DE1543313A1 - Neue Perfluorimide und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Perfluorimide und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1543313A1 DE1543313A1 DE19661543313 DE1543313A DE1543313A1 DE 1543313 A1 DE1543313 A1 DE 1543313A1 DE 19661543313 DE19661543313 DE 19661543313 DE 1543313 A DE1543313 A DE 1543313A DE 1543313 A1 DE1543313 A1 DE 1543313A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- alkyl
- radicals
- radical
- nitrogen atom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/22—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with hetero atoms directly attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/28—Nitrogen atoms
- C07D295/32—Nitrogen atoms acylated with carboxylic or carbonic acids, or their nitrogen or sulfur analogues
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C243/00—Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
- C07C243/40—Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups being quaternised
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C263/00—Preparation of derivatives of isocyanic acid
- C07C263/12—Preparation of derivatives of isocyanic acid from or via nitrogen analogues of carboxylic acids, e.g. from hydroxamic acids, involving a Hofmann, Curtius or Lossen-type rearrangement
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C265/00—Derivatives of isocyanic acid
- C07C265/02—Derivatives of isocyanic acid having isocyanate groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C265/04—Derivatives of isocyanic acid having isocyanate groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
I <J *+ \J \J I v»
Neue, vollständige, für den Druck der Offenlegungssehrift bestimmte
Anmeldungsunterlagen zur Patentanmeldung P 15 43 313.3 unser Zeichen: 45 370 - ADM 439
Anmelder: ARGHEH DANIELS MIDLAND COMPANY, 733 Marquette
Avenue, Minneapolis, Minnesota/USA
Neue Perfluorimide und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Aminoperfluorimide,
ihre Herstellung und ihre Pyrolyse.
Die erfindungsgemäßen Aminoperfluorimide haben die allgemeine
Formel
Il Ί
Rf-C-N-N-
worin Rf ein Perfluoralkylrest und R- bis R~ Alkyl-
und/oder Aryl-Reste und R2 und R^ zusammen mit dem
Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, ein heterocyclischer
Ring sein kann. Der Ausdruck "Aryl", wie er hier verwendet wird, soll einen aromatischen Rest definieren,
in dem die ungesättigte Wertigkeit an einem Kohlenstoffatom des aromatischen Ringes steht.
Die Pyrolyse der erfindungsgemäßen Aminoperfluorimide ergibt
ein Isocyanat und ein tertiäres Amin entsprechend der folgenden Reaktion:
Neue Unteriagen (*t7»ι *.aH,.ij* a*. fc*™.*-*
" BAD ORIGINAL
,-0-N-N-R9
\ 2 Δ
,-N-C-O + NR1R2R5
Die erfindungsgemäßen Aminoperfluorimide werden au« Perfluorsäurehydrazide
entsprechend der folgenden Reaktionsgleichung hergestellt:
Il
Rf-C-NH-N
0
R1P-C-NH-N-R2
R1P-C-NH-N-R2
R.
N-
OH
^-C-N-N-R2 R3
worin R~ und R^ bis R, die oben angegebene Bedeutung haben
und Σ ein Rest ist, der ein Anion bilden kann; er ist vorzugsweise ein Halogenatom. Andererseits können die zwei
zu den Aminoperfluorimiden führenden Reaktionen kombiniert werden, indem das Perfluorsäurehydrazid mit R~X in Anwesenheit
eines Metallalkoxydes umgesetzt wird, wodurch direkt das Aminoperfluorimid gebildet wird.
Die Reaktion der Perfluorsäurehydrazide mit den Quaternisierungsmitteln
kann in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden, falls eine homogene flüssige Mischung der
Reaktionskomponenten gebildet werden kann; sie kann auch in ,
909832/1396
BAD ORIGINAL
Anwesenheit eines Verdünnungsmittels durchgeführt werden, das
im allgeaeLnen ein polares Lösungsmittel wie Acetonitril, Isopropylalkohol,
Wasser oder Dimethylformamid ist. Die Reaktionstemperatur kann von Baumtemperatur bis zu derart erhöhten (Demperaturen
schwanken, die keine Zersetzung der Ausgangs- oder Endprodukte bewirken. Im allgemeinen wird die Reaktion bei der
Rückfluß temperatur für flüssige Reaktionskomponenten und bei
Temperaturen von 60 Ms 3000C bei Ausgangsstoffen durchgeführt,
bei denen unter Druck gearbeitet werden muß, um ihre Verdampfung bei der Reaktionstemperatur zu behindern. Daher kann die
Reaktion sowohl bei atmosphärischem als auch bei über atmosphärischem Druck je nach den Ausgangsprodukten und den Reaktionstemperaturen
durchgeführt werden.
Die quaternisierten Säurehydrazide werden sodann mit einer
wäßrigen Base wie vorzugsweise wäßriges Natriumhydroxyd behandelt, um einen neutralen pH einzustellen. Das Reaktionsgemisch
wird soiann verdampft und das Aminperfluorimid wird mit
einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert, das das Nebenprodukt aus dem Kation der Base und dem Anion des quaternär en Salzes
nicht wesentlich löst. Extraktion und andere Maßnahmen könnten angewandt werden, um das Aminper fluor imid zu reinigen.
Die zur Herstellung der Aminperfluorimide eingesetzten Säurehydrazide
werden durch Umsetzung eines Perfluorsäurechloride,
Perfluorsäureanhydride oder eines Perfluorsäurealkylesters
909832/1396 ~BAD
mit einem unsymmetrisch substituierten Hydrazin erhalten. Die
Reaktion des Perfluorsäurechlorids mit dem unsymmetrischen
Hydrazin ist exotherm und wird daher vorzugsweise in Anwesenheit eines Verdünnungemittele und unter Kühlen durchgeführt.
Geeignete Lösungsmittel sind z.B. die Kohlenwasserstoffe, Ester und Äther. Die Reaktionstemperatur'wird im allgemeinen
unter etwa 15 ο zum mindesten während des anfänglichen Misch ens
der Reaktionskomponenten gehalten. Ein Überschuß an dem Hydrazin wird angewandt. '
Die zur Bildung der Säurehydrazide bevorzugten Perfluorsäurechloride
haben die allgemeine Formel
0An+I0001
worin η eine Zahl von' 1 bis 12 ist. Obwohl höhere Perfluorsäurechloride umgesetzt werden können, sind sie nicht leicht erhältlich und werden daher im allgemeinen nicht eingesetzt. Beispiele für die Perfluorsäurechloride sind die Chloride der Perfluoressigsäure, Perfluorpropionsäure, Perfluorbuttersäure, Perfluorisobuttersäure, Perfluorhexansäure, Perfluoroctansäure und Perfluordodecansäure.
worin η eine Zahl von' 1 bis 12 ist. Obwohl höhere Perfluorsäurechloride umgesetzt werden können, sind sie nicht leicht erhältlich und werden daher im allgemeinen nicht eingesetzt. Beispiele für die Perfluorsäurechloride sind die Chloride der Perfluoressigsäure, Perfluorpropionsäure, Perfluorbuttersäure, Perfluorisobuttersäure, Perfluorhexansäure, Perfluoroctansäure und Perfluordodecansäure.
Die in Verbindung mit den Perfluorsäurechioriden zur Bildung
der zur Herstellung der Aminoperfluorimide eingesetzten Hydratide angewandten unsymmetrischen Hydrazine haben die allgemeine
Formel _,
/ 1
H2N-<
H2N-<
R2
909832/1396 ~-
BAD
worin R^ und R« die vorstehend angegebene Bedeutung haben. Vorzugsweise
sind R.J und R2 niedere Alkylgruppen, die Phenyl- und
substituierte Phenylgruppen und Reste von Verbindungen, die zusammen
mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden,
wie Pyroliden, Pyrol, Pyrrolin und Piperidin. Spezielle Beispiele für die unsymmetrischen Hydrazine, die zur Bildung
der Perfluorsäurehydrazide eingesetzt werden, sind Dimethylhydrazin, Diäthylhydrazin, Methyläthylhydrazin, Dibutylhydrazin
N-Aminopyrrolidin, N-Amino-2-methyl-pyrrolidin, N-Amino-2-phenylpyrrolidin,
N-Aminopyrrol, N-Amino-2,5-dimethylpyrrol,
N-Aminopyrrolin, N-Amino-2-phenylpyrrolin, Diphenylhydrazin,
Dioresylhydrazin, Di-p-nitrophenylhydrazin und Methylphenylhydrazin.
Die zur Bildung der quarternären Salze eingesetzten Quarternisierungsmittel
haben die allgemeine Formel
XwX
worin R, die oben angegebene Bedeutung hat und vorzugsweise
ein niederer Alkylrest oder ein Phenylalkylrest ist. Sofern R, der Benzyl- oder Allylrest ist, sollte der Rest Rf vorzugsweise
eine größere Wanderfähigkeit als R, haben. Andererseits
kann die Benzyl- oder Allylgruppe vorzugsweise sich zu dem elektronenreichen Stickstoff (z.B. unter Allylisomerie) umwandeln,
wodurch ein anderes als das gewünschte Produkt erhalten wird. Der Ausdruck "Wanderfähigkeit" bedeutet diejenige
Eigenschaft «ines organischen Restes, der seine Fähigkeit
BAD
zur Umwandlung, d.h. zur Wanderung von einem elektronenarmen
zu einem elektronenreichen Stickstoffatom bestimmt. X kann jedes quarternäre Anion sein, ist jedoch vorzugsweise ein
Halogenatom wie Chlor, Brom oder Jod. Nicht Halogen darstellende Reste, die das Anion eines quarternären Salzes bilden können
umfassen den Methylsulfat-, Äthylsulfat-, Toluolsulfonat-,
Methylbenzolsulfonat-Rest und ähnliche einwertige Säurereste.
Geeignete Quaternisierungsmittel sind z.B. MethylChlorid,
Äthyljodid, Benzylchlorid, Methyltoluolsulfonat und Methylbenzolsulfonat.
Sie erfindungsgemäß aus den oben beschriebenen Ausgangsprodukten und Reaktionsweisen erhältlichen Aminoperfluorimide
umfassen Trimethylaminoperfluoraeetimid, Tributylaminoperfluoracetimid,
Triphenylaminoperfluoracetimid, Dimethylphenylaminoperfluoracetimid,
N-Methylpyrrolidinoperfluoracetimid, ΪΓ-A'thyl-2-methylpyrrolidinoperfluoracetimid,
Ϊϊ-Phenylpyrroloperfluoracetimid,
H-Methylpyrrolinoperfluoracetimid, Trimethylamineperfluorpropionimid,
Triphenylaminoperfluorbutyrimid, Trimethylaminoperfluorhexansäureimid,
Trimethylaminoperfluor-2,4-dimethylheptansäureimid
und Trimethylaminoperfluordodecansäureimid.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Aminoperfluorimide werden insbesondere bei der Herstellung von Perfluorisocyanaten verwendet.
Die Zersetzung der Perfluorimide findet bei Tempera-
9098 3 2/1396
türen oberhalb etwa 10O0C und vorzugsweise unterhalb etwa
30O0C statt· Die resultierenden Perfluorisocyanate sind zur
chemischen Abwandlung hydroxygruppenhaltiger Verbindungen geeignet,
mit denen sie leicht Reaktion eingehen. Insbesondere können sie zur Stabilisierung von polymeren Produkten verwendet
werden, die endständige Hydroxygruppen aufweisen. Perfluor
isocyanate und ihre Einsatzmöglichkeiten sind bekannt.
Die Herstellung der Aminoper fluor imide wird weiter durch das
folgende Beispiel erläutert, in dem alle Teile als Gewichtsteile angegeben sind, sofern nicht anders angegeben.
In einen mit einem mechanischen Rührer und einem Zugabe trichter
ausgerüsteten Rundkolben werden 26,3 Teile 1,1-Dirne thylhydrazin
und 400 Teile Hexan gegeben. Die Lösung wird von außen gekühlt, um eine Temperatur von etwa -800C aufrecht
zu erhalten. 23,6 Teile Perfluoressigsäurechloridgas werden in den Reaktionskolben unter Rühren über eine Stunde eingeleitet.
Nach Zugabe des Perfluoressigsäurechlorids wird die
Lösung für weitere 12 - 16 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Das resultierende Reaktionsgemisch wird zur Trockne
eingedampft· Das erhaltene Perfluoressigsäurehydrazid vom
Schmelzpunkt 86 - 89°C wird aus dem Reakti ons ge misch sublimiert.
Ein Gemisch aus 2,0 Teilen N,N-Dimethylperfluoressigsäurehy-
903832/T396 - "*
BAD ORiCiNAL
drazid und 3,6 Teilen Methyl-p-toluolsulfcratin 15 Teilen
Dimethylformamid wird drei Tage am Rückfluß zum Sieden erhitzt
Das Heaktionsprodukt wird aus dem gekühlten Reaktionsgemiech
abfiltriert, extrahiert und aus Methanol umkrietallisiert. Es
wird 1,1,1-Trimethyl-2-perfluoressigsäurehydrazonium-p-toluolsulfonat
erhalten.
Das quaternäre Salz, 4,4,Teile, wird in einem Lösungsmittel
gelöst, das aus 10 Vol.96 Äther und 90 Vol.56 Benzol besteht.
Die Lösung wird an neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert.
Die Verdampfung des Eluats ergab 1,04 g des Produktes.
Beim Erhitzen des Acetamide auf die Zersetzungstemperatur von etwa 2750C wurde Trimethylamin und Per fluorine thyli so cyanat
erhalten.
Das vorstehende Beispiel erläutert die Herstellung der Perfluorimide
gemäß der vorliegenden Erfindung. Es liegt auf der Hand, daß die dargestellte Methode in gleicher Weise auf Perfluor
säurehy drazid e angewandt werden kann, die aus anderen Perfluor säure chi or id en und anderen Quarternisierungsmitteln erhältlich
sind und von der vorliegenden Erfindung umfaßt sind. Andere Verfahren zur Herstellung der Perfluorsäurehydrazide
sind dem Fachmann ebenfalls bekannt.
Da viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung auf der
909832/1396
— Q _.
Hand liegen, sollen die speziellen Beispiele den Umfang d«r
Erfindung nicht beschränken, außer wie in den folgenden Patentansprüchen angegeben.
9098 3 2/1396
Claims (6)
1. Aminoperfluor imide der allgemeinen Formel
0 © © R1
Rf-C-U-Ii-R2
Rf-C-U-Ii-R2
worin Rf ein Per fluor alkyl rest und R1 bis R, Alkyl- und/
oder Aryl-Reste und R2 und R* zusammen mit dem Stickstoffatom,
mit dem sie verbunden sind, ein heterocycliseher
Ring sein kann.
2. Aminoperf luor imide gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R1 bis R, Akylgruppen sind.
3· Aminoperfluorimide gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß R- bis R, Methylgruppen sind.
4· Das Aminoperfluorimid gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Rf die Trif luormethyl-Gruppe ist.
5· Verfahren zur Herstellung der Perfluor-imide gemäß Ansprüchen
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Perfluor
säur ehydraz id der allgemeinen Formel
Z1
Rf-C-HH-B"
\
mit einem Quaternisierungsmittel der allgemeinen Formel
mit einem Quaternisierungsmittel der allgemeinen Formel
umsetzt, das resultierende quaternäre Salz mit einer wäßrigen Base behandelt und ein Perfluorimid der allgemeinen
Formel
,909832/1396
NeUÖ Unterkiqsn (Ar.*. 7 § 1 Abs.^ Ni. 1 Sjtfe3 ckfs Ar»th«urkjsge$· v.4.9.1>*//
worin R~ ein Perfluoralkylrest und R- bis R, Alkyl- und/
oder Arylreste oder solche Reste sind, in denen Ro und
R, zusammen mit dan Stickstoffatom, mit dem sie verbunden
sind, einen heterocyclischen Ring bildet, aus dem Reaktionsgemisch isoliert.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
R- bis R, Methylreste und R„ der Perfluormethylrest ist.
7· Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyliso cyanaten,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminoper fluor imid gemäß Ansprüchen 1-4 und der allgemeinen Formel
worin Rf ein Perfluoralkylrest und R1 bis R, Alkyl- und/oder
Arylreste und/oder Reste sind, in denen Rp und R, zusammen
mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, einen
heterocyclischen Ring bilden,
der Pyrolyse unterwirft.
der Pyrolyse unterwirft.
909832/1396
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48556765A | 1965-09-07 | 1965-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543313A1 true DE1543313A1 (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=23928653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661543313 Pending DE1543313A1 (de) | 1965-09-07 | 1966-08-10 | Neue Perfluorimide und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3488389A (de) |
BE (1) | BE686299A (de) |
DE (1) | DE1543313A1 (de) |
GB (1) | GB1119578A (de) |
NL (1) | NL6612602A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3963776A (en) * | 1974-06-24 | 1976-06-15 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Amine fluoroacylimide surfactants |
US5705585A (en) * | 1993-06-30 | 1998-01-06 | Arqule, Inc. | Aminimide-containing molecules and materials as molecular recognition agents |
JPH09507852A (ja) * | 1994-01-05 | 1997-08-12 | アーキュール,インコーポレーテッド | 特定の性質を有するポリマーの製造方法 |
US7034110B2 (en) * | 1994-01-05 | 2006-04-25 | Arqule, Inc. | Method of identifying chemical compounds having selected properties for a particular application |
US5734082A (en) * | 1994-10-20 | 1998-03-31 | Arqule Inc. | Hydroxyethyl aminimides |
US5712171A (en) | 1995-01-20 | 1998-01-27 | Arqule, Inc. | Method of generating a plurality of chemical compounds in a spatially arranged array |
AU5438796A (en) * | 1995-04-06 | 1996-10-23 | Arqule, Inc. | Method for rapid purification, analysis and characterization of collections of chemical compounds |
US5962412A (en) * | 1996-06-10 | 1999-10-05 | Arqule, Inc. | Method of making polymers having specific properties |
-
1965
- 1965-09-07 US US485567A patent/US3488389A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-08-10 DE DE19661543313 patent/DE1543313A1/de active Pending
- 1966-09-01 BE BE686299D patent/BE686299A/xx unknown
- 1966-09-07 GB GB40022/66A patent/GB1119578A/en not_active Expired
- 1966-09-07 NL NL6612602A patent/NL6612602A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3488389A (en) | 1970-01-06 |
GB1119578A (en) | 1968-07-10 |
BE686299A (de) | 1967-03-01 |
NL6612602A (de) | 1967-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0277317B1 (de) | Nitro-Derivate von 2-Iminoimidazolidinen und 2-Iminotetrahydropyrimidinen | |
DE1595279C3 (de) | Lagerstabile Mischung aus einem Diisocyanat-Abspalter und einer Verbindung, die mindestens zwei aktive Wasserstoffatome enthält, und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE1668429A1 (de) | Verfahren zur Fluoralkylierung nucleophiler Verbindungen | |
EP0291860A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von CF3I | |
DE1543313A1 (de) | Neue Perfluorimide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2206366B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Diaminocarbonylderivaten | |
DE1593865C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan aus Polyphenylmethylenpolyamingemischen | |
DE2425979A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pyrazolen | |
DE955417C (de) | Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen | |
DE1251327B (de) | Verfahren zur Her Stellung von in 5 Stellung substituierten 1 Aryl-lH-tetrazolen | |
DE69427541T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten | |
DE1543328A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminimiden | |
DE1620702A1 (de) | Benzimidazolonderivate | |
DE69115758T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5-Difluoranilin und dessen Derivat | |
DE60015295T2 (de) | Erzeugung und verwendung vom n(cf3)2-anion | |
EP1110939B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly(fluoralkyl)-acetophenonen | |
DE929192C (de) | Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonylierten aliphatischen Aminocarbonsaeureamiden | |
US2920079A (en) | Piperidinolactamide | |
DE2623480C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrryl- 2-acetonitrilen | |
DE3521456A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminderivaten | |
DE1543312A1 (de) | Neue Diaminimiden und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1543328C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminimiden | |
AT258957B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazinylthiophosphaten | |
DE68910733T2 (de) | Perfluordiaziridine und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE2529549C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylisopropylharnstoffen |