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DE1422864A1 - Verfahren zum Entwickeln und Fixieren eines belichteten photographischen Materials sowie Entwicklermischungen und Entwicklerloesungen zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum Entwickeln und Fixieren eines belichteten photographischen Materials sowie Entwicklermischungen und Entwicklerloesungen zur Durchfuehrung desselben

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Publication number
DE1422864A1
DE1422864A1 DE19621422864 DE1422864A DE1422864A1 DE 1422864 A1 DE1422864 A1 DE 1422864A1 DE 19621422864 DE19621422864 DE 19621422864 DE 1422864 A DE1422864 A DE 1422864A DE 1422864 A1 DE1422864 A1 DE 1422864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
mixture
silver halide
compound
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19621422864
Other languages
English (en)
Other versions
DE1422864C (de
Inventor
Glover Edward Charles T Samuel
Smith Eric Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1422864A1 publication Critical patent/DE1422864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1422864C publication Critical patent/DE1422864C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/38Fixing; Developing-fixing; Hardening-fixing
    • G03C5/383Developing-fixing, i.e. mono-baths

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Eastman Kodak Companys 343 State Street» Rochester, Staat Hew Toric, VereiiiigiaStaaten vor>
und Fixieren eines photographisehen Materials sowie Bntwicklermisohungen und
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwickeln und fixieren eines belichteten photographischen Materials, insbesondere zur Herateilung photographischer Aufnahmen nach dem Auskopierrerfahren. Bis Erfindung betrifft auch photographisehs Bntwicklermiachiaigen und Entwieklerlöaungen, insbesondere zum Entwickeln und Pixieren τοη exponiertem photographischem Material mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionaschieht, die bis zur Entstehung eines sichtbaren Silberbildee exponiert wurde.
Zu dem photographisehen Material der letztgenannten Klaese gehören gewisse Aufnahmepapiere, welche mit einer Iiamp« hoher Intensität in einer elektrischen Aufnahmevorrichtung
BAD ORIGINAL
0^/0
belichtet werden« Diese Materialien liefern eine sichtbare Aufnahme als sogenanntes "auskopiertes" Silberbild ohne
■ ■ *f*t*
jede ehemische Behandlung· /Diese Silberbilder können Jedoch nur bei^einejs^iiiBdrigen MchtniTesu betrachtet werden und müssen in der Dunkelheit aufbewahrt werden, um su Yerhindem, daß das Silberhalogenid: des Hintergrundes «auskopiert1·, Ms es eine genügende Dichte besitzt, um das Originalbild zu maskieren.
Es ist möglic-ä, derartige exponierte Materialien nach der für exponierte Silberhalogenidemulsionen bekannten Weise " EU entwickeln und zu fixieren, doch wird die Zweckmäßigkeit und die Einfachheit des Systems stark dadurch vermindert, daß swei chemische Bearbeitungastuf en durchgeführt werden müssen. In der Praxis hat es eich gezeigt, daß die Entwicklungsstufe eine sehr sorgfältige Steuerung erfor- : dert, die deshalb notwendig ist, weil das Silberhalogenid des Hintergrundes, welches normalerweise ein genügend niedriges Belichtungen!Yeau aufgenommen hat, um ein latentes ®ntwiekelbares Bild zu bilden, mit großer Leichtigkeit das gewünschte Bild entwieMn und maskieren kann.
Bin exponiertes Silberhalogenid, welches ein auf genommenen "auskopiertesH Bild der beschriebenen Art besitst, kann durch Behandlung mit einer komplexbildenden
80 98 0 5/0811 BAD
unter Bedingungen stabilisiert werden, die zu einem sehr geringen Verlust des Silbers der Emulsion führen. Infolgedessen kann es mit einem Entwickler behandelt werden, welcher Silber auf dem "auskopierten" Bild durch Reduktion des komplexgebundenen, bereits vöihanäeneft^Blifes^s-'ai^uerschlägt. Unter diesen Verfahrensbedingungen ist es möglich, eine starke Unterscheidung zwischen dem aufgenommenen HauskopiertenM Bild und seinem Hintergrund zu erreichen, welcher auch teilweise "auskopiert" sein kann* Dieses Verfahren besitzt jedoch insofern Hachteile, als es zwei Stufen einschließt ι die Komplexbindung des Silberhalogenides in einem stabilisierenden Bad und die Entwicklung in einem geeigneten Entwickler«
Verfahren der Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß das belichtete Material mit einer Mischung behandelt wird, die eine alkalische Verbindung, mindestens ein® Sntwicklerverblndong und eine solche Menge einer Silberhalogenid komplexbindenden Verbindung enthält, daß das Silberhalogenid der belichteten Emulsionsbezirke in einen Komplex überführt wird, bevor durch Einwirkung der Mischung ein sichtbares Bild entsteht.
BAD ORIGINAL
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14£2864
Bei dem Ibt fahren der Erfindung werden 8$1φβ 3^twi<j verbindungen bevorzugt verwendet? die nicht fleckend oiler beizend wirken (non-staining), so daß JPixieren und Waschen unnötig werden· Eine bevorzugte Kombination von Entwieklexverbindungen nach, der,Erfindung, welche au nicht fleckenden Bildern if öhr t, besteht aus dem 1*-Eb.enyl-3~py3?ÄaöliäoB und . Aßcorbineäure, welche in der britischen Patentanmel^uag Hr767 700 besehrieben ist. ,
Zur Ihirchführung des Verfahrens der Erfindung dient eine Entwieklerraie chung oder eine Entwickler lösung »welche ge* keaneeiehjatet ist durch eine alkalische Verbind«ü|g, stene eia« Sntwicklerverbindung sowie eineia Gehalt an einer ßilberhalogenid^omplexbindenden Verbindung, jelj her dasm ausreicht, daß das Silberhalogenid der belichtet ül iäaulsionsbezirke in einen Komplex überführt wird, bev|>rdurch Einwirkung der Mischung oder IS sung ein sichtbar«® ., Bild entsteht,
Enter der Bezeichnung komplexbindende Veirbindungen sind beispielsweise Verbindungen wie Alkalimet all thiocyanate, Thiosulfate usw, gemeint, welche eine lichtinirte Silber-* verbindung durch Eeaktion mit unentwickeltem Silberhalogenid bilden und welche nur wenig oder keine Einwirkung auf entwickeltes Silber zeigen. Ber resultierende Silberkqmplex
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sollte licht-gefärbt oder transparent sein, so daß er nicht bei» Anblick des fertigen Bildes stört. Diese Verbindungen werden im allgemeinen unter verschiedenen Bedingungen verwendet, als sie es bei normalen Fixierverfahren würden, da das meiste des komplexgebundenen Silbers - in der entwickelten Emulsionsschicht zurückbleibt·
Das Silberhalogenidjkomplexbindende Mittel oder die gilberhalogenid[komplexbindende Verbindung muß genügend aktiv sein, um das Silberhalogenid in der Emulsion in einen Komplex zu überführen, bevor ein sichtbares Bild in der Emulsion durch die Entwicklungsmischung hervorgerufen wird und die das Silberhalogenid komplexbindende Verbindung muß gewährleisten, daß dieses Bild allein durch physikalische Entwicklung gebildet wird, wobei das Bildsilber vom komplexgebundenen Silberhalogenid vorgesehen oder geliefert wird» Bei kurzen Entwicklung- oder Bearbeitungszeiten soll das komplexbindende Mittel oder die komplexbiniäande Verbindung so aktiv wie möglich sein» weil dann die Aktivität der Entwicklungsverbindung entsprechend erhöht werden kann, ohne daß eine chemische Entwicklung stattfindet. Es hat sich gezeigt, daß Katrium- und Kaliumthiocyanate besonders geeignete Silberhalogenidjkomplexbindende Verbindungen für das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind, da sie beide in alkalischen -
809805/081 t
Entwickliaigslösimgeii sehr aktiv und stabil sind· Die Konzentration sollte größer sein als 70 g pro Liter und vorzugsweise «wischen 100 und 250 g pro Mter betragen. 33er Konzentrationsbereich von 120 bis t5Ö g pro üter ist besondere vorteilhaft.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
"Kodak" R,P. 12 Aufnahmepapier wurde in einem Hartmann und Braune Quecksilberdampf aufnahmegerät exponiert» und zwar sowohl mit und ohne Naehexponierung gegenüber einer AuSenbelicntung, Daraufhin wurde das exponierte Papier in die Verfahrenslösung getaucht, deren Zusammensetzung weiter unten angegeben wird« Die iauchzeit b.etrug 30 Bekunden bei 200C, Das so behandelte Papier wurde abgequetscht and getrocknet. In federn Falle wurde ein stabiles Bild Eit einer sehr geringen Hintergrunddichte erhalten.
Verfahrenslögun^
1-Phenyl-5~pyrazolidon 1g
Jfatriumsulfit (wasserfrei) 50 g
Ascorbinsäure 10 g
natriumcarbonat (wasserfrei) 20 g
Kaliumthioeyanat 150 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Üter.
BA ORIGINAL 809-80-5/081 1
JProben des exponierten Aufnahmepapiers, welche ait der oben beschriebenen. Yerfahrenslösung verschiedene Zeiten lang, und zwar zwischen 30 Sekunden und einer Stunde behandelt wurden, zeigten eine» nur sehr geringe Abweichung in der Qualität. In dem lall, daß das exponierte Aufnatp&epapier nicht genügend stark exponiert wurde, ua die Maskierung des auf genommenen Bildes zu vervollständigen, wurde es durch die oben beschriebene» Verfahrenslösung... genügend entwickelt und stabilisiert·
Die Temperatur, bei welcher das Papier in der oben beschriebenen Lösung behandelt werden kann, ist nicht kritisch, und es wurden Abzüge guter Qualität bei 30°0 hergestellt. Bei höheren Temperaturen als 30°C kann eine Erweichung der Emulsion eher eintreten als bei Temperaturen unterhalb 200G. Es wurde gefunden, daß es möglieh ist, den weichmachenden Effekt der Terfahrenslösung dadurch zu venaindern, daß der lösung etwa 25 g GlutaraldehyÄ zugesetzt werden.
Beispiel 2
"Kodak" E.P.12 Aufnahmepapier wurde, in. der gleichen, wie in Beispiel 1 beschrieben, exponiert und dann 50 Sekunden lang bei 2O0G in eine VerfährenelÖsung„ getauft, •deren Zusammensetzung unten .beschrieben wird?" $)änachk das Papier abgequetscht und getrocknet. Es wurde,ein
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stabiles Bild mit einer sehr geringen
erbalten,
"■■'"■■·' -*■"·■-'■'"■ *■*■"■ .; Yerf ahrens lösung
Monomeinyl-paraaminoplieiiol-sulfat 2,2 g
»atrituaöulfit (wasserfrei) : ! ; - ■ r ^- 72^0 g
Hydrochinon . 8.8 g
KatriüÄcarbönat (wasserfrei}1 ^ ^ ^ ; ^v ■ ---.^48VO g
Kalitimtniocyanat 150.Og
Waemer aiifgeitillt auf 1 Mter>
• BADOBiQSNAL
809805/061^ ^*Λί3:οί>*>-

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Entwickeln und fixieren eines belichteten photographischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einer Mischung behandelt wird, die eine alkalische Verbindung, mindestens eine 5Entwicklerrerbindung und.eine solche Menge einer Silberhalogenid komplexbindenden Verbindung enthält» daß das Silberhalogenid der belichteten Emulsionsbezirke in einen Komplex überführt wird, bevor durch Einwirkung der Mischung ein sichtbares Bild entsteht.
    2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auskopierte Bild mit einer wässrigen Lösung der Mischung behandelt wird.
    3· Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß das auskopierte Bild 30 Sekunden bis 1 Stunde bei Temperaturen zwischen 20 und 300C behandelt wird.
    BAD
    809805/081 1
    - το -
    4. Photograph! sehe Entwicklermisehung oder lösung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer alkalisehen Verbindung, mindestens einer Entwicklerverbindung sowie einer solchen Menge an einer Silberhalogenic^kompTexbindenden Verbindung, die dazu ausreicht, daß das Silberhalogenid der belichteten Emulsionsbezirke in einen Komplex überführt wird, bevor durch Einwirkung der Mischung oder Lösung ein sichtbares Bild entsteht.
    5. Photographische Entwicklermischung oder Lösung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidjcomplexbindende Verbindung aus einem Alkalimetallthioeyanat besteht»
    6. Photographische Entwicklerlösung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens JO g pro Liter Thiocyanat enthält..
    7. Photographische Entwicklerlösung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 100 bis 250 g pro Liter Thiocyanat enthält. ,
    8. Photographische Entwicklermischung oder Lösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine Entwicklerverbindung aus Hydrochinon besteht·
    8 0 980 5/08 11
    9* Photographisehe Entwicklermischung öder Lösung nach, einea der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    als Entwi cklerrerbindung 1-Phenyl-5~pyrazolidon und Ascorbinsäure enthält.
    10. Photographische Entwicklerlösung nach einem der Ansprüche 4 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß sie pro Liter Losung 1 g i-Phenyl-^-pyrazolidoÄ, 50 g wasserfreiers Satriümsulfit, 10 g Ascorbinsäure^ 20 g wasserfreies 5atriumcarbonat und 150 g Xaliumthiocyanat enthält.
    80S8 Q5/08 1: I^ ^-0 \
DE19621422864 1961-09-04 1962-08-31 Fixierentwickler Expired DE1422864C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3166061A GB1030495A (en) 1961-09-04 1961-09-04 Improvements in photographic processing compositions
GB3166061 1961-09-04
DEE0023462 1962-08-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1422864A1 true DE1422864A1 (de) 1968-10-24
DE1422864C DE1422864C (de) 1973-05-17

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6091867A (en) * 1997-05-02 2000-07-18 Neos Technologies, Inc. M input port by N output port optical switching system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6091867A (en) * 1997-05-02 2000-07-18 Neos Technologies, Inc. M input port by N output port optical switching system
US6330380B1 (en) 1997-05-02 2001-12-11 Neos Technologies, Inc. M input port by N output port optical switching system

Also Published As

Publication number Publication date
BE622069A (de)
GB1030495A (en) 1966-05-25

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