DE1620702A1 - Benzimidazolonderivate - Google Patents
BenzimidazolonderivateInfo
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- C07D235/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D235/04—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
- C07D235/24—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D235/26—Oxygen atoms
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description
Dii Erfindung betrifft neue, an einem Stickstoff basisch substituierte
Benzimidazolone (2-Oxo-benzimid.azoline) der Formel %
(D
sowie Säure-'Ädditionssalze davon. In Formel I bedeutet R einen
geraden oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 4 C-Atomen; R, bedeutet ein Waserstoffatom oder zusammen mit R? einen· Alkylenrest
mit 2 bis 4 C-Atomen; R« bedeutet ausserdem einen Alkylrest
mit 1 bis 3 C-Atomen, oder zusammen mit R, einen Alkylenrest
mit 4 bis 6 Ö-Atomen; R, bedeutet ausserdem ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen; R. steht in 5- oder 6-Stellung und bedeutet ein Wasserstoffatom, ein Halogenatoai
Fall 197 C
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oder einen 1 bis 3 C-Atome enthaltenden Alkylrest; und R- bedeutet
ein Wasserstoff atom, ein Halogenatom oder einen Alkylrest mit
1 bis 3 C-Atomen.
Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung der Benzimidazolonderivate
gemäss Formel I.
Die genannten Verbindungen sind pharioalcologisch aktive Stoffe, deren Eigenschaften insbesondere auf Verwendbarkeit als Antidepressiva
und Antikonvulsiva schliessen lassen. Während diese beiden Wirkungsrichtungen bei einigen Vertretern der Substanzgruppe
in ähnlichem Ausmass auftreten, steht bei andern die eine
oder die andere der beiden Wirkungsrichtungen im Vordergrund. So ist bei den in 5-Stellung und insbesondere in ö-Stallung substituierten
Produkten die antidepressive Wirkung, bei den im 1-Phenylrest - vorzugsweise in p-Stellung - substituierten Verbindungen
die antikonvulsive Wirkung besonders ausgeprägt. Als
Substitusnten R. und R- werden Halogenatom© f insbesondere Chlor,
bevorzugt. Die basische Seitenkette in 3-Stellung ist vorzugsweise
ein γ-Dimethylaminopropyl-, γ-Diäthylaminopropyl- oder
Y-Pyrrolidin-l^yl-propylröst. Als Beispiele fur in antikonvulsiver
Richtung besonders wirksame Verbindungen seien 1-p-Chlorphenyl-^-Y-diäthylaminopropyl-benzimidazolon
und l-p-Chlorphonyl-3-Y-PyTrOUdIn-I*
-yl-propyl-benziisiäazolon und ihre Säure-Additionssalse,
für in antidepressiver Richtung besonders wirksame Verbindungen l-Phsnyl^-Y-dimethylaminopropyl-ö-chlor-benziiaiäazolon
und seine Säure-Aiditionssalse erwähnt.
Verbindungen der Formel I werden erhalten,- wenn mon in Benzimidazolone
der Formel:
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Jiorln R. und R- die obengenannte Bedeutung haben» einen basischen
Rest der Formel -R(R1J-NRpR-, worin R, R., R« und R5 die genannte
Bedeutung haben, einführt. Die Einführung des basischen Restes er folgt in der Veise, dass man Uie Verbindung der Formel II, zwecknJissig
in einem inerten Lösungsmittel wie Benzol, Dioxan, Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxyd oder Gemischen davon, mit dem Beter eines Alkohole der Formel:
HO-R- N^ * (III),
worin R, R,, R2 und R- die früher angegebene Bedeutung haben, behandelt,
vorzugsweise bei erhöhter Temperatur und nötigenfalls nach vorausgehender oder unter gleichzeitiger Einwirkung eines
Kondensationsmittels. Als Ester kommen solche anorganischer und organischer Säuren in Betracht, z»B» Halogenwasserstoffsäure-,
Schwefelsäure-, Sulfonsäure- öder Kohlensäureester. Bei Verwendung
von Kohlesäureestern kann im allgemeinen auf das Kondensationsmittel verzichtet werden, während bei Verwendung der andern
angegebenen Estertin der Regel mit einem solchen gearbeitet werden
muss* Als Kondensationsmittel eignen sich insbesondere Alkalimetalle, deren Hydride und Amide sowie weitere Alkalimetallverbindungen,
zum Beispiel Natriumalkoholat, Natriumamid, Natriumhydrid,
Phenylnatrium, Alkyllithiua oder Kalium-t-butylat. Die in
dieser Reaktion benutzten Benzimidazolone der Formel II sind z.B.
durch Umsetzen entsprechend substituierter Phenylendiamine gemäss Formel:
worin R. und R- die früher genannte Bedeutung haben, mit einem
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BAD ORIGINAL
reaktionsfähigen Kohlensäurederivat, wie Phosgen, zugänglich.
Soweit in Formel I R- Wasserstoff bedeutet, erhält man die gewünschten
Benzimidazolone auch, indem man Ester .von Alkoholen
der Formel:
worin R, R. und R- die frliher .angegebene Bedeutung besitzen,
z.B. Halogenwasserstoffsäure-, Schwefelsäure- oder Sulfonsäureester,
mit einem Amin der Formel HNRgR,, worin R2 und R, die
obengenannte Bedeutung haben, umsetzt. Ester von Alkoholen der Formel V werden ihrerseits z.B. erhalten, indem man Verbindungen
der Formel II mit einem vorzugsweise gemischten Diester eines 2 bis 4 C-Atome enthaltenden Älkylenglykols, z.B. mit einem
Chlorbromalkan, umsetzt, nötigenfalls nach vorausgehender oder unter gleichzeitiger Einwirkung eines Kondensationsmittels. Andrerseits
kann man auch Verbindungen der Formel II zunächst mit einem 2 bis 4 C-Atome enthaltenden Alkylenoxyd oder Alkylenhalohydrin
oder mit einem Alkylenhalohydrin-tetrahydropyranyläther der Formel:
-O
H
Halogen - R - 0 —< > (.VI)
Halogen - R - 0 —< > (.VI)
behandeln und dann - im letzteren Fall nach Abspaltung der Schutzgruppe
- z.B. durch Umsetzten mit einem Thionylhalogenid oder einer Halogenwasserstoffsäure den gewünschten Ester bilden.
Produkte gemäss Formel I, worin R1 Wasserstoff ist, entstehen ferner
durch Einführung von Resten R2 und R_ in primäre Amine der
Formel:
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(VII),
worin R, R. und R5 die früher angegebene Bedeutung besitzen, z.B.
indem man letztere mit Estern, insbesondere Halogenwasserstoffsäureestern,
von Alkoholen der Formeln HO-Rp bzw. HO-R2-R,-0H umsetzt,
oder indem man die primären Amine nach der Methode der reduktiven Alkylierung entweder unter Verwendung von Wasserstoff in
Gegenwart eines Katalysators oder unter Verwendung eines Reduktionsmittels wie Ameisensäure mit entsprechenden Aldehyden umsetzt.
Die Ausgangsstoffe der Formel VII werden ihrerseits z.B. durch Umsetzen von Estern der Alkohole gemäss Formel V mit Ammoniak
oder durch Reduktion entsprechender Nitrile erhalten.
Verbindungen der Formel I erhält man ferner, wenn man o-Phenylendiaminderivate
der Formel%
(VIII),
worin R/ R-, R2, R„, R. und R~ die früher angegebene Bedeutung haben,
vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, mit
einem reaktionsfähigen Derivat der Kohlensäure» z.B. Phosgen, Diäthylcarbonat,
Harnstuff u. dgl,, umsetzt, gegebenenfalls nach vorausgehender oder unter gleichzeitiger Einwirkung eines Kondensationsmittels.
Als LSsungs- und Kondensationsmittel kommen die
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BAD 'GFHGINAL
früher für diese Zwecke genannten Stoffe in Betracht. Die Ausgangsstoffe
der Formel VIII erhält man z.B. durch Kondensation des Esters eines Alkohols gemäss Formel III mit einem Phehylendiaminderivat
gemäss Formel IV, wenn nötig nach vorausgehender oder unter gleichzeitiger.Einwirkung eines Kondensationsmittels
der oben erwähnten Art, gegebenenfalls unter intermediärer Acylierung mindestens der primären Aminogruppe.
Schliesslich erhält man Verbindungen gemäss Formel I, worin R-
und/oder R,- ein Halogenatom bedeuten, indem man einen in der betreffenden
Position stehenden andern Substltuenten gegen das gewünschte Halogenatom austauscht, zum Beispiel durch Diazotierung
und nachfolgende Sandmeyer'sehe Reaktion entsprechender Aminoverbindungen,
die ihrerseits durch Reduktion entsprechender Nitroverbindungen zugänglich sind.
Die nach einem der beschriebenen Verfahren erhaltenen basisch substituierten
Benzimidazlone gemäss Formel I können sowohl als freie Basen als auch in Form ihrer Additionssalze mit geeigneten
Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Aepfelsäure, Maleinsäure oder Toluolsulfonsäure, gewonnen
und verwendet werden.
7,5 g 1-Phenyl-benzimidazolon (l-Phenyl-2-oxo-benzimidazolin) in
50 ml absolutem Dioxan werden mit 1,68 g pulverisiertem Natriumamid
1 Stunde unter Rückfluss gekocht. Nach Zusatz von 5,4 g ß-Dimethylaminoäthylchlorid in 30 ml Benzol· wird weitere 16 Stunden
zum Sieden erhitzt. Nach Einengen des Reaktionsgemisches im Vakuum zur Trockne wird der Rückstand zwischen Benzol und Wasser
verteilt. Die basischen Anteile werden der Lipoidphase durch erschöpfende Extraktion mit verdünnter Essigsäure entzogen. Die aus
den vereinigten Auszügen mit konzentrierter Ammoniaklösung gefällte
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Base wird in Benzol aufgenommen · Die benzolische Lösung wird mehrmals mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und zur Trockne eingeengt. Nach Klärung in Benzollösung an Tonerde erhält man aus Benzol/Petroläther und Aceton/Petroläther
8,8 g (88# der Theorie) l-Phenyl-3-ß-dimethylaminoäthyl-benzimi-
dazolon vom Schmelzpunkt 116-1170C.
Beispiel 2 - '
6,1 g l-Phenyl-6-ehlor-benzimidazolon werden mit Kalium-t-butylat
(aus 1,0 g Kalium) in 40 ml t-Butanol während 10 Minuten unter
Rückfluss gekocht. Nach Sinengen des Reaktionsgemisches im Vakuum zur Trockne wird die Kalium-Verbindung mit 40 ml Dimethylformamid
versetzt und mit 4,8 g frisch destilliertem l-Methyl-3-chlormethyl-piperidin
18 Stunden auf 5Q0C erwärmt.
Bei der Aufarbeitung entsprechend Beispiel 1 fallen 3,4 g eines
kristallinen Neutralstoffes an, welcher grösstenteils aus 1-Phenyl-6-chlor-benzimidazolon
(Ausgangsmaterial) besteht. Als Base erhält man 2,7 g l-PhenyX-^-il'-methyl-piperidyl^1 )methyl-6-chlor-benzimidazolon
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 112-1140C (aus Aether/Petroläther), was, unter Berücksichtigung
von 2$ä g zurückgewonnenem reinem Ausgangsmaterial, einer Ausbeute von 58 ?£ der Theorie entspricht.
7,3 β l-Phenyl-6-chlor-benzimidazolon in 40 ml absolutem Dioxan
werden mit Kalium-t-butylat (aus 1,2 g Kalium) in 30 ml t-Butanol
1 Stunde unter Rückfluss gekocht und nach Zusatz von 5,7 g Trimethylen-chlorobromid
weitere 7 Stunden unter Rückfluss gehalten.
Nach Einengen des Reaktionsgemisches im Vakuum wird der Rückstand zwischen Aether und Wasser verteilt, unter Abfiltrieren von etwas
Substanz, die in beiden Phasen unlöslich ist. Die mit Wasser gewaschene Aetherlösung gibt beim Eindampfen am Vakuum einen
Rückstand von 6,4 g eines braunen Harzes. Dieses wird mit 5,0 g
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Dimethylamin in 20 ml Dioxan 18 Stunden lang im Einschlussrohr
gekocht. Durch Übliche Aufarbeitung erhält man 4,9 g 1-Phenyl-3-Y-dimethylaminopropyl-benzimidazolon
vom Siedepunkt 163 C/ 0,03 Torr. Dessen Hydrochlorid bildet aus Aceton/Methanol/
Aether Kristalle mit dem Schmelzpunkt 188-1910C
6,3 l-Phenyl-3-^-aminopropyl~6-chlor-benzimidazolon werden
mit 10 ml 90?Siger Ameisensäure und 5 ml 35#igem Formaldehyd
15 Stunden auf 100 0 erwärmt. Das Reaktionsgemisch wird nach
Zusatz von 2 ml 38#iger Salzsäure im Vakuum zur Trockne eingeengt
und der Rückstand wird getrocknet. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus Methanol/Aceton/Aether unter Verwendung
von Aktivkohle erhält man 6,1 g l-Phenyl-3-Y-dimethylaminopropyl-6-chlor-benzimidazolon-Hydrochlorid
vom Schmelzpunkt 180-1820C.
12,3 g N--Phenyl-N2-(ß-dimethylamino)äthyl-o-phenylendiamin werden
mit 4,0 g Harnstoff während 15 Stunden unter üeberleiten von
Stickstoff auf 2000C erhitzt. Aus den analog Beispiel 1 abgetrennten
basischen Anteilen werden 8,4 g mit dem Produkt von Beispiel 1 identisches l-Phenyl-3-ß-dimethylaminoäthyl-benzimidazolon
gewonnen.
8,7 g l-p-Aminophenyl-3-Y^-pyrrölidin-l'-yl-propyl-benzimidazolon
werden in 100 ml 1-n Salzsäure gelöst und bei O0C mit einer Lösung
von 1,9 g Natriumnitrit in 10 ml Wasser diazotiert. Die Diazoniumlösung wird innert 10 Minuten zu einer bei 8O0O gerührten
Kupferchlorlirlösung, die in üblicher Weise aus 5,3 g Kupfersulfat und 5,3 g Kochsalz in 25 ml Wasser unter Einleiten
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.von' Sehwef eldioxydgas hergestellt wurde, zugegeben, und die
Temperatur wird bis 30 Minuten nach Abklingen der Gasentwicklung aufrechterhalten* Nach dem Erkalten stellt man das Reaktionsgemisch
mit Natronlauge alkalisch, nimmt die ausgefällte Base in Aether auf, wäscht die Aetherphase mit verdünnter Natronlauge
und tasser und arbeitet si© in üblicher Weise auf. Der
Rückstand wird in Petrolätherlösung aufgenommen und an Aluminiumoxyd
geklärt, worauf man ihn aus kaltem Petroläther in kristalliner Formaerhält. Man gewinnt so 5»6 g l-p-Chlorphenyl-3-Υ-pyrrolidin-l'-yl-propyl-benzimidaaolon
vom Schmelzpunkt 54-560C.
Durch gleiches Vorgehen wie in den vorstehenden Beispielen erhält
man weiterhin z.B. die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Produkte. In der Tabelle sind R, R-, Rp, R,, R. und R5
die entsprechenden Gruppen geraäss Formel I mit der früher angegebenen
Bedeutung. In der Kolonne rechts sind in Klammer die Lösungsmittel
bzw. Lösungsmittelgemische angegeben, aus welchen die Kristallisation erfolgte; dabei bedeutenj Ac = Aceton
Ae = Aether, Me = Methanol, Pe = Petroläther, und Pn = Pentan.
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17 | -<CH2>5-O | 6-Cl 1 |
H | Ba3e: Snip. 97-99°C (Ac/Pq) |
18 | -(UIIp)3-NlI-CH3 | 6-Cl | H | Base: Smp. 80-900C (Ae/Pe) |
.19 | TT | «-Π1 | Base: 5mp, 52-540C (Pn) * |
|
20 | -{CIi2)3-ll(CH5)2 | 6-cr | P-Cl | Earse: Gn«p, 102-103°C (Ae/Pe) |
?1 | -(0H2>3-O | H | * P-Cl |
Base: Smp. 102-1050C (Ac/Pe) |
22 | CH, | H | P-Cl | Bas«-»: Snip. 127-129°C (Ac/Pe) |
23 | -CIU-O 2 Mi-CII3 |
H | P-Cl | 'Hydrochlorid: Smp.. ab 2170C (Zers.) (Me/Ac/Ae) |
24 | -(CII2 J3-N(C2H5 )2 | H | P-CH3 | Baaei Smp. 51-52°C (Pe) |
25 | -(GBg)3-Q | H | P-CH3 | Base: Smp. 85-870C (Ae/Pe) |
26 | -(CH2)3-N(C2H5)2 | II | P-Br | Hyclrochlorid: Smp. 198-1990C (Me/Ae) |
27 | -(c^)3tN(o2h5)2 | H | P-P | Base: Smp, 39,5-410C (Pe) |
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