobei ein Teilsitzbereich der Fondsitzbank (4) verbleibt. Eine in Fahrzeuglängsrichtung in der Trennebene (1) angebrachte, bei Nichtgebrauch verstaubare Trennwand (9, 11, 12) ist zwischen dem vergrößerten Laderaum und dem Teilsitzbereich (4) aufrichtbar. Im Anwendungsfall schützt die Vorrichtung einen Passagier vor sich in der vergrößerten Laderaumebene befindlichen Ladegut bei auftretenden Querbeschleunigungen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung in
einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer gattungsgemäßen bekannten Vorrichtung zwischen einem Laderaum und
einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges (WO 98/32635) ist eine in
Fahrzeugquerrichtung liegende Trägerrolle im Bereich einer Sitzlehne angebracht, auf
die ein bis zum Dachbereich ausziehbares und dort festlegbares Rollo aufwickelbar ist.
Ein solches Rollo hat die Funktion einer Schutzwand gegen in den Fahrgastraum
nachdrängendes und schleuderndes Ladegut bei starken Verzögerungen, wie sie
insbesondere bei Frontalaufprall des Fahrzeugs auftreten können.
Zudem ist eine Ladegutsicherung an einer klappbaren Hintersitzlehne (EP 0 849 119 A1)
bekannt, die mittels eines ausklappbaren Haltebügels eine Verschiebung größeren
Ladeguts verhindert. Eine einwandfreie Funktion ist nur gewährleistet bei einem zur
Haltebügelgröße passenden Ladegut.
Des weiteren ist eine Schutzvorrichtung bekannt, die als montierbares Netz zwischen
zwei Einzelsitzen ausgeführt ist (EP 0 288 386 A1). Dadurch wird ein Durchtritt des
Ladegutes bei starken Verzögerungen zwischen den Einzelsitzen verhindert.
Alle vorstehenden Schutzvorrichtungen, Rollos und Netze zwischen dem Fahrgastraum
und dem Laderaum eines Kraftfahrzeuges haben den Nachteil, dass sie ihre
Schutzfunktion nur bei in Fahrtrichtung wirkenden Kräften, wie sie bei starken
Verzögerungen oder bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs auftreten, zur Geltung
bringen. Viele Fahrzeuge sind inzwischen mit getrennt umklappbaren Lehnen der
Fondsitzbank ausgestattet. Bei einer teilweisen Laderaumvergrößerung durch
Umklappen eines Lehnenteils sind alle angeführten Vorrichtungen für den verbleibenden
Teilsitzbereich ohne Nutzen. So ist bei Fahrmanövern, Ausweichsituationen oder
Unfällen, die zu Querbeschleunigungen des Fahrzeugs führen, eine Gefährdung des auf
dem verbliebenen Teilsitzbereichs sitzenden Passagiers durch im vergrößerten
Laderaum verstautes Ladegut nicht auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur
Ladegutsicherung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der der Insassenschutz und
die Ladegutsicherung zwischen einem vergrößerten Laderaum und einem
Teilsitzbereich bei Querbeschleunigungen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Anbringung in Fahrzeuglängsrichtung einer im Gebrauchsfall
aufrichtbaren Trennwand in der Trennebene der Fondsitzbank vorgesehen. Damit wird
vorteilhaft eine Schutzwirkung des auf dem verbliebenen Teilsitzbereich sitzenden
Passagiers vor sich verschiebendem Ladegut im Falle von auftretenden
Querbeschleunigungen erreicht. Der Gebrauchsfall ist bei einer Laderaumvergrößerung
durch teilweises Umklappen der Lehne gegeben, dadurch verbleibt ein Teilsitzbereich
der Fondsitzbank. Bei Nichtgebrauch ist die Trennwand verstaubar.
Bei einer Ausführung der Trennwand aus einem flexiblem Material wird die hintere
vertikale Trennwandkante am stehenden Lehnenteil und die untere horizontale
Trennwandkante am umgeklappten Lehnenteil und/oder am dem umklappbaren
Lehnenteil zugeordneten Sitzteil befestigt.
Eine Trennwandecke, die den beiden Trennwandkanten gegenüberliegt kann mittels
einer Spannvorrichtung am Vordersitz befestigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann
eine weitere Fixierung karosserieseitig oder an der Unterschale eines aufgestellten
Sitzteils vorhanden sein.
Die Vorrichtung kann komplett demontierbar ausgeführt werden, so dass diese bei
Nichtgebrauch an einer anderen Stelle verstaut werden kann.
Bei einer Ausführung der Trennwand als Längskassette ist diese
trennwandkantenbildend bereits montiert und wird im Gebrauchsfall aufgerichtet. Die
Trennwand kann sowohl aufrollbar in einer Rollokassette oder auch faltbar ausgebildet
sein. Die Längskassette dient bei Nichtgebrauch dabei als Aufbewahrungsort der
Trennwand.
Als weitere Variante kann die Trennwand auch aus starrem Material ausgeführt sein.
Dabei ist eine Wand- oder Rahmenkonstruktion auf der Rückseite des umgeklappten
Lehnenteils montiert, welche im Gebrauchsfall klappbar und fixierbar ist. Die Fixierung
kann durch eine lösbare Rasteinrichtung am umgeklappten Lehnenteil und/oder am
nicht geklappten Lehnenteil erfolgen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Heckbereichs eines Kraftfahrzeuges mit einer
ersten Ausführungsform einer Trennwand aus flexiblem Material
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Trennwand aus flexiblem Material, die als
Kassette ausgeführt am geklappten Lehnenteil montiert ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Trennwand aus flexiblem Material, die als
Kassette ausgeführt am nicht geklappten Lehnenteil montiert ist, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer starr ausgeführten Trennwand.
Die Darstellung von Fig. 1 zeigt den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs 13 mit
Blickrichtung auf die Fondsitzanlage, wobei durch das Umklappen des Lehnenteils 3 ein
vergrößerter Laderaum 2 geschaffen wurde. In der Trennebene 1 ist eine verstaubare,
demontierbare Trennwand 9 als Netzausführung dargestellt. Die Fixierung erfolgt über
lösbare Befestigungsmittel an den beiden Trennwandkanten 6, 7. Die den beiden
Trennwandkanten 6, 7 gegenüberliegende Trennwandecke 8 kann mittels einer
Spannvorrichtung am Vordersitz, karosserieseitig oder an der Unterschale eines
aufgestellten Sitzteils fixiert werden, was hier jedoch nicht gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt die Trennwand 11 als aufrollbare oder auffaltbare Ausführung, die in einer
montierten Längskassette 10 verstaubar ist. Die Längskassette 10 ist auf dem
geklappten Lehnenteil 3 montiert und bildet die untere horizontale Trennwandkante 6.
Eine lösbare Fixierung ist am nicht geklappten Lehnenteil 5 ausgebildet. Die Befestigung
der den beiden Trennwandkanten 6, 7 gegenüberliegenden Trennwandecke 8 ist analog
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 möglich. Die Rollo- bzw. Auffaltrichtung der
Trennwand 11 erfolgt in Fahrzeughochachsenrichtung.
In Fig. 3 ist eine Ausführung mit einer am nicht geklappten Lehnenteil 5 montierten
Längskassette 10 dargestellt. Die Längskassette 10 bildet hierbei die untere vertikale
Trennwandkante 7. Eine lösbare Fixierung ist am geklappten Lehnenteil 3 ausgebildet.
Die Befestigung der den beiden Trennwandkanten 6, 7 gegenüberliegende
Trennwandecke 8 entspricht derjenigen gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Die Rollo- bzw.
Auffaltrichtung der Trennwand 11 erfolgt hier in Fahrzeuglängsrichtung.
Fig. 4 zeigt eine als Wand- oder Rahmenkonstruktion ausgeführte Trennwand aus
starrem Material 12. Die Trennwand 12 ist in der Trennwandkante 6 klappbar am
umgeklappten Lehnenteil 3 befestigt und mittels einer Rast- und/oder
Sicherungsfunktion in Gebrauchsstellung fixierbar. Eine weitere lösbare Befestigung am
nicht geklappten Lehnenteil 5 ist möglich.
1
Trennebene
2
Vergrößerter Laderaum
3
Geklappter Lehnenteil
4
Teilsitzbereich
5
Nichtgeklappter Lehnenteil
6
Horizontale Trennwandkante der Trennebene
7
Vertikale Trennwandkante der Trennebene
8
Trennwandecke, die den beiden Trennwandkanten gegenüberliegt
9
Verstaubare und demontierbare Trennwand
10
Längskassette
11
Aufrollbare oder auffaltbare Trennwand
12
Wand- oder Rahmenkonstruktion aus starrem Material
13
Heckbereich des Kraftfahrzeugs
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung bei einer umklappbaren
Lehne einer Fondsitzbank eines Kraftfahrzeugs mittels einer aufrichtbaren
Trennwand des vergrößerten Laderaums zum Passagierraum, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens die Lehne der Fondsitzbank in einer
Trennebene (1) geteilt und zur Laderaumvergrösserung (2) ein Lehnenteil (3)
umklappbar ist, wobei ein Teilsitzbereich der Fondsitzbank (4) verbleibt, und dass
eine in Fahrzeuglängsrichtung in der Trennebene (1) angebrachte, bei
Nichtgebrauch verstaubare Trennwand (9, 11, 12) zwischen dem vergrösserten
Laderaum (2) und dem Teilsitzbereich (4) aufrichtbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand aus
einem flexiblem Material (9, 11) besteht, und dass im Gebrauchszustand die hintere
vertikale Trennwandkante (7) am stehenden Lehnenteil (5) und die untere
horizontale Trennwandkante (6) am umgeklappten Lehnenteil (3) und/oder am dem
umklappbaren Lehnenteil (3) zugeordneten Sitzteil befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine den beiden
Trennwandkanten (6, 7) gegenüberliegende Trennwandecke (8) mittels einer
Spannvorrichtung am Vordersitz und/oder karosserieseitig und/oder an der
Unterschale eines aufgestellten Sitzteils fixierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
bei Nichtgebrauch die Trennwand komplett demontierbar (9) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Trennwand (11) in einer montierten Längskassette (10) verstaubar ist, die
zugleich eine der beiden Trennwandkanten (6, 7) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Längskassette (10) als Rollokassette mit einer aufrollbaren Trennwand (11)
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11)
in der Längskassette (10) durch Falten verstaubar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand- oder
Rahmenkonstruktion (12) auf der Rückseite des umklappbaren Lehnenteils (3)
montiert ist und im Anwendungsfall in die Gebrauchsposition klappbar und fixierbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung durch
eine lösbare Rasteinrichtung am umgeklappten Lehnenteil (3) und/oder am nicht
geklappten Lehnenteil (5) durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107265 DE10107265A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107265 DE10107265A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107265A1 true DE10107265A1 (de) | 2002-08-22 |
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ID=7674282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001107265 Ceased DE10107265A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10107265A1 (de) |
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- 2001-02-16 DE DE2001107265 patent/DE10107265A1/de not_active Ceased
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DE102020108876B4 (de) | 2020-03-31 | 2022-11-17 | Audi Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit einer Ladegutabdeckvorrichtung für Ladegut im Fahrzeuginnenraum |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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