DE1552002A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Platinen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von PlatinenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Herstellen von Platinen Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Platinen aus Metall oder anderen Werkstoffen, die als Band von einer Rolle abgezogen oder als abgelängte Streifen intermittierend einer Stanzeinrichtung zugeführt werden, indem dieser eine um eine Achse bewegbare: Schwenkeinrichtung vorgeordnet ist, deren Schwenkwinkel aufgrund der Breite des zu verarbeitenden Bandes bzw. Streifens und dem Durchmesser des Stanzstempels einstellbar ist, wobei die Achse der Schwenkeinrichtung von der Achse der Stanzeinrichtung eine Entfernung aufweist, die sich zur Breite des Bandes bzw. Streifens wie etwa 4:l bis etwa 10:1-verhält, nach Patent ..... (Patentanmeldung J 24 128 Ib/'7c).
- !?n Hauptpatent . . (Patentanmeldung j.24 128 Ib;7c) wird das zu verarbeitende Material, das entweder als Band von der Rolle abgezogen wird oder aus abgel#Zngten Streifen besteht, von einer als Bandvorschub- und Richtapparat ausgebildeten cichwenkeinrichtung der Stanzeinrichtung einer Stufenpresse zugeführt. Zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Materials werden dabei die Platinen im Zwei- oder Mehrfach-Zickzack-Schnitt ausgestanzt, wobei die Binder oder Streifen nebeneinanderlie-;ende und schrUgverlaufende Ausstanzöffnungen aufweisen-. Eine wirtschaftliche Ausnutzung des Materials und eine Werkstoffeinsparung ist aber nur dann möglich, wenn die Ausstanzöffnungen möglichst dicht aneinanderliegen, wie dies beispielsweise bei kreisförmigen Öffnungen der Fall ist. Da nun entsprechend dem auf einer Stufenpresse herzustellenden Endprodukt nicht nur kreisförmige, sondern auch Platinen mit einem andersartigen Schnittverlauf ausgestanzt werden, entstehen hierbei insofern Schwierigkeiten, als die einzelnen Platinen infolge ihres beispielsweise eckig, winkelig od.dgl. verlaufenden Außenumfanges eine gegenüber der kreisförmigen Ausführung größere Fl=:@che benötigen. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß beim Ausstanzen dieser Platinen hohe Material- bzw. Schnittverluste auftreten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Ausstanzöffnungen nicht - wie bei den kreisförmigen Platinen - dicht aneinanderliegen, sondern zwischen den einzelnen Ausstanzöffnungen befindet sich aufgrund der auszustanzenden Platinenform eine mehr oder minder große unausgenutzte Materialfläche, die keiner weiteren Verwertung mehr zugeführt werden kann. Solche Material- bzw. Schnittverluste treten in verstärktem Maße bei Verwendung von schmalen B<'ndern oder Streifen auf, bei denen nur eine Platinenreihe ausgestanzt wird.
- Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, deren Aufgabe darin besteht, die unerwünschten und hohe Kosten verursachenden Material- und Schnittverluste zu verhindern.
- Gem'ß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Stufenpresse in einem Durchgang ineinanderliegende Platinen ausgestanzt werden,-mit einer wenigstens zwei Stempel und zwei Matrizen aufweisenden Stanzeinrichtung, deren Stanzwerkzeuge ca. 130p voneinander .versetzt angeordnet sind. Zum Ausstanzen der ineinanderliegenden Platinen können die vertikal bewegbaren Stemlsel ortsfest gelagert und einer als Bandvorschub- und Richtapparat ausgebildeten kontinuierlieh bewegbaren Schwenkeinrichtung nachgeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die vertikal geführten Stempel sowie die Matrizen ,hin- und herbewegbar auszubilden und dafür den Bandvorschub- und Richtapparat ortsfest- anzuordnen. Bei Verwendung von ortsfest-angeordneten Stempeln und einem kontinuierlich schwenkbaren Bandvorschub- und Richtapparat erfolgt das Ausstanzen der ineinanderliegenden Platinen an zwei sich in gleicher Ebene gegenüberliegenden Schnittstellen, während dagegen bei hin- und tierbewegbaren Stempeln und Matrizen und einem ortsfest angeordneten Bandvorschub- und Richtapparat für das Ausstanzen der ineinanderliegenden Platinen nur eine Schnittstelle erforderlich ist.
- Gemäß der Erfindung,ist im Bereich einer Matrize eine federnd gelagerte Halteeinrichtung vorgesehen, deren Halteschieber derart bewegbar angeordnet sind, daß sie in ihrer Ausgangsstellung einenends in die Matrizenöff'nung hineinragen, während sie anderenends winkelförmig auslaufende. Enden aufweisen: Durch die Halteeinrichtung wird somit verhindert, daß bei Verwendung des schwenkbaren Bandvorschub--und Richtsoeben ausgestanzte zweite Platine auf die beim vorherigen Hub ausgestanzte erste Platine fällt, die sich bereits in der Transportebene befindet. Die zweite Platine wird dabei durch die Halteschieber der Halteeinrichtung solange festgehalten; bis die erste Platine infolge der ihr erteilten Vorschubbewegung außerhalb des Stanzbereiches kommt.
- Nach einem anderen Merkmal der Erfindung steht mit den Stanzwerkzeugen eine in Verbindung, die aus hin- und herbewegbaren und sich öffnenden und schließenden Greiferschienen sowie aus Greifern besteht, wobei letztere teilweise symmetrisch ausgebildet sind. Auf diese Weise wird infolge der symmetrischen Ausbildung der Greifer ein sicheres Erfassen und Festhalten jeder einzelnen in der Transportebene liegenden Platine gewährleistet, die gegenüber der nachfolgenden jeweils um ca. 180o versetzt ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ,ist der Stanzeinrichtung eine vertikal bewegbare Verdreheinrichtung nachgeordnet, welche die jeweiligen Platinen in. ihre Arbeitslage bringt. An der Verdreheinrichtung ist ein als Taster ausgebildeter und in die Transportebene absenkbarer Stift befestigt. Die Verdreheinrichtung vollführt ebenso wie die Stanzeinrichtung Hubbewegungen, wobei der als federnder Stift ausgebildete Taster beim Auftreffen auf eine verkehrt liegende Platine einen Drehmechanismus auslösen, wodurch die Platine durch Verdrehen um-180 o in ihre Arbeitslage gebracht wird, um eine Bearbeitung . der rlatinen durch die nachfolgenden Ziehwerkzeuge sicherzustellen.
- Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben -und in sechs Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen:.
- Fig. 1 in einer Stufenpresse-eine-Stanzeinrichtung und eine Verdreheinrichtung, sowie einen inder Zeichenebene um 90o gedrehten Bandvorschub-und Richtapparat in Seitenansicht, Eig. 2 einen Schnitt nach der Linie II.-II. der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig: 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in verkleinertem Maßstab, wobei zwecks besserer Klarstellung die an Greiferschienen befestigten Greifer nebst Rückholzungen von der Ausgangsstellung aus bereits um einen Arbeitstakt weitertransportiert wurden, sowie einen an der Stufenpresse befindlichen Stempel, und -Fig. 4 mehrere Ausführungsmöglichkeiten zum Ausbis - Fig. 6 stanzen von ineinanderliegenden Platinen.
- Die vertikal bewegbare und ortsfest-gelagerte Stanzeinrichtung einer Stufenpresse 1 ist mit wenigstens ,zwei Stempeln 2. 3 versehen, die um jeweils ca. 1800 voneinander versetzt angeordnet sind. Die Stanzeinrichtung ist.einem schwenkbar gelagerten Bandvorschub- und Richtapparat 4 nachgeordnet. Im-'Bandvorschub- und Richtapparat.- sind mehrere Rollen 5 für den Vorschub und das Richten des zu verarbeitenden Bandes 6 vorgesehen, die dieses Matrizen 10, 1l zuführen. In den Matrizen 10,: 11 befinden.sich Öffnungen 1d, 13; die entsprechend der Lage der - Stempel d, 5 ebenfalls um ca. 180 o voneinander versetzt angeordnet sind. Innerhalb der Stufenpresse 1 sind zwei hin- und herbewegbare@und sich öffnende und schließende Greiferschienen 14 vorgesehen, deren Greifer 15, 16 zum Erfassen und Weitertranspnrtieren der Platinen teilweise symmetrisch ausgebildet sind.
- An der Stanzeinrichtung ist ferner eine federnd gelagerte Halteeinrichtung vorgesehen, deren gegentiberiiegende-Halteschieber 17 in der Ausgangsstellung mit ihren Enden 17a um einen bestimmten Betrag in die Matrizenöffnung 13 hineinragen. Die Halteschieber 17 sind an ihren anderen Enden 18 abgebogen; an ihnen greifen abgewinkelte Enden 19 der an den Greifern 15 bzw. an der Greiferschiene 14 befestigten Rückhol-Zungen 20 an.
- Der Stanzeinrichtung ist eine vertikal bewegbare Verdreheinrichtung 21 nachgeordnet, an der ein als Taster ausgebildeter Stift 2e befestigt ist.
- Die Wirkungsweise der Stufenpresse zum Ausstanzen von ineinanderliegenden Platinen ist folgende: Das auszustanzende Band 6 wird durch den schwenkbaren Bandvorschub- und Richtapparat 4 zunächst der Matrize 10 zugeführt. Während des Stillstandes des Bandes 6 senkt sich die Stanzeinrichtung, wobei der Stempel 2 eine Platine 7 ausstanzt, die durch die Öffnung 12 der Matrize 10 in die mit Pfeil 9 angedeutete Transportebene fallt. Während der Aufwärtsbewegung der Stanzeinrichtung werden die an der Greiferschiene 14 befestigten Greifer 15, 16 zusammengeführt; wobei jedoch lediglieh die Greifer 15 die Platine 7 erfassen und diese unter gleich.-zeitiger Ausrichtung in die zweite Schnittstufe bringen, welche in ihrer Entfernung von der ersten Schnittstufe dem Werkzeugstand entspricht. Durch Auseinandergehen der Greifer 15- wird die Platine 7 in :der zweiten Schnittstufe abgelegt. Die Greifer 15, 16 werden dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Während dieser Greiferbewegung wurde inzwischen auch das Band 6 durch den Band-.vorschub- und Achtapparat 4 bei gleichzeitigem Vorschub zu der Matrize 11 geschwenkt. Nunmehr wird infolge der Abwärtsbewegung de2 Stanzeinrichtung durch den Stempel j eine Platine 8 aus dem Band 6 ausgestanzt: Ba der Stempel 3 gegenüber dem Stempel 2-um ca. 180o versetzt angeordnet ist und sich diese versetzte Anordnung auch auf die Matrizenöffnung 1j bezieht, ist dementsprechend auch die Platine 8 gegenüber der Platine 7 um 180o verdreht. Die Platine 8 fällt nun nicht durch die Matrizenöffnung 1j sofort in die Transportebene 9,-sondern sie wird während ihrer Fallbewegung durch die Halteschieber 17-der Halteeinrichtung aufgehalten, die mit ihren Enden 17a ein wenig in die Matrizenöffnung h hineinragen, wie dies Fig. 3 zeigt.- -Das vorübergehende Festhalten der,rlatine 8 durch die Enden 17a der Halteschieber 17 in der Schwebestellung ist deshalb erforderlich, weil sich unterhalb der.. Platine 8 noch die Platine 7 in der Transportebene 9 befindet. Beim Hochgehen der Stanzeinrichtung,erfassen die Greifer 16 die Platine 7 und bringen diese in die nächstfolgende Stufe, die als Leerstufe vorgesehen ist. Während des gleichen Zeitablaufes werden auch die in der ersten Schnittstufe befindlichen Greifer 15, an denen die Rückhol-Zungen 20 befestigt sind und die während dieses Vorschubes keine Platine zwischen sich aufnehmen, in die zweite -3chnittstufe bewegt. Beim Auseinandergehen der Greifer 15 in der zweiten Schnittstufe erfassen die Enden 19 der Rückhol-Zungen 20 die abgebogenen Enden 18 der Halteschieber 17 und ziehen diese ebenfalls auseinander, wodurch die von den Enden 17a festgehaltene Platine 8 nunmehr in die Transportebene 9 fällt. Während der nun folgenden Rückwärtsbewegung der Greifer 15 werden durch die Rückhol-Zungen 20 die Enden 18 der Halteschieber 17 freigegeben, so däß diese wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können.
- Während dieses-Bewegungsablaufes wird auch das Band 6 durch den Bandvorschub- und Richtapparat 4 bei gleichzeitiger Vorwärtsbewegung wieder über die Matrize 10 geführt, so daß der Stempel 2 eine neue Platine 7 ausstanzen und der geschilderte Arbeitsablauf wieder von neuem beginnen kann., Der Verdreheinrichtung 21, die der Stanzeinrichtung nachgeordnet ist, fällt die Aufgabe zu, die Platinen in ihre richtige Arbeitslage zu bringen, so daß diese von den nachfolgenden Ziehwerkzeugen bearbeitet werden können.
- Zu diesem Zweck ist die Verdreheinrichtung vertikal bewegbar angeordnet, wobei ihre der Stanzeinrichtung angepaßt sind. Der an der Verdreheinrichtung 21 befestigte Stift 22 wird bei jedem Hub in .die Transportebene 9 bewegt, auf der die Platinen 7, 8 durch die Greifer 16 vorwärtsgeführt werden. Da jede einzelne Platine gegenüber der anderen um 180o versetzt in der Transportebene liegt, wird der Stift 22 bei seiner Abwärtsbewegung auf alle diejenigen Platinen auftreffen, die sieh entgegengesetzt zur Arbeitslage befinden. Dadurch wird ein Drehmechanismus ausgelöst, wobei die Verdreheinrichtung 21 die Platine erfaßt und diese in die zur weiteren Bearbeitung richtige Arbeitslage: bringt. Während der Aufwärtsbewegung wird die Verdreheinriehtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
- In den Fig. 4 bis 6 sind-verschiedene Bänder 6-dargestellt, aus denen die ineinanderliegenden Platinen ausgestanzt wurden. Man kann hierbei anhand der Ausstanzöffnung e3, 24 erkennen, daß- infolge der jeweils um 130° versetzten Anordnung ein gpringer Abfall an. Blechband zu verzeichnen ist Anstelle der geschilderten bchwenkbewegung des Bandvorschub- und Richtapparates, bei dessen Verwendung zwei Schnittstufen zum Ausstanzen der inenanderliegenden Platinen erforderlich sind, ist es auch möglich; die Stanzeinrichtung hin und her zu bewegen und den Bandvorschub- und Richtapparat ortsfest-zu lagern. Bei Verwendung der beweglichen Stanzein-. richtung ist :zum Ausstanzen der Platinen nur eine Schnittstufe erforderlich, so daß sich bei dieser Ausführung die Halteeinrichtung zum vorübergehenden Festhalten der- Platinen in der Schwebestellung erübrigt: Es ist ebenfalls möglich, anstelle eines von einer Rolle ablaufenden Bandes abgelängte Streifen zum Ausstanzen der Platinen vorzusehen.
Claims (1)
- ' P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Herstellen von Platinen aus Metall oder anderen Werkstoffen, die als Band von einer Rolle abgezogen oder als abgelängte Streifen intermittierend einer Stanzeinrichtung zugeführt werden, indem dieser eine um eine Achse bewegbare Schwenkeinrichtung vorgeordnet ist, deren Schwenkwinkel aufgrund der Breite des zu verarbeitenden Bandes bzw. Streifens und dem Durchmesser des Stanzstempels einstellbar ist, wobei die Achse der Schwenkeinrichtung von der Achse der Stanzeinrichtung eine Entfernung aufweist, die sich zur Breite des Bandes bzw. Streifens wie etwa 4:1 bis etwa 10:1 verhält, nach Patent ..... (Patentanmeldung J 24 1;28 Ib;'7c), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einer Stufenpresse (1) in einem Durchgang ineinanderliegende Platinen (7, 8) ausgestanzt werden, mit einer wenigstens zwei Stempel (2, j) und zwei Matrizen (10, 11) aufweisenden Stanzeinrichtung, deren Stanzwerkzeuge (2, 3; 10, 11) ca. 180° voneinander versetzt angeordnet sind. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vertikal bewegbaren Stempel (2, 3) ortsfest gelagert und einer als Bandvorschub-und Richtapparat (4) ausgebildeten kontinuierlich bewegbaren Schwenkeinrichtung nachgeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vertikal geführten Stempel (2, 3) sowie die Matrizen (1Q, 11) hin- und herbewegbar und einem ortsfest gelagerten Bandvorschub- und Richtapparat (11-) nachgeordnet sind. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis @, dadurch g@e k e n n z-e i c h n e t ; daß das Ausstanzen der ineinanderliegenden-Platinen (7, ö) durch die stanzwerkzeuge (2, 3;-10, 11) jeweils an einer oder an zwei in gleicher Ebene sich ,gegenüberliegenden Schnittstellen erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Matrize (11) eine federnd gelagerte Halteeinrichtung vorgesehen ist, deren Halteschieber 17) derart bewegbar angeordnet sind, daß sie in-ihrer Ausgangsstellung mit ihren Enden (17a) einerseits in die Matrizenöffnung (13) hineinragen, während sie andererseits-winkelförmg auslaufende Enden (18) aufweisen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h m e t , mit den Stanzwerkzeugen (@, 3 10, 11) eine Greifereinrichtung in Verbindung steht, die aus hin- und herbewegbaren und-sich öffnenden und schließenden Greiferschienen (14) sowie aus Greifern (15, 16) besteht, wobei letztere teilweise symmetrisch ausgebildet sind: 7# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e -i c h n e t , däß der Stanzeinrichtung eine vertikal bewegbare die jeweiligen Platinen in ihre Arbeitslage bringbare Verdreheinrichtung (d1) nachgeordnet-'ist. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e °-k e n n z e i c h n e t , daß an der Verdreheinrichtüng (21) ein als Taster ausgebildeter und in die Transportebene.absenkbarer Stift (22) befestigt ist.
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