DE1544880A1 - Verfahren zur stufenweisen Haertung von Mischungen aus ungesaettigten Polyestern und anpolymerisierbaren Monomeren - Google Patents
Verfahren zur stufenweisen Haertung von Mischungen aus ungesaettigten Polyestern und anpolymerisierbaren MonomerenInfo
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Description
LEVIRKUSIN-Ityexwuk 10· Aug. 1964
Pattat-AbuUnog
Verfahren zur stufenweisen Härtung von Mischungen aus
ungesättigten Polyestern und anpolymerisierbaren Monomeren
Es ist bekannt, Mischungen aus ungesättigten Polyestern und anpolymerisierbaren monomeren Verbindungen, im folgenden
Polyester-Formmassen genannt, zu Formteilen auszuhärten. Es ist weiterhin bekannt, solche Polyesterformmassen durch teilweises
Polymerisieren zunächst in Vorpolymerisate überzuführen und diese Vorpolymerisate anschließend in einem, oder
mehreren weiteren Polymerisationsschritten zu Formkörpern auszuhärten. Als Ausgangsprodukte für die Formteilgewinnung
bieten solche Vorpolymerisate häufig erhebliche Vorteile gegenüber den nicht vorpolymerisierten Formmassen. Sie sind
z.B. als feste oder halbfeste Massen mannigfaltigeren Verarbeitungsmöglichkeiten
zugänglich; außerdem ist bei ihnen der Polymerisationsschrumpf weitgehend vorweggenommen.
Bekanntlich lassen sich ungesättigte Polyesterformmassen unter
Zwischenschalten einer Vorpolymerisation, also stufenweise, in der Weise aushärten, daß man ihnen neben peroxidischen
Polymerisationakatalysatoren, die erst bei stark erhöhter
Le A 8952 BAD ORDINAL
8Q&Ö06/09M
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Temperatur die Endaushärtung herbeiführen sollen, sogenannte "Gelatoren11 zusetzt. Dabei handelt es sich um Substanzen, die
die Formmassen bei Raum- oder mäßig erhöhter Temperatur zum Gelieren bringen. Die Nachteile eines solchen Verfahrens liegen
darin, daß die peroxidischen Katalysatoren schon an sich, gelegentlich
aber auch durch Wechselwirkung mit den Gelatoren, schon bei Raum- oder mäßig erhöhter Temperatur nur von begrenzter
Stabilität sind und deshalb sowohl eine kontrollierbare Herstellung der Vorpolymerisate als auch deren Lagerstabilität
in Frage stellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur
stufenweisen Härtung von Polyesterformmassen, die neben Gelatoren bestimmte Polymerisationskatalysatoren für die Endaushärtung
enthalten.
Dabei ist kennzeichnendes Merkmal der Erfindung, daß als Polymerisationskatalysatoren
für die Endaushärutung Verbindungen der Formel
R1 R3
I I
H2-C-C-R4
1 I
X Y
verwendet werden. In dieser Formel bedeuten R1 und R, aromatische
Reste, R2 Wasserstoff oder einen aliphatischen oder
aromatischen Rest, R4 einen aliphatischen oder aromatischen
BAD
^
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Rest und X und Y eine gegebenenfalls blockierte Hydroxylgruppe
und/oder eine gegebenenfalls substituierte NHp-Gruppe und/oder
Halogen.
Die genannten Katalysatoren sind den bisher üblicherweise eingesetzten Peroxiden vorzuziehen, erfindungsgemäß deshalb,
weil ihre außerordentliche Stabilität bei Raum- oder mäßig erhöhter 'Temperatur - und zwar auch in Gegenwart von Gelatoren
- die Kontrolle dee Gelievorganges erleichtert und die Herstellung von Vorpolymerisaten mit besonders hoher Lager-Stabilität
erlaubt. Weiterhin vorteilhaft ist, daß diesen Katalysatoren die bekannten Mängel der Peroxide, nämlich
leichte Brennbarkeit, Explosionsfähigkeit und allergische Reizwirkung, nicht anhaften.
Typische Vertreter dieser Äthanderivate sind das Benzpinakon
und seine Kernsubstitutionsprodukte; als weitere Angehörige dieser Stoffklasse seien genannt: Benzpinakon-mono- und
dialkyläther, Benzpinakon-mono- und di-phenyläther, das cyclische Carbonat des Benzpinakons und Benzpinakon-dibenzoat;
ferner Acetophenonpinakon und sein cyclisches Sulfit, Xanthonpinakon und Fluorenonpinakon, außerdem 1,2«-Di-(3-pyridyl)-1,2-diphenyl-äthan-1,2-diol,
1,2-Dichlortetraphenyläthan,
Triphenylglykol und Triphenyläthanolamin.
BAD
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Die Katalysatoren werden vorzugsweise in Mengen von etwa 0,1 # - 10 #, bezogen auf die Formmassen, eingesetzt.
Als Beispiele für G-elatoren, die in an sich bekannter Weise
ungesättigte Polyester-Formmassen bis zur Gelstufe vorpolymerisieren, seien genannt: Bortrifluorid, Schwefelsäure, Phosphorpentoxid,
Halogenide von Elementen der Gruppen 3-5 des Periodensystems, zum Beispiel Zinn-II-Chlorid, gegebenenfalls
in Abmischung mit Merkaptanen, ferner Alkyl-metall- und
Grignardverbindungen, außerdem Mischungen aus Aminsalzen und
Merkaptanen, zum Beispiel Trimethylbenzylaminhydroohlorid und Dodecylmerkaptan, schließlich auch starke Reduktionsmittel,
wie Ascorbinsäure.
Ungesättigte Polyester im Sinne der Erfindung sind, wie üblich,
Kondensationeprodukte aus α,β-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren,
wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure
und Citraconsäure, mit Polyalkoholen, wie Äthylenglykol,
Diäthylenglykol, Propan-, Butan- und Hexandiolen, Trimethylolpropan
und Pentarylthrit, welche gegebenenfalls noch Reste anderer Dicarbonsäuren, ζ. B. Phthalsäure, Tetrachlorphthalsäure,
Terephthalsäure, Adipinsäure und dergleichen, ferner monofunktioneller Alkohole, wie Butanol, Tetrahydrofurfurylalkohol
und ÄthylenglykolmonobutylätHer, sowie einbasischer
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Säuren, wie Benzoesäure, Ölsäure, Leinölfettsäure und Ricinenfettsäure,
enthalten können.
Geeignete monomere ungesättigte Verbindungen, die mit den
ungesättigten Polyestern mischpolymerisiert werden können,
sind beispielsweise Vinylverbindungen, wie Styrol, Vinyltoluol und Divinylbenzol, ferner Vinylester, wie Vinylacetat, sodann
ungesättigte Carbonsäuren und deren Derivate, wie (Meth)acrylsäure,
-ester und -nitril, ferner Allylester, wie Allylacetat, Allylacrylai, Phthalsäurediallylester, Triallylphosphat und
Triallylcyanurat»
Genannt seien ferner Mischungen ungesättigter Polyester mit monomeren ungesättigten Verbindungen, die außer den Resten
α,β-ungesättigter Dicarbonsäuren als Bestandteile der Polyester
noch β,γ-ungesättigte itherreste enthalten, sei es ebenfalls
als Bestandteil der Polyester, etwa gemäß der Auslegeschrift 1 024 654, sei es als Bestandteil weiterer Mischungskomponenten,
etwa gemäß dem Patent 1 067 210 und der Auslegeschrift 1 081 222, die neben ihrer Mischpolymerisationsfähigkeit zugleich auch
lufttrocknend sind.
Als Inhibitoren können die bekannten Zusätze, zum Beispiel p-Benzoohinon, 2f5-Di-tert.-butylchinon, Hydrochinon, tert.-
BAD ORJGJWAL
eaaaot/oa·*
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Butylbrenzkatechin und 4-Äthylbrenzkatechin, ferner Kupferverbindungen
und Hydroxylaminderivate, zugegeben werden.
Neben Katalysatoren und Gelatoren und gegebenenfalls Inhibitoren können die ungesättigten Polyester-Formmassen alle aus der
Technik bekannten Zusätze enthalten, wie z.B. Magnesiumoxid, Kreide, Schiefermehl, Schwerspat, Talkum, Farbstoffe, Gewebe
oder Fasern aus Glas, Kunstostoff- oder Textilprodukten, Verbindungen, die Schutz gegen licht, Wärme oder Verbrennen gewähren
usw. Es ist vorteilhaft, diese Substanzen vor oder während des Vorpolymerisierens zuzusetzen.
Das erfindungsgemäße Vorpolymerisieren wird zweckmäßig in
Rührwerken, Knetern, Schnecken oder Walzenapparaturen bei Raumoder mäßig erhöhter Temperatur ausgeführt. Ein erfolgreicher
Verfahrensverlauf ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn das Vorpolymerisieren bis zur Gelstufe in einem Temperaturbereich
stattfindet, in dem die beigemischten Polymerisationskatalysatoren für die Endaushärtung noch nicht anspringen. Eine zweckentsprechende
Temperaturführung kann durch einfache Vorvereuche ermittelt werden. Der Übergang in den Gelzustand äußert sich
auch bei hoch gefüllten Massen in einer charakteristischen, leicht erkennbaren Konsistenzänderung.
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Die erhaltenen Vorpolymerisate können, beispielsweise als
rieselfähige Preßmassen, nach beliebig langer Lagerzeit in üblicher Weise unter Formgebung heiß ausgehärtet werden.
Weitere Einzelheiten Bind den nachfolgenden Beispielen zu
entnehmen.
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Ein ungesättigter Polyester, hergestellt durch Kondensieren von 1720 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid, 660 Gewichtsteilen
Phthalsäureanhydrid, 590 Gewichtsteilen Glykol und 1188 Gewichtsteilen Butandiol-1,3,wird 65 #ig in Styrol gelöst.
600 Gewichtsteile der so erhaltenen Formmasse werden zusammen mit 1800 "ewichtsteilen Dolomit, 24 Gewichtsteilen Zinkstearat,
12 Gewichtsteilen Magnesiumoxid, 12 Gewichtsteilen Benzpinakon, 4,2 Gewichtsteilen einer 25 #igen Zinn-II-Chlorid-Lösung in
Dimethylformamid und 2,4 Gewichtsteilen Dodecylmercaptan in einem auf 400C beheizten Kneter unter Stickstoff verarbeitet.
Nach etwa 40 Minuten tritt Gelieren ein, wobei sich die ursprünglich zähflüssige Masse'verfestigt. Nach dem Abkühlen auf
Raumtemperatur wird das Vorpolymerisat in einer Schlagkreuzmühle auf eine Korngröße von 3 - 4 mm 0 zerkleinert.
280 Gewichtsteile der erhaltenen rieselfähigen Masse werden in einem Normwerkzeug (DIN 53470, zur Herstellung von Normstäben)
bei 145° und 30 t Druck 4 Minuten verpreßt. Die erhaltenen Normstäbe weisen folgende Eigenschaften auf:
Martensgrad: 1260C
Biegefestigkeit: 300 kp/cm
Schlagbiegefestigkeit: 1,8 cm.kp/cm
Der nach 5-monatiger Lagerung der Preßmasse wiederholte Preßvorgang
liefert ein gleichgünstiges Ergebnis.·
808808/088*
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1OOC Gewientsteile der Formmasse aus Beispiel 1 werden zusammen
mit 2OCC Gewichtsteilen Dolomit, 3CC Gewiehtsteilen Glaswolle,
40 Gewichtsteilen Zinkstearat, 20 Gewichtsteilen Magnesiumoxid, 20 Gewichtsteilen Benzpinakon und 1 Gewichtsteil
Ascorbinsäure (1 : 3 in Dimethylformamid gelöst) bei 600C
bis zum Gelieren geknetet, abgekühlt und zerkleinert.
Die bei 4 Minuten langem Verpreasen des vorpolymerxsierten
Materials (145°, 50 t) im Normwerkzeug erhaltenen Mormstäbe
besitzen -folgende JSigensehaften:
Martensgrad: 1360C
Biegefestigkeit: 500 kp/cm
Schlagbiegefestigkeit j 6,0 cm.kp/cm
Auch hier liefert der nach 5-monatiger Lagerung des Vorpolymerisats
,wiederholte Preßvorgang ein gleichgünstiges Ergebnis.
Claims (1)
- - ίο -Le A 8952Patentanspruch:Verfahren zur stufenweisen Herstellung von Formkörpern aus Formmassen aus ungesättigten Polyestern und anpolymerisierbaren monomerer Verbindungen mit einem Gehalt an Polymerisationskatalysatoren und Gelatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationskatalysatoren Verbindungen der allgemeinen FormelR0-G-C-E/
ι *X Yverwendet, in der IL und H, aromatische Reste, Rg Wasserstoff oder einen aliphatischen oder aromatischen Rest, R, einen aliphatischen oder aromatischem Best und X und Y eine gegebenenfalls blockierte Hydroxylgruppe und/oder eine gegebenenfalls substituierte NHp-Gfruppe imä/oder Halogen bedeuten.
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- 1965-07-29 AT AT701865A patent/AT269488B/de active
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