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DE1418734B2 - Verfahren zur herstellung einer loesung von alkohol- und oelloeslichen calciumalkoxyalkylatcarbonat-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer loesung von alkohol- und oelloeslichen calciumalkoxyalkylatcarbonat-verbindungen

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Publication number
DE1418734B2
DE1418734B2 DE19601418734 DE1418734A DE1418734B2 DE 1418734 B2 DE1418734 B2 DE 1418734B2 DE 19601418734 DE19601418734 DE 19601418734 DE 1418734 A DE1418734 A DE 1418734A DE 1418734 B2 DE1418734 B2 DE 1418734B2
Authority
DE
Germany
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nickel
catalyst
butadiene
cyclooctadiene
aluminum
Prior art date
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Granted
Application number
DE19601418734
Other languages
English (en)
Other versions
DE1418734C3 (de
DE1418734A1 (de
Inventor
Mack Williss; Nield Gerald Lee; Tillman Richard Milton; Ponca City OkIa. Hunt (V.St.A.)
Original Assignee
Continental Oil Co., Ponca City, OkIa. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Oil Co., Ponca City, OkIa. (V.StA.) filed Critical Continental Oil Co., Ponca City, OkIa. (V.StA.)
Publication of DE1418734A1 publication Critical patent/DE1418734A1/de
Publication of DE1418734B2 publication Critical patent/DE1418734B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1418734C3 publication Critical patent/DE1418734C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C68/00Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C68/04Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from carbon dioxide or inorganic carbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F3/00Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table
    • C07F3/003Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table without C-Metal linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M159/00Lubricating compositions characterised by the additive being of unknown or incompletely defined constitution
    • C10M159/12Reaction products
    • C10M159/20Reaction mixtures having an excess of neutralising base, e.g. so-called overbasic or highly basic products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description

1 418 730
Diese Mischung färbte sich im Laufe der nächsten rund 15 Minuten hellbraun und war nach einwöchiger. Alterung offenbar durch eine kolloidale Trübung schwarzbraun gefärbt. Das Molverhältnis von Aluminium zu Nickel war 1:1. Das 1 Stunde alte, braunfarbene Material wurde im Beispiel 2 als Katalysator 1 a, das 1 Woche lang gealterte Material im gleichen Beispiel 2 als Katalysator Ib und Ic verwendet.
In gleicher Weise wie vorher, jedoch mit einem Al: Ni-Molverhältnis 4: 1 wurde ein weiterer Ansatz hergestellt, von dem eine 1 Stunde alte, noch farblose Probe im Beispiel 2 als Katalysator 1 d und eine zweite, 3 Stunden alte, dunkelbraune Probe im gleichen Beispiel als Katalysator 1 e verwendet wurde. Nach dem gleichen Arbeitsprinzip wurden AIu-
miniumtriäthyl und Nickelcarbonyl im Molverhältnis I : 2 unter Stickstoffatmosphäre und in als Handelsprodukt »Skellysolve B« bekanntem Hexan-Heptan-Oktangemisch als Lösungsmittel bei Raumtemperatur umgesetzt, wobei eine schwache Wärmetönung, aber keine Gasentwicklung beobachtet wurde. Das Reaktionsgemisch wurde im Laufe der Zeit zunehmend dunkler. Proben von ihm wurden unter den Bezeichnungen 2 a und 2b benutzt.
In entsprechender Weise wurde Nickelcarbonyl mit Äthyllithium in Äther aia Lösungsmittel zu dem Reaktionsgemisch 2c umgesetzt. Dieses Gemisch wurde ätherfrei gemacht und bis zum Gebrauch unter Argon aufbewahrt.
Die Molverhältnisse der Komponenten sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I Katalysatoren aus Nickelcarbonyl (N) und einigen Metallalkylen (M)
Metallverbindung Ungefähres Katalysatoreigenschaft*)
Katalysator· Molverhältnis
Aluminiumtriäthy] % M: N Braun, 1 Stunde alt
la Aluminiumtriäthyl 1 .1 Schwarz, 1 Woche alt
Ib. Aluminiumtriäthyl 1:1 . Schwarz, 1 Woche alt
Ic Aluminiumtriäthyl 1 :1 Transparent, 1 Stunde alt
Id Aluminiumtriäthyl 4:1
Ie Aluminiumtriäthyl 4:1 Braun, 1 Stunde alt
2a . Aluminiumtriäthyl 1 :2 Braun, 1 Stunde alt
2b Äthyllithium 1 :2 Schwarz
2c Aluminiumtriisobutyl 1,1:1 Braun, 30 Minuten alt
3 Aluminiumtriisobutyl 1 :1 Schwarz, 1 Tag alt
4 4:1
*) Die angegebenen Zeiten rechnen vom Zeitpunkt der vollständigen Vermischung der Katalysatorbestandteile.
Beispiel 2
Cyclooligomerisation von Butadien
Mit den in Tabelle I angegebenen Katalysatorgemischen 1 bis 4 wurde Butadien-1,3 cyclooligomerisiert. Als Reaktionsgefäß diente eine sogenannte Parrbombe von 42 ml Fassungsinhalt, die je mit 10 bis 20 g Butadien beschickt wurde. Die mit Katalysator und Butadien-1,3 gefüllte Bombe wurde verschlossen, in ein auf vorgegebene Temperatur erhitztes Flüssigkeitsbad eingesenkt und in ihm vorgegebene Zeit lang belassen. Das jeweilige Reaktionsprodukt wurde gaschromatographisch analysiert. Die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt:
Tabelle II
Katalysator auf Zeit Tempera Umwand Analysenwerte in VCH COD Gewichtsprozent CDT-)
Katalysator Monomergewicht
berechnet
in Min. tur*) lung in 26,5 15 HSM
(s. Tabelle I) 5,1 90 133 Gewichts
prozent
59 41 [einschl.
CDT=)]
la 3,5 55 150 91 60 40 58,5
Ib 3,5 20 162 47 29 36 ")
Ic 6,0 11 170 52 24 34 y)
Id 7,7 20 154 80 32 61 33 3
Ie 6,0 60 165 90 66 18 41 7
2a 6,0 180 165 91 57 21 7 3 v
2b 2,5 180 165 26 40 31 . 16
2c 5,0 20 160 62 67 33 22
3 5,0 20 154 70 29
4 63 Spuren
") Dies war die Badtemperatur. Die exotherme Natur der Umsetzung verursachte zweifellos höhere Temperaluren.
') Analytische Schwierigkeiten, wahrscheinlich wenige % HSM.
=) Kann auch geringe Mengen anderer flüchtiger Materialien enthalten.
1418730
5 6
Einige der in vorstehender Tabelle verwendeten Ausdrücke und Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
VCH ist Vinylcyclohexen,
COD ist U-Cyclooktadien,
HSM ist Material von höhcrem Siedepunkt als Cyclooktadien und enthält wahrscheinlich Cyclododekatrien,
CDT ist 1,5,9-Cyclododekatrien.
Gewicht des verbrauchten Butadiens ,„_
Umwandlungsprozent = —— —— ——— : — ■ 100
Gewicht der Gesamtbutadieneingabe
„,,.... Gewicht des speziellen Produktes ,„„
Analyse-Selektivität = -=τ-τ—■; ; ; =: τ· ' 100
Gewicht des verbrauchten Butadiens
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von Vinylcyclohexen, Cyclooktadien-(l,5) und gegebenenfalls Cyclododckatrien-( 1,5,9) enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen durch Cyclooligomerisation von Butadien-(1.3) bei Temperaturen von 100 bis 2(K) C und erhöhtem Druck in Gegenwart eines Katalysators, der durch Umsetzung von Nickelcarbonyl
mit einer organische Reste enthaltenden Verbindung hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Katalysator arbeitet, der durch Umsetzung von Nickelcarbonyl mit einem Alkalimetallalky! oder AIuminiumtrialkyl hergestellt worden ist, wobei das Molverhältnis von Nickelcarbonyl zu Metallalkyl zwischen etwa 1:10 und 10:1 gelegen hat.

Claims (1)

1 418 730
1 2
Seit langem bekannt sind Nickelcarbonylderivate Zu den für die Herstellung des erfindungsgemäß von Aminen, anorganischen und organischen Phos- zu verwendenden Katalysatorgemisches benutzten phinen und Phosphiten, organischen Arsinen und Aluminiumtrialkylen gehören beispielsweise Triäthyl-Arseniten und organischen Stilbenen. Ebenso bekannt aluminium und Triisobutylaluminium. Brauchbar sind Katalysatoren, wie Nickelcarbonyl allein, Nickel- 5 sind auch ähnliche, organische Verbindungen der chlorid, Nickelcyanid, Nickelacetat, feinverteiltes Alkalimetalle, wie beispielsweise Äthyllithium.
Nickelmetall mit oder ohne »Aktivator«. Einige von Wenn beispielsweise Triäthylaluminium bei Raumihnen wurden auch als Cyclooligomerisations-Kataly- temperatur mit Nickelcarbonyi und einem Lösungssatoren ausprobiert für Butadien-1,3 und seine Alkyl- mittel bei einem Aluminium-Nickel-Molverhältnis derivate, die veröffentlichten Ergebnisse zeigen aber, I0 von 1 :1 vermischt wird, entsteht eine zunächst farbdaß selbst innerhalb der fünften Hauptgruppe, also lose Lösung, die gelb wird, und schließlich ein brauner Stickstoffgruppe, des Periodischen Systems keine bis schwarzer Niederschlag von fast kolloidalem vorhersagbaren Ergebnisse erzielbar sind. So zeigen Aussehen. Bei diesem Gemisch entwickelt sich bei beispielsweise bezüglich der Gewinnung von Cyclo- 'Raumtemperatur zuerst eine bräunliche Färbung, oktadien-1,5 aus Butadien-1,3 die von Reed im i5 und es vergeht 1 Woche oder mehr, ehe sich eine Journal of the Chemical Society (London), 1954, dunklere und stabile Färbung entwickelt. Wenn mit S. 1931 bis 1941, veröffentlichten Ergebnisse, daß diesem Katalysator Cyclooktadien-1,5 beispielsweise die Verwendung anderer Carbonyle als die des aus Butadien hergestellt wurde, gab der 1 Stunde Nickels, also beispielsweise solcher des Kobalts oder alte und hellbraunfarbene Katalysator eine etwas Eisens, oder anderer Derivate von Metallen der 20 niedrigere Selektivität für Cyclooktadien-1,5 als der fünften Hauptgruppe als der Phosphine oder Phos- gleiche, aber 1 Woche alte und schwarzfarbige Kataphite, also beispielsweise der Amine Pyridin und lysator. Die Selektivität war vergleichsweise höher o-Phenanthrolin, zu unzureichenden Ergebnissen für Produkte, deren Siedepunkte über dem des führt. Cyclooktadiens-1,5 lagen, falls frischer Katalysator Bis jetzt hat man nur wenige erfolgreiche Ver- 25 benutzt wurde. Der gealterte Katalysator scheint fahren zur Herstellung von Cyclopolyolefinen aus · zwar eine erhöhte Selektivität für gewisse Nebenoffenkettigen, konjugierten Diolefinen gefunden. Man produkte, wie etwa Vinylcyclohexen zu besitzen, hat andere Verfahren zur Herstellung ähnlicher Cyclo- aber weniger Polymer zu geben. Daher mag es bei olefine vorgeschlagen, darunter die thermische Di- der Gewinnung von Cyclooktadien-1,5 von Vorteil merisation von Butadien, die in hoher Ausbeute 30 sein, einen bis zur Bildung eines dunkelfarbigen 1,4-Vinylcyclohexen und in nur geringer Ausbeute Gemisches gealterten Katalysator zu verwenden, Cyclooktadien entstehen läßt; fernerhin die kataly- obwohl die farblose Lösung gewünschtenfalls auch tische Polymerisation einschließlich Di-, Tri- und sofort verwendet werden kann.
Tetramerisation von Butadien zu Cyclooktadien, Der erfindungsgemäß zu verwendende Katalysator Cyclododekatrien und Cyclohexadekatetraen unter 35 wird hergestellt, indem man seine Bestandteile, im Verwendung von Katalysatoren, wie beispielsweise allgemeinen in einem Lösungsmittel, miteinander eines Komplexes von Diäthylaluminiumchlorid mit reagieren läßt und die Mischung vor Verwendung Titantetrachlorid oder einem Chromhalogenid oder ihrer Umsetzungsprodukte als Katalysator altert, eines Komplexes aus Aluminiumtriäthyl mit einem Die Anwesenheit eines Lösungsmittels ist in manchen Chromchlorid. Die bevorzugten, günstigsten Tem- 40 Fällen wesentlich. So verläuft beispielsweise die Umperaturen variieren bei den bekannten Verfahren Setzung zwischen Aluminiumtriäthyl und Nickeläußerst stark und liegen in einem Falle bei 400C, in carbonyl derart heftig, daß man nicht ohne Lösungseinem anderen zwischen etwa 100 und 1200C oder mittel auskommt.
sogar zwischen 316 und 593°C. Das Butadien-1,3 wird mit oder ohne Lösungs-Gegenüber diesem bekannten Verfahren besteht 45 mittelzusatz in Gegenwart des Katalysators bei 100 die Erfindung aus einem Verfahren zur Herstellung bis 2000C umgesetzt. Normalerweise wird unter dem von Vinylcyclohexen, Cyclooktadien-1,5 und gege- Systemeigendruck gearbeitet. Der Druck kann aber benenfalls Cyclododekatrien-1,5,9 enthaltenden Koh- zwischen 1,4 und etwa 70 atü liegen,
lenWasserstoffgemischen durch Cyclooligomerisation Auf die Gewichtseinheit Butadien-1,3 bezogen vervon Butadien-1,3 bei Temperaturen von 100 bis 50 wendet man 0,1 bis 10% und vorzugsweise 0,5 bis 2000C und erhöhtem Druck in Gegenwart eines 5% Katalysatorgemisch, da zu viel von ihm keine Katalysators, der durch Umsetzung von Nickel- proportionale Wirkungssteigerung ergibt.
carbonyl mit einer organische Reste enthaltenden Man verwendet möglichst reines Olefinausgangs-Verbindung hergestellt worden ist, und kennzeichnet material. Notfalls erfolgt eine Vorreinigung nach sich dadurch, daß man mit einem Katalysator arbeitet, 55 bekannten Verfahren. Die erfindungsgemäß ver- der durch Umsetzung von Nickelcarbonyl mit einem wandten Katalysatorgemische und ihre Herstellung Alkalimetallalkyl oder Aluminiumtrialkyl hergestellt sind nicht Gegenstand der Erfindung, sondern eines worden ist, wobei das Molverhältnis von Nickel- besonderen Schutzbegehrens,
carbonyl zu 'dem Metallalkyl zwischen etwa 1:10
und 10:1 gelegen hat. 60 B e i s ρ i e 1 1
Die Herstellung des Katalysatorgemisches erfolgt
im allgemeinen durch Zusammenbringen von Nickel- Herstellung der Katalysatorgemische
carbonyl und Metallalkyl bei Raumtemperatur und
in Gegenwart eines nicht reaktionsstörenden Lösungs- In luft- und feuchtigkeitsfreier Argonatmosphäre
mittels. Das entstandene Umsetzungsprodukt wird 65 wurden bei Raumtemperatur (200C) zunächst 4,4 ml
zweckmäßigerweise in später beschriebener Weise (= 5,8 g) Nickeltetracarbonyl und danach langsam
durch Alterung aktiviert und gleichzeitig stärker und unter Umrühren 5,3 ml (4,5 g) Aluminiumtri-
selektiv wirksam gemacht. äthyl in 50 ml olefinfreies Cyclohexan eingemischt.
DE19601418734 1959-05-11 1960-05-11 Verfahren zur herstellung einer loesung von alkohol- und oelloeslichen calciumalkoxyalkylatcarbonat-verbindungen Granted DE1418734B2 (de)

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