DE1432452A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten des CO2-Gehalts von Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten des CO2-Gehalts von FluessigkeitenInfo
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- DE1432452A1 DE1432452A1 DE19621432452 DE1432452A DE1432452A1 DE 1432452 A1 DE1432452 A1 DE 1432452A1 DE 19621432452 DE19621432452 DE 19621432452 DE 1432452 A DE1432452 A DE 1432452A DE 1432452 A1 DE1432452 A1 DE 1432452A1
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Description
Dipl.-lng. Egon Prinz Dr. Gertrud : iciiser
3-:rr
Boäs
Telefon C (K? 27 Po'.t:.chfckk.o. Mönchen 1170 7»
letaohen-PMiiig, den 1 9. Sep. 1962
1W24B2
00B1BLIUS COMPAIT
2727 lorth Terry Street
Anoluif Nliuueota / U8A
Y«rffth*»n »i
nut E«nataathalt«n «·■ 002-0«k«lt·
Di· Br*la4«a« ^trifft «im T«rf*kp*n «ai «Im TorriohtaHf
koia««HMr«luatlc*r Ontrlftk· unter T*mmmiwm
Ornc···
Obwohl 41· BrflaiuBf aaf dl· r«r*ohl«4*nit«m Art·« τοη
Abf«b«T»rrloht«Bc«n für fltt«aiglDtit«n Aawtadu
, «igMt el· «Ich doek 9··οα4·χ« fttr tin·
*«r*» #rd··· ei· «er ÜBt«rerinf«BC 1» «1mm
HMuiluatsktiia«9lunnk
«la
ttr«ia4tt oder TtrkeuXt, ina¥«aon4«r· (totttAk* ·4·τ
1, wie s.B· Bier, Sprudel» Sodawaeaer, Ia«werbier,
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di· Cola-Öetränke, Oraagea«·» Sitroaeaoyriiiel eowio
andere Getränk· auf der la·!· tos Sitniafrtteatoa MtA
anderen Früchten. Soloae Getränke wor£«ft la koalftsture«
haltiger f oradla flaooliea, Doeen usd fsisera Torseaioie«
n»r örö··· rerkauft uad (2arau· eataosma. Da aolohe
aeträak· ait 0O2 T*re«tet v%ri«n, «ntiialt«B ei« fell·
•la· wäasrife Lösung τοη Xohlendiozyä · Der (Mi d··
Kohleeäurefehalt· oder dl· la elaer ^e*tlieten Sort·
•dar Qualität gelöet« C02~Menfe wirf la der lifil
▼oa ilE*eheaa%ftiller aaf einen 9«stlaat«a Wort
etallt, da 4*r T«?tr&U9h«r eine Ä^veiohun« τοη «laor
QO2-MfH^9 aa dl· or mt©h govuai&t hat, lolobt al·
••al*olit co.iwook«Btloe Qmtvtate mmimhM * Hi® War« ψ*τ~
la·«* daa^i* In ä%w kvgvl Ä#m Aefil'ler;-ait «imea goaaw
forl&seea Aoe Abfüllort* teoaaflvaaoa oft aoea
faktor·» ioa Qeaolt aa fC^feloasäatr« «ad ooalt
dea 0«eoliaaok| olsiigo iiooorfaltorea sind ookaaat,
wir« a.b. ola la eine* offenes. BeSkiltar «t«h«aieat
»isT*balti«*e Sotriak #ft »faA»» *ft äaa 60t
an die AtBespiüro aofOiooaa wird· Si» aaa einem Ql&a ge
trunkenes kohl«duTöhaltige« Getränk öoiltst ela«&
Oeaolaaek al· voaa ·· direkt am i®% ^?tiiaul^3hälte
dor flaaoao foaooaoa wird, da niaroaA £·· 1iail«ea«a«
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2 In die Atmosphäre entweicht. Ein in einen Behälter,
«α« dee eine bestirnte Menge Getränk bereite entnommen
wurde, stehengelassenes, kohlesäurehaltiges Getränk kann, selbst bei dicht rerschlossenem Behälter, ebenfalls infolge allmählicher CO2-Abgabe an die über dem verbliebenen
Getränk befindliche Luft fad werden. Das tritt sowohl im Kühlschrank im Haushalt als auoh in Virtschaften in mit
einem Hahn versehenen fässern ein und 1st die Hauptumohe
für eine Beschränkung der praktisch verwendbaren Behälter« grösse.
Venn der Behälter verhältnismässig gross ist, z.B. ein
Bierfass, wird zur Abgabe des Biers in der Regel ein mit einer Druokluftquelle verbundener Zapfhahn verwendet! ein
solcher Luftdruck innerhalb des Fasses kann jedoch einen
allmählichen C02-Yerlust des Biers nicht verhindern. Gemäss
einem anderen Torsohlag wurden die Bierfässer mit CO2 aus
einer getrennten Quelle unter Druck gesetst. Obwohl diese Methode den allmählichen CO2_Yerlust unterbindet, verursacht sie andererseits eine allmähliche Zunahme des CO2-Oehalts, da das Bier an sioh nicht mit CO2 gesättigt ist.
Eine solche C02-Zunahme macht das Bier allmählich unverkäuflich; da es so "wild" oder instabil wird, dass es beim
Absieben in ein Trinkgefäss nur nooh Schaum bildet. Es wurden auoh schon C02-Luftmischlingen verwendet, um Fässer
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unter Druck zu setzen; diese Methode ist zwar besser als
die Verwendung von QOp oder luft alleine, in der !Praxis
erhält man jedoch auch keine ideal« Mischung.
Sie Verschlechterung infolge eines COg-Verluats ist in
der Regel der wirksamen Gtoase des in dem Behälter vor»
handenen Luftraums proportional. Ein vollgefüllter Behälter hält sich daher besser als ein zwar verschlossener, jedoch
nahezu leerer Behälter. Die Geschwindigkeit der Verschlechterung h%gt auch von der Grosse der Flüssigkeitsoberfläche
ab und.ändert sich, wenn der absinkend® Flüssigkeitsspiegel
einen konischen BehHlterteil durchläuft« Der fassdruck, der COg-Gehalt der in dem Fass befindlichen Luft, der ursprünglich«
Kohlensäuregehalt und die Temperatur des Getränks
sind andere kritisch® Variable, welche die Aufrechterhaltung
oder Veränderung des ursprünglich bevorzugten
KohleSäuregehalts beeinflussen*
Siesea ProMsm wurde in der Getränkeindustrie bereits seit
langem -srkaant und es wurden auch schon die verschiedensten
Lösungen vorgaschlagen, die zunächst eine Verbesserung
schienen, wofeei jedoch dann die Kompliziertheit, die Kosten,
die m&sgelfctaftt» Wirkung und dergleichen verhinderten, dass
einer $®r ?3?aohläge sich bis heut® allgemein durchlasen
konnte. So 911KIeIt man «*B» bei eier kombinierten Verwendung
von
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▼on COg-Ga» nit einen Druokregulator aur Binleitung yon
0O2 la daa faaa bai Seaperaturanderungan kein« optimale
Konpeitaatlon. Mit sinkender Temperatur niant dl· Löallohkait tob CO2 i* Waaaar au und ea wird «ehr Gas abaorbiert,
waa BohlieeBlich daa Getränk "wild" aaoht. Hit steifender
Temperatur niaavt dia Löslichkeit von CO2 in Yaaaar ab,
waahala CN)2 afc§aga»en wird und eich «it da» über der
Plüeeiekeit befindlichen 0O2 vereinigt.
Ein weiterer Toreohla«, einen taaparaturabhttngigaB Regulator für den 002~Sruok au verwenden, der ja naehdea (Hut
augiat oder aalleat, bat «loh al« koetepieliger in dar
Ineohaffung und la latrieb arwleaan ala dar duroh Ina
eraleiten Yeraeeeerung antaprlont·
dia TarwoBduBg von kompriaierteia Stiokatoff oder Luft
aetata eich nicht duroh, da aloh daa CO2 aua dar HUaalgkait allafthlieh in dar Luft löetj darüber ainaua niaait
dar Druok Ib den faaa odar dergleiohen ab, wann flueeigkelt daraua aageaageη wird.
tellwalaa LOeung daa örundprobleaa wurde dureh Tar*
wendung einer la einen keine öffnung aufweisenden "Kylax"
Saak anthaltaaaa 002~Bange eralelt, wobei dlaaer 8aok
dlraki in da* liar innerhalb da« faaaae aaeeordaat ward·.
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Voreohlag besitzt jedoch zahlreich» Nachteile, da der Saok nur schlecht so dioht su versohlieseen ist*
dass kein CO2 entweicht, das Pass nur schwer vollständig
Bu leeren iat, ein Terhältnieaäasig grosses fass benötigt
wird, daait der für die in dem Saok befindliche CG2-Ga*-
aenge bei Baumtemperatur erforderliche Raun vorhanden ist und der Behälter einen Innendruck von 15 bis 100 Ffund/
Zoll aushalten aus β, wodurch er ziemlich schwer wird.
(Selbst bei Tiel höheren Drücken kann 0O2 unterhalb eeiner
kritischen Temperatur τοη 87»80F nicht verflüssigt werdend
Di® Erfiaäussg schafft wxm eint «Infoel» Loemig der rorsttkesdtn £r*>bltse, webst for kriüeetuNhiltigB- Inhalt
des gtäff&f tts ltMlt®?9 über «insu iasugcm Z«itraue
"wild" noob. Mfa4* wird» keiae snieÄtslieh· Quell· von
prlEi^rtsm 0O2 oder feft oder Stiekatoff erforderlieli waä
kistn Bi5UOkT*gulat or benötigt w£^i9 ssahesu nichts Tom Iiü
raum Sei Behälters verbraucht wirät die lehälterdrück«
konstant auf einta veriiältnieaäaeig niedrigen Druck g«~
halten vrerdeja, so dass «an dttttiwaniligt Behälter verwende»
kann» die Kost·» für de» Behälter «tu« die gleiche» «ist
wie die tos ei» einsaugen Seeraueli %sefla»ten flaecfeen
und Bösen, ein autoaatisolisr Ausglcioh
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die innere Form dee Behälters und die Form der Oberflache seines Inhalts keine kritischen Variablen mehr
daratellen und wobei der ursprünglich· Kohlensäuregehalt sowohl des nahezu vollen als auch des nahezu leeren
Behälters atabil bleibt. Die Erfindung schafft somit
zum ersten Hai eine Methode und eine Vorrichtung zur
Abgabe Ton Slüssigkeltsmengen, die wirksam auch im Haushalt verwendet werden kann, Ein Abfall wird vermieden,
und es wird weniger Baum im Kühlschrank benötigt. Die erfindungagemäsa erzielten Vorteile können auch auf dem
Gebiet der Gastronomie ausgenutzt werden, wenn hochwertige kohlesäurehaltige Produkte serviert werden sollen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige Grundregeln für die Einbringung und das Verhalten
γόη COo in Flüssigkeiten zusammengefasst. Ein kohlesäurehaltiges Getränk besteht in der Hauptsache aus Wasser und
enthält Geschmacksatoffβ sowie in dem Wasser gelöstes CO«»
wobei die CQg-Menge für den Geschmack wichtig ist. Eine
solche Lösung ist in der Hegel mit Ausnahme des CQg-Gehalta
relativ stabil. Die Geaamt-CC^-Menge, die in dem die Getränkgrundlage bildenden Wasser gelöst werden kann, nimmt mit
steigender Temperatur ab und mit zunehmendem Druck zu. Sine Erniedrigung des Druoks durch Offnen des Verschlusses macht
daher 809813/0035
dalier die iüöung häufig instabil, et) bilden sich. COg-Blaaen,
die in der Lösung hochsteigen. Ein gegebenes volumenreinee
Wasser kann eine COp-Henge lösen» deren Volumen um ein Mehrfaches
grosser ist als das WasBervolumen* Ein sehr hoher
COn-Gehalt ist jedoch« mit Ausnahme für Sodawasser, selten
erwünscht.
Wenn ein® bestimmte Menge GO2 oder eines anderen Grases
in einen Baum gegeben wird« breitet sich, das CO2 sehr
rasch aus, worauf Jede aus diesem Baum entnommene Luftprob®
>ein®n gleichen ProzssitgehaXt CO2 enthält. Diese Auslareitung
öder Biffüsisn. erfolgt aucii aus einer Atmosphäre
mit eiiieifl hßh&r®n als normalen OOg-dekalt in sine dieser
Atmosphäre ausgasetste Waesemasse, allerdings langsamer,
solange j "bis das ¥ass®r s©irl@l GO9 alsserbiert hat, als
o-Kaaseatratiöa in-der Atiaosphäre entspricht. B@i
und Raumtemperatur von 620P wird allmählich
-sine GOg-Menge absorbiert, ii© etwa gleich a%m Wasser-Tolifli®n
ist. Bei feöherea Temperaturen keim nur weniger
werden w&ä lamtse-rliaXib 620G kann mehr €0« absor-
blert w©rä©aa Wird das· Brnek auf 10 Pfrad/Zoll
«in Töliamen COo bei ©t^ar f©mp@ratur v©a 940I1 ©der
Yöliiaisa tt5im©a !sei 620I absorbiert werden» B®i 40^
12 Pfiand/Zoll" Herdes 297 Volisaina CO2 land fc®i 22 Ifuad/
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Die vorstehenden Beispiele aeigen einigt aieichgevrlohtsbedingangsni wenn die Atmosphäre über der CO2-Lösung
GQ2-T9±Qh9T ist als die Lösung» ao erfolgt ein allaählioher OOg-übergang aus der Luft in die Lösung»bis xur
Einstellung de3 Gleichgewichts. Dieser Übergang let in
der Blshtung reversibel. Wenn daher dieAtaoephäre über
der CO2-Lösung veniger 0O2 enthält als die Lösung, geht
CO2 «mi der Lösung in die Luft über, d.h. es diffundiert
allnählloh soTiel CO2, bis das aialohgewlcht erreicht 1st·
Für jede kohlesäurehaltige Lösung existiert soait ein
Druck, der bei einem gegebenes 0Q2-Gr«halt der Luft ein
(JIe iohge wicht, b*w. keinen C02-Übergangf ergibt. Sin
solcher Heichgewichtsdruck ändert sieh je nmoh der fest»
peratur der Lösung und ist als "fartialdruok* der Lösitmg
bekannt und wird nachstehend als solcher bezeichnet. Zur Brltuterung betrachte aan einen geschlossenen Behälter,
der alt einer Lösung mit eines C02-3ehalt von 2,7 Tolumin*
gefüllt ist· Ihr Paxtialdruok beträgt bei 4O0F 12 Ffund/
Zoll2, bei 500I 17 Pfund/Zoll2, bei *0°? 24 Pfund/Zoll2,
bei 70°F 32 Ffund/Zoll2, bei 800F 39 Pfand/Zoll2, bei
9O*F 47*5 Pfel/Ioll2 usw. line Lösung, enthaltend 3,i
ToluBlna CO2» würde bei jeder dieser feaper&tureft einen
entsprechend höheren Fartlaldruok haben«
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- ίο -
Di· Erfindung aenafft nun «in· einfache Met hod· und
•int Vorrichtung, mitt·!· derer «an künstlich eine
01»io]3««wiohta%*dingung sonafft. Di· kohl«eäur«haltig·
Lösung wird ixt «inen geaehloueenen Bau* gebracht, de*«*»
$ru··· feelieHig Yariitrt wrd«& kenn, und aau übt toä
au»s»n aitt«l· «in·β konden*i*rli«rt» β«··· einen konstanten DruoJfc »u·, a*r höher iet al· d«r Partialdruok
der Löeung. In einigen fällen kann il«e»r keastant· Sruek
gto hook »ein, da·· ift d·* J&fftfeehaAa «ine etürende
lene auftritt« eo da·· die al^s9S«in· Söeung sohäuat
ö«aäaa d*r Brfiadums wird daher «ia si«alieh laa&gesr
S«olsuel£ ait «t*me f*Fla^r®«i Ite^^Mss?«»!3 al·
sur Ycr^i^du^i S·® Esäum Bit dts StMltisr «
g· l«iteia# s«ri»tlM& S^i ««ft» 8·10.«η·α ιι»Α
flüsei^^it der &mck ^yaieds-igt wird, v-ähreiö di.«·
,ais*ftJtiliofe i«roA dienern Sa'ötlaaoii lauft.
Brf iadiustg wiri sur l^tül.li»e d«r Tor»t*h«»a
Auf (ales *>in 1·>ρ£>1»1·ι%«^«· Sa· in einor
€«*· s*wi?l #9»
sur AuetreiKua« d«? ktMeeftiuMnaltigem fItteeifkeit wm
Sie Zeichnung erläutert die Erfindung.
In der Zeichnung zeigen:
Tig. 1 eine Quersohnittsansicht durch eine zur Durchführung
der erfindungsgenäaaen Methode geeignete Vorrichtung,
wobei der Behälter im gefüllten und unter Druck "befindlichen Zustand dargestellt ist;
Pig· 2 eine schematicehe Darstellung dee Behälters τοη
Fig. 1 nach teilweiser Entleerung;
Fig. 4 eine Isotherme für ein typisches, erfiMungsgemäss
rerwendbares kondensierbareü Gas und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Fartialdrücke für
typische kohlesäurehaltige Getränke.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfasst einen
Behälter 11 mit einer beweglichen Wand 12; der Behälter 11 ist über einen Schlauch 14 und ein Verbindungsstück 15 mit
eine» Abgabehahn 13 verbunden. Der Behälter 11 ist durch
' ■ ■ ' dlt
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die beweglich« Wand 12, die «wsckniäBsig aua Gummi in
Form einer Schale Gesteht, welche an ihrer oberen Umfangskante
mit dem Innern dea Behälters 11 in dessen Mitte durch Wärmeverschmelaung oder Anvulkanisation
verbunden ist, in auf dieae Weise Toneinander getrennte Räume 16 und 17 unterteilt. Zur Erleichterung der warm·-
versehaelsung kann der Behälter 11 einen besonderen Endteil
11a aufweisen, der an dem übrigen Behälter 11 s,S'.
bei 16 angssohweiaat wird, nachdem die bewegliche Wand
an diesem Seil befestigt wurde.
Der Behälter 11 fe-seitat an dem Ende 11a angesshweisatss
I1USBe 19; am gegenüberliegenden Ende befindet sich ein
ringartiges. Gebilde 20» welches sowohl als Handgriff
als auch als S@l1u.t2 für daa Austrittsende 15 sowie als
Auflag© für ä®n Fuss I9 eines weiteren BeMlters 11
dient, dar bei der Iagsrmg darau£g@at@llt werden icann.
Tüaoh Abnalime des Yerbimdungateils 15 wird der Eaum 16
im we »entliehen Tollatgndig ait »tn@r kohl«säur«haltigen
gefüllt. Entweder Tor, während oder naoh
füllrag wirä d®r ümm VJ sit ®±iv§m. kondensl^rbare
gefüllt, w©rauf der BsMltsr ^ri® in Pig, I geneigt
auaaitht« lack ÄOfaetsgja. ä«a ims^tnäwagaBtU^km 13 auf ämm.
' 11
Unter
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. 1432*52
Unter bestimmten.Bedingungen würde di· kohleaäurehaltige Flüssigkeit
sub dem Hahn 13 nur in form eines Schaums austreten. Um dies zu vermeiden, bewirkt der Sohlauch 14 eine Einschnürung, da er einen rerhältalsmässig kleinen Innendurchmesser besltst, der etwas kleiner ist, als
■an ihn normalerweise für eine Abgabevorrichtung verwenden würde, und
die flüasigkeitsreibiing zwischen der kohlesäurehaltigen Flüssigkeit
und der Innenwandung des Schlauches verursacht auf diese Weise während de· Durchflusses der Flüssigkeit einen Druckabfall» so dass der Druck
an de» AbgabeTentil oder -hahn 13 etwas niedriger 1st, weil er allmählich innerhalb des Schlauche herabgesetzt wurde. Ein typiaober
Sohlauohinnendurohi&esser beträgt z.B. 0,100 Zoll bei einer Sohlauohlänge Ton 18 Zoll. Wird der Durchmesser des Schlauche etwas TergrOssert,
so 1st ein entsprechend längerer Schlauch erforderlich, und swar soll die Läng· mindestens 3 Fuss für einen Innendurchmesser τοη 1/6 Zoll
betragen. Diese Werte dienen natürlich nur der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
Wenn die kohleeäurehaltige Flüssigkeit Tor Zugabe des kondensierbaren
Gases in den Baum 17 in den Baum 16 gefüllt wird, muss das kondensierbare Gas unter Druck eingefüllt werden. Die Zugabe des Gases erfolgt durch einen Einlass 21, der an dem Ende 11a des Behälters angesohweisst ist und mit dem Innern des Behälters in Verbindung steht.
9er Kinlasa 21 ist hohl und gleicht dem Ventil eines Autoreifensf
ähnlioh einem eolohen besitst er eine Ventilkappe 22.
Bei der Wahl des su verwendenden, kondensierbaren Oases spielt •1b« seiner Eigenschaften in besug auf die in dem Raum 16 befindlich*
kohlesaurenaltlge Flüssigkeit eine wiohtige Boll·· Das kondensierbare
Oas muss nlmlloh so gewählt werden, da·· in dem Baum 17 ein höherer
BnMk herrscht al· der Fartialdruok der kohle säurehaltigen Flüssigkeit
in dem Bau« 16, insbesondere bei der Abgabe temperatur der Flüssigkeit
1» Um lau- 16. 803SU/00IS
Sin kondcnsisrbarce Gaa ist jeder Staff, de3s<m Gsaaratflüsaigkeits-
und Gasvoluiaen ohne Druckänderung veränderlich
ist» ws:nn saine Temperatur bei der Entleerungatemperatur
d®3 Behälters 11 konstant gehalten wird. Zar
"Erläuterung diaeer Eigenschaft eines kondensierbaren
Gfas©3 ν±τά auf Pig. 4 verwiesen, die eine Isotherme für
ein typisohea kondensiarbares Gaa zoigt» Diese Isotherm·
ist für ein las bei konstanter Taiaperatur aufgenommen.
y&nn <sin Gas bei einer anfänglichen temperatur einen
duroh den Punkt A angezeigten Bruok und das entspreahende
Volumen aufweist, xmü wann daa Yoluisea dann auf da» duroh
den Punkt B Angezeigte -rerklolnert wirf» nimmt der Druok
in glelohdr ¥sissf jedoeb nicht gepadlinig sti· Tom Funkt
bl3 su einem Punkt Q befindet sioli das ganz« aas in Dampf
form j yon Binkt 2) bis zum Punkt B ist der ganse 3 t off *ia$
Jliissigkoits Tom Punkt C bia anus Punkt P ninaat jedooh da«
Volumen ab und der Stoff lat während dieser Zeit eine
Mischung aue San iradi Flüssigkeit, wobei im Punkt C nur
Sas und im Punkt D nur Flüssigkeit existiert. 3wiaoh«n
den funkten δ uiidS D kann daher oha* irg©nä@lii® B;.rac-*ände-.
rung bei konstanter Temperatur d*a Tolnaea au- od©r abnehmen·
fms schliß ;at:;L
und eovebl da» kleiasl« sin «geh de« grisst«
Tolumen dee Raums 17 sollen swisehen die Punkte S und 0
fallen. Der waagrechte teil der Isotherme bestimmt den Kondeneationsdruok dee gases und dieser Druck muss grosser
sein al" der Partialflruok der kohlesäurehaltigen Lösung,
wenn die Abgabetemperatur der kohlesäurehaltigen flüssigkeit der Temperatur der Isotherme entspricht.
Wenn Kohlenaioxyd als kondensierbares Gas verwendet werden soll und wenn die Abgabetemperatur 55°f beträgt, wäre
ο der Kondensationsdruok etwa 720 Pfund/Zoll . Erniedrigt
man die Abgabetemperatur auf etwa 400P, würde der Kondeneationsdruok dooh immer noch etwa 700 Pfund/Zoll betragen.
Daraus geht hervor, dass die Verwendung ron CO2 eis kondeneierbares das äusserst unbefriedigend wäre, da so hohe
Drüoke eine wesentlich stärkere Behälterwand erforderlich
maohen würden} ausserdem würde eine so starke, auf das
konleeäurehaltige Oetränk wirkende treibende Kraft dieeee
so rasoh austreiben, daee dieses nicht mehr laminar, sondern turbulent strömt, was sur folge hätte, dass die abgegebene flüssigkeit in form τοη Sehaum austritt. Es gibt
Jedech sahlreiohe andere kondensierbare Oase, die verwendet werden können. Aus dieser Gruppe kann irgend ein Gas
mit dem geeigneten Kondensat ionsdruok ausgewählt werden·
WoIl2
lutangas besitst bei der gleichen Teape-
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ratur einen Kondensationsdruek τοη 16,9 Pf und/Zoll .
Mischungen dieser Gtaee besitzen bei dieser Temperatur
einen daswisohenliegenden Kondensationsdruok· Wenn ein
noch niedrigerer Druck gewünscht wird, kann Dichloraonofluoraethan Terwendet werden, dessen Kondensationsdruok
bei 70°ϊ 8,4 Pfund/Zoll2 beträgt. Andere Gase mit Kondensationsdrüeken innerhalb eines geeigneten Bereichs sind
s.B. Dupont's 0-318 und Stickoxidul wobei ebenfalls
Misohungen der b&i#en sur Ersielung τοη «wischen den
beiden Genannten lieg@ad@n Kondeneationsdrüeken Terwendet werden können. Bei niedrigeren Temperaturen besitzen
diese (Jas* bekanntlich niedrigere K©nflensati©asdrü©ke.
So'besitat 15,B. Propangas bei 60°f eines, Kondensationsteuok τοη 92,4 Pfund/Zoll2«
Je weniges· QQ0 ia i®r kohl®säurehaltig@n flüssigkeit
enthalte» sein soll, lama© geringes1 kam äer
iesa B&i&a 1? seia« D@r Drmek in &®m Eaua 17 soll
höher e®ia als ie^ Pa^tialAruek &»τ flüssigen Iiusung im
1So fig β 5
lten, bei
cli® l
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angewendet. 3,6 Toluaina gasförmigeβ 0O2 kommen in
betränken το» Cola-Typ sur Anwendung. In Flaschen abgefülltes Sodawasser besitst in der Regel einen höheren
CO2-Oehalt, wehrend Orangeade für gewöhnlich einen geringeren C02-öehalt aufweist. Zur Durchführung der Erfindung kunnen somit verschiedene kondensierbare Gase gewählt
werden, je nachher abzufüllenden Flüssigkeit, oder «an kann aueh verschiedene Hisohungen miteinander verträglicher
Gase Terwenden, wie dies bereits vorstehend Torgesohlagen
wurde. Bei der Wahl des au verwendenden Gases geht man τοη
der wahrsoheinliohen Höchst temperatur aus, bei welcher die kohleaäurehaltige Flüssigkeit abgegeben werden wird,
und bestimmt auf bekannte Weise den entsprechenden Partialdruck dieser Flüssigkeit« Dann wählt man ein $as« welches
bei dieser Temperatur einen grSsseren Kondensationsdruck
besitst als der Partialdruok der kohlesäurehaltigen Flüssigkeit. Vimmt man an, dass der Baum 16 ein maximales Fassungsvermögen von 144 Flüssigkeitsunsen besitst (was einem Kasten
von 6 Umsen fassenden Flaschen oder 12 Unsen fassenden
Dosen Bier entspricht), so müssen etwa 2 Flüssigkeiteunsen
kondensierbar«* Oas in den Raum 17 eingeleitet werden, um
den den Punkt D in Fig. 4 entsprechenden Punkt su erreichen, wobei sich dann ein Druck ergibt, der oberhalb der £urre
in Fig· 5 für die Flüssigkeit liegt, für welche das Gas gewählt wurde.
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Wird di* Temperatur des Behälters und seines Inhalte
erniedrigt, so nimmt auch der Partialdruok und ebenso
der Kondensationsdruok ab; der Kondensationsdruak
jedooh einen höheren Wert ale der Partialdruek.
Wenn ein feil des Sehältersinhalts aus dem Raun 16
durch da» Tentil 13 abgelassen wird, ieJuit sieh das kondensierber» Q&a in dt» Raun 1? entsprechend aus. Eise
eolone Auadehmang wird Ton einer Afekülilung des uases
begleitet und die Temperatur des Gas©® wird rasen
Wäraeaiifnahae durolt die BehälterwaüS 11 und Tom
keitHinhält ia laum 16 vioaer tiw^rlfsllt» so dats* mmh
der urapriMglieh® k©nefaat« Bsm®k in i@a Baum 17 eioh
wieder einstellt. Oo kann au« des &mm 16 ein« iß Fig«
Y«-m. übt BsMltör 11 auch Teilet anting tsitleert werden
di.,i;s flg. 3 s*igt, webet sau ihn gwüQkmäseig iogar
stülpt» Da» kondenaierliare Sae g®ht dabei niclit
und kann bei der näeheten Füllung des? B®hältere 11
Ter^endet werden.· Die @:ηι*ι&ΐ· fllluog kasMi mm einem
unter Druok et«hend#n Yorratsbeltältei* der
gea flüssigkeit erfolgen und/oder kann hinter AbkiMuag
Gases
übt in Fig. 1 dargestellten
•ine Aufieehterfealtuag ie» K©lü.#8ite®||©fealts wiü bet
8O9S1S/Q0SS
▼on Anfang «η verschlossenen ΓΙa·eh· «in«β kehlesäurehaltigen Oetränks. Bei den in Fig. 2 dargestellten Fülluftge·
SUBtAHd erweist eich die Erfindung als besonders wertvoll,
da in dl»see Zustand-die Kohlesäureflüssigkeit nicht "wild"
werden kann, da sie kein lusätsliohes CO2 absorbieren kann.
Ebene· kann sie nioht fade werden» da der auf die Flüssigkeit ausgeübte Druck grosser als ihr Fartialdruok ist oder,
ander« ausgedruckt, weil sioh bei diesen Druokverhältni*
in der flüssigkeit keine CO^-Gasblasen bilden und an der
Stelle 15 ansammeln können, da derartige C02-Blasen raseh
▼on der Kohlesäurefluesigkeit absorbiert wurden, die bei
dee herrschenden Druck weder sieh nit gasförmigem CO2 isi
Gleichgewicht befindet noch daran gesättigt ist. Darüber hinaus wird das genannte Druokverhältnie auch bei steigender Temperatur der flüssigkeit aufrechterhalten, da dabei
gleichseitig die Temperatur und der konstante Druck des kondeneierbaren Grases ansteigen.
Die crfindungsgemässe Vorrichtung und das beschriebene
Verfahren besitsen sowohl für den Flaschenabfüller, den
Wiederverkauf er als auoh für den Verbraucher Tiele Vorteile.
Der erfindungsgefflässe Behälter kommt nicht teuerer als derseitige Behälter mit vergleiahbarem Fassungsvermögen. Der
wiederholt verwendbare Behälter stellt jedoch einen größeren Wert für den Verbraucher dar als eine einzige Flasche
' oder
809813/0035.
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oder Doae, wae einen geringeren Iiagorungsrauia erforder*·
lioh macht und dem wiederverkäufer die wiederholte Randhabung surUekgagebener, nioht-eortierter Flaschen erspart.
Der erfindungsgemäese Behälter 11 kann etwas stabiler als
derzeitige Posen oder Flaschen hergestellt werden, so dass er wiederholt an die Abfüllstelle zurückgegeben werden
kann. ?ür den Verbraueher bedeutet er, dass mehr Getränk
in einem τίβΐ kleineren Kühlaohrankrausi gelagert werden
kann. Hleht nur ist die Bedienungsweise der Vorrichtung
ausaerst einfach,* aenlern ier Verbraueher kann je nach
Bedarf aueh nur einen teilgefüllten Behälter aufbewahren.
Wenn er nur wenig Getränk in Augenblick benötigt, geht
mit der Zeit doch kein 00g. verloren, obwohl äer Behälterinhalt
nur 2UM feil ausgenutzt wird. Die erfindungsgeaäss·
Vorrichtung ist Terhältnisaässig klein, erzeugt selbst den
erforderlichen Druck und es braucht beim jeweiligen Haehfüllen
nur wenig oder gar kein Gas nachgefüllt zu werden.
Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne dass dadurch ihr lahmen verlassen wird«
g&tentaneprüohe
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Claims (9)
- Terfahren ear Aufrechterhaltung dee Kohleneäurefehalte einer la einea Behälter befindliohen kohleeäurehaltigen ilüeeigkeit wahrend der Lagerung und bei teilveieer Entleeruag d·· lana!tare, daduroh gekenn*eiohnet, daap »an dl· Kohlensäureflüeeigkeit in ·1η·β Behälter si« τ·γ-ftnd«rlioh«B Sauainhalt unterbring* und auf dia Aiiaaaaaal-la da· dia Flüssigkeit uaaehlieaaeiiden Smii und aomit auah auX dia kohleeäurehaltig· flüeaigkeit aelaat einen öruok aueübt, dar etwa· höher iet al· der Partialdruek dar kohleeäurehaltigen ?lüeaigkeit «elbet.
- 2) Terfahren naoh Anapruoh 1, dadurch fakeanieiahaett daaa dar Ikrttak dtareh ein koadenalarbaraa Oaa oder eine kondenalaraara aaaaiaohung auegeübt wird, daran Kondeneatiomadruek aal dar Temperatur der kohleeäurehaltigen Jlüeeigkeit etwa· hither iet «la dar Partialdruok dereelben.
- 3) Terfahren naeh ineprueh 2, daduroh fekennselohnet, da·· eieh dme koadaaaleraare aaa la einea aveitea emaehlaeeenea Bana aafladet, deeaen ttruaee uagekehrt alt dar da· dl· kahleetttrehaltige flüeeigkeit uaaehlieeeeadea809813/0035
- 4) Yerfahren nach «in·« dtr rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselohnet, dass der auf dl· flüssigkeit ausgeübte Druck in Abhängigkeit τοη deren Temperatur eich ändert, jedoch inter höher ist als der Partial"· druck der kohlesäurehaltigen Flüssigkeit.
- 5) Verfahren nach eines der Yorhergehenden Ansprüche, daduroh gekenn*«lehnet, dass der auf die flüssigkeit auegeübte Druok be la Austreten derselben aus des Behm-* ter daduroh herabgesetst wird, daas aan die flüssigkeit auf einer längeren Strecke laalnar strBaen lässt.
- 6) Einrichtung aur Durchführung de» Terfahrens naeh den Ansprüchen 1 bis 5» gekennBsiehnet dureh einen β tar ran Behälter (11) ait einea dessen Innert β in swei getrennte fiäuae (16, 17} unterteilendtn, feevegliohen Organ (12), wobei der eine Rau* (U) die kohle säurehaltige flüssigkeit UAd der ander« Baua (17) das kondeneierfcar« Gas enthält.
- 7) Einrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennseloh&et, dass die QT&aw· der Bäuae (16) mA (17) la umgekehrte» TerhältnlB Tariabel 1st.809013/0035
- 8) Einrichtung naoh den Ansprüchen 6 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ (12) aus einer flexiblen Trennwand besteht.
- 9) Einrichtung naoh den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch die .Anbringung eines Verhältnisseaig langen Schlauche (14), der an einem Ende mit dem Raum (16) in Verbindung steht und eine so enge lichte Weite besitzt, dass dadurch der Abgabedruck der laminar hindurchströaenden kohlesäurehaltigen Flüssigkeit durch Reibungewirkung herabgesetzt wird, wobei das andere Ende des Schlauche (U) Mittel (13) zur Unterbindung des flüssigkeit edurohtritts aufweist.809813/0035
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