DE1438995A1 - Durch Steuerimpulse synchronisierbarer elektrischer Antrieb - Google Patents
Durch Steuerimpulse synchronisierbarer elektrischer AntriebInfo
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Description
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Durch Steuerimpulse synchronisierbarer elektrischer Antrieb Die Irtindung besieht sieh auf eine Einrichtung zui Rege- luni der Drehzahl und Ihsue einen elektrischen Antriebe mit eines ßlaiohetrommotor als Antriebsrotor bestehend aus eines mit dem Antrieb gekuppelten Ta.ahometeraenera- tor, einem von Antrieb angetriebenen Taktinpulegenerator, eines durch das xusgangesignal den Tachometergeneratore gesteuerten und auf die itotorspeinung einwirkenden elek- trieehen Drehzahlregler, einer 9ybohrou@ierimpuirlQue?ae zur 'Torgabe der Phasenlage des Antrieb i und gue einer fiorrtohtun; zaen Vergleioh ter lattimpuiee mit des gxe- chronieierispuleen sowie nur lildan4 eines der tettdif- . lernte zwischen beides xsywle« estepieohell#!s 4t#aor- eigsals, bei der eise sui' ins Antuteb etweixkendfg wa 9teuereignal der #ergleioheto=rlohtur* beautecblagte torrtgbiunj nur beeinflu»#der Phsrenlrge den Aalte triebe veer=eoehen iete Zum AsSrtel lortografieab'rs veteo)iunse aat von lün- la2serkeß hehrerer räumlioü pt=ennt angeordneter Kam*. rar tot OB sreeke llerbeuww eine: öyn4brongleiol- lagte der @attitbesellsrt bwkrgn), den "trteb aber In.. i@tt@#a@lfee#ö,@ die etgüdet- und läufereeltig ilnklptfoh miteinander retbunden sind, durahxuftihren. Xeee Anord- üung ist bei räumlich getrennten Antrieben nioht au4. tü@lsx. . Es ist deshalb auch vor@;s;;h @a;en worden, die Antriebe durch mehrkühasige Aeynchronmotoren oder Ujnahroniaotoren auszurüate» und die Speisang dieser riotoren aue fre<luens-- und phaaeneegelbarsn HP--Osillatoreu durohzuf;thren. Die Frequenz- und Phasenregs1urg L.n solchen Oszillatoren erfolgt beispielsweise über Digitalregler an der Aus- gangaspannung der Osziliatoren durch Tahtiml)uleedie drahtlos oder per Draht den einzelnen Antrieleny züae# führt eind. Der Aufwand an soiohen- Anordaengen tot 1®- träo hfl ich. Se ist such bekannt, ßleiohstrommotoron, inebeaoäösre Pebenaohxu'emoioren, zum .Antrieb der= lilmlaufwerke und der Versahlttglee zu benutzet: In soloben Anordnungen tot nelben derynohrm>r>xxe@yeiuar der lfotro.lrehzahlee aaoh t» Phaeenregelun,g an den Motoren Urford :dich, eesu die Motorwellen mit iiet:tlieohen lepulsdebera gekuppelt vertee, tt1 )f allen Äatvtobovr to aleltr %*ttele hing sletioh irpule* l@te!e1!ulo e to dar Mittel Vergoeehin 44a4 9 tte "0 ,ftrojen svtl e frequent undrtea>t` -faloia$@iS@RIe :i# ai!r>@atdda@l: a;aidtrr' triebe4e014a0e1144 0la@@s@xa@eletr.>. 414 4t411 alt »twitteire» o teil ti#otiltl ZIsultex erktoxr Zehen` tot 'n . Band eib ltttttJf_ über ila%as Xätl#rtWleIn die eianä@el.@ nen Antriebe amdSYieh. volaht Aexrtobt _ottwo 144#eu. dato atliohe tiotoreaS veae einer fenet»sr to hier bedaaear e, 0A elfte aleiolta:fetetdaas--e tüt* oder anderweitig dWetä dync@braaeirtriräs<pulre lang Poft Fron Seitzeiohtaa aobl dWtbx- (Uhrbar tat. Ferner ist eine elektrische Regelei:iricht:ing für lieh- - farbendruckmasehinen zum Bedrucken von Einzelbogen mit mehreren Druckzylindern bekannt, bei der die einzelnen Druckzylinder, deren Gleichlauf züi regeln i ,t, von Gleichstrommotoren Über «iotor fisch ver. °,tellb,.ire Getrie- be angetrieben sind. Die Antrieb:@-:o-toren sind dabei der Drehzahlregelung uiitcz..#iorfen, ia@@hrer@d die i-iotiien- dige 1'hasenre::;relung über `e onderte i@et~ell:reise durch Versteilung d;@r Getriebe erfolgt. DieEe Anordnung lei- det u ,fiter dem LT.ingel, dt:#stt- ein hoher @e t_?ieb- jtuf@.and erforderlich ist und das;:: die he-elung leicht instabil wird, da die Drehzahl- und die Pliasenre-;elung einander beeinflussen. Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der bekannten Einrichtungen. E^ 4jird diese# an Einrichtungen der eingangs; ti@@.lier be-- zeiche-eten Art erfindung°ogemäss dadurch erreicht, dass das von der Vergleiehsvorric'-tung erzeugte 'kiteuersi-_;ii,1l dem Eingang der-: ele'l:tris-,ien Drel£iz:ahlrer-ler:@ :@iz@ref@:@,rt ist. Die anliegende Zeichnung erl«.utert die grfindung. In Fig. 1 bezeichnen 1 und 20 :--tiei Gleichtro:nneber_- schlussmotoren, deren Ankerwicklungen durch Leistungs- verst<_rker ?_ bzw. 2,i ;gespeist sind. Die Ankerströme beider Motoren sind durch Steuerverstärker 3 bzw. 3a steuerbar. Die Wellen beider Motoren sind mit Loch- scheiben 5 bzw. 5a gekuppelt, die auf einem Uiafang eine grösse Anzahl von Löchern aufweisen. Die Löcher werden fotoelektrisch, kapazitiv oder indu'.-tiv mittels der Abtastvorrichtungen 6 und 6a elektrisch abgetastet, so dass auf Impulsleitungen 7 und 7a elektrische Impuls- folgen entstehen, deren Inpulsfolgefrerluenz der jewei- ligen Motordrehzahl proportional ist. Die Leitungen 7 und 7a sind mit den Eingängen der Vor- riohtungen 8 bzw. 8a verbunden. Die Vorrichtungen 8 und 8a enthalten Verstärker und Mitte. zur Erzeugung einer der Impulsfolgefrequenz der sie steuernden Impulsfolge proportionalen Gleichspannhng, dLe jeweils den Zeitungen 9 und 9a zugeführt sind. Die Zeitungen 9 und 9a sind mit den Eingängen vier Steuer- verstärker 3 und 3a verbunden, denen gleichzeitig über Zeitungen 4 bzw. 4a ein einstellbares Gleichstrom- bzw. Gleich spannungssignal zugeführt ist. Die Spannung der Leitung 9-.wird mit der Spannung der.Leitung 4 und die Spannung der Leitung 9a mit der Spannung der Leitung 4a, verglichen, wobei die Spannungen-der Leitungen 4- und 4a den Sollwert.für 'die Motoren 1 bzw. 20 vorgeben. Ist die Spannung der Leitung-9 gleich der Spannung der Lei- tung 4, bzw. ist die Spannung der Zeitung 9a gleich der Spannung der Leitung 4a, so laufen die beiden Motoren mit ihrer Solldrehzahi: Zur Beseitigung eines eventuellen Taktfehlers zwischen beiden Antrieben sind die MotDrwellen mit je einer wei- teren Lochscheibe 10 bzw. 10a gekuppelt. Beide Loch- scheiben weisen lediglich ein einziges Loch auf, das durch dis Vorrichtungen 11 bzw. lla derart abgetastet ist, dass auf den Leitungen 12 bzw.- 12a an beiden An- trieben in stete gleicher Motorstellung elektrische Im- pulse erzeugt sind. Sie sind einer Vergleichsvorrichtung 13 bzw. 13a =geführt. Mit 15 ist eins Synehronisierimpulsguelle bezeichnet, die über die Leitungen 14 und 14a mit den Vorrichtungen 13 und 13a verbunden ist. In den Vergleichevorrichttirigen werden die Impulse der Leitungen 12 und 12a hinsichtlich ihres zeitliahsn Auftretend mit dem zeitlichen Auftreten der Impulse dqr Synohroniaierimpuelcluelle 15 verglJ0hen, und en ereoo beide Vorrichtungen an ihrem Ausgang eine leohte-okimpuls Spannung, deren Impulse eine geite aufweisen, die dem leitabstand zwischen den vergliche- nen. Im@ulefolgen proportional ist. Diese Impulsfolgen sind Zeitliedern 16 bzw. 16a zugeführt, die integrales Übertragungsverhalten aufweieen.@Ihre Auagangeapannung ist in Nahe der zeitlichen Koinzidens zwischen den Ist- i*puloon der Torrjohtungen 11. bzw. 17.a und den, Impülnen der B7rhahrnisier@,mpu,equelle 15 Null, während Abwei- ohungen sich entweder als positive oder negative Gleioh- spannungen zu erkennen geben, die der Zeitdifferenz zwischen den verglichenen Impulsen proportional ent- sprechen. Diese Fehlerspannungen, die dem Taktfehler der einzelnen Antriebe entsprechen, sind ebenfalls den Eingängen der Steuerverstärker 3 bzw: 3a zugeführt und bewirken je naob Grösse des Taktfehlers und nach seiaM Tor:tiohen eine entsprechende Drehzahlsteigerung oder Drehzahlminderung so lange bis das fehlereignal Null tote In die Zeitungen 14 bzw. 14a sind noch Verzögerunge- vorriohtungen 64 und 61 eingeschaltete die dazu die- nen, die Laufssitflüeee an den ßymhronieierimpulsen, die sich aus gegebenenfalls unterschiedlichen Laufzeiten $winahen der Bynahronieierimpuloquello 15 und den ein- zelnen Antrieben ergeben, zu kompensieren. In fi.g. 2 tat als Auführungebeispiel eine an jedem An- trieb vorgesehene Vergleiohevorriohtung in Verbindung mit stete integralen Übertragungsglied dargestellt. In der Zeichnung bezeichnet 15 die Synehronisierimpuls- 4uelle der I`3«, 1: Sie erzeugt symmetrische Rechteck- impulge fester Frequenz und 2hane, während die Impulg- quelle 11, die der entsprechenden quelle der Pig. 1 ent- spricht, negative ZTadelimpulse erzeugt, deren Prequemz und Phase von der Motordrehzahl und der Winkelstellung der Motorwelle abhängig i-t. Die Impulsfolgefrequenz beider.Impule(h@iellen ist im eingeregelten Zustand: des Antriebs gleich. Die Impulse der Quelle 15 sind ' dsnz einen Eingang eines bistabilen Multivibratoxs 40 zugeführt, . während die Irüpulse der Quelle 11 den zweiten Eingang dieses Multivibrators beauischlagen. Der Multivibrator 40 wird jeweils durch die negativen Flanken seiner Steverirnpulse geschaltet und erzeugt auf der Zeitung. 41 eine unsymmetrische Irnpulospannung rechteclcit-,er Irn- pulefornt; deren impulsbreite den Abstandsimpulsen der Quelle 11 und .der Quelle 15 proportional ist. Die Spannung der Zeitung 41 tot einer Phasenumkehretute 42, z.B, einem einstufigen frannietdrverstö.rkpr, zuge- führt und deren Äusgangsspannung mittels der beiden ge- geneinandergeschalteten Zenerdioden 43 symmetriert und in der Impulshöhe normiert. Die so nortüerte und symms- trierte Spannung, deren Impulehöhe der lrapulehsbhe der Impulse der Quelle 15 entspriott, Ist zur Aueg@.ngeepan- nung der Quelle 15 addiert. Die Summenspannung, die am Sahaltungepunkt 44 zur Verfügung steht, ist über ein RQ-Glied 49, das den zeitlichen Mittoliven der Spannaa bildet, gefübrt und der Zeitung-50 zcgsfrt. Gl:eich- zeiti4 steuert die oummene,y4nnua4 dir Reibixteahaitnrdzwei gei;enet»udergeschaltitrr Zeeisr41odeu 46 und eined Integrationekondenaator$ 41. Die an Kondensator 4'1 fühl- bare Spannung ist mittels einem foretärkera reit hoch- ohmigen Ungangewidexetsnd abgeglitten und ebenfalls . der liitun$ 50 zugeführt. Dierddt 46 und 4*r@ Kondensator 47 bilden in Verbindung mit dem Verstärker. 48.ein Glied mit integralem Übertragungsverhalten, wobei die positive oder negative Impulsspan:iung am . Schaltungs-@unkt 44 die Zener spanneng der jeweils in Sperrichtung liegenden Diode i.iber,:rinden r@zuss und dann über die in Durchlassrichtung liegende Diode den Kon- densator 47 auf lÜ,dt: Da die Impulsoannurxg am Sc.'.@al- tungspunkt 44 eine Impulsbreite aufweist, die dem Zeitabstand zwischen den Impulsen der #:'nelle 11 und dem der welle 15 proportional -*L.,-t, ll;.ngt die Auf- ladungszeit des Kondensators 47 lediglich von der In- pulsbreite ab, denn es ist der Kondensator bei hinrei- chend grossem Eingangswiderstand des nachfolgenden Verstärkers 48 stets auf den konstanten Impulsscheitel aufgeladen.. Die Ent= bzw. Umladung der, Kondensators erfolgt durch Impulse entgegengesetzter Innulsspannung. Arbeitet man deshalb in einem Spannungsbereioh,der- kleiner'ist als die Scheitelspannung des Kondensators., so weist das Glied 4k 47,48 eine integrale Ubertra- gungschärakteristik auf. Die Spannung der Zeitung 50. i.^,t dem Eingang des Steu- erverst,@rkers 3 zugeführt. Ist ein gewisser Gleichlauf- fehler zulässig, dann kann das integrale Glied. auch durch ein Glied mit proportionalem übertragungsverhal- ten ersetzt sein.
Claims (1)
- Patentansprüche l] Einrichtung zur Hef,,elung der Drehzahl und Phase eines elektrischen Antriebs mit einem Gleichstrommotor als Antriebsmotor bestehend .aus einem mit dem Antrieb gekuppelten Tachornetergenerator, einem vom Antrieb angetriebenen Taktimpulsgenerator, einem durch das Ausgangs-Signal des Tachoi ietergenerators ge:#teuerten und auf die Motorspeisung einwirkenden elektrischen Drehzahlregler, einer Synchronisierimpulsquelle zur Vorgabe der Phasenlage des Antriebs und aus einer Vorrichtung zum Vergleich der Taktimpulse mit den Synchronisierimpulsen sowie zur` Bildung eines der. Zeitdifferenz zwischen beiden Impulsen entsprechenden Steuersignals, bei der eine auf den Antrieb einwirkende, vom Steuersignal der Vergleichsvorrichtung beaufschlagte Vorrichtung zur Beeinflussung der Phasenlage des Äritriebs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Vergleichsvorrichtung [131 erzeugte Steuersignal den Eingang des elektrischen Drehzahlreglers [31 zugeführt ist. 2] Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vergleichsvorrichtung [131 und dem Eingang des Drehzahlreglers [3] ein integral übertragendes Zeitglied [16] vorgesehen ist. -
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IT201600132849A1 (it) | 2016-12-30 | 2018-06-30 | Datalogic IP Tech Srl | Sistema di sicurezza includente una pluralità di laser scanner e metodo di gestione di una pluralità di laser scanner |
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1964
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