DE1429486A1 - Aus Pfosten und daran angeordneten,zur Lagerung von Regalboeden dienenden Halteelementen bestehendes zerlegbares Regal - Google Patents
Aus Pfosten und daran angeordneten,zur Lagerung von Regalboeden dienenden Halteelementen bestehendes zerlegbares RegalInfo
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Description
Bruynzeel Schaverij N.V., ZAANDAM (Holland)"
AUS PFOSTEN UMJ DARAN ANGEORDNETEN, ZUR LAGERUNG VON REGAE-BÜDEH
DISNEiJDEN HALTEELEMENTSN BESTEHENDES ZERLEGBARES 'REGAL
Die Erfindung bezieht sieh auf ein zerlegbares Regal,
das aus "Pfosten und daran angeordneten Halte-Elementen' besteilt,,
,-die zur Lagerung von Regalböden dienen.
Bei einem derartigen Regal, wie es beispielsweise aus der niederländischen Patentschrift Jk ^09 bekannt ist,
werden die Halte-Elemente in übereinander- im Abstand an
einem Pfosten angeordnete Nuten eingeführt, die an einer Seite des Pfostens offen sind und in einem bestimmten Abstaad
von der gegenüberliegenden Seite des Pfostens enden, wobei die Haite-Ξlernente außerhalb der Nuten -auf beiden
Seiten in der Längsrichtung der darauf von den Halte-Eie-
BAD ORIGINAL
enten getragenen E;egalböden hervorstehen. In der. be- ·
kannten Konstruktion werden die Regalböden In zumindest
einer Richtung im Verhältnis zu den Halte-Elementen
dadurch, am Gleiten gehindert, daS die vorstehenden Abschnitteder
Halte-Elemente U-förmig abgebogen sind,
so daß ein Kanal gebildet .wird, in den Plansche von an :
den Segalböden befestigten V/inkelprofilen eingreifen-.
Daiait wäre ein Gleiten der Regalböden- in einer Richtung
senkrecht zur Längsrichtung möglich; jedoch verden die
Lagerfoöden vollständig dadurch festgelegt,, daß Winkel
aus den Regalböderi ausgeschnitten werden, um Einschnitte
zu bilden,, in denen Teile der Pfosten ruhen.
Gegenstand der Erfindung ist, eine davon verschiedene Konstruktion zu schaffen,, die, wie· aus dem folgenden
hervorgeht, viele Vorteile hat- ■ . . -
Nach der Erfindung erstrecken sich im wesentlichen waagerechte Trag-Ebenen der Haite-Elemente von jeder Seite
der Pfosten weg und dienen als.Lagerung für die Regalboden,
wobei die Halte-Elemente gegen ein seitliches ,
Gleiten im Verhältnis zum Pfosten gesichert sind, während
die Regalböden und die Halte-Elemente durch die Zusammenarbeit
von öffnungen und Vorsprüngen, die. darin eingreifen,
direkt miteinander verbunden"werden.
In der erfindungsgemäßen Konstruktion werden die MiDkelprofile ausgeschaltet. Dadurch wird viel Material
land Arbeit für ihre Befestigung an dem Regalboden erspart.
Die Regalböden können als Einzelteile in kleineren Volumen gelagert und transportiert werden., wobei die
Gefahr einer Beschädigung der Regalböden durch die Winkelprofile bei der Stapelung ausgeschaltet wird.
In der neuartigen Konstruktion befinden sich unter den Lagerböden keine vorstehenden Teile der U-förmig
abgebogenen Abschnitte und keine V/inkelprofile,
so daß der Raum zwischen zwei übereinanderliegenden Regalböden noch besser ausgenutzt werden kann»
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können
die Pfosten aus Holz sowie -aueh aus Jedem anderen Material
und beispielsweise aus Metall bestehen, in welchem letzteren Falle vorzugsweise ein Profilelsen verwendet
wird. Falls dies ein U-Profll ist, können die Nuten zur Aufnahme der Halte-Elemente in einem solchen
Falle in beiden parallelen Flanschen angeordnet werden, während in massiven Pfosten, wie etwa Holzpfosten, diese
Nuten seitlich bis zur erwünschten Tiefe eingefräst werden können« Die Erfindung kann in vielerlei Weise in
die Praxis umgesetzt werden, wie sich das aus der folgenden Besehreibung einiger in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsformen ergibt, in welcher:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Regales zeigtj
Fig. 'd ein Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1 istj
- 3 -
BAD ORIGINAL
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Pig. j5 bis 7 inbegriffen in Perspektive verschiedene
Ausführungsformen des Halte-Elementes zeigen, das "bei einem erfindungsgemäßen Hegal verwendet
wirdj
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teiles eines Pfostens
für ein erfindungsgemäßes Gestell ist.
In der Zeichnung ist ein Pfosten 1 dargestellt.,
der für den Aufbau eines Regales nach der Erfindung dient. In der Praxis werden immer zwei Pfosten 1 in einer
einzigen Ebene angeordnet und miteinander beispielsweise mit Hilfe einer Klemme od. dgl. verbunden,- während eine
Seite eines Regalbodens zwischen ihnen gelagert werden kann. In jedem Pfosten sind Nuten 2 angeordnet, und zwar
vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand von einander, die
die Halte-Elemente, die weiter unten besprochen werden,
aufnehmen. In der zusammengebauten Stellung "können die
mit Nuten 2 versehenen Seiten eines Pfostens 1 aufeinander zu gedreht werden. Jedoch ist es ebenfalls möglich,
die Pfosten so zu verwenden, daß die mit Nuten 2 versehenen Seiten voneinander weggedreht sind.
Das anzuordnende Halte-Element wird in eine Nut
2 in der erwünschten Höhe angeordnet.Es ist so ausgebildet, daß im wesentlichen flache Abschnitte 3 und k von
beiden Seiten des Pfostens weg verlaufen. Die flachen
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Abschnitte J und 4 dienen dazu, einen Regalboden an
beiden Seiten eines Pfostens zu tragen. Ein Regalboden kann aus einem flachen Stück Holz, Metall, Kunststoff
oder anderem Material bestehen. Eine billige und wirksame Konstruktion wird erzielt, wenn ein Regalboden
aus einem Rahmen 6 aus billigem Holz besteht, der auf zumindest einer Seite mit einer Verkleidung 7 beispielsweise
aus Furnierholz versehen ist. Ein so zusammengesetzter Regalboden ist billig und kann leicht transportiert
und befestigt werden. Zur Befestigung der Re- ä galböden mit dem Halte-Element ist jedes dieser Halte-.
Elemente mit vorstehenden Abschnitten 8 und 9 versehen, die mit Bohrungen 10 bzw. 11 in den Regalböden zusammenarbeiten
können. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind Teile an
den Ecken der Regalböden 5 bzw. 7 ausgeschnitten, so daß
die Regalböden nach dem Zusammenbau wie bei 12 gezeigt an einander anliegen. Dadurch wird nach dem Zusammenbau eine
stabile Konstruktion erzielt. Zum Befestigen der Regalböden 5* 7 an den Halte-Elementen könnten ebenfalls lose
Stifte verwendet werden, die in die Bohrungen 10 und 11 eingeführt werden und an ihrem Oberteil mit flachen.
Köpfen versehen sind.
Dazu können dann Bohrungen in den flachen Abschnitten 3 und 4 der Halte-Elemente vorgesehen werden, um einen
Teil der Stifte aufzunehmen. Gegebenenfalls könnten die
Stifte ebenfalls fest mit den Regalböden verbunden werden.
BAD ORIGINAL
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In der Zeichnung s"ihd die Bohrungen 10-und 11·
als durchlaufend dargestellt. Wenn.derartige' durch- \ ;■■'■--laufende
Bohrungen angeordnet werden, kann ein Regal- -* :-:
boden auch in umgekehrter Lagö verwendet werden, *'was : -·· ·'. ";I
vorteilhaft sein kann, wenn beide-Seiten eines Regal- " :
bodens als·Lagerflachen in dem Regal geeignet sind.
Wenn beispielsweise eine Seite beschädigt öder be- ,
sehmutzt ist, kann die andere Seite des Lagerbodens nach Umdrehen verwendet werden. Wenn eine Seite eines
Lagerbodens keine geschlossenen Ebenen bildet oder wenn der Lägerboden aus anderen Gründen nicht zur Verwendung. ·■
in zxtfei Stellungen geeignet ist, brauchen die Bohrun- · :.
gen 10 und 11 nicht durchgehend zu sein, so daß die \
Seite des. Lagerbodens, " die als Auflagefläche dient^i/,-. .
ganz geschlossen ist. ' » : . ·· ·:-·/:.■.
Pig. "3 zeigt' eine perspektivische Ansicht eines:--■>
Halte-Elementes, wie es in der Konstruktion nach Fig.: 1 -^
und 2. verwendet wird. Zur Lagerung des Halte-Elementes
im Verhältnis zum Pfosten Ί in einer, solchen Art und
Meise, daß es sich nicht seitlich verschieben kann, sind Einschnitte l4 und 15 an'den Längskanten in dem in die '
Mut 'd eingeführten Mittelabschnitt IJ angeordnet. Diese"
Einschnitte sind etwas breiter als der Pfosten 1. Beim
Zusammenbau ruht also der Mitteläbschnitt IJ ganz in der
Mut 2, während sich die flachen Abschnitte J und K des
Halte-Elementes entlang dem Pfosten 1 erstrecken. Ein
BAD OF«QtNAL
einziger Einschnitt l4 oder 15 könnte genügen. Aus Symmetriegründen wird jedoch empfohlen, beide Einschnitte
14 oder 15 anzubringen. In einem solchen Falle ist es unwichtig, auf welche Art und Weise das
Halte-Element in die Nut 'd eingeführt wird.
Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt. Hier besitzt das Halte-Element ebenfalls einen
Einschnitt entlang einer Strecke, die gleich der Breite des Pfostens 1 ist. Die nicht entfernten Abschnitte
sind rechtwinklig nach oben abgebogen, um aufrecht stehende Abschnitte 16 und 17 zu bilden. Beim Zusammenbau
kommen diese letzteren an beiden Seiten des Pfostens 1 zu liegen und sichern damit das Halte-Element gegen ein
Gleiten in Querrichtung. Die Halteböden ruhen auf den flachen Abschnitten 18 und 19, während der Mittelabschnitt
20 nach dem Zusammenbau in der Nut 2 liegt. Jeder der Lagerböden ist in diesem Falle mit einer nutförmigen
öffnung anstatt mit einer Bohrung 10 bzw. 11 versehen,
die mit den aufrecht stehenden Abschnitten 16 und 17 des f
Halte-Elementes ausgerichtet ist. XJm die Hegalböden ebenfalls
im Verhältnis zu dem Halte-Element in der Längsrichtung der Regalböden festzulegen, könnten Stifte od.
dgl. verwendet werden, die wiederum mit Bohrungen in den Regalböden ausgerichtet sind. Gegebenenfalls könnten
die aufrecht stehenden Abschnitte 16 bzw. 17 wie bei
'dl gezeigt unterbrochen sein, in welchem Falle der Ab-
- 7
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. ■ '· 1428486
schnitt 16 zur Befestigung des Halte-Elementes im Verhältnis zu dem Pfosten 1 dient, während, der so
gebildete Lagerzapfen 22 in einer Bohrung in dem Regalboden ruht, um diesen in Längsrichtung im Ver- ·
hältnis zu dem Halte-Element1 festzulegen.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Änsiclit eines
Halte-Elementes, das ebenso wie das Haite-Element gemäß
Fig. h aus einem ursprünglich flachen Metallstreifen, der in einer Presse gestanzt wird, hergestellt werden
kann. In dieser Konstruktion werden beide Längskanten
bei 2j> und 24 in einer Breite eingeschnitten, die der
Breite des Pfostens 1 entspricht. Dabei werden ebenfalls die Querkanten eingeschnitten und die Abschnitte
zwischen den Einschnitten rechtwinklig abgeboge, um ·
aufrechtstehende Abschnitte 25 und 'd6 zu bilden, die.
in Bohrungen in den Lagerböden hineinragen können.
Das Halte-Element gemäß Fig. 6 ist ursprünglich
ebenfalls ein flacher Blechstreifen. Der Mittelabschnitt
27 des Blechstreifens wird in eine geneigte Nut 28 In
dem Pfosten 1 (Fig. 8) eingeführt. Die flachen Seltenabschnitte
d$ und JO des Halte-Elementes werden in
einer waagerechten Ebene so abgebogen, daß sie nach der
Montage an beiden Seiten des Pfostens 1 flache,, im wesentlichen waagerechte Halte-Elemente der Hegalböden
bilden. Diese Ebenen 29 und 3?0 können dann mit Stiften
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3 1428486
od. dgl. wie früher beschrieben versehen werden, um die Regalböden., im Verhältnis zu den Halte-Elementen
festzulegen. In Pig. S ist eine Ausführungsform mit einer Nut üb1 gezeigt, die im Verhältnis zur waagerechten
Ebene geneigt ist, und die mit dem besprochenen Ilalte-Element, wie etwa gemäß Pig. 6, zusammenarbeitet.
Es ist nicht wesentlich, ob die Nut geneigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Nut ebenfalls in
einer an sich bekannten Art und Weise senkrecht zur Längsrichtung des Pfostens angeordnet werden, wobei f
dann ein Halte-Element von der Art verwendet wird, wie
es in den Figuren außer in Fig. 6 dargestellt ist*
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, eines Halte-Elementes, das ebenfalls aus
einem ursprünglich flachen Streifen hergestellt.wird« Dieser Streifen wird im wesentlichen U-förmig abgebogen,
wobei der Mittelabschnitt des Rückenteiles Jl in eine Nut H des Pfostens 1 eingeführt wird. Die aufrecht
stehenden Abschnitte5^ und 55 des Halte-Elementes liegen
an beiden Seiten mit dem Pfosten 1 in Berührung.
Die abgebogenen Abschnitte 52 und 55 werden wieder nach
außen gebogen, so daß flache im wesentlichen waagerechte Halte-Elemente 54 und 55 für die Regalböden gebildet
werden. Stifte oder ähnliche Vorsprünge können dann auf die flachen Halte-Elemente 52I- und 55 aufgebracht werden,
40
die zur Befestigung der Regalböden im Verhältnis zu
dem Halte-Element dienen. . .
Das Gestell od. dgl. nach der Erfindung kann sehr billig hergestellt werden und kann innerhalb einer
kurzenZeit auseinandergenommen bzw. zusammengebaut werden» Die Regalböden können in verschiedenen Höhen
angeordnet werden, in-dem ein*entsprechender Nutensatz
gewählt wird, in den die Halte-Elemente eingeführt werden.
Die Regalböden sind flach und können in-folgedessen
in einem verlialtnismäiBig begrenzten Raum gelagert und"
leicht transportiert x^erden. "Vorspringende Abschnitte, die irgendwelche Schaden verursachen könnten, sind an
den Regalböden nicht vorhanden.
Die Halte-Elemente sind ebenfalls billig und können im allgemeinen aus flachen Materialien herges teilt.-werden,
die gestanzt oder anderweitig verformt werden
können, um Lagerflächen und vorstehende Abschnitte zu
schaffen, die zur Befestigung der Regalböden im Verhältnis zu den Halte-Elementen dienen.
Die Halte-Elemente werden Biegekräften ausgesetzt,
so daß bestimmte Anforderungen an die Art des ■
Materials gestellt werden müssen. In Fig. ~j>
ist ein Halte-Element mit im .wesentlichen flacher Form gezeigt.'
Wenn ein solches Element mit einer abgebogenen Kante
versehen wird, die um den Umfang herum verläuft, außer
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an einem Abschnitt, der in die Nut eintritt, wird eine Verbiegeverstärkung erzielt.
Die Hauptform des Halte-Elementes braucht nicht wie dargestellt rechteckig zu sein; die Ecken können
ebenfalls abgerundet werden. Wenn eine abgebogene Kante angeordnet wird, folgt diese den abgerundeten
Ecken. Diese Kante kann:-nach unten oder nach oben abgebogen
werden. Im letzteren Falle ist die Kante, die um den Umfang des Abschnittes des Halte-Elementes
verläuft, d.h. als Lagerfläche dient, genügend groß, um einen Regalboden an dem .betreffenden Punkt zu tragen.
Ein derartig abgebogener Kantenabschnitt hat dann im wesentlichen die gleiche Aufgabe wie ein im wesentlichen
flacher Abschnitt einer Ebene.
- 11 -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Zerlegbares Regal, das aus Pfosten und Halte-Elementen besteht,- die'übereinander im Abstand in einem' Pfosten angeordneten Nuten angeordnet werden, welche Nuten an einer Seite des Pfostens offen und in einer bestimmten Entfernung von der gegenüberliegenden Seite des- Pfostens enden, während die Halte-Elemente außerhalb der Nuten an beiden Seiten in der Längsrichtung der Regalböden vorstehen, die von diesen Halte-Elementen getragen werden, wobei die Regalböden in zumindest einer Richtung im Verhältnis zu den Halte-Elementen gegen Gleiten gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen waagerechte Lagerflächen von den Halte-Elementen an jeder Seite der Pfosten xveg verlaufen und Regalböden tragen, wobei die Halte-Elemente gegen seitliches Gleiten im Verhältnis zu den Pfosten gesichert sind, während die Regalböden und die Halte-Elemente durch die Zusammenarbeit von öffnungen und dahinein verlaufenden VorSprüngen direkt miteinander verbunden sind.Δ. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß das Halte-Element ein im wesentlichen^ flaches Stück Blech ist, von dessen Längskante ein Abschnitt von etwas größerer Breite als die Stänke des Postens ausgeschnitten ist«- 12 -809812/0495j}· Regal nach den Anspriichen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt von etwas größerer Breite als die Stärke des Pfostens aus beiden Längskanten ausgeschnitten ist.k. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht entfernten Abschnitte einer Längskante im Verhältnis zur Ebene des- Halte-Elementes rechtwinklig abgebogen sind, und daß jeder abgebogene Abschnitt in eine entsprechende Nut eines Regalbodens an beiden Seiten des Pfostens eintritt. „5. Regal nach den Ansprüchen 1 - J, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte-Element an den Querseiten eingeschnitten und die Abschnitte zwischen den Einschnitten im Verhältnis zur Ebene des Halte-Elementes rechtwinklig abgebogen sind, um einen vorstehenden Abschnitt an beiden Seiten des Halte-Elementes zu schaffen, der in eine entsprechende Öffnung in dem Regalboden eintreten kann. i6. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Halte-^lementes, die an beiden Seiten aus den Nuten hervorstehen, rechtwinklig abgebogen sind und an dem Pfosten anliegen und nochmals rechtwinklig nach außen abgebogen sind, um waagerechte Lagerflächen für die Regalböden zu bilden.7· Regal,nach den Ansprüchen 1 bis-5* -dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten an den einander zugekehrten Seiten mit Nuten versehen sind, die im Abstand voneinander liegen,, 'um Halte-Elemente aufzunehmen. ;8,' Regal. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ·-,. daß die Nuten nach unten geneigt sind,' während die. Abschnitte der Halte-Elemente, die an beiden Seiten aus ■ -.. der Nut hervorstehen, in die waagerechte Ebene abgebogen . sind.9« Lagerboden zur Verwendung in einem Regal nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Rahmen besteht, und daß zumindest eine Seite .. mit einer Verkleidung versehen 1st, während eine öffnung nahe an jeder Ecke des Lagerbodehs angeordnet ist, in dieein vorstehender Abschnitt -eines Halte-Elementes hineinlaufen kann.BAD 809812/0485
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |