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DE1546829A1 - Verfahren zur Herstellung eines Oberflaechenanstrichs oder -films - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Oberflaechenanstrichs oder -films

Info

Publication number
DE1546829A1
DE1546829A1 DE19611546829 DE1546829A DE1546829A1 DE 1546829 A1 DE1546829 A1 DE 1546829A1 DE 19611546829 DE19611546829 DE 19611546829 DE 1546829 A DE1546829 A DE 1546829A DE 1546829 A1 DE1546829 A1 DE 1546829A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
epoxy resin
acrylic
paint
acrylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611546829
Other languages
English (en)
Inventor
Howard Robert Fred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bell Aerospace Corp
Original Assignee
Bell Aerospace Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bell Aerospace Corp filed Critical Bell Aerospace Corp
Publication of DE1546829A1 publication Critical patent/DE1546829A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
    • B05D7/54No clear coat specified
    • B05D7/542No clear coat specified the two layers being cured or baked together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2502/00Acrylic polymers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2504/00Epoxy polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
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    • Y10T428/31511Of epoxy ether
    • Y10T428/31529Next to metal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

"Verfahren zur Herstellung eines OberflächenansfcrichB oder -films"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen eines zweischichtigen Oberflächenanstrichs auf metallenen oder nicht-metallenen Flächen.
Es ist seit langem bekannt, daß Epoxyharze eine überragende Haftfähigkeit, Zähigkeit (Biegsamkeit) und Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe aufweisen. Jedoch haben sich die schlechten Eigenschaften der Epoxyharze in Bezug auf die äußeren Witterungsverhältnisse und die Farbbeständigkeit bei ihrer Anwendung als Deckanstrich für Materialien, die äusseren Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind, als unzureichend erwiesen. Es ist andererseits bekannt, daß Acrylharze in ausgezeichnetem Maße diese Eigenschaften einer Witterungsbeständigkeit und Farbechtheit besitzen. Es ist daher ersichtlich, daß eine Vereinigung der Eigenschaften der Epoxyharze und der Acrylharze eehr günstig sein müßte. Diese beiden Harzarten sind jedoch miteinander unverträglich. Das Aufbringen eines Aerylharzanstrlches auf einem Grundanotrich auo einem Epoxyharz fuhrt gewöhnlich zu einer niohfc
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ausreichenden Haftung der erstgenannten Schicht auf dem Epoxyharz.
Es hat sich bisher ergeben, daß sich trotz vieler Versuche Epoxyharze nicht in wirtschaftlicher Weise haftfest mit Acrylharzen verbinden lassen. Oberflächenschichten, die als Deckanstrich ein Acrylharz verwenden, erfordern die Aufbringung von mehreren Grundanstrichen und/oder kostspieligen Bearbeitungsvorgängen, um die gewünschte Oberflächenschicht zu erhalten. Trotzdem ergaben sich immer wieder Schwierigkeiten wegen der Unverträglichkeit des Epoxyharzes und des Acrylharzes, ferner bestanden Beschränkungen bezüglich der Lebensdauer der Grundanstriche im angemachten Zustand, und es mußten sogar Ofenbehandlungen durchgeführt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung, welches diese Schwierigkeiten löat, besteht im wesentlichen darin, daß auf den Gegenstand zunächst ein Anstrich aus einem Epoxyharz aufgebracht wird und ein weiterer Auftrag eines Acrylharzes bereits dann erfolgt, wenn das Epoxyharz höchstens teilweise gehärtet ist.
Vorzugsweise wird als Acrylharz ein Polymer von Methy1-methacrylat oder ein Acrylsäureester oder ein reines Acrylsäureharz verwendet.
Besonders günstige Ergebnisse erzielt man, wenn das Acrylharz fast unmittelbar nach des Verdampfen des Lösungsmittels des Epoxyharzanstriches auf diesem aufgebracht wird.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Epoxyharze sind "Conver" (Warenzeichen) (Spec. IMS 0003d), "Alpon" (Warenzeichen) (gelblich) und "Erolite" (Warenseichen) (gelbliches, katalysiertes Epoxyharz-Grundanstrichiiit feel). Die vorliegende
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Erfindung ist nicht auf die Anwendung dieser Epoxyharze beschränkt» da sämtliche Epoxyharze verwendet werden können, soweit diese mit Acrylharzen verträglich sind.
Zusammen mit dem Epoxyharz kann ein Katalysator angewandt werden, jedoch ist die Art des in Verbindung mit dem Epoxyharz angewandten Katalysators nicht beschränkt, da die gewöhnlich verwendeten Epoxyharz-Katalysatoren in keiner Weise die Verträglichkeit zwischen den Epoxyharzen und den Acrylharzen beeinträchtigen·
Die angewandten Lösungsmittel sind diejenigen, welche üblicherweise sowohl für Epoxyharze als auch für Acrylharze angewandt werden.
Zu den Acrylharzen können auch Mischpolymere von Methy1-methacrylat und anderen Acrylsäureester^ reines Acrylsäureharz und "Luoite" (Warenzeichen) gerechnet werden. Unter reinem Acrylsäureharz wird eine Suspension von reinem Methylmethacrylat in einem geeigneten Lösungsmittel verstanden·
Obwohl diese Acrylsäureharze mit den Epoxyharzen verwendet werden, sind sie auf die oben angegebenen Acrylharze nicht beschränkt.
A. (1) "Brolite" (Warenzeichen) - Epoxyharz (Andrew Brown) mit Acrylsäurelack, hergestellt gemäß MIL SPEC MIL-L-19357.
(2) "Borlite" (Warenzeichen) - Epoxyharz (Andrew Brown) mit "Lucite" (Warenzeichen) Nitrocellulose-Acrylsäureharz (DuPont).
INSPECTED 00 9884/1669
B. (1) "Alpon" (Warenzeichen) - Epoxyharz (Allied Paint Co.) nit SPEC MIL-Ii-195 37 Acryl säureharz.
(2) "Alpon" (Warenzeichen) - Epoxyharz (Allied Paint Co.) nit "Lucite" (Warenzeichen) - Polynethylnethacrylat.
C. (ΐ) "Conver Prime" (Warenzeichen) (General Paint Co.) nit MIL-L-19537.
(2) "Conver Prime" (Warenzeichen) (General Paint Co.) mit "Lucite" (Warenzeichen).
"Conver"-, "Alpon"- und "Brolite"- (säntliche Warenzeichen) Epoxyharze sind ein niedriges oder hohes Molekulargewicht aufweisende Harze und sie werden nach Wahl angewandt, je nachden das Anstrichmittel schnell oder langsam trocknen soll.
Säntliche angegebenen Kombinationen sind bei Anwendung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens verträglich niteinander und sie ergeben Oberflächenbeläge, welche den bekannten Antrieben gleich oder überlegen sind, wobei noch besondere Vorteile hinzukönnen.
Sie Anstrichnittelkonbinationen gemäß der Erfindung wurden folgenden Versuchen unterworfen:
a) Rundstabbiegeversuchen, bei denen das nit den Anstrichmittel versehene Metall scharf ungebogen und die Haftfähigkeit des Anstriches auf den Metall festgestellt wurde.
b) Wassereintauchversuch, bei dem das Probestück 24 Stunden lang in destilliertes Wasser getaucht, dann getrocknet
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wurde und worauf dann Schnitte durch das Grundmetall hergestellt wurden, wobei ein druckempfindlicher Klebstoff auf die Fläche zwischen den Schnitten aufgebracht und abgezogen wurde.
c) Beschleunigter Bewitterungsversueh mit dem "Atlas-Weatherometer", wobei gleichzeitig Aussenbewitterungsversuche durchgeführt wurden.
d) Salzsprühversuche.
e) Abriebversuche.
f) Beständigkeitsversuche gegenüber Turbinenöl (MIL-Ii-7808) und Kaliumhydroxyd, wie es in Silberzellen-Akkumulatoren-Batterien verwendet wird.
g) Aussenversuche, bei denen mit einem entsprechenden Überzug versehene Platten keine Beschädigung aufwiesen, wenn sie über einen Born von 6 mm geformt werden, nachdem sie 2 1/4 Jahre lang den äusseren Witterungsverhältnissen ausgesetzt werden.
Die erzielten Ergebnisse waren den bekannten Verfahren gleich oder überlegen, wobei weniger Arbeitsgänge erforderlich waren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur ein einziger Grundaufstrich, nämlich derjenige mit dem Epoxyharz, erforderlich ist. Andere Verfahren, bei denen metallische Grundanstriche oder waechfähige Grundanstriche verwendet werden, auf denen dann ein Aussenanatrich aus Acrylsäure aufgebracht wird, erfordern einen Zwischenanstrich oder einen besonderen Aufstrichbelag, der häufig auch eine Wärmebehandlung bei einer hohen Temperatur zwischen
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dem 1. und dem 2. Grundanstrich notwendig macht. Das vorliegende Verfahren kommt aber ohne einen zweiten Grundanstrich aus und erfordert keine Zwischenwärmebehandlung.
Es ist festgestellt worden, daß der Auseenanstrich mit dem Acrylsäureharz 72 Stunden nach Anbringung des Grundanstriches mit dem Epoxyharz aufgebracht werden kann. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Acrylsäure-Anstrich sobald wie möglich nach dem Verdampfen des Lösungsmittels des Epoxyharzgrundanstriches aufgebracht wird. Wenn der Epozyharzanstrich etwa 15 Hinuten lang an der Luft getrocknet wird, bevor der weitere Anstrich aufgebracht wird, so ergeben sich besonders gute Beläge.
Es ist weiterhin festgestellt worden, daß eine Lufttrocknung des Acrylsäureharz-Anstriches von 6 bis 8 Stunden ausreichend ist, um eine gute Beckschicht zu erreichen, Bie Aushärtung des Systems kann beschleunigt werden, wenn eine Wärmebehandlung von einer Stunde bei einer Temperatur von etwa 82° durchgeführt wird.
PATEITANSPRÜCHE;
OBiGlNAU INSPECTED 009884/1669

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Yerfahren zum Herstellen eines Oberflächenbelages auf einen metallenen oder nicht-metallenen Gegenstand, unter Verwendung eines Epozyharzes als Grundanstrich, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gegenstand zunächst ein Anstrich aus einem Epoxyharz aufgebracht wird und ein weiterer Auftrag eines Acrylharzes bereits dann erfolgt, wenn das Epoxyharz höchstens teilweise gehärtet ist·
2. · Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Acrylharz ein Polymer von Hethylmethacrylat oder ein Acrylsäureester oder ein reines Acrylsäureharz verwendet wird.
3. Yerfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylharz fast unmittelbar nach dem Verdampfen des Lösungsmittels des Epoxyharzanstrichs auf diesem aufgebracht wird.
H.HHCKE. DtHLrWO-
0 0988A/166 9
DE19611546829 1960-01-29 1961-01-25 Verfahren zur Herstellung eines Oberflaechenanstrichs oder -films Pending DE1546829A1 (de)

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