DE2722925A1 - Vorrichtung zum quertrennen oder querperforieren von materialbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum quertrennen oder querperforieren von materialbahnenInfo
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Description
32 516 G/ra 2o. Mai 1977
Windmöller & Hölscher, 454o Lengerich
Vorrichtung zum Quertrennen oder Querperforieren von Materialbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Quertrennen oder
Querperforieren von Materialbahnen, vorzugsweise von Papierbahnen bei der Herstellung von Papiersäcken, mit einer mehrere
im Winkel zueinander versetzte Werkzeuge aufweisenden, im Gestell
der Vorrichtung gelagerten Nutwelle und mit einer mit dieser zusammenarbeitenden, mehr im Winkel zueinander versetzte
Werkzeuge aufweisenden, in umlaufenden Stirnscheiben exzentrisch zu deren Welle drehbar gelagerten Messerwelle, die
über ein auf dieser befestigtes Stirnrad von einem in einer
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der Stirnscheiben frei drehbar gelagerten Zwischenrad und einem mit diesem kämmenden koaxial zu den Stirnscheiben
angeordneten, relativ zu diesen frei drehbaren Zentralrad angetrieben ist.
Bei einer aus der DT-PS 9o6 536 bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Zentralrad über ein ausschaltbar und auswechselbar ausgebildetes Schaltwerk mit der Stirnscheibenwelle gekuppelt, so daß unterschiedliche Betriebsweisen möglich sind.
Bei gestellfest gehaltenem Zentralrad bewirkt das aus dem Stirnrad, dem Zwischenrad und dem Zentralrad bestehende
Parallelgetriebe, daß die auf der Messerwelle angeordneten Schneidmesser bei dem Umlauf der Stirnscheiben parallel zu
sich selbst mitbewegt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schneidvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich
einfach und schnell umrüsten läßt, indem wahlweise die einen Werkzeuge oder die zu diesen um einen Winkel versetzten Werkzeuge in Arbeitsstellung gebracht werden, oder mit der durch
Wegschwenken der Werkzeuge aus dem Schnittbereich Überlangen
geschnitten werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zentralrad mit einem einen Mitnehmerbolzen aufweisenden Hebel
fest verbunden ist, der wahlweise in mehrere zueinander mit der gleichen Teilung wie die an der Messerwelle angeordneten
Werkzeuge versetzte Aufnahmebohrungen eines auf der Zentrumswelle frei drehbar gelagerten Hebels einsetzbar ist, der durch
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eine Kurbelstange wahlweise einmal mit einem Kurbelzapfen, der exzentrisch auf einem im Gestell frei drehbar gelagerten
Stirnrad angeordnet ist, das mit einem auf der Zentrumswelle befestigten Stirnrad kämmt, wobei das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem auf der Zentrumswelle befestigten und dem frei drehbar gelagerten Stirnrad in Abhängigkeit von der gewünschten
überlange wählbar ist, und zum anderen mit einem gestellfesten
Bolzen zum Festhalten des Zentrumsrades verbindbar ist. Wenn die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung von einer Arbeitsweise auf die andere umgerüstet werden soll, wird der Mitnehmerbolzen von der einen Aufnahmebohrung gelöst,das Zentralrad bzw. die Messerwelle um den entsprechenden Winkelbetrag
verdreht und der Mitnehmerbolzen in der anderen Aufnahmebohrung arretiert. Dadurch ist das erste Werkzeug um den gegebenen
Winkelbetrag aus der Arbeitsstellung verdreht und das zweite Werkzeug der Nutwelle zugewandt. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es möglich, die Schneidvorrichtung innerhalb von kurzen Rüstzeiten für unterschiedliche Aufträge einsatzbereit zu machen. Wenn überlangen geschnitten werden sollen,
wird die Kurbelstange von den gestellfesten Bolzen gelöst und an das mit dem auf der Zentrumswelle befestigten Rad kämmende
Stirnrad angekoppelt. Entsprechend dem gegebenen übersetzungsverhältnis und der von der Kurbelstange durchgeführten Schubkurbelbewegung wird die Messerwelle bzw. das Werkzeug nach
einer bestimmten Umdrehung der Schneidvorrichtung entsprechend der Exzentrizität des Kurbelzapfens um einen Winkel von etwa
40° aus der Arbeitsstellung weggeschwenkt.
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Beträgt das übersetzungsverhältnis der beiden Stirnräder
beispielsweise 2 : 1, so wird das Werkzeug bei jeder zweiten Umdrehung der Schneidvorrichtung weggeschwenkt.
In einfachster Weise ist die Messerwelle mit zwei um 180° zueinander versetzten Werkzeugen versehen.
Um auch die Werkzeuge der Nutwelle um den den Werkzeugen der Messerwelle entsprechenden Winkelbetrag wenden zu können, mußte
bisher das die Nutwelle mit der Zentrumswelle verbindende Getrieberad durch axiale Verschiebung außer Eingriff gebracht,
die Nutwelle um den entsprechenden Winkelbetrag verdreht und das Getrieberad wieder in Eingriff gebracht werden. Nach einer
besonders wesentlichen Weiterentwicklung der Erfindung lassen sich die Werkzeuge der Nutwelle in einfacher Weise um den erforderlichen
Winkelbetrag verdrehen unter Beibehaltung ihrer richtigen Phasenlage. Diese besteht darin, daß die auf der Nutwelle
angeordneten Werkzeuge auf auf der Nutwelle verschieblich gelagerten, miteinander verbundenen Flanschen angeordnet
sind, die mit einem auf der Nutwelle befestigten Flansch verschraubt und zu diesem durch radiale Nuten und gemeinsame Paßfedern
ausgerichtet sind.
Um den Mitnehmerbolzen in einfacher Weise mit den Aufnahmebohrungen
des Schwenkhebels in Verbindung zu bringen,ist vorgesehen, daß in den Aufnahmebohrungen axial leicht verschiebliche
und durch Schrauben arretierbare Aufnahmehülsen angeordnet sind.
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Weiterhin 1st vorgesehen, daß der neben den die Nutwerkzeuge
tragenden Flansche angeordnete Flansch mit einem Anschlag
versehen 1st, gegen den sich der Kopf einer Schraube beim
Lösen der Verbindung zwischen diesen Flanschen anlegt. Dadurch wird ein leichtes Verschieben der Nutwerkzeuge auf
der Nutwelle erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind In
den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st In der Zeichnung
dargestellt und wird Im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht in Richtung des Pfeiles X,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Auf einer im Gestell der Maschine gelagerten Zentrumswelle sind Stirnscheiben 2, 3 befestigt, in denen eine Messerwelle 4 lose drehbar gelagert ist. Auf der Zentrumswelle 1
ist ein Stirnrad 5 befestigt, das mit einem Stirnrad 6 kämmt» das mit einer im Gestell der Maschine gelagerten Nutwelle
verbunden ist. Eins der beiden Stirnräder 5 oder 6 wird durch den Hauptantrieb der Maschine in bekannter Weise angetrieben.
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Auf der Messerwelle 4 ist ein Messerbalken befestigt, der um 180° zueinander versetzte Werkzeuge 8, 9 trägt, von denen
das Werkzeug 8 als Schneid- bzw. Perforiermesser und das Werkzeug 9 als Abreißwerkzeug ausgebildet sind. Auf der
Messerwelle 4 ist ein Stirnrad 1o befestigt, das mit einem auf der Stirnscheibe 2 frei drehbar gelagerten Zwischenrad 11
kämmt. Dieses kämmt mit einem lose drehbar auf der Zentrumswelle 1 gelagerten, im Wälzkreisdurchmesser mit dem Stirnrad
gleich großen Zentrumsrad 12, auf dem ein einarmiger Hebel 13
befestigt ist, mit dessen freies Ende ein Mitnehmerbolzen 14
fest verbunden ist. Der Mitnehmerbolzen durchsetzt den Lagerdeckel, in dem die Zentrumswelle gelagert ist, berührungsfrei
in einem zu der Zentrumswelle konzentrischen Langloch.
Auf der Zentrumswelle 1 ist ein Stirnrad 15 befestigt, das
mit einem im Gestell der Maschine frei drehbar gelagerten Stirnrad 16 kämmt. Der Wälzkreis des Stirnrades 16 ist doppelt
so groß, wie der des Stirnrades 15. Auf der Zentrumswelle 1 ist schließlich ein zweiarmiger Hebel 17 lose drehbar gelagert,
dessen freie Enden Aufnahmebohrungen17.1 und 17.2 aufweisen,
in denen Aufnahmehülsen 18 leicht verschieblich eingesetzt sind, die durch Schrauben 19 gegen Verschieben in Achsrichtung
gesichert sind. Mit den Aufnahmehülsen 18 kann der Mitnehmerbolzen 14 fixiert werden, so daß die Bewegungen des Hebels 17
auf den Hebel 13 und das Zentrumsrad 12 übertragen werden.
Zum Lösen von der einen Aufnahmehülse 18 und Fixieren mit der anderen um 180° versetzten Aufnahmehülse 18 wird die Messerwelle 4 um 180° verdreht, so daß nun mit dem Abreißwerkzeug 9
gearbeitet werden kann, wenn zuvor das Schneidmesser 8 im Einsatz war.
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Mit dem doppelarmlgen Hebel 17 1st ein Schwenkhebel 2o fest
verbunden, an dessen freien Ende eine Kurbelstange 21 angelenkt ist. Die Kurbelstange 21 kann wahlweise einmal auf
einen mit dem Stirnrad 16 fest verbundenen Kurbelzapfen 22 oder auf einen gestellfesten Bolzen 23 aufgesteckt werden.
Wenn die Kurbelstange 21 auf den Bolzen 23 aufgesteckt ist, wird das Zentrumsrad 12 festgehalten, so daß das in Arbeitsposition befindliche Werkzeug beispielsweise das Schneidmesser 8 mit jeder Umdrehung der Zentrumswelle 1 schneidet.
Ist die Kurbelstange 21 mit dem Stirnrad 16 ge koppelt, macht der Schwenkhebel 2o eine hin- und hergehende Bewegung, die
ein periodisches Schwenken der Messerwelle 4 um maximal etwa 40° verursacht, so daß das Werkzeug 8 oder 9 nur bei jeder
zweiten Umdrehung in Eingriff ist.
Auf der Nutwelle 7 sind Gegenwerkzeuge zu den Werkzeugen 8, 9 montiert. Sie bestehen aus einer Schneidnutenleiste 28 und
einem Abreißwerkzeug 29. Diese werden durch Flansche 3o, 31 gehalten, die durch eine Hülse 32 miteinander verbunden sind.
Die Flansche 3o, 31 und die Hülse 32 sind mit Schiebesitz auf die Nutwelle 7 aufgepaßt. Mit der Nutwelle 7 ist ein Flansch
33 fest verbunden, in dessen dem Flansch 3o zugewandten Stirnfläche eine radiale Nut eingearbeitet ist, in der eine Paßfeder 34 befestigt ist. Der Flansch 3o weist eine zur Paßfeder 34 passende radiale Nut auf. Er wird durch eine Schraube 35 an die Stirnfläche des Flansches 33 herangezogen, auf
dem ein Anschlag 36 befestigt ist. Der axiale Abstand des Anschlages 36 zu der diesem zugewandten Stirnfläche des Flansches
33 ist nur wenig größer als die Kopfhöhe der Schraube 35, so daß der Schraubenkopf sich beim Lösen der Verbindung der
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Flansche 3o und 33 gegen den Anschlag 36 anlegt und die Flansche 3o, 31 sowie die Hülse 32 auf der Nutwelle 7 nach
rechts verschoben werden, so daß die radiale Nut des Flansches 3o von der Paßfeder 34 freikommt. Die Werkzeuge
28, 29 bzw. die Flansche 3o, 31 können nun um 180° verdreht werden,und durch Anziehen der Schraube 35 kann die
Verbindung zwischen den Flanschen 3o und 33 über die Paßfeder 34 wieder hergestellt werden. Dadurch läßt sich die
Nutwelle mit wenigen Handgriffen auf das Arbeiten mit anderen Werkzeugen umrüsten.
Die Messerwelle 4 setzt sich aus drei Bauteilen zusammen: den Wellen 4.1 und 4.3 sowie dem Messerbalken 4.2. Die
Wellen 4.1 und 4.3 sind in den Stirnscheiben 2, 3 frei drehbar gelagert. Die Welle 4.1 trägt das Stirnrad 1o. An den
Wellen 4.1 und 4.3 sind an den dem Messerbalken zugewandten Seiten achsparallele Flächen 4.4 angefräst, zu denen ebensolche
Flächen des Messerbalkens 4.2 passen. Die Wellen und 4.3 werden durch aufgeschnittene Ringe 38 mit dem Messerbalken
4.2 in den Bereichen der achsparallelen Flächen 4.4 verbunden. Dabei ist eine Hälfte 38.1 des Ringes 38 mit der
Welle 4.1 bzw. 4.2 durch Schrauben 39 fest verbunden. Die Teilfugen 38.3 liegen in einem Winkel von etwa 45° zu den
achsparallelen Flächen 4.4. Die anderen Hälften 38.2 sind an den Messerbalken 4.2 angeschraubt.
Die Ringhälften werden durch senkrecht zu den Teilfugen 38.3 angeordnete Schrauben 4o miteinander fest verschraubt. Durch
diese Anordnung wird eine stabile und fluchtende Verbindung des Messerbalkens 4.2 mit den Wellen 4.1 und 4.3 erreicht,
die sich zum Zwecke des Austausches der Werkzeuge 8 und 9 schnell lösen und befestigen läßt.
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Leerseite
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE( 1. !Vorrichtung zum Quertrennen oder Querperforieren von ^—sMaterialbahnen, vorzugsweise von Papierbahnen bei der Herstellung von Papiersäcken, mit einer mehrere im Winkel zueinander versetzte Werkzeuge aufweisenden, im Gestell der Vorrichtung gelagerten Nutwelle und mit einer mit dieser zusammenarbeitenden, mehrere im Winkel zueinander versetzte Werkzeuge aufweisenden, in umlaufenden Stirnscheiben exzentrisch zu deren Welle drehbar gelagerten Messerwelle, die über ein auf dieser befestigtes Stirnrad von einem in einer der Stirnscheiben frei drehbar gelagerten Zwischenrad um einen mit diesem kämmenden koaxial zu den Stirnscheiben angeordneten relativ zu diesen frei drehbaren Zentralrad angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad (12) mit einem einen Mitnehmerbolzen (14) aufweisenden Hebel (15) fest verbunden ist, der wahlweise in mehrere zueinander mit der gleichen Teilung wie die an der Messerwelle angeordneten Werkzeuge versetzte Aufnahmebohrungen (17.1, 17.2) eines auf der Zentrumswelle (1) frei drehbar gelagerten Hebels (17) einsetzbar ist, der durch eine809847/0625-Kf-Kurbelstange (21) wahlweise einmal mit einem Kurbelzapfen (22), der exzentrisch auf einem Im Gestell frei drehbar gelagerten Stirnrad (16) angeordnet 1st, das mit einem auf der Zentrumswelle (1) befestigten Stirnrad (15) kämmt, wobei das übersetzungsverhältnis zwischen dem auf der Zentrumswelle befestigten (15) und dem frei drehbar gelagerten Stirnrad (16) in Abhängigkeit von der gewünschten Überlänge wählbar ist, und zum anderen mit einem gestellfesten Bolzen (23) zum Festhalten des Zentrumsrades (12) verbindbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Nutwelle (7) angeordneten Werkzeuge (28, 29) auf auf der Nutwelle (7) verschieblich gelagerten, miteinander verbundenen Flanschen (3o, 31) angeordnet sind, die mit einem auf der Nutwelle (7) befestigten Flansch (33) verschraubt und zu diesem durch radiale Nuten und gemeinsame Paßfedern (34) ausgerichtet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsverhältnis der beiden Stirnräder (15, 16) 2 : 1 beträgt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmebohrungen (17.1 und 17.2) axial leicht verschiebliche und durch Schrauben (19) arretierbare Aufnahmehülsen (18) angeordnet sind.809847/0525-J.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (33) mit einem Anschlag (36) versehen 1st, gegen den sich der Kopf einer Schraube (35) beim Lösen der Verbindung zwischen den Flanschen (3o, 33) anlegt.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (4) aus den In den Stirnscheiben (2, 3) frei drehbar gelagerten Wellen (4.1 und 4.3) sowie dem die Werkzeuge (8, 9) tragenden Messerbalken (4.2) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Messerbalken (4.2) zugewandten Seiten der Wellen (4.1 und 4.3) achsparallele Flächen (4.4) angefräst sind, zu denen achsparallele Flächen des Messerbalkens (4.2) passen.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4.1 und 4.3) mit dem Messerbalken (4.2)durch aufgeschnittene Ringe (38) in den Bereichen der achsparallelen Flächen (4.4) verbunden werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen (38.3) der aufgeschnittenen Ringe (38) zu den achsparallelen Flächen (4.4) in einem Winkel von etwa 45° liegen.8098A7/0B25
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