DE1486193C

DE1486193C - Compressible, in particular tube-shaped, container

Info

Publication number: DE1486193C
Application number: DE19651486193
Authority: DE
Inventors: Frank Egremont Pittstown NJ Dobson (VStA)
Original assignee: American Can Co, New York, N Y (V St A)
Priority date: 1964-07-13
Filing date: 1965-07-12
Publication date: 1973-05-24

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammendrückbaren, insbesondere-tubenförmigen Behälter mit einem Körper, der aus mehreren Schichten besteht, von denen zumindest eine eine für Fluide, insbesondere Sauerstoff und ätherische öle undurchlässige Sperrschicht ist und mindestens eine andere Schicht eine am Kopfende des Körpers längs einer ringförmigen Fläche mit einem aus thermoplastischem Material bestehenden, einstückig gefertigten, steifen Kopfstück verbundene Plastikschicht ist, wobei das Kopfstück einen Mündungsteil, einen kegelförmigen Brustteil und eine ringförmige, an ihrer Außenfläche vom Kopfendabschnitt des Körpers übergriffene Schulter aufweist und ferner mit einem ringförmigen Einsatz versehen ist, der eine zwischen zwei mit dem Plastikmaterial des Kopfstücks verbindbaren Plastikschichten angeordnete Sperrschicht besitzt.The invention relates to a collapsible, in particular tubular, container with a body consisting of several layers, at least one of which is for fluids, in particular Oxygen and essential oils impermeable barrier layer and at least one other layer one at the head end of the body along an annular surface with one made of thermoplastic material existing, one-piece, rigid head piece connected plastic layer, wherein the head piece a mouth part, a conical chest part and an annular one on its outer surface by the head end portion of the body overlapped shoulder and further with an annular Insert is provided, the one between two plastic layers connectable to the plastic material of the head piece has arranged barrier layer.

ίο Ein Behälter dieser Art ist bekannt (belgische Patentschrift 639 801). Derartige Behälter sind dafür vorgesehen, den Behälterinhalt gegen die unerwünschten Auswirkungen der Durchlässigkeit von Plastikmaterial zu schützen, die zu Durchtritt von Luftsauerstoff von außen nach innen und zum Durchtritt von ätherischen Stoffen, wie Öl, von innen nach außen führen könnte. Dafür ist die Sperrschicht vorgesehen. Beim bekannten Behälter ist nun der ringförmige Einsatz in die Plastikmasse des Kopfstücks eingebettet. Da das Plastik-Kopfstück vorzugsweise an den Behälterkörper angegossen wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß das flüssige Plastikmaterial während des Gießvorgangs trotz der Anwesenheit des Einsatzes ungehemmt in die Gießform einströmen und dieselbe gänzlich ausfüllen kann. Deshalb muß beim bekannten Behälter der Einsatz derart bemessen werden, daß das flüssige Platikmaterial zwischen dem oberen Rand des Behälterkörpers und dem unteren Rand des'Einsatzes.ίο A container of this type is known (Belgian patent specification 639 801). Such containers are intended to protect the contents of the container against the undesired Effects of the permeability of plastic material to protect the passage of Atmospheric oxygen from the outside in and for the passage of essential substances, such as oil, from the inside could lead to the outside world. The barrier layer is intended for this. The known container is now the ring-shaped insert embedded in the plastic mass of the head piece. As the plastic headpiece is preferably cast onto the container body, care must be taken that the liquid plastic material unrestrained in during the casting process despite the presence of the insert the mold can flow in and fill it completely. Therefore, in the case of the known container the insert can be sized so that the liquid plastic material between the upper edge of the container body and the lower edge of the insert.

sicher und schnell hindurchfließen kann. In axialer Richtung muß dafür ein erheblicher Abstand zwischen diesen beiden Rändern vorgesehen werden. Das bringt es jedoch mit sich, daß im fertigen Behälter eine Ringzone des Plastik-Kopfstückes in bezug auf die unerwünschte Durchlässigkeit des Plastikmaterials ungeschützt bleiben muß.can flow through it safely and quickly. In the axial direction there must be a considerable distance between these two edges are provided. However, this entails that in the finished container an annular zone of the plastic head piece in relation to the undesirable permeability of the plastic material must remain unprotected.

Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ohne jegliche Erschwerung des Herstellungsvorgangs beim Gießen des Kopfstücks eine erhöhte Schutzwirkung des eine Sperrschicht aufweisenden Kopfstückeinsatzes gegen Durchtreten von Fluiden durch die Kopfstückwandung zu erzielen.The object of the invention is, without any complication of the manufacturing process Pouring the head piece increases the protective effect of the head piece insert having a barrier layer to achieve against the passage of fluids through the head piece wall.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz an der Innenfläche des Kopf-Stücks befestigt ist und sich über wesentlich die gesamte Innenfläche des Brustteils und derart bis in die Innenfläche der Schulter erstreckt, daß ihr unterer Endabschnitt den Körper-Kopfendabschnitt im Abstand untergreift.This object is achieved according to the invention in that the insert is on the inner surface of the head piece is attached and extends over substantially the entire inner surface of the chest part and so into the The inner surface of the shoulder extends so that its lower end portion is spaced from the body head end portion reaches under.

Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nunmehr der Einsatz mit seinem unteren Endabschnitt die Behälterkörper-Sperrschicht über eine erhebliche Länge überlappt, so daß im Kopfstück keine ungeschützte Ringzone mehr vorliegt. Es bleibt zwar eine nur aus Plastikmaterial bestehende Zone zwischen dem Einsatz und der Sperrschicht bestehen. Es handelt sich dabei jedoch um eine. Zone, die für eine flüchtige Substanz einen derart langen und Z-förmigen gewundenen Weg durch das Plastikmaterial hindurch freigibt, daß von einer Durchlässigkeitsgefahr praktisch nicht mehr gesprochen weTden kann.By this measure it is achieved that now the insert with its lower end portion the container body barrier layer overlaps a substantial length so that no unprotected Ring zone is more present. It is true that there remains a zone between only consisting of plastic material the insert and the barrier layer. However, it is one. Zone that for a volatile substance such a long and Z-shaped tortuous path through the plastic material reveals that it is practically impossible to speak of a risk of leakage.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die ringförmige Einsatz-Wand wenigstens an ihrem unteren Ende nach außen auf sich selbst zurückgebogen und ihr zurückgebogenes Ende im Plastikmaterial des Kopfstücks eingebettet sein. Auch ist es möglich, die Einsatz-Ringwand an ihrem Kopfende nach oben bzw. außen umzubiegen und den umgebo-According to an advantageous development, the annular insert wall can at least on its lower end bent back outwards on itself and its bent back end in the plastic material of the head piece be embedded. It is also possible to insert the ring wall at its head end bend upwards or outwards and the

genen Ringwand-Endabschnitt ebenfalls im Plastikmaterial des Kopfstücks einzubetten. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Füllgut im Behälter gegen in vielen Fällen unerwünschten Kontakt mit der Endkante bzw. den Endkanten der beispielsweise metallischen Sperrschicht des Einsatzes geschützt ist.own ring wall end section also in the plastic material of the head piece. In this way it is achieved that the contents in the container against in many cases undesirable contact with the end edge or the end edges of the example metallic barrier layer of the insert is protected.

In einer weiteren Ausgestaltung kann derjenige Abschnitt der Einsatz-Ringwand, auf welchen das untere Ende derselben zurückgebogen ist, mit dem restlichen Teil der Ringwand durch einen nach innen verformten Abschnitt derselben verbunden sein. Dadurch ist die Verbindungszone zwischen Kopfstück und Behälterkörper vorteilhaft verstärkt.In a further embodiment, that section of the insert ring wall on which the lower end of the same is bent back, with the remaining part of the ring wall through one inward deformed portion thereof be connected. This is the connection zone between the head piece and container body advantageously reinforced.

Schließlich ist es auch möglich, den Einsatz am oberen Ende der Ringwand mit einer die Auslaßöffnung des Kopfstücks verschließenden, vor dem erstmaligen Gebrauch des Behälters zerstörbaren Querwandung zu versehen. Der Kopfstück-Einsatz ist damit zugleich als Garantieverschluß ausgebildet.Finally, it is also possible to use the insert at the upper end of the annular wall with an outlet opening of the head piece closing transverse wall that can be destroyed before the container is used for the first time to provide. The head piece insert is thus also designed as a guarantee lock.

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigtThe invention is explained with reference to the drawing in the following description. It shows

F i g. 1 teilweise aufgerissen eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen tubenförmigen Behälters,F i g. 1 partially torn away a side view of a tube-shaped container according to the invention,

F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt längs Linie 2-2 der F i g. 1 undF i g. 2 shows, on an enlarged scale, a partial section along line 2-2 of FIG. 1 and

F i g. 3 bis 6 der F i g. 2 ähnliche Ansichten von anderen Ausführungsformen.F i g. 3 to 6 of FIGS. 2 are similar views of other embodiments.

F i g. 1 zeigt einen tubenförmigen Behälter C aus einem zusammendrückbaren Körper 10. Der Körper LO ist an seinem Fußende 11 durch Hitzeeinwirkung zugeschweißt oder unter Zuhilfenahme anderer Techniken verschlossen. Am anderen Ende weist der Körper 10 ein Plastik-Kopfstück 12 auf, das einen • halsförmigen Mündungsteil 13 und einen kegelförmigen Brustteil 14 hat.F i g. Figure 1 shows a tubular container C made of a compressible body 10. The body LO is welded shut at its foot end 11 by the action of heat or with the help of others Techniques locked. At the other end of the body 10 has a plastic head piece 12, the one • neck-shaped mouth part 13 and a conical chest part 14 has.

Der Körper 10 besteht aus mindestens zwei, vorzugsweise aber drei Schichten. Er weist eine Außenschicht 15 aus thermoplastischem Material, wie Polyolefin auf. Für die Außenschicht 15 kann in bestimmten Fällen auch ein Zellstoffmaterial, ζ. Β. Papier, verwendet werden. Die Außenschicht 15 kann auch aus Polyäthylen bestehen. An die Außenschicht 15 des Körpers 10 schließt sich nach innen eine Sperrschicht 16 an, die das Füllgut im tubenförmigen Behälter C gegen Sauersto.ffabsorption aus der Luft schützt und das Austreten von ätherischem öl nach außen verhindert. Die Sperrschicht 16 besteht dazu aus einer Metallfolie einer für die Sperreigenschaften hinreichenden Dicke. Sie ist andererseits so dünn, daß der Körper 10 leicht zusammengedrückt werden kann und die Herstellungskosten nicht unnötig steigen. Als Material ist Aluminium, aber auch eine eisenhaltige Metallfolie geeignet, die auch bedruckt oder mit Verzierungen auf ihrer Außenseite versehen sein kann. In diesem Fall muß die Außenschicht 15 transparent sein. Zwischen die Außenschicht 15 und die Sperrschicht 16 kann auch noch eine zusätzliche Papierschicht eingelegt werden, die bedruckt ist und für die die Metallfolie einen wirkungsvollen Hintergrund darstellt. An die Sperrschicht 16 schließt sich zum Behälterinneren hin eine Innenschicht 17 an, deren Material auf die Art des Füllgutes abgestellt wird, das in den tubenförmigen Behälter C aufgenommen werden soll. Für die meisten Erzeugnisse ist eine Innenschicht 17 aus einem Polyolefin, wie Polyäthylen, geeignet. Die Schichten 15 bis 17 können miteinander verklebt werden.The body 10 consists of at least two, but preferably three layers. It has an outer layer 15 made of thermoplastic material, such as polyolefin. For the outer layer 15 can in certain Also cases a pulp material, ζ. Β. Paper, can be used. The outer layer 15 can also made of polyethylene. A closes to the inside of the outer layer 15 of the body 10 Barrier layer 16, which the filling material in the tubular container C against oxygen.ffabsorption from the air protects and prevents essential oil from escaping to the outside. The barrier layer 16 exists for this purpose made of a metal foil of sufficient thickness for the barrier properties. On the other hand, she's so thin that the body 10 can be easily compressed and the manufacturing cost does not increase unnecessarily. A suitable material is aluminum, but also an iron-containing metal foil, which is also printed or can be provided with decorations on their outside. In this case, the outer layer 15 be transparent. An additional layer can also be placed between the outer layer 15 and the barrier layer 16 Paper layer are inserted, which is printed and for which the metal foil an effective background represents. An inner layer 17 adjoins the barrier layer 16 towards the inside of the container, whose material is based on the type of product that is received in the tube-shaped container C. shall be. For most products, an inner layer 17 is made of a polyolefin such as polyethylene, suitable. The layers 15 to 17 can be glued together.

Fig.2 zeigt eine Ausbildung des Entnahmeendes des tubenförmigen Behälters C, die zugleich einfach herstellbar und dicht ist. Das Kopfende des Körpers 10 endet an einer Schulter 18, die ringförmig ausgebildet ist und an ihrer Außenfläche vom Kopfendabschnitt 19 des Körpers 10 übergriffen wird. Weiter ist ein ringförmiger Einsatz 20 vorgesehen, der ähnlich dem Körper 10 aus einer Außenschicht 15 A einer Sperrschicht 16 A und einer Innenschicht 17,4 besteht. Der Einsatz 20 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Teil 22, der eine Ringwand 23 .aufweist, die zum Mündungsteil 13 des Körpers 10 hin in eine ebene Querwandung 24 übergeht bzw. sich von dieser aus nach außen konisch erweitert. Die Querwandung 24 bildet einen zerstörbaren Verschluß der Auslaßöffnung 26 des tubenförmigen Behälter C. 2 shows an embodiment of the removal end of the tubular container C, which is at the same time easy to manufacture and tight. The head end of the body 10 ends at a shoulder 18 which is annular and is overlapped on its outer surface by the head end section 19 of the body 10. Furthermore, an annular insert 20 is provided, which, similar to the body 10, consists of an outer layer 15 A, a barrier layer 16 A and an inner layer 17.4. The insert 20 consists of a frustoconical part 22 which has an annular wall 23, which merges into a flat transverse wall 24 towards the mouth part 13 of the body 10 or widens conically from this outward. The transverse wall 24 forms a destructible closure of the outlet opening 26 of the tubular container C.

Das untere äußere Ende 28 der Ringwand 23 ist nach außen auf sich selbst zurückgebogen und das zurückgebogene Ende in das Plastikmaterial des Kopfstücks 12 eingebettet. Dadurch ist verhindert, daß die Endkanre der Wand mit dem Füllgut im Behälter in Berührung kommt.The lower outer end 28 of the ring wall 23 is bent back outward on itself and that bent-back end embedded in the plastic material of the head piece 12. This prevents that the end channel of the wall comes into contact with the product in the container.

Der Einsatz 20 wird vorzugsweise vorgefertigt, wobei vor dem Übereinanderschichten der Außenschicht 15/1, der Sperrschicht 16,4 und der Innenschicht 17,4 die metallische _:Sperrsehicht 16 A radial gefaltet werden kann, um tjberschußmaterial aufzunehmen. The insert 20 is preferably prefabricated, wherein the metallic before laminating the outer layer 15/1, the barrier layer and the inner layer 16.4 _17.4: Sperrsehicht 16 A can be folded radially to accommodate tjberschußmaterial.

F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der keine die Auslaßöffnung 26 abschließende Querwandung 24 vorgesehen ist. Statt dessen ist die Ringwand 23 des Einsatzes an ihrem Endabschnitt 32 im Plastikmaterial des Kopfstücks 12 eingebettet, wofür ihr Kopfende 35 nach oben bzw. außen umgebogen ist. F i g. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen ohne und mit Querwandung 24, bei denen der Einsatz 20 so ausgebildet ist, daß an seinem zum Behälterinneren weisenden Ende 30 bzw. 34 die metallische Sperrschicht 16,4 frei liegt, was dann zulässig undF i g. 3 shows an embodiment in which no transverse wall terminating the outlet opening 26 24 is provided. Instead, the annular wall 23 of the insert is at its end portion 32 in the plastic material of the head piece 12, for which its head end 35 is bent upwards or outwards. F i g. 4 and 5 show embodiments without and with transverse wall 24, in which the insert 20 is designed so that at its end facing the container interior 30 or 34 the metallic Barrier layer 16.4 is exposed, which is then permissible and

• einfacher ist, wenn eine Korrosion dieser Schicht durch das Füllgut auf Grund der Art dieses Füllgutes ausgeschlossen ist oder dort kein besonderes Problem bildet. Ist keine zerstörbare Querwandung 24 vorgesehen, so wird der Einsatz 20 in diesem Fall mit einer öffnung 36 zum Ausdrücken des Tubeninhalts versehen. Diese Konstruktion beschränkt sich auf den Fall, daß eine solche öffnung bei Lagerung u. dgl. kein Problem darstellt. Sonst ist die Ausführungsform mit der dichten Querwandung 24 vorzuziehen. Wenn es die Produkteigenschaften erlauben, kann der Einsatz 20 gegebenenfalls auch nur aus der Sperrschicht bestehen. Ist aus Gründen der Einlagerung des Einsatzes 20 in das Kopfstück 12 bzw. zum Verschmelzen mit dem Plastikmaterial eine Außenschicht 15 A auf der Sperrschicht 16/1 erforderlich.• It is easier if corrosion of this layer by the filling material is excluded due to the nature of this filling material or if there is no particular problem there. If no destructible transverse wall 24 is provided, the insert 20 in this case is provided with an opening 36 for expressing the tube contents. This construction is limited to the case that such an opening does not pose a problem during storage and the like. Otherwise, the embodiment with the tight transverse wall 24 is preferable. If the product properties permit, the insert 20 can optionally also consist of the barrier layer only. If for reasons of storing the insert 20 in the head piece 12 or for fusing it with the plastic material, an outer layer 15 A is required on the barrier layer 16/1.

so kann je nach den Produkteigenschaften zumindest die Innenschicht 11A des Einsatzes 20 weggelassen werden.thus, depending on the product properties, at least the inner layer 11A of the insert 20 can be omitted.

F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Einsatz 20 mit dem Kopfstück 12 verbunden werden kann, ohne daß der Brustteil 14 des Kopfstücks 12 eine besondere Dicke, aufweisen muß. Dadurch ist eine besonders gute Verbindung von Einsatz und Kopfstück sichergestellt, die eine Trennung dieser beiden Teile bei der Handhabung verhindert.F i g. 6 shows an embodiment in which the insert 20 is connected to the head piece 12 can, without the chest portion 14 of the head piece 12 having to have a particular thickness. This is a particularly good connection between the insert and the head piece ensures a separation of these prevents both parts in handling.

Dafür ist in einem Abstand vom unteren Ende 28 des Einsatzes 20 dessen Ringwand 23 mit einem nach innen verformten Abschnitt 46 versehen, so daß der auf sich selbst zurückgebogene Teil 48 des Ein-For this is at a distance from the lower end 28 of the insert 20 whose annular wall 23 with a inwardly deformed portion 46 provided so that the bent back part 48 of the one

satzes 20 in die Verlängerung des nicht nach innen verformten Abschnitts der Ringwand 23 zu liegen kommt und so einen diesen fortsetzenden Teil 44 bildet. Damit ist die Außenfläche des Einsatzes 20 überall genügend weit vom Kopfendabschnitt 19 des Körpers 10 entfernt, um eine ausreichende Dicke der Schulter 18 zu ermöglichen, die für eine feste Verbindung des Einsatzes 20 mit dem Körper 10 erforderlich ist. Wird der Einsatz 20 als Schichtstruktur aus Polyäthylenfolie ausgebildet, so wird dafür vorzugsweise ein Klebstoff verwendet, der die Eigenschaften des Polyäthylens verbessert. Dafür eignen sich thermoplastische Klebstoffe, beispielsweise Mischpolymerisate von Olefinen mit äthylenurigesättigten Karbonsäuren. Der thermoplastische Klebstoff stellt selbst einen Schutz gegen die Durchlässigkeit des Einsatzes 20 bzw. gegen chemische Angriffe des Füllguts dar.Set 20 to lie in the extension of the not inwardly deformed portion of the annular wall 23 comes and so forms a part 44 continuing this. This is the outer surface of the insert 20 sufficiently far from the head end portion 19 of the body 10 everywhere to have a sufficient thickness of the To enable shoulder 18, which is necessary for a firm connection of the insert 20 to the body 10 is. If the insert 20 is designed as a layer structure made of polyethylene film, it is preferred for this uses an adhesive that improves the properties of polyethylene. Suitable for it thermoplastic adhesives, for example copolymers of olefins with ethylenically saturated Carboxylic acids. The thermoplastic adhesive itself provides protection against permeability of the insert 20 or against chemical attack on the product.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

i 486 193 claims:

1. Compressible, especially tubular Container with a body consisting of several layers, at least of which is a barrier layer impermeable to fluids, in particular oxygen and essential oils and at least one other layer one at the head end of the body along an annular one Surface with a one-piece, rigid, made of thermoplastic material Head piece is connected plastic layer, wherein the head piece has a mouth part, a conical Chest part and an annular one on its outer surface from the head end portion of the body Has overlapped shoulder and is also provided with an annular insert, the one arranged between two plastic layers which can be connected to the plastic material of the head piece Has a barrier layer, characterized that the insert (20) is attached to the inner surface of the head piece (12) and over substantially the entire inner surface of the breast part (14) and thus into the inner surface the shoulder (18) extends that its lower end portion the body head end portion (19) in Distance below.

2. Container according to claim 1, characterized in that that the insert ring wall (23) at least at its lower end (28) to the outside bent back itself and its bent back end (30) in the plastic of the head piece (12) is embedded (Figs. 2, 3 and 6).

3. Container according to one of claims I and 2, characterized in that the insert ring wall (23) is bent upwards or outwards at its head end (35) and the bent Ring wall end section also in plastic. material of the head piece (12) is embedded (Fig. 3 and 6).

4. Container according to one of claims 1 and 2, characterized in that that section the insert ring wall (23) on which the lower end thereof is bent back with the remaining part of the annular wall connected by an inwardly deformed portion (46) of the same is (Fig. 6).

5. Container according to claim 1, characterized in that that the insert at the upper end of the ring wall has an outlet opening (26) of the head piece (12) closing transverse wall that can be destroyed before the container is used for the first time (24) (Figs. 3 and 5).