DE1543016A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkoholenInfo
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Description
Haloon International, Inc., New York, N. Y.,V.St.A.
esaaassasasaasacsaxassaasssssssassasssssssssassssss
sasansissssaasssasasssssssssssssasssss=
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Alkoholen aus aliphatiechen Kohlenwasserstoffen mit 10 bis 30 und mehr Kohlenstoffatomen und Gemischen daraus· Bei
dem «rfindungegemäßen Verfahren wird eine feinverteilte feste
Borsäureverbindung in die Reaktionsmischüng in gesteuerter
Weise eingeführt, wodurch eine gute Umwandlung und Selektivität zum Alkohol erzielt werden.
Die Oxydation von Paraffinkohlenwasserstoffen mit molekularem
Sauerstoff in Gegenwart von Borsäure oder eines niederen Hyirats davon, zum Beispiel Metaborsäure oder Boroxyd, oder
eines Esters, zum Beispiel eines Alky3metaborate ist bekannt» Solche Oxydationen führen mit weit höherer Selektivität
zu Alkoholen als Oxydationaverfahreü ohne Zuaätze, und man
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erhält vorwiegend sekundäre Alkohole mit der gleichen Kohlen · stoffzahl wie der'Ausgangsstoff verwendete Kohlenwasserstoff«
• ·
Bas Reaktionsprodukt einer .in Gegenwart einer Borverbindung
durchgeführten Kohlenwasserstoffoxydation enthält nioht umgesetzten Kohlenwasserstoff, Borstluxeester, Ketonen Säuren
und Ester, sowie geringe Mengen anderer organischer Verbindungen, und in manchen fällen nicht umgesetzte Borverbindung„
Die Unterschiede in den Siedepunkten des Kohlenwasserstoffs, des gebildeten Alkohols und des als IJebenproduk b gebildeten
Ketons vermindern sich rail; zunehmendem Molekulargewicht, wodurch
eine Trennung durch Destillation erschwert wird» Wenn das Substrat aus einer Mischung von Kohlenwasserstoffen, beispielsweise aus einer Mischung von ö,y? G1O""* °13~ un<* 014 '
Paraffinen, besteht« überschneiden sich die Siedepunkte der
Kohlenwasserstoffe, der als Produkt gebildeten Alkohole und der als Nebenprodukt entstehenden Ketone so stark, daß eine desti^-
lative Trennung kaum möglich ist.
Eine Abtrennung der gebildeten Alkohole kann durch Destillation des Reaktionsprodukts vor de:.? Hydrolyse erzielt werden, so
daß die Borsäureester der Alkohole zurückbleiben und sämtliche flüchtigen Bestandteile übergehen, sum Beispiel nicht
■Eingesetzter Kohlenwasserstoff, Ketone, Säuren und Ester., Die
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Alkohole können durch Hydrolyse der Borsäureester gewonnen und von noch vorhandenen Säuren und Estern durch Behandlung
mit Alkali "befreit werden. Die Kopffraktionen enthalten hauptsächlich Kohlenwasserstoff, der mit Ketonen, Säuren
und Estern verunreinigt lato Eine Trennung der Ketone vom Kohlenwasserstoff duroh gewöhnliche Destillation ist bereits
im Fall eines reinen, höheren Kohlenwasserstoffs schwierig und bei einer Mischung der beschriebenen Art unmöglich.
Extraktive Trennungsverfahren, zum Beispiel Säurewäschen,
sind aufwendig und für die technische Durchführung wenig geeignet.
Da Aromaten die Oxydation von Paraffinkohlenwasserstoffen
in Gegenwart von 1 oder mehr Prozent Borsäure inhibieren, wurde bisher im allgemeinen der Aromatengehalt durch aufwendige Behandlung mit Säure oder ähnliche Maßnahmen zur Entfernung aromatischer Verunreinigungen in der Beschickung unttr 0,5 J* gehalten.
Eb besteht daher die Aufgabe, ein wirksames Verfahren zur Herstellung von Alkoholen zu schaffen, das diese Nachteile
vermindert oder vermeidet.
Is wurde nun gefunden, daß man die Oxydation bei brauchbarer
Geschwindigkeit mit niedrigen Mengen Metaborsäure, zum
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~ 4 „
Beispiel Mengen Von 0,5 f«f durchführen kann. Da die Löslichkeit von Metaborsäure in Paraffinkohlenwaseerstoffen außerordentlich niedrig ist und die Lösung mit der Borverbindung
gesättigt ist ( wie es auch bei 1 # oder mehr der Fall wäre),
ist diese Tatsache sehr überraschend· Es acheint, daß dieae
Wirkung mit der Größe der Oberfläche der festen Borverbindung zusammenhängt. Die günstigen Wirkungen des Bors
können durch gesteuerte Zugabe der Borverbindungen erzielt werden, wobei außerdem eine geeignete Reaktionsgeschwindigkeit erhalten wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Borverbindung zugesetzt wird, ist entscheidend und hängt von dem
Grad der Saueretoffabsorption (Umwandlungegrad) und vom
Aromatengehalt der Beschickung ab. Die Zugabe kann kontinuierlich oder intermittierend erfolgen.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholen, daduroh gekennzeichnet, daß man ein im wesentlichen aus gesättigten normalen Kohlenwasserstoffen mit
10 bis 30 Kohlenstoffatomen bestehendes Kohlenwasserstoff» substrat mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden
Gas in Gegenwart von Orthoborsäure oder einem niederen Hydrat der Orthoborsäure in feinverteilter fester Form oxydiert, den
Rückstand der Reaktionsmischung hydrolysiert und daraus den
Alkohol gewinnt, wobei das Substrat 0,2 bis 10 Gewichts-^
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_ 5
aromatische Kohlenwasserstoffe enthält und das niedere Hydrat der Orthoborsäure anteilsiveise oder kontinuierlich
in einer wenigstens 1 Mol Bor pro 3 Mol gebildeten Alkohols entsprechenden Menge zugesetzt und die Zugabe so gesteuert
wird, daß auf 100 g Substrat bei einer Reaktionstemperatur im Bereich von 145 - 1750Of und auf 100 mMol gebildeter
sauerstoffhaltiger organischer Verbindung eine Menge von
höchstens 200 -- 22 mMol, berechnet als Bor, kommt, wobei die Höchstmenge der Borverbindung jeweils umgekehrt proportional
dem Aromatengehalt ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschriebene
1 ο JDie Orthoborsäure wird aus dem Hydrolysengemisch gewonnen,
dehydratisiert und in die Oxydationsreaktion zurückgeführt.
2c Aus der Eeaktionsmischung werden nicht umgesetzter Kohlen
wasserstoff und eine ketonhaltige Fraktion entfernt und in die Oxydationsstufe zurückgeführt« Als Produkt wird eine Mischung
von sekundären Alkoholen gewonnene
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3» Man oxydiert einen Ansatz aus n-Paraffinen mit 11 bis
H Kohlenstoffatomen mit einem Gehalt von 1,5 bis 10 Ga-wichts-$
Aromaten (beispielsweise Aralkane) mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart eines niederen
Hydrats der Orthoborsäure und von nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff
und von Keton aus einem vorhergehenden Ansatz und
gewinnt die Alkohole aus dem Rückstand der Reaktionsmischung.
4 c. Man oxydiert ein im wesentlichen aus mindestens einem ge
sättigten normalen Kohlenwasserstoff mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen bestehendes Kohlenwasserstoffsubstrat mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gae in Gegenwart eines niederen Hydrats der Orthoborsäure, trennt eine nicht umgesetzte
Kohlenwaseerstofffraktion ab unf führt sie in die Oxydationsetufe
zurück und gewinnt aus dem Rückstand der Reaktionsmi
schung den Alkohol«
5. Han hydrolysiert den Rückstand der"Reaktionsmisohung,
gewinnt die Orthoborsäure aus der Hydrolysemischung und verwendet sie wieder in dehydratisierter Form in der Oxydationsstufe. Die zurückgeführte Kohlenwasserstofffraktion enthält
sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffderivate.
6. Die Umwandlung bei einem Durchgang beträgt 10 bis 30 $>
und frische Beschickung aus gesättigtem Kohlenwasserstoff wird
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in einer Menge von etwa 10 bis 30 i» de« Ansatzes In die Oxydationsstufe eingeführt
7. Die gesättigten Kohlenwasserstoffe im Ansäte bestehen
aus einer Mischung von normalen Paraffinen mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen.
8. Man führt das Verfahren bei einem Aromatengehalt von
wenigstens 3 1·* insbesondere von 3 £ durch.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf
das Gewioht, wenn nichts anderes angegeben lstc.
In einer Reihe von Versuchen wird ein mit einem Heizmantel,
einem Rührer, einem Thermometer, einer Wasserfalle und «inem Wasserzähler ausgestattetes GlasgefäS mit einem
Ansäte aus n-laraffinen (mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen und
einem Aromatengehalt von etwa 3 1·) beschickt. Durch ein Rotometer und einen Gasverteiler leitet man Luft mit einer
Geschwindigkeit von 1,25 1/üln. bei 700C und Atmosphärendruck in die Reaktionemischung ein. Das ausströmende Gas wird
in einem WaeserkUhler gekühlt und das Kondensat nach Abfangen
des Wassers in das Reaktionsgefäß zurückgeleitet. Das gekühlte,
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ausströmdende Gas leitet man durch eine Trockeneis/Acetonfalle
in ein integrierendes Feuchtigkeitemeßgeräto Ein Teilstrom
des aus dem Meßgerät austretenden Gases wird getrocknet (beispielsweise über Magnesiumsulfat) und dann auf den
Sauerstoffgehalt analysiert« Nach Erwärmen auf etwa 1600O
setzt man einen Initiator zu und registriert den Sauerstoffgehalt in den abgehenden Gas er.. Sobald eine etwa
50 $~ige Absorption des durchgesetzten Sauerstoffs erreicht
ist, beginnt man mit der Zugabe von Metaborsäure und mißt Sauerstoffabsorption und Wasserbildung als !Punktion von
Zeit und Gasdurchsatz bei der isothermen Oxydation. Nachdem genügend Sauerstoff absorbiert ist, kühlt man die Reaktionsmischung rasch auf Zimmertemperatur ab, filtriert das Produktgemisch und engt das Filtrat durch Destillation bei vermindertem Druck zur Entfernung der Hauptmenge an Paraffinen
ein und hydrolysiert den Rückstände Das Destillat wird auf
seinen Gehalt an Carbonyl, Säure, Ester und Alkohol analysiertο
Letzterer ist gewöhnlich vernachlässigbar<,
Beim Hydrolyseverfahren wird der Rückstand aus dem Einengen der Oxydationsprodukte eine halbe Stunde in einem Reaktor,
unter Rühren mit dem gleichen Volumen Wasser unter Rückfluß erhitzt. Die wässrige Schicht wird bei 8O0O abgetrennt» um
eine Fällung von Borsäure zu verhindern}, und die organische
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Schicht wird zweimal mit dem halben Volumen Wasser bei der Rückflußtemperatur behandelt, uja eine vollständige Hydrolyse
zu gewährleisten.
Das hydrolysierte öl wird dann 6 bis 10 Stunden mit einem,
zweifachen Überschuß 5 bis 10 9&=iger wässriger natriumhydroxydlösung
unter Rühren und Rückfluß versefft» Die alkalische Phase wird bei etwa 600C abgezogen, die organische wird
weiterverarbeitet. Zur weiteren Reinigung kann man bis zu einer Temperatur von 1900C bei 3 mm Hg destillieren. Etwa 90 $>
der Probe werden als Destillat aufgefangen* Die destillierte Probe enthält insgesamt nur 3 $>
an Ester-, Säure- und Carbonylverunreinigungen, bezogen auf die paraffinfreie Probe (Gesamt paraffin 1,4 ^).
Hit dieser Arbeitsweise werden hervorragende Ergebnisse erhalten, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht., Darin
bedeuten "t-BHP terto-Butylhydroperoxyd» t=BP terte~Butyl~
peroxyd und k-t Cyclohexanon, (4) umfaßt veresterten Alkohol,
(5) umfaßt veresterte Säure und in (6) wird als durchschnittliches Molekulargewicht der Beschickung 178 verwendet,
eine Unterteilung nach Reaktivitätsunterschiede ist nicht vorgenommen, sämtliche Säuren werden als einbasische Ketten»
spaltprodukte mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 120
behandelt* wobei alle Produkte als monofunktionell angesehen
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werden, und den Bruttoproduktberechnungen liegt die Annahme einer reinen Paraffinbeschickung mit dem der Bruttobeschickung entsprechenden Gewicht zugrunde« Bei Nettoprodukt»
berechnungen sind die Bruttozahlen für den tatsächlichen Gehalt der Beschickung korrigiert. In Beispiel 4 gibt "*" an,
daß der Ansatz aus 551 g der Kopffraktion der Destillation von Beispiel 3 besteht, und in Beispiel 5 bedeutet"♦", daß die
Beschickung aus 413 g de Kopfdestillate von Beispiel 4 besteht
β Diese Destillate sind nicht zur Entfernung von Keton
vorbehandelt„
Bsi diesen Versuchen sind die Produktanalyse und die Produkt werte in tatsächlicher und in Nettoform (d.h. fürden Gehalt
der Einzelverbindung in der Beschickung korrigiert) angegeben. Der letztere Wert ist der wichtigere.
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3 | Nr. | Frische Paraffine |
Initiator | Beach4< |
bei Mol absor
bierte« Og |
|
Bei 9p. | 4 | g | * g | Metaboraäure | ||
5 | • | 680 | 0,5-t-BP 2,5 k-1 |
g |
0,1
0,49 |
|
1 | 680 | 1,O-t-BP 5,0 k-t |
5
10 |
0,17
0,43 0,84 1,2 1,7 |
||
2 | 680 |
1,O-t-BP
5,0 k-t |
5
10 10 10 10 |
0,2
0,4 0,6 |
||
* | keiner |
5
10 10 |
0,25
0,5 |
|||
# | keiner |
4
8 8 |
0
0,15 0,4 |
|||
6,2
6,2 |
||||||
absobiertee Zeit /l Stunden
CD
CD
OO
3,0
1.3
1,0
6,5 156-160
3,5 158-760 -j
2,5 158-160
1,5 159-160
Q)
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CM CM
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K\ CM
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CM | r- | CM | CM | CM |
VO | CM | K\ | CM | KN |
O O
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KN
KN
£ KN • O
CM | in | VO | T- |
in | tn | ||
O | ·> | • | |
O | • | O | O |
β | O | • | |
4» | 4s | B | |
ce | 4» | 4» | |
4» | Φ | al | |
ca | 4» | ||
·> | σ» | ||
ο | |||
5 X
τ- CM
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BAD ORIGINAL
Die Einleitung der Oxydation einea Ansatzes aus 0^= Ms
Cj,~n-Paraffinen mit einem Aromatengehalt (Alkary Verbindungen
und dergleichen) von etwa 3 Gewiehts-$ läßt sich in Gegenwart
von 0,8 Gewichts-^ Metaborsäure nicht erzielen« nicht einmal
in Gegenwart von beträchtlichen Mengen eines von außen zugeführten Initiators bei Temperaturen bis zu 1850O und bei
Atmosphärendruck und Verwendung von lufto Das kann auf eine
Inhibierung durch die Aromaten in der Beschickung zurückzuführen sein.
Die Oxydation läßt sich jedoch erfindungsgemäß durch portionsweises
Zufügen von Metaborsäure zu einer bereits eingeleiteten Oxydation durchführen« Bei Temperaturen von 158 - 1610C kann
man unter Verwendung von Luft von Atmosphärendruck als Oxydationsmittel Alkoholselektivitäten von 63 bis 77 f° erzieleno
Die Alkoholselektivität ist in einöm Umwandlungs ■
bereich von 11 - 30 $ bei diesen Bedingungen von der Umwandlung
unabhängigj und das erhaltene Produkt kann durch Abdestil«
lieren des Kohlenwasserstoffs vom Borsäureester und Hydrolysieren und Verseifen von Garbonsäureestern auf einen Alkoholgehalt von wenigstens 95 $>
gebracht werden«. Die Verwendung von Beschickungen für die Oxydation, die beträchtliche Anteile an rückgeführten Stoffen enthalten, macht einen äußeren
Initiator überflüssig und erleichtert die Oxydation* Wenn man
beträchtliche Anteile von Kreielaufstoffen* die kleine Mengen
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sauerstoffhaltiger Verbindungen, insbesondere Ketone enthalten verwendet, kann man vor dem Einleiten der Reaktion
mit guten Ergebnissen mehr als 0,8 i> Metaborsäure zusetzen«
Beispielsweise erfordert ein Arbeiten bei 25 f° Umwandlung
25 # frische Beschickung und 75 i> Kreislauf stoffe.,
Gewöhnlich ist es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, Umwandlungen von 10 bis 30 $>
oder sogar 50 # und insbe«. sondere 10 bis 25 $ zu erhaltene
Damit sich die Vorteile der durch Bor geförderten Oxydation auswirken, müssen wenigstens 0,25 Mol Bor pro Mol umgewandel
ten Kohlenwasserstoffs und zweckmäßig 0,4 bis 1,0 Mol vorhanden sein,, Mehr als 1 Mol Bor pro Mol umgewandelter Kohlenwasserstoff
bieten im allgemeinen keine Vorteile. Daher braucht man beispielsweise bei der Oxydation eines C12-I>arafi
fins für eine 15 $-ige Umwandlung etwa 1 Gewichts-^ Metaborsäure, damit die Mindestmenge Bor vorhanden ist.
Die Oxydation von Paraffinen, die 0,2 bis 0^5 $ Aromaten enthalten, wird durch 1 # oder mehr Metaborsäure inhibiertο Beschickungen, die mehr als 0,5 $ Aromaten enthalten, können
im allgemeinen überhaupt nicht in Gegenwart von 1 oder mehr $
Metaborsäure sogar bei Zusatz von Initiatoren, zum Beispiel Peroxyden, bei für eine gute Selektivität günstigen Tempe=
raturbedigungen oxydiert werden.
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Versuche, eine solche Mischung bei Temperaturen über 1650O
zu oxydieren, führen zur Verfärbung und Zusammenballimg von Metaborsäure über eine Oberfläohenversehmelzung in der
Reaktionsmis chung„ Keine Zusammenballung oder Verfärbung
dieser Mischung wird unter Stickstoff nach längerer Behandlung feei 15O0C beobachtet» Die Einführung von Luft in
diese Mischung führt jedoch zu rascher Zusammenballung und Verfärbung des 1 # igen MetaborsäuregehalteSo Das gilt auch
für andere Dehydratisierungsprodukte der Orthoborsäure, bei
spielsweise für Tetraborsäure oder Boroxyd.
Die Oxydation von Kreislaufmaterial enthaltenden Beschickungen wird wie mit frischen Beschickungen durchgeführt, mit der
Ausnahme, daß ein von außen zugeführter Initiator nicht erforderlich ist und die Oxydation in Gegenwart von 0,8 Gewichts
^ oder mehr Metaborsäure je nach dem prozentualen Anteil an Kreislaufmaterial eingeleitet werden kann«. Absatzweise durchgeführte Umsetzungen unter den oben beschriebenen
Bedingungen führen gleichfalls zu guten Ergebnissen.
Bei Bedarf kann man die gesamte Kopffraktion zurückführen, d^h.
Paraffine und Ketone, sowie andere Stoffe* Bei einem solchen Kreislaufverfahren erreichen die Ketone eine Gleichgewichtskonzentration«
Höhere Säuren können aus dem Alkoholprodukt
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leicht durch Behandlung mit Alkalie und niedere Säuren in ■
gleicher Weise aus der Kopffraktion entfernt werden. Damit wird eine schwierige Trennung vermieden,, Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird "bei der Oxydation erzielt, wobei die zurückgeführte ketonhaltige Fraktion die Oxydation
promoviert und dadurch zu höheren Durchsätzen und kürzeren Reaktionszeiten führte
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man Mischungen gesättigter
normaler aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 10 "bis 30 Kohlenstoffatome und mit einem Aromatengehalt von
mehr als 0,5 $ beispielsweise bis zu 10 # oder mehr in
wirksamer Weise oxydieren. Dadurch entfällt eine aufwendige Vorbehandlung zur Entfernung solcher Aromaten aus den verschiedensten , zur Verfügung stehenden Rohstoffen«
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, den Wasserpartialdruck
unter 2,1 at (30 peseiea«.) und insbesondere unter 0,7 at
(10 p.s.i.a.) beispielsweise bis zu 0,035 at (0,5 p.s.ioa.)
zu halten0 Das läßt sich durch Einstellen des Drucks im System und des prozentualen Anteils an Sauerstoff im Beschickungsgas erreichen,. Gewöhnlich beträgt der Wasserpartialdruck
das 1,0 - 1,5~fache des Patrialdrucks von
umgesetztem Sauerstoff* Diesen berechnet man folgendermaesen:
(ßesamtdruck - Dampfdruck des Substrats) χ (# Sauerstoff in
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der Beschickung - £ Sauerstoff im austretenden Gut )»
hängt Die verwendete Menge Borverbindung/von dem Umwandlungsgrad
ab, der bei der Oxydation erreicht werden soll. Auf 3 MoU.
ale Produkt erhaltenen einwertigen Alkohol soll wenigstens 1 Mol Bor kommen. Da die Selektivität zu Alkohol gewöhnlich
in der Größenordnung von 70 i> liegt, bedeutet das, daß wenigstens 1MoI Bor für Jeweils 4,3 Mol umgewandelten Kohlenwasserstoff vorhanden sein sollο Zweokmäßigerweise verwendet
/Mol
man 0,5 bis 1 Mol Bor pro/umsuwandelnden Kohlenwasserstoffs.
Di· Temperaturen liegen ganz allgemein zwischen 120 - 21O0C.
Während der Oxydationereaktion hält man ein niederes Hydrat
der Orthoborsäure in Mischung mit den Reaktionsteilnehmern.
Bevorzugte nieder» Hydrate sind Hetaboraäure, Tetraborsäure,
Boroxyd oder Genieehe daraus. Unter einem niederen Hydrat
ist ein dehydratisiertee Derivat der Orthoboraäure su verstehen. Man kann feinverteilte Borsäure verwenden· Unter den
Reaktionabedingungen dehydratisiert sie jedooh rasoh vorwiegend zu Metaborsäure in feinverteilter fester Form, so daß
dann Metaborsäure der wirksame Stoff ist»
Das Verfahren kann kontinuierlich oder absatzweise durchgeführt werden. Der Druck bei der Oxydation kann bei 0,1 at oder
darüber liegen,, beispielsweise kann er bis zu 17,5 atü
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(250 psig) oder mehr 'betragen.
Die Sauerstoffkonzentration Im eingeführten Gas kann 3 bis 30 $
oder mehr betragen und das Gas kann nach der Umsetzung bei Bedarf nach Anreiohem mit Sauerstoff in bekannter Weise
wieder zurückgeführt werden.
Die Höchstgeschwindigkeit der Zugabe .von Metaborsäure oder
eines äquivalenten Stoffs (vorzugsweise in feinverteilter form, wie sie duroh Dehydratisieren von Orthoboraäure in
Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs erhalten wird) hängt von der Umwandlung des Kohlenwasserstoffs und der Menge borhaltiger Stoffe, die mit dem Alkoholprodukt verbunden sind (oder
Alkohol bei der Hydrolyse liefert ) und von der Grosse der Oberfläche der vorhandenen Hetaborsäurt ab. Die Oberfläche
pro Gewichtseinheit ist für das bevorzugte, feinverteilte Material am größten» Die zu jedem Zeitpunkt vorhandene Bor
menge soll nicht mehr als 200 - 22 mMol (Gramm) pro 100 g
Substrat und pro 100 mMol vorhandener sauerstoffhaltiger organischer Verbindung in Gegenwart eines über 0,5 # liegenden
als Benzol berechneten Aromatengehalts betragen. Die jeweilige Menge wird ao gewählt, daß die gewünschte Oxydation
bei der jeweils gewählten Reaktions-temperatur im Bereich von 14.5 - 1750C stattfindet, Ausserhalb dieses Bereiche ist das
909837/US8 BAD ORIGINAL
1543018
Das erfindungegemäße Verfahren läßt eich für die Oxydation der
verschiedensten Kohlenwasserstoffe anweden. Ss ist besonders
für Verfahren geeignet, wcbei gesättigte normale aliphatiache
Kohlenwasserstoffe mit 10 bis 50 Kohlenstoffatomen z.B. n-Deoan, n-Undtcan, n-Dodeoan und entsprechend· geradkettige
Stoffe oder Gemische daraus oxydiert werden.
9098 3 7/U58
Claims (2)
- Patentansprücheο Verfahren zur Herstellung von Alkoholen^ dadurch gekennzeichnet t daß man ein im wesentlichen aus wenigstens einem normalen gesättigten Kohlenwasserstoff mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen bestehendes Kohlenwasserstoffsubstrat mit einem molekualren Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart eines niederen Hydrats der Orthoborsäure oxydiert, den Rückstand der Reaktionsraischung hydrolysiert und daraus den Alkohol gewinnt, wobei das Substrat 0,2 bis 10 Gewichts-^ aromatischer Kohlenwasserstoffe enthalte das niedere Hydrat der Orthoborsäure nach Einleiten der Oxydation in fein-Terteilter fester Form in einer Menge, die wenigstens 1 Mol Bor pro 3 Mol gebildeten Alkohols entspricht, zugegeben wird und die Zugabe der Borverbindung so gesteuert wird, daß bei einer Reaktionstemperatur im Bereich v&n 145 1750C auf 100g Substrat und 100 mMol Torhandener sauerstoffhaltiger organischer Verbindung höchstens eine Menge von bis 22 mMol, berechnet als Bor, kommt«wobei die Höchstmenge dem Aromatengehalt jeweils umgekehrt proportional ist«
- 2., Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf daß man aus dem Hydrolysegemisch Orthoborsäure gewinnt, dehydratisiert und in die Oxydationsreaktion zurückführt,909837/ 1 4583-, Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Reaktionsmischung eine niohtumgesetzte» ketonhaltige Kohlenwasserstoff-Fraktion abtrennt und in. die Oxydationsstufe zurückführt, und daß rian als Produkt ein Gemisch von sekundären Alkoholen gewinnt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Beschickung mit einem Aromatengehalt von 1,5 bis 10 $> in Gegenwart von nicht-umgesetztem Kohlenwasserstoff und gegebenenfalls Keton aus einer früheren Umsetzung abeataweiee oxydiert und den Alkohol aue dem Rückstand der Reaktionemiaohung gewinnt.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Umwandlung pro DurcHeatz. von tö bis 50 $ arbeitet und frischen, gesättigten Kohlenwasserstoff in einer Menge von etwa 10 bis ?0 % der Be schickung in die Oxydationsstufe einführteVerfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von gesättigten90 98 3 7/U58Kohlenwasserstoffen mit einem Aromatengehalt von wenigstens 3 # als Verunreinigung verwendet·7'. Verfahren nach einem der vorhergehenden. Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß man als gesättigten Kohlenwasserstoff in der Beschickung eine Mischung von n-Paraffinen mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen verwendet»909837/U58ORIGINAL INSPECTED
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