DE1552391C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Profilbohrungen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von ProfilbohrungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Profilbohrungen mit polygonal geformtem
Querschnitt, mit einem Gehäuse, das an Arbeitsmaschinen mit einem Dreh- und Vorschubantrieb befestigbar
ist und in dem eine Werkzeugträgerwelle drehbar gelagert ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (deutsche Patentschriften 940 799 und 686 819). Bei einer diesen
bekannten Vorrichtungen ist ein Gehäuse in einer Hohlspindel einer Drehbank befestigbar und
wird durch diese angetrieben. Im Inneren des Gehäuses ist eine Werkzeugträgerwelle exzentrisch gelagert,
die durch einen zusätzlichen eigenen Antrieb ebenfalls angetrieben wird. Die Eigendrehbewegung der
Werkzeugträgerwelle wird über Wechselräder vom Spindelstock der Drehbank her erzeugt. In einer anderen
bekannten Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung ist ein entsprechendes Wechselräderpaar
im Gehäuse selbst angeordnet.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die kinematische Erkenntnis ausgenützt, daß bestimmte
Sonderformen von Kreiszykloiden sehr gute Näherungen
des Umrißverlaufes von Polygonen mit abgerundeten Ecken ergeben. Dabei wird der Eigendrehung
der Werkzeugträgerwelle um ihre Achse eine entgegengesetzt gerichtete Umlaufbewegung um die
Drehachse des Gehäuses überlagert. Es versteht sich, daß aus diesem Grund die Auswahl der Querschnittsformen,
die mittels dieser Vorrichtungen erzeugbar sind, beschränkt ist. Darüber hinaus sind
ίο diese bekannten Vorrichtungen in ihrer Konstruktion
aufwendig und anfällig, weil auf relativ engem Raum Verzahnungen und ein entsprechender Antrieb zur
Erzeugung der Eigendrehbewegung der Werkzeugträgerwelle vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art vorzuschlagen,
die trotz eines erheblich geringeren konstruktiven Aufwandes und einfacheren Aufbaues die
Möglichkeit gibt, praktisch beliebige Querschnittsformen von Profilbohrungen zu verwirklichen. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Werkzeugträgerwelle in an sich bekannter Weise
mit der Drehachse des Drehantriebes einen spitzen Arbeitswinkel einschließt und daß das an der Werk-
as zeugträgenvelle befestigte Werkzeug eine dem herzustellenden
Profil entsprechende Querschnittsform aufweist und mit einem allseitigen Freiwinkel versehen
ist, der gleich dem Arbeitswinkel ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich grundsätzlich von derjenigen
der vorstehend geschilderten bekannten Vorrichtungen. Denn hier wird das herzustellende Bohrungsprofil
durch ein Werkzeug geschnitten, dessen Querschnittsforih der Form des zu erzielenden Bohrungsquerschnittes
genau entspricht. Infolge des spitzen Arbeitswinkels, den die Werkzeugträgerwelle
und somit auch das Werkzeug mit der Drehachse des Drehantriebes sowie mit der Achse der herzustellenden
Bohrung einschließen, vollführt das Werkzeug bei Rotation des Gehäuses mit seiner Achse eine
Drehbewegung längs eines Kegelmantels. Dabei führen die Stirnkanten des Werkzeuges eine schwingende
Schneidbewegung aus, so daß bei axialem Vorschub das Werkzeug seine Querschnittsform
genau in eine zuvor hergestellte kreisrunde Bohrung einarbeitet.
Die Querschnittsform der herzustellenden Bohrung hängt lediglich von der Querschnittsform des
Werkzeuges ab, die wiederum praktisch frei wählbar ist. Es läßt sich somit eine Vielzahl beliebiger polygonaler
oder auch ovaler Querschnittsformen erzeugen. Weiterhin ist der Aufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sehr einfach, weil kein zusätzlicher Drehantrieb für das Werkzeug erforderlich ist. Die
Vorrichtung kann deshalb zweckmäßigerweise mittels eines Konus oder eines Schaftes einfach an einer
Drehbank oder an einer Bohrmaschine od. dgl. wie ein gewöhnliches Werkzeug befestigt werden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Befestigungskonus oder -schaft
mit dem Gehäuse mittels einer Schiebeverbindung zur Querverschiebung beider Teile gegeneinander
verbunden ist, die in der gewünschten Arbeitsstellung mittels Feststellschrauben feststellbar ist. Diese
Querverschiebung kann mittels einer Gleitführung oder mittels eines Exzenters erfolgen. Auf' diese
Weise kann das Werkzeug auf Bohrungen verschiedener Weite eingestellt werden.
3 4
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin- das Werkstück 11 an der Drehspindel befestigt, wandung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. rend der Konus am Reitstock eingesetzt wird, um
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Arbeitsvorschub zu bewerkstelligen,
der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Das Werkstück 11 ist vorher mit einer kreisrunden
Hand der Zeichnung. 5 Bohrung versehen, deren Durchmesser dem in das
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung Profil 12, 13 der auszuführenden Bohrung einge-
zur Herstellung von Profilbohrungen stets gleicher schriebenen Kreis entspricht. Das Werkzeuge arbei-
Weite, teilweise axial geschnitten; tet sodann in der kreisrunden Bohrung und stellt da-
F i g. 2 ist ein Querschnitt durch das Arbeitswerk- bei nach und nach das gewünschte Profil her, wobei
zeug nach der Linie H-II in F i g. 1; io die Reitstockspitze vorgeschoben wird.
Fig. 3 zeigt perspektivisch ein mit der erfindungs- Statt dessen kann das Werkstück 11 auch auf den
gemäßen Vorrichtung bearbeitetes Werkstück; Arbeitstisch und die erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig.4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in die Spindel einer Säulenbohrmaschine eingespannt
mit Gleitführung zur Herstellung von Profilbohrun- werden, wobei die Bohrspindel das Gehäuse 1 der
gen unterschiedlicher Weite; 15 Vorrichtung gleichzeitig dreht und vorschiebt.
F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den
Fig.4; Fig.4 oder 6 können auf Profilbohrungen unter-
F i g. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung schiedlicher Weite eingestellt werden. Bei der Aus-
mit Exzenter zur Einstellung auf verschiedene Boh- führung gemäß Fig.4 ist das Gehäuse 1 hierzu mit-
rungsweiten. 20 tels einer Schwalbenschwanz-Führung 14, 15 an dem
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Ge- Konus 3 querverschieblich befestigt. In einer Aus-
häuse 1 auf, das unten in einen Flansch 2 und oben nehmung 16 des Konus 3 sitzt mit Spiel ein Stift 17,
in einen Konus 3 endet. Der Flansch 2 ist mittels der unten an dem Gehäuse 1 befestigt ist und durch
Schrauben 4 an dem Gehäuse 1 befestigt. Der Ko- den rechtwinklig eine Schraube 18 hindurchge-
nus 3, mit welchem die Vorrichtung in eine beliebige 25 schraubt werden kann, die mittels ihres Kopfes 19
Dreh- oder Bohrspindel einspannbar ist, ist bei dem von der Außenseite der Vorrichtung aus bedienbar
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einstückig mit ist. Beim Drehen der Schraube 18 wird das Ge-
dem Gehäuse 1 ausgebildet. häuse 1 gegenüber dem Konus 3 in der einen oder
Innerhalb des Gehäuses 1 und des Flansches 2 ist der anderen Richtung verschoben. Hierzu ist die
die Werkzeugträgerwelle 6 mittels Kugel-Druck- 30 Schraube 18 mit einem verbreiterten Halsring 20 verlager
5 drehbar aber nicht längsverschieblich an- sehen, der gegen den Konus anstößt,
geordnet. Die Werkzeugträgerwelle ist gegenüber Gewindestifte 21, die in der Längsrichtung der dem Gehäuse um den Arbeitswinkel 7 geneigt. Vorrichtung vorgesehen sind und innerhalb von Nu-
geordnet. Die Werkzeugträgerwelle ist gegenüber Gewindestifte 21, die in der Längsrichtung der dem Gehäuse um den Arbeitswinkel 7 geneigt. Vorrichtung vorgesehen sind und innerhalb von Nu-
Am unteren Ende der Welle 6 ist das Werkzeug 8 ten 22 verschieblich sind, ermöglichen ein Festklem-
mit Schrauben 9 befestigt, wodurch ein schneller 35 men der Vorrichtung in der gewünschten Arbeitsstel-
Austausch von Werkzeugen mit unterschiedlichem lung.
Profil möglich ist. Das Werkzeug 8 weist einen Frei- Bei der Ausbildung nach F i g. 6 nimmt das Geschnittwinkel
10 auf, der gleich seinem Arbeitswin- häuse 1 in einer exzentrischen Ausnehmung 24 das
kel 7 ist. zylindrische Ende 23 des Konus 3 auf. Hiermit kann
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie ein 40 durch Verdrehen beider Teile 1,3 gegeneinander die
normales Werkzeug an einer Werkzeugmaschine be- Vorrichtung auf verschiedene Bohrungsweiten eingefestigt,
wobei der Vorschub entweder am Werkzeug stellt werden. Durch Überschrauben der Gewindeoder
am Werkstück erfolgt. Wird die Vorrichtung kappe 25 über das Gewinde 26 des Gehäuses 1 wird
zusammen mit einer Drehbank verwendet, so wird die jeweils eingestellte Lage fixiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Profilbohrungen mit polygonal geformtem Querschnitt,
mit einem Gehäuse, das an Arbeitsmaschinen mit einem Dreh- und Vorschubantrieb befestigbar ist
und in dem eine Werkzeugträgerwelle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugträgerwelle (6) in an sich bekannter Weise mit der Drehachse des Drehantriebes
einen spitzen Arbeitswinkel (7) einschließt und daß das an der Werkzeugträgerwelle (6) befestigte
Werkzeug (8) eine dem herzustellenden Profil (12, 13) entsprechende Querschnittsform
aufweist und mit einem allseitigen Freiwinkel (10) versehen ist, der gleich dem Arbeitswinkel
(7) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zur Anbringung
an einer Arbeitsmaschine in bekannter Weise in einen Konus oder Schaft (3) ausläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus' (3) mit
dem Gehäuse (1) mittels einer Schiebeverbindung zur Querverschiebung beider Teile (1,3) gegeneinander
verbunden ist, die in der gewünschten Arbeitsstellung mittels Feststellschrauben (21)
feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) gegenüber
dem Konus (3) mittels einer Schwalbenschwanzführung (14,15) querverschieblich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Konus (3) in eine exzentrische, kreisförmige Ausnehmung (4) des
Gehäuses (1) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß der Konus (3) in seiner jeweiligen Stellung gegenüber dem Gehäuse (1) mittels
einer auf ein Gewinde (26) des Gehäuses (1) aufschraubbaren Gewindekappe (25) feststellbar ist.
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