DE1411489A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von VerpackungenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/12—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
- A22C11/125—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERGER - DIPU-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON: 2a3476 und 221911 1 4 1 1 489 8MaNCHEN2.
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
7/Sa
2/2/1
2/2/1
P H 11 489.7 (O 8167)
Sypzo Omori, Tokyo / Japan Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen..
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Verpackungen aus ungeformtem Rohmaterial, wobei geknetete, pulverfÖrmige oder körnige Materialien, z.B. Wurstfüllungen,
in röhrenförmigen Behältern verpackt, abgebunden und an den beiden Enden versiegelt werden»
Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung solcher Behälter
bekannt, jedoch haben sich Schwierigkeiten bei der Verwendung der flachen Metallklammern ergeben, die dazu verwandt werden,
die Enden des röhrenförmigen Behälters abzubinden, indem sie das Behältermaterial zusammendrücken und dadurch so schwächen,
daß es später reißt oder indem das Behältermaterial tatsächlich einreißt und dadurch der Inhalt verschüttet wird»
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Neue Unterlagen (Art. 7 §1 Abs. 2 Nr.l Sat2 3 des Ändemngsges ■ '
_ 2 —
Ein solcher Nachteil wird nunmehr durch die erfindungsgemäße . Vorrichtung zum Verschließen sohlauchartiger Packungen mit
einer Einrichtung zum Einschnüren und Verschließen des mit Hilfe eines Füllrohres gefüllten Schlauches vermieden, wobei
diese Einrichtung paarweise gegeneinander verschiebbare Halteplatten zum Abquetschen des gefüllten Schlauches, ferner jeweils
mit einer Mittelkerbe versehene Führungsplatten und jeweils
mit einer Mittelkerbe versehene obere und untere Schließplatten zum Anbringen zweier im Abstand voneinander stehender
Verschlußkammern und schließlich ein zwischen diesen liegendes Trennmesser besitzt, und die sich dadurch auszeichnet 9 daß die
unteren Schließplatten an der der späteren Trennstelle des Schlauches abgewandten Seite mit je zwei unter Federdruck stehenden,
im Winkel zueinander angeordneten, verschiebbar gelagerten Stäben versehen sind, deren obere Enden dachförmig ausgebildet
sinde
Ein Vorteil,einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß das
Verpackungsmaterial von einer Rolle abgenommen wird und in einen kontinuierlichen Schlauch dadurch ausgebildet wird, daß
die überlappten Enden des Verpackungsmaterials miteinander verbunden werden und daß ein Ende des so gebildeten Schlauches
geschlossen wird und der Schlauch gefüllt und sodann verschlossen wird, wobei das andere Ende des Schlauohas abgebunden wird
und die Verpackung so hergestellt wird, daß das Verpackungsmaterial weder eingerissen noch durchstochen wird. Da der Abfüll-
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Vorgang kontinuierlich erfolgt, so wird nicht nur das zweite
Ende eines abgefüllten Schlauches sondern auch das erste Ende des sich daran anschließenden, nächstfolgenden Schlauches sicher
abgebunden. Gleichzeitig wird das zu verpackende Material
in dem abgebundenen Abschnitt ohne Gefahr für eine Verletzung
des Schlauohmaterials, so zur Seite geschoben, daß der Schlauch
dicht gepackt werden kann, und wenn die Verpackung vollständig durch die erfindungsgemäße Vorrichtung abgebunden worden istj,
dann kann nur eine sehr geringe Luftmenge ins Innere eindringen und das Material, z.B. Nahrungsmittel, kann lange Zeit aufbewahrt
werden, da der luftdichte Zustand lange aufrecht erhalten wird β
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 schematisch die ganze Abfüll- und Abbindeeinheit zeigt,
die gemäß der Erfindung ausgebildet ist«.
Pig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 3-3
in Fig. 1; .
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Figo 4 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der linie 4-4 in Figo 3 und zeigt einen Teil des Gehäuses der Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung* in der die jeweiligen
Bewegungen der Teile der Vorrichtung gezeigt sind, durch' die der Schlauch flach gepreßt wird und so gepreßt wird, daß
der Inhalt des Schlauches zwischen den flachgepreßten Wänden des Schlauches entfernt wird;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht, in der die relativen Stellungen der Teile der Vorrichtung gezeigt sind, nach denen der Schlauch
flach gepreßt worden ist und abgebunden werden soll;
Figo 7 ist eine Vorderansicht der oberen und unteren Matrizen., mit denen das Abbinden vorgenommen wird.
Fig« 7a, b, c zeigen verschiedene Betriebsstellungen der
Matrizen und des abzubindenden Schlauches während dee Abbindevorganges
β
Fig» 8 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch die Einrichtung zum Halten und Abschneiden des zusammengedrückten Schlauches;
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Mnie 9-9 in Fig. 9j
Fig. 10 erläutert die Wirkungsweise der Führungsplatte.
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Fig« 11 ist eine Teilvorderansicht des. Sinspritzzylinders und
der Zusammenschweißvorrichtungi
Fig. 12 und 13 sind Schnitte längs der linien A-A und B-B
der Fig. 11 *
· 14 ist eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im
Schnitt, eines Teils der Vorrichtung zum Einspritzen des
Materials in die schlauchförmig© Verpackung?
l?ig. 15 ist ein Schnitt durch die Kolbennuten des in Fig., 14
gezeigten Kolbens«
Fig. 16 ist eine Ansicht einer Stellung des Endes des Injektions«
Zylinders innerhalb der Verpackung während einer Stufe des Abfüll- und Abbindevorgangs·
A ist die Fülleinheit, 1 der SinfülItriehter und 2 der Einspritz
zylinder> 3 ist ein langes Filmband, das auf die Welle 4
aufgewickelt ist* Dieses Filmband wird durch die Führungswalze
und durch eine entsprechende Führung in Schlauchform gebracht, so daß es den Einspritzzylinder umgibt, wobei sich die Ränder
des Bandes im oberen Teil des EinspritzZylinders 2 überlappen·
B ist eine Schweifieinriohtung, deren Elektrode 6 infolge des
Ausgleichgewiohts 7 vermittels einer Nooke nach oben und unten
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geführt werden kann« Das zu verpackende Material.wird intermittierend
aus dem vorderen Ende des Einspritz Zylinders 2 der einheit A ausgepreßt» Die Figuren 3 und 4 zeigen die Einheit,
durch die das Abbinden vorbereitet wird, und durch die das Material von dem abgebundenen Querschnitt weggeschoben wirdο 8,
8! und 9, 9' sind zwei Sätze von Halteplatten, die einander vor
und zu beiden Seiten des Einspritzzylinders 2 nahe gegenüberliegen.
In diese Halteplatten greifen die Zahnstangen 1t, 11· sowie nicht dargestellte Zahnstangen ein, die von der gleichen
Welle 10 betätigt werden. Wenn der Filmsohlauch mit dem aus dem vorderen Ende des Einspritzzylinders austretenden Material gefüllt
wird und die Füllung unterbrochen wird, dann dreht sich die Welle 10 in der in Fige 3 gezeigten lage nach rechts. Gleich
zeitig schieben sich die Halteplatten 8, 81 und 9, 9? nach vorne
und stoßen das Material nach beiden Seiten aus* Der Unterteil des Teils 13, an dem die Halteplatten 9, 9' befestigt sind, ist
verschiebbar in die Mittelnut 15 des Körpers 14 eingepaßt und er wird bei einer Schwenkbewegung der Hebel 16 und 17 vermittels
der Nooke so bewegt, daß er etwas nach vorne geführt wird und anhält. Das in dem Filmsohlauoh vorhandene Material wird daher nach
vorne geschoben und der leere Schlauch überlappt sich in vertikaler Richtung und wird gedehnte Von oben gesehen bewegen
sich die Halteplatten 8, 8» und 9, 9· in Hiohtung des Pfeiles
in Fig» 5. Wenn die beiden ausgezogenen Enden an zwei Stellen
vermittels eines V-förmigen Metalls abgebunden und der Schlauch
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in der Mitte durchgeschnitten wird, dann kann eine abgebundene
Verpackung hergestellt werden«
Die in den Pig. 6 bis 10 dargestellte Vorrichtung wird im
folgenden beschrieben· Im Abstand von den Halteplatten 8, 81,
9 und 9' in der Stellung, wie sie in Fig» 1 und Fig· 6 gezeigt
sind, sind zwei Sätze von Abbindeflügeln 27 und 28 angeordnet. Die oberen Abbindeflügel 28 haben die.Form einer Matrize , in
der eine Aussparung 30 ausgebildet ist, während die unteren ' Flügel 27 zwei federgelagerte Schlingenhaltearme 37 in Nuten
7o auf jeder Seite besitzen,und die Arme stehen nach obenhin
entlang dem Flügel 27 und gegeneinander vor, um eine V-förmige Schleife 29 zu halten, die aus rundem Draht besteht. Die Federn
39 bilden eine federnde Lagerung für die Arme 37· Jeder der
Flügel 27 hat eine tiefe, schmale Aussparung 27b in dem Teil des Flügels zwischen den Armen 37* Die Enden der Arme 37 und
der obere Teil des Flügels 27 bilden eine im wesentlichen V-fÖrmige
Aussparung 27d zwischen sich· Die Flügel 27 und 28
sind gleitend in dem Gehäuse 14 befestigt, und sie werden entsprechend den Fig. 7a bis 7c durch Wellen 27a und 28a auf- und
abbewegt, die durch nicht gezeigte Einrichtungen mit der Hauptantriebswelle für die Vorrichtung verbunden sind»
Die Matrizen. 27 und 28 quetschen bei ihrer Betätigung mit
dem V-förmigen Draht 29 die beiden Enden des gestreckten
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Schlauches abc Um zu verhindern, daß der Schlauch an dem V-förmigen
Metallbindedraht 29 klebt, werden die Führungsplatten 32 und 32', deren eingekerbte Nut 31 schmäler als die Nut 30
der oberen Matrize 28 ist, zur Außenseite der oberen Matrize,
geführt und in der Mitte mit einem Messer ausgestattet, so daß sie die in Figo 10 gezeigte Lage einnehmen könneno Der Rahmen
wird durch die Wellen 34 und 35 gestützt, so daß er sich in vertikaler Richtung nach oben und unten bewegen kann. Die Führungsplatten
32 und 32' werden an beiden Seiten des Rahmens gehaltene Das Messer 19 wird in Axialrichtung zum mittleren,
rückwärtigen Ende 20 geführt und es wird .üblicherweise durch
die Feder 21 nach unten gedrückt» Gleichzeitig werden die unteren Matrizen 27 und 27' angehoben und zu den Halteplat'ten 8, 8'
und 9, 9' durch die Führungsplatten 32 und 32' geführt,. Wenn beide Enden des flachen Films allmählich so stark gepreßt werden,
daß sie zu den oberen Matrizen 28 und 28' geführt werden, und wenn die V-förmigen Metalle 29 und 29' eng in die gekerbten
Abschnitte 30 und 30' der oberen Matrizen eingeführt werden, dann wird der Hebel 24 vermittels der Nooke nach unten geführt.
Anschließend greift das Rudimentzahnrad in die Zahnstange 26
der Welle 34 ein und drückt die Zahnstange nach untene Infolgedessen
wird der Rahmen 33 nach unten geführt. Während das Messer dann zur Berührung mit dem festgelegten, vorspringenden Teil
gebracht wird, dreht sich das Messer nach vorwärts und wird nach unten geführt. Infolgedessen kann genau in der Mitte
zwischen den beiden abgebundenen Stellen geschnitten werden.
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Bei der unteren Matrize 27 können die beiden Seitenteile 37 und 37% die das V-förmige Metall 29 halten, durch die Federn
39 und 39' nach unten geführt werden. Nach Berührung der oberen
. Matrize 28 wird das V-förmige Metall 29 zunächst in Längsrichtung
in den eingekerbten Abschnitt 30 gebogen und schließlich nach unten gedrückt und verstemmt. Der PiIm kann, dann ohne
irgendeine Beschädigung sehr stark und dicht verbunden werden.
Im folgenden wird die Füllmaschine und das Füllve.rf ahren an
Hand der Figuren 14 bis 16 erläutert. 4-0 ist der Kolben der Fülleinrichtung, bei dem eine kreisförmige Aussparung vom oberen
Teil bis zu einer geeigneten Stelle führt. Der in den Kolben eingefügte Schaft 42 wird intermittierend durch die Zahnräder
43 und 44 und das Sektorenzahnrad 45 angetrieben. Im gleichen Augenblick greift ein Ende in den Zapfen 46 der Welle
ein, während ein anderes Ende in den mittleren Toltraum 49 des
Schwingabschnittes 48 eingreift, das in Axialriehtung mit dem Schaft 47 verbunden ist» Der Schaft wird durch die Kupplungsstange
nach vorwärts und rückwärts bewegt, die durch die Kurbel 51 angetrieben wird, die sich um den Stift 50 bewegt. Die obere
öffnung 54 des Zylinders ist mit dem Einfülltrichter 1 verbunden,
während die untere öffnung 56 mit dem Einspritzzylinder 2 in Verbindung steht. Die Figur stellt folgenden Betriebszustand
dar« Der Kolben 30 wird zu einem Ende seiner Bahn gezogen, während
seine Aussparung 41 mit der oberen öffnung 54 in Verbindung
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steht, so daß das im !Trichter 1 vorhandene Material in den
Zylinder 53 gesaugt wird» Die untere öffnung 56 ist dann durch den unteren Querschnitt des Kolbens 40 abgedeckte Der Kolben
wird durch die Zahnräder 45, 44 und 43 angetrieben. Die obere Öffnung 54 wird verschlossen und die untere öffnung 56 mit der
Aussparung 41 in Verbindung gesetzt. In diesem Augenblick wird,
der Kolben 41 nach vorne geschoben. Der den Zylinder umgebende Schlauch 2 wird dann mit dem Material gefüllt und die Füllung
unterbrochen. Wie oben erwähnt bewegen sich die Halteplatten und 9' und stoßen das Material zur Seite. Dieses eingefüllte
Material wird so stark gepreßt, daß das Material in der Nähe des vorderen Endes des Einspritzzylinders nach rückwärts getrieben
wird und diese kleine Materialmenge dringt nacheinander in kleinen Mengen in den Raum zwischen dem vorderen Ende des
Einspritzzylinders und dem Schlauch. Wenn die Vorrichtung daher lange Zeit in Betrieb ist, dann dringt eine merkliche Menge des
Materials ein, so daß der PiIm nicht glatt vorrücken kann und
der Verpackungsvorgang infolgedessen nicht richtig abläuft. Wenn der Kolben 40 unmittelbar vor oder in dem Augenblick, in
dem die Halteplatten 9 und 9' bewegt werden, nach rückwärts geführt wird, dann kann der oben erwähnte Nachteil vollständig
beseitigt werden, da auf diese Weise ein leerer Kaum im Zylinder entstehen kanne Der Abschnitt des Einspritzzylindere 2, der
mit der Elektrode 6 der Schweißeinrichtung B in Berührung kommt,
sollte einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Wenn dieser Ab-
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schnitt über seine ganze Länge rohrförmig ist, dann "berührt
die Schweißelektrode den Film längs einer Linie, so daß der Film nicht gut verschweißt werden kann und sich häufig um das
Rohr dreht. Wenn der Querschnitt 2 rechteckig ist, dann wird die Schweißelektrode auf den ganzen Film aufgepreßt, der an
der Oberfläche des Rechteckquerschnitts überlappt ist. Da vier
rechtwinklige Kanten vorhanden sind, so ist nicht zu befürchten,
daß der Film abgleitet. Der Schweißvorgang kann daher genau
durchgeführt werden» ' .
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Claims (2)
- " 12 ~ 1A1H89PatentanspruchVorrichtung zum Verschließen schlauchartiger Packungen mit einer Einrichtung zum Einschnüren und Verschließen des mit Hilfe eines Füllrohres gefüllten Schlauches, wobei diese Einrichtung paarweise gegeneinander verschiebbare Halteplatten zum Abquetschen des gefüllten Schlauches, ferner jeweils mit einer Mittelkerbe versehene Führungsplatten undvjfweils mit einer Mittelkerbe versehene obere und untere Schließplatten zum Anbringen zweier im Abstand voneinander stehender Verschlußkammern und schließlich ein zwischen diesen liegendes Trennmesser besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schließplatten (27) an der der späteren Trennstelle des Schlauches abgewandten Seite mit je zwei unter Federdruck stehenden, im y/inkel (Fig. 7) zueinander angeordneten, verschiebbar gelagerten Stäben (37) -versehen sind, deren obere Enden dachförmig (Fig. 7) ausgebildet sind»Neue Unlenagen (Art 7 § I Abs.
- 2 Nr. l Satz 3.des Änderungsges. v.9098 15/Q119
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0008167 | 1961-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1411489A1 true DE1411489A1 (de) | 1969-04-10 |
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ID=7351336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611411489 Pending DE1411489A1 (de) | 1961-07-18 | 1961-07-18 | Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1411489A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |