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DE1484573A1 - Bodenverdichter - Google Patents

Bodenverdichter

Info

Publication number
DE1484573A1
DE1484573A1 DE19641484573 DE1484573A DE1484573A1 DE 1484573 A1 DE1484573 A1 DE 1484573A1 DE 19641484573 DE19641484573 DE 19641484573 DE 1484573 A DE1484573 A DE 1484573A DE 1484573 A1 DE1484573 A1 DE 1484573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
roller
bodies
soil compactor
soil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641484573
Other languages
English (en)
Other versions
DE1484573C3 (de
DE1484573B2 (de
Inventor
Hans-Georg Waschulewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINKUHLE KG FRIEDR
Original Assignee
STEINKUHLE KG FRIEDR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEINKUHLE KG FRIEDR filed Critical STEINKUHLE KG FRIEDR
Publication of DE1484573A1 publication Critical patent/DE1484573A1/de
Publication of DE1484573B2 publication Critical patent/DE1484573B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1484573C3 publication Critical patent/DE1484573C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • *Bodenverdientere
    nie 2rfindung betrifft ein Gerät am Verdichten von Boden-
    maneen a.dglop Insbesondere für den O'tratenbaup bei dem
    Unwucatmaauen gerichtete Schwingungen in Draokfligoben
    bilde,jae Körper# wie Bodenplättenp Valaofflrper oodgl. ge-
    leitet worden*
    Bei den biaüer bekannten Walzen diener Art bestehen besonders
    Mtrigel auf den Gebiet der J6enkung und Anordnunt#, und lAgerting
    dur Unwuchtmaesene Dadurch ergibt sich eine nachteilige
    ArbeitsauefUhrung dieser Walsone
    Auf,;abe uer L,'rfindung Ist *es eine Walze VOrdiObt4n von
    Bozienmasen aeUgle zu sobafteng welehe die Kinel der bekannten
    Walzen vermeidet@ insbesondere eich vorteilhaft lenken läßt
    untÄ deren Uojivmgwaeeen einfaoh auop,*'bildet und sicher wirkend
    an4eordnet einde
    Gemäß der 4.rfindung sind bei einen Bodenverdiehters, ineben«dere
    für den 'bi ragenbaup mit einer unterene die Bodonla«« vordieb-
    tenden Druokflücheu wie Platte# zwei oder »hr Valseakörper
    odi,-log zur AuLtuntat der von einem Antrieb auf eine oder awohrere
    A
    um eine horizontale Aohne quer zur fthrtrieittun#; sich
    drehenden Unwuchtmaesen. abertragenen gerichteten äobwingungen
    und einer Gteuereinrichtung die außerhalb der die Druck-
    v rbundenen
    fl"hen bildenden und mitein"der.kraftaohlUestg Körpern
    angeordneten Unwu014ten mit diesen wechselweine
    mäßig unter Zwiaohenochaltung federnder Mittel gekuppelt.
    Bel einer bevoraudten Aueführundeform gestatten die
    federnden Mittel ein Auependeln der Unwuchten quer zur
    Verdichtungerlohtung. Der Aatrieb der Uawsohtmuaen läßt
    *ich Uber ein Getriebe einer gemeineamen Antriebesenehiiie
    mit ftbra. trieb koppel 9
    ;Gabe. kam der Antrieb der Unvuohtmonen In Abhängi4keit
    » dem Pahrentrieb etehene Durch eine übernetzung läft
    eich der Pahrantrieb dgedgeallber dem Antrieb der Wawaohtmonen
    in gewgasehten Naß* tranntomterene
    So kann vorteilhat nein@, die AntriebemaaehIne und die
    Steuereinrichtun4 4geigeaüber dem vibrierenden Teil den
    ffleavordiehtern (Walze) dwoh eltetteobe Elmentet wie
    gunalpuffere Stahlfedern o.dgl.p verhältniemäßig eohwin&»4*-
    frei aufzuhäuene
    bei einer speziell« Aunfthrvageform können zwiaohem »ei
    ValseaUrpern eine oder mehrer Unw»htmonen quer zur
    fthrtr:Leht»g und die Antr:Lebenmeehine außerhalb der
    mittleren. vertikalen" quer mw be»4«4eriohtung verlaufenden
    Ebene «geordnet »In.
    bei einer ab4oX"ort« A»£Urm«oforn lausen nich beider-
    nette der mittleren vertikal«@ quer nur Bewegungerlohtung
    verlaufenden Ebene wieahem »w" walzenUrpern mit vors%49-
    weine 41eieb« Abetand vom dieaer alädentene el.me Ummoht-
    mwet veretheas wobei der 8 t der Antriebumaoh"o
    innerhalb dieser Ebene liegen kam.
    Bei einer weiteren abgeänderten Aueführungsfors lUt sieh
    eine Walze (Bodenverdiohter) &In lenkbaren Pahrzeug mit
    zwei hinteren# einer oder mehreren Unwuchtmaenen säge-
    aohloenentne Walseakörpern und einer vorderen Lenkwalse
    ausbilden., Dabei können eine oder mehrere Unwuchtmascen
    in Führtriohtung vor und/o4er hinter den Walsenkörpern
    angeordnet nein und die diene aufnehmenden Ultebleohe
    veohnelweine als ein- und zweiarstge Nebel wirken*
    Diene Au»fUhrm«oforn« einer Walze (9 odenverdichter)
    zeichnen tioh duroh Sinfaohheit und ZweekaUigkeit aus.
    Dabei laesen sieh in Abhän igkeit von der Pahrg«ohwiadig-
    keit höhere Leintuagen In der Ver4iohtmi der Bodenmaenen
    Ood«le erzielen* Die auterhalb der Valseakörper ange-
    ordneten Unwuchtnaenen leiten ihre Sohwiffl«,g« voll und
    in gftati4*r Weine ia diene ein@ so daß keine Kraft verloren
    ,geht.
    gm» einer anderen weiteren AuefUhrungeforn ist bei einem
    Bodeavordiehter mit einer vorzugsweise wa«unarti4@n Boden-
    platte der Antrieb wecheelweine mit einer von mindest*»
    zwei in Bevegufflerioht»4 hintereinander «geordnet«
    Unvaehtm»«# wie UMMehtwellexe «*kuppelt. Dabei kennen
    die Unwuchtmanne4 an den ßeh«keln von V-förmigem ?,nadel-
    oder Uttelarmen@ vorzugsweise, an deren ändene befestigt
    «d so miteinander verbunden @eine Die Pendel- oder lUttel-
    arme können sieh dabei in Stotbereich ihrer Sohenkel
    auf Halteelementeng wie einer Aohne@ fAber der Bodemplatte
    abetützenu die atoh &In Notallgomi- oder Ketalleohwing-
    elemente ausbilden lassen* Ober einen 4,emeinommen Antrieb
    laseen nioh die Unwuoht« wahlweine woohnelweine In
    Bewegung versetzen@ woduroh ein Vor- oder Moklauf der
    dem Bod«verdichtere bewirkt wird.
    Auf diese Weine worden aufwendige Konstruktionen zur
    Unnteuerung den Bodenverdichtern ungafflene Die gerichteten
    Schwingungen worden um etwa 900 in entgegengesetzter
    Richtung ungelenkte to da£ dadurch nicht zur eine schnelle
    und vorteilhaft* Umeteuerunge sondern auch ein Poetet«pf«
    der bodenladen in besondere gUnetiger Weise in zwei
    Richtungen stattfindet. Auch gewinne Steidpan en worden
    von ein« derartigen Bodenverdichter mühelos Uberwundene
    In der Zeichnung eind AusfUhrung#beiepiele der Erfindun.4
    dargestellt* En seigent
    ?14. 1 eine seitemmeieht einer Walze zur Verdichtung
    von Bodenmiaseen oodgleg
    Pig. 2 eine Seitommeeht eines abgeänderten AuefUhrungs-
    beispieleseiner Walze@
    Pig. 3 eine Draufstokt auf die Walze g«U Pige 19
    )li. 4 eine Seitenansicht einen weiteren abgeänderten
    kuntghr«,gebeiapieles einer Valsog
    Fige 5 eine Draufnicht auf die Walze igmU Tige 4p
    Pig. 6 x. 7 ach«atiaohe Darstellungen der Virkmgowetee
    einen lodenverdiohtere ««U Figo 1 x. 3 mit
    elautiseher und starrer l«er»4 der U»uobt»esen@
    Fige 8 eine Draufeieht auf einen Bodeavordiohter mit
    Bodeuplatte bei abgenommen« Haube#
    714* 9 eine Seitenmaioht denselben Bodenverdiehtere
    mit aufgesetzt« Haube@ teilweise geaohnitten »d
    ?14.10 eine Mokansieht denselben lodenverdiohtere in
    teilweietim achaitte
    Fl«ell eine sch«atioche Darstellung denselben Bod«ver-
    dichter* beim Vorwärtelauf und
    ?14.12 eine aohe#matieche Daretellum4 denselben Bod«ver-
    diehtern beim Mkwärtelauf.
    Eine Walze 10 zum Verdichten von Bodenmaseen 0.dals ist beispielsweise mit zwei Walzenkörpern llap llb ausgestattotg die (vgl* Pige 1) jeweils mittels einer Achse 12a bzwe 12b an seitlichen Halteblechen (Halteplatten) 13at 13b drehbar gelagert sind und dabei zweckmäßig in Kugellagern 14 ruheng die mittels Kappen 15 abge- deckt sind* Diese Haltebloche 13ar 13b zeigen jeweils etwa eine Trapezforag die *ich nach oben durch seitliche Einschnitte verjUngt und deren untere Spitzen jeweils negnentartig gerundet eiäde Eine waagerechte Unwuohtwelle 16 ist in oberen Bereiche der Walze 10 zwischen Aufhängeblochen (13ot 13d in Kugellagern 17 in oder an dienen horizontal gelagert und von einen Gehäuse 189 wie einen M"telrohrg umgeben* Die Aufhängebleohi 13o" 13d sind über Blattfedern 20ag 20b mit den Haltsbleehen 13a# 13b derart verbunden# daß die Unwucht 16 *ich quer zur Vordiohtungeriohtung auspendeln kanng in Vordiohtungeriohtung die Kraft jedoch voll in die Walzenkörper llag llb leitete Damit ist eine kraftsohlüssige Einheit von Walzenkörpern llag llbp Halteblechen 13ag 13b9 Aufhängebleohen 13o# 13d und Unwuchtwolle 16 geschafflengleo daß von dieser Un-Wunachtwelle 16 erzeugte Schwingungen unmittelbar auf die Walzenkörper llag llb übertragen* worden* Die Wirkun«eweine der Walze 10 ist in schematischen Daretellungen in den Fig. 6 und 7 enthalten* Als Gesamtantrieb für die Walze 10 dient ein Notor 199 der auf einer Platte 20 oberhalb der Walsenkörper llag llb steht und über einen oder mehrere Keilriemen 21-oodgle ein Getriebe 22 in Bewegung vernetztp das die induzierte Kraft eynohron auf die Unwuabtwolle 16 zur Urzeugung von Schwingungen und auf eine Kette 23 für den Fahrantrieb überträgt* An d« Getrkebe 22 eind ein Sehalthobel 24 für daa'Ein- und Auaeohalten der Vibration und ein Schalthebel 25 fUr den Fahrantrieb angeordnet*
    Der auf der Platte 20 angeordnet* Notor 19 und das
    Getriebe 22 »tUtzen sieh auf elentlaoh naohdiebigen
    Elmenten 26&@ 26b@, wie Gvmipuftert Stahlfedern odgle
    ab@ die unter der Platte 20 awinehen den Haltebleohen
    13er 13b verlaufen. Statt der durchgeheaden Elements
    26ag 26b können aueb kurze@ an den Naltebleohen 13&,p 13b
    befestigt* Ansatsetfloks vorgesehen nein* *la untere
    Verepamun4 dient ein Bftel 27 o.dg1.9 der ein Abgleiten
    der Platte 20 von den 22««ten 26par 26b verhindert.
    Am-trieb und Yunktion dieeer Valze 10 worden wie folgt
    beeohriebens
    Der Xotor 10 versetzte wie bereite erwähnt# Uber einen
    Keilriemen 21 ein Getriebe 22 In Bewegunge da* die
    Ummehtwolle 16 und die Volzeakörper Ilag Ilb synehron
    antreibt. Während die Unwuchtwolle 16 mit einer vor-
    biLltnismUti hohen Drehzahl nehnell aufeinanderfolgende
    lib»tionnochwiaffl,g« ernen4tp wird die Undrahm« und
    somit die Vorlaufgeseh:windigkeit der Walze akörper llag
    llb Ober mehrere naohfolgend beschriebene übersetau"
    geafflber der gnwmät»lle 16 stark herabgesetzt*
    Um innerhalb des Getrieben 22 mW«rdneten Zahnrad 28
    treibt #b-er eine Volle 2% oogigle ein gottearnd gg an#
    da@ die Kette 23 In Bewegeag ve»etzte die Ihrerseits
    zwei Kettenräder NM9 30b in etträneitigen Randbereieh
    der Walsonkörper Ilat Ilb amtreibt. Diese verhältnie-
    aUtig Crei *»,gebildet« Kettenräder 30&p 30b vernetzon
    Uber koaziale kleine Sahnräder 31at 31b verhältnie-
    mäßig groß*# an den Stirameit« der Wälzeakörper Ilag
    llb befestigt* Zahnräder 32*p 32b In Drehun«v so dag
    sich die Walze 10 fortbewegte
    Die rotierende Kraft der Unwuchtwolle 16p die vorauge-
    weine abstandegleich zwiwohen und über den beiden Walzen-
    körpern llau llb "geordnet Ist# überträgt die Vibrationn-
    achwingim4*a unter weiteutgehender Auzechaltung der
    ,7 e
    Horizontalkräfte in vertikaler kichtun« auf d 9
    körper llap llbp die dadurch wetiaaelweine paarweine von
    der Oberfläthe der « verdichtenden Nassen abgehoben
    und wieder in deren Riehtung &*drückt worden*
    Äia Bteuerung der Walze 10 erfolgt über einen an der
    Platte 20 befestigten Lenker 33p an doggun Bad* ein
    Bahalthobel 34 zur Wasteuerung der laufriahtung und/oder
    llin- bzw. Aussehaltung des Motors 19 angeordnet ist*
    gm Transport der Walze läßt sieh Ober den Hebel 24 die
    Yibra4kon ausschalten* So liegt in Rahn« der Erfindung#
    das Getriebe £Ur den Pahrantrieb »kratuftg auszubilden#
    so daß ein Arbeitsgang und ein Behnellgang für den Traue-
    port eingeschaltet worden können*
    Un abgeänderten Auaführungebeispiel einer Walze zum
    Verdichten von Bodemmen« oodgle ist aus Fig- 2 «
    ernehene Diene Walze 40 zeigt entsprechend der Walze 10
    In Ei&* 1 und 3 zwei Walsenkörper 41ar 41be die mittel@
    Aohnen 42&@ 42b an nach oben trapenförnig erweiterten
    Haltebelchen 43au 43b drehbar gelagert einde In Bereich
    ihrer oberen Lekon können die Haltebloche 43au 43 b in
    Form von#Rauen 44&# 44b nach oben und/oder naeh &U« 1
    erweitert
    Zwischen diesen Nasen 44a# 44b erstrecken sich waagerechte Unwuchtwollen 45at 45be die vorzugsweise außerhalb der durch die Achnen 42as 42b verlaufenden vertikalen Ebene nach außen angeordnet sind. Dabei sind die Unvuohtuaenen vorzugsweise um eine halbe Drehung gegeneinander vernetzt« Angetrieben werden die Unwuohtv;llen 45at 45b von einen Motor 46 über ein Getriebe 47 mittels Riemen oder Ketten 48at 48b# die auch als eine Kette oadgle die Unwuohtwellen 45au 45b gemeinsam antreiben können* Der Schwerpunkt den Motors 46 liegt genau in der Mitte zwischen den Walsenkörpern 41ar 41b. Motor 46 und Getriebe 47 ruhen dabei zwischen und Uber diesen auf einer ]Platte 499 die sich auf elastlaehen Elementen 50ap 50b an den Haltebbchen 43a# 43b abstUtzt und von einen Bügel 51 o.dgle unterfaßt werden* Der Antrieb der Walsenkörper erfolgt enteprecItend dem vorhergehend aufgeführten AusfUhrungebeiapiel Uber eine Anordnung von Ketten- und Zahnrädern# wobei statt einer auch mehrere Antriebekotten verwendet worden könneni dienen ruft in der Wirkungeweine keinerlei Veränderung hervor* Durch die versetzt zueinander angeordneten Unwuchtmäseen wird eine Wechselwirkung in der Vibration ersieltu die abwechselnd den einen Walsonkörper hochhebt und dabei den anderen Walzeakörper In das Bodenreich drückte Dieser Druck wird einmal durch die Gewichteverlagerung der Walze auf einen Walsenkörper und dann durch die gerichtete Kraft der Ummehtwollen a«goebtu wobei die Gewichtsverlagerung in Abhängigkeit von der gerichteten Kraft der Unwaohtwell« erfolgt.
    Ein noobmals abgeänderten AunfUhrungebeispiel einer Val» 60
    ist in den Fig. 4 und 5 veranaohaulichte Dabei eind drei
    Walsonkörper 61au 61b9 61o hintereinAnder angeordnet.
    WAhrend die vordere Walze 61a als Lenk:walze *ungebildet
    Ist# besteht die Aufgabe der beiden hinteren Walzen 61be 61o
    vornehmlich In der Verdichtung der Bodemmeisen oA«le
    durch Druck und/oder Yibrati«o
    Die walze 60 ist &la lenkbaren Fahrzeug mit einer Karosserie
    629 einen Lenker 63p einem Sitz 64 und einen oder mehreren
    Schalthebeln 65 zur Regelüng der Pahrgeaohwindigkeite
    zum Kuppeln der Vibration o.dgle ausgestattet. Der vordere
    Walsonkörper 61a kann über eine BrUck966 oadgl. in'allgemein
    bekanntere AusfUhrungeform gelenkt worden.
    Der Antrieb aer walze 60 geht von einen Notor 67 aus#
    der mit einem Getriebe 70 und mit seitlichen Brennstoff-
    tank 68 auf einer Lagerplatte 69 befestigt intu die sich
    auf der Karoeaerie 62 abetützte Deren hinterer Toll ist in
    Ausbuebtungen um die Walzenkörper 61be 61o herumgefUhrt
    und ruL-t auf einem oder mehreren Gummtelementen Tle die
    sich zwischen längliohen Haltebleohea (ffalteplatten) 72ap 72b
    eretrookon, Diene stützen mich Ihrerseits auf den Aoheen
    der hinteren ealzenkörper 61b# 61o ab und tragen an einer
    vorderen Naao'73* ein Unlenkrad 749 das Über eine Kette 75p
    einen Ulemen oodgl. vcm Getriebe 70 a» «getrieben wird.
    Von den lasen 73au 73b ragen Blech* 76&# 76b nach unten@ die Yc
    mWeweine unterhalb der Karonnerie 62 eine horisonteilog quer
    zur Piährtri"t«4 @ich eretreakeaden Unwaabt»lle 77 »ineh«
    nioh aufnukmeng die Über eine Ketteu ein= Ri«« o*d41o
    von den Umlenkrad 74 oder direkt v« Getriebe 70 aue fAber
    die Kette 75 o.dgle in Sohwi*4=«« vernetzt wird@
    Der Ahräntrieb ist# wie In den vorhergehenden Aus-
    fUhrungebeiepielear in Abhän Igkeit oder fUr den reinen
    Pahrantrieb in Nichtabhängigkeit mit der Ylbration unter
    den geschilderten Verhältnissen kuppelbar. Dabei sind
    dieZahn- oder lettenräder bzw. Rionenscheibeng Ketten
    u.dgle nach außen durch eine Verkleidung go abgeschirmt.
    Die Arbeitaweine der Walze 60 wird wie folgt beschriebent
    Zum Transport der walze ist eine Bubvorrichtung 79 vorge-
    nehene die Beoh»iaoh oder hydraulisch betrieben wird
    und die sich von i,ihrereite aum betätigen läßt, Mittels
    dieser Vorrichtung 79 läßt mich entweder der mittlere
    oder Untere Walsonkörper 61b bzw. 6le anheben# so daß
    eine Lenkung möglich ist. Dadurch 'rann aber auch eine
    größere örtliche Druokwirkm« erzielt werden@ wie en bei-
    apielaweine beim etattechen, Plachwalson wUnaohenewert
    erscheint. Soll das Erdreich oodgl. durch Vibration ver-
    dichtet wordeng so setzt man. Uber das Getriebe diejentge
    Unwuahtwelle in Bewegnut deren Unwuchtmange die so-
    richteten Schmingungen Uber die seitlichen Haltebleche
    und die Achsen auf die hinteren Walseakörper wocheelw-eine
    Ubertra4«* Dadurch wirken, die Wtobloche mit den
    Blechin 76ar 76b praktisch als Rebelarme. Bei nach unten
    gerichteten 8 «@n4« wirkt die Achse de* mittleren
    Walsonkörpern 61b als Drehpujakt der Kzaftübertragungg,
    wobei die Raltebleehe &la »eiseitig» Ilebelame wirken
    und die hinter« Valzenkörper 61o «gehoben und der
    mittlerem Walseakörper 61b verstärkt nach unten gedrüokt
    wird* Andere ist en bei naoh oh« gerichteten 3 aLmageng
    hierbei ArfAekt sieh der hintere WälzenUrper 6le unter
    etärkerer »r»ke in das Mrdreteh o.d«l. und der
    mittlere WalsenUrper 61b hebt sieh in die Uhep so daß
    die Baltebleehe als eInmirm,' 9 Nebel sieh bewegen.
    Bei einer bevorzugten Aueführiffleform kann der Antriebe-
    imotor ein 3tronaWegat antreiben.9 das die in Getriebe
    angeordneten Kupplungen fUr den Fahraxtrieb und/oder die
    Vibartion betätigt. Weiter können bei allen beschriebenen
    Walzen die Valsenkörper ausgetauscht und so andere@ den
    Gegebenheitem entsprechende eingesetzt werden*
    Damit die fft die Verdichtung naehtelligene horizontal
    wirkam werdenden 3 akrUte *ich frei auspendeln
    könneng eind die Blech* Uns 76b Ober Notallechwingelmente
    Ood,gl. (nicht dargestellt) mit den Halteblechen 72as 72b
    echwingungmäSig krattcohltWeig gekaUppell# wobei die
    vertikalen Kräfte voll in die Walsonkörper 6lb@ 61o singe-
    leitet werden*
    In allen nur beispielsweise gemehilderten Ausführung»-
    beispielen erfolgt der Antrieb Mr die Sibration Uber ein
    Getriebe in Ab~4keit mit der Pahrgenehwindigkeit.
    Dabei werden die Walsenkörper paameine oder einzeln
    weahnelweine angehoben und wieder gegen das Erdreich
    Oudgl. gedrook# wodurch eine vorteilhafte Verdichtung@-
    wirk=& ausStäbt wird. Die beschriebenen Walzen können
    dadurch noch zusätzlich Vordioktungekraft aunSbene daß
    diese mit Gewichten belastet werdeng, wie beispielsweise
    Gewicht* in die Valseakörper einbaut oder diene mit einem
    flUaeigem Nadi«'fUllte
    Die korisontalen Kräfte treten durch die spezielle :Saxueine
    der Walzen nicht oder in nur mabedeuteadm Naße in Er-
    OcheInma g dageben werden die gerichteten - en voll
    in die Walzenkörper oder Bandagen geleitet.
    Durch elautiaohe Zlemente bleibt der r"«de Teil in
    groß« ffle frei von Schwingungen» no daß damit eine
    Mgtnehgert Randhabung der Walze für eine bedienende
    Person verbunden ist.
    Bei einen Bodeavordichter 110v der in einer Draufnicht
    ,beiapielaweitie rechteckförnig ist (,vgl. Pig. 8)9 greift
    eine aohalenartig ausgebildete Haube 111 über eine
    Bodenplatte 112v deren Vorder- und Rückseite in ]Porag
    von viertelkreieförmigen Völbw#Cen « senkrecht empor-
    gerichteten Seiten 112a@ 112b Ubergehen und damit mit
    der Bodenplatte 112 eine Wanne bilden. Die Bodeaplatte
    112 ist Tr&4*r der gesamt« Arbeisteinriohtung der
    bodenverdiohtern 110o die einen vorzugsweise aus einem
    Verbrennungsmotor gebildeten Antrieb 113 hato, der eine
    iba angeschlossene Ihmpe 114 für eän flüssige@ Antriebe-
    medium antreibt 9
    Der Antrieb 113 wie auch die Punpe 114 stützen sieh auf
    LaCerplatten 115ar 115b abe die diene Aggregate an
    inn* g, senkrecht nach oben abgewinkelten und.endeeitig
    vorzugeweies halbkreinförmig gerundeten Sehenkeln 116a#
    116b tragen. Unter den lagerplatten 115ag, 115b eind
    Pedern 117v wie Behmub«-g, ßpiraltedern oagl.t, vorzuge-
    weine unter den etirneeitigen Baden «geordnet# die die
    last den Antrieben 113 und der Pumpe 114 elastisch
    nachgiebig aufnahmen. Um diene Last möglichst breit-
    flächig auf die Sodeaplatte 112 zu verteilen# sind auf
    deren Innenseite unter den Pedern 117 weitere Stütz-
    platten 118 oder andere Veretärkunge- bzwa Stützelemente
    befestigt.
    zu - ist vorteilhafte den Antrieb 113 mit der Pumpe 114
    etwa in Zentrum Uber den Bodenplatte 112 anzuordnent
    no daß in ]Bereich der Seiten 112a bzw* 112b an Pendel-
    oder Rüttelarmen 120ap 120b befestigt* Hjrdranlik»tor«
    119ap 119b ihre gerichtete Kraft ben«dern vorteilhaft
    auf die Bodenplatte 112 übertragen können* Die Hydraulik-
    motoren 119a# 119b eind diagonal gegeneinaader versetzt
    an den Eadan der Peadelarme 120ap 120b angebracht@ wobei
    ein an den Motoren 119a bzw. llgbaiob anschließenden
    gehä»e Mag bzw. 121b zu dem ge««flberllog«d« Pendel-
    am l»a bzw, 120b hlaUber»ioht und an dies« befestigt
    int.,
    Die über dan Antrieb 113 von der ?»pe 114 «getrieben«
    Hydraulikmotoren 119st 119b versetzen Jeweils eine Umwsoht-
    wolle 122a bzw. 122b durch Drohen In 8 MM:undgene die in
    dem Geh"ne 121a bzw* 121b lagert* Die erzeugten
    Sohwingungen worden Uber die Pendelarme 120ap 120bu die eine
    V-förnige Ausbildung zeigen# auf eine Kernachne 123 *In
    Sohwenkachne übertragen# welche in auf der ]Bodenplatte 112
    befestigten Ävffllaeoh» 124ag 124b odgl. ruht und sich
    quer zur Laxtrichtung den 3"«vordiehtern 110 parallel
    zu den Gehäueen 12lag 121b In geringem Abstand Uber der
    Bodenplatte 112 erstreckt* 13tatt der Kerneohne 123 laasem
    eioh av" »oke oodgle eln Lagerung Itr die Pendelärme 12ftp
    120b vorsehen# jedoch ist wozentlieh@ daß in ihrer Awo-
    tWu»un4agom bekannte Retallg#Jelemente (Behwiffletell)
    als a nann verwendet werden#
    die als nogenannte allentblotke bekamt einde
    Von der imokootte 112b eteht eine- steineretaffl 125 »ob
    hinten ab# Uber die der Bodeaverdiehter 110 st«erbar tot
    Bund an deren Ende nieh,ein 3Wmlthobel 126 befindet@ dmmh
    den die rmpe 114 »gente»rt wertem käme so daß jeweile
    nur ein Nydratlikmeter UM oder 119b arbeitet.
    Mit Arbeitaweine einen derartig *ungebildeten Boden-
    vordiehtern ist inebemondere aus den Pia" 11 und 12
    zu ernehen. Bei in rige 11 gezeigten Beispiel wird
    die hintere Unwuchtwolle 122b in ichwingungen versetzte
    Dabei wirken die frelwerdenden Kräfte in Richtung der
    durgentellten Kraftpfeile und der Boden o.dgl. wird
    in Richtung den unteren Kraftpfeilen verdichtete Das be-
    deutett daß ein Rftokotoi nach vorne erfolgt und der
    ledenverdichter sich rf4ok1Wig bewegte Schaltet man
    auf den vorderen Motor 119a und somit auf die Unwuchtwolle
    122a um (vgl. Pia. 12)o no bewegt zieh der Bodenverdichter
    nach vorne und der Boden od. dgl. wird in entgegengesetzter
    Richtung verdichtet.
    Bei diesen Vibrationebewegungen liegt der Schwerpunkt
    des schwingenden Teilen vorzugsweise innerhalb der Kern-
    aohne oder einen anderen Metallgunmielementen an deren
    8tellep no daß beide Viawuchtwollen gemeinsamen
    Drehvun t besitzen. Die von den Unwuchtwellen erzeugten
    0 nimn-4*n pendeln *ich über die Zumache* od.,dgl.
    aung, nehmen jedoch dabei in form von Vibrationeschwingungen
    die Bodenplatte und eomit den Bodeavordlohter mit und
    wirken dabei wie vorher beechrebeaf
    Der Vor- oder Räcklauf läßt sich schnell und bequem Uber
    die Sehaltvorrichteng « der Stexerstange steuern.
    34 durch Drehen der Ummehtwel:Len frei werdenden
    $"wia«=4»kräfte last« sieh ihrer Größe durch unter-
    nehiedliehe Drehzahl den Antrieben in der &*wünschte»
    einetellen und werdem damit in gCaetiger Weise den jeweiligen
    Bodeaverhältniseem angepaft.
    Es liegt in Rabmen der Erfindung* die Sehomkel der
    V-förmigen Pendel- oder Uttelame «te»ohledlioh
    lan4 auazubildeap so, da$ *ich "druch «ternohiedlioh
    ,große Vorechubkomponenten fUr den Vor- bzwe Rückwärts-
    laut ergeben und In dienen beiden Richtungen verschiedene
    Yordichtungskräfte wirken,
    Vorbesehriebener Bodenverdiehter eignet sich fUr den
    Straßen- oder Wegebau oAgl. «'allen vorkomenden
    Stellen. Durch die Art der gerichteten KrUte kann er
    auen an Oteigungen WJheloe arbeiten und no weitgehend
    universal eingesetzt worden*

Claims (1)

  1. ? a t e a t a n a p r U o h e 1. Bodenverdichter# inebenondert fUr den Straßenbaug mit einer unteren@ die Bodenlagen verdichtenden Druokfläohe wie Platter zwei oder mehr Walseakörpern Ood,gl. zur Aufnahme der von einem Antrieb auf eine oder mehrerer um eine horizontale Achee quer zur fthrtriehtung nieh drehenden Unwuchtmannen Ubertragenen gerichteten B gen und einer Steuereinriehtungs dadurch gekennzeichnet@ daß die außerhalb der die Druckflächen bildenden und miteinander kraftsohlüseig verbundenen Körpern angeordneten Unvaohten mitdienen wecheelweine aohwingungsmäßig unter Zwischensohaltung federnder Mittel gekuppelt einde 2* Bedenverdichter nach Anepruch 19 dadurch gekomzeichnet# daß die federnden Mittel ale Notallguami-oder Notallechwingelmenteg Blattfedern ododgl. asagebildet einde 3, Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 und 2@ dadurch gekonnseiohnetu daß die federnden Mittel ein Axnpendeln der Unw»ht« quer zur Verdiohtungeriohtung gentattead angeordnet eind, 4. Iodenverdiehter nach den AaeprOohen 1 bin 31, dadurch gekennzeichnet@ daß in l«egan4trichtw« der Walze vor oder hinter den Valzefflrpern eine Unwacht ange- ordnet istu die über Hebelarme mit den Walsonk rperz. kraftsehlüssig gekuppelt int. Bedeavordichter nach dea Ansprüchen 1 bin 4 dadurch dgeken»otohnetu daß der Antrieb der Uramehtmannen über ein Getriebe einer gemeinnemen Antriebsmaschine mit dem Pahräntrieb gekuppelt int. 6, Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 59 dadurch ge... kennzeichnet, daß der Antrieb der Unwuchtmaauen in Abhängigkeit von dem Pahrantrieb mit diesen gekuppelt ist* 7, Bodeaverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebonasohine und die Steuereinrichtung gegenüber dem vibrierenden Teil der Walze durch elastische El«enteg wie Gimmalpuffer, Stahlfedern od, dgl. verhältnismäßig schiiingun#,afrei gelagert eind,6 C"i 8. Bodenverdichter nach Anspruch 79 dadurch gekonnzeichnotg daß die auf den elastischen Elementen sich abBtütztenden Teile diese altteln einen Bügeln ode dgl* als fficherung gegen Verschiebung untergreifene 9, Bodenverdichter nach den Ansprüche& 1 bin 8, dadurch gekonnzeichnet# daß sich die Unwuchtuaenen zwischen neitliohen Aufhängebleehen erstreckang die über zwischengeschaltete federnde Mittel mit den Walsonkörpern über deren Aohsen. ode dgl, und daran angeordneten. E41tobleoh« verbunden und an diesen drehbar gelagert sinds 10. Bodeavordichter nach den Ansprüchen 1 bis 99 dadurch ge- kennzeichnet, daß an vorzugsweise je einer Stirnseite einen oder mehrerer Antriebewalsonkörper sentriecht Versahnungen. mit verhältnismäßig großen Durchne.iaer ange- or#Inet sind# die über Zahnräder od. dgl, mit verhältnie- mäßig kleinen Durchmeaser und koaxialen hienen,icheiben od. dgl» und Riemeap Ketten öde dgl@ mit dem Getriebe gekuppelt sind@ 119 Bodeavordichter nach den Ansprüchen 1 bin 10, dadurch ger kennzeichnet# daß die Unwuchtuaaueng wie Unwuchtwollen-in GehRuaen wie Aantelrohren drehbar gelagert sind. 12. Bodenverdiehter#iä#Väiie igeprUchen 1 bis 3p dadurch ge- kontiseiehnotg daß die Amitriebemaachine außerhalb der mittleren vertikalen tuad qu»r zur-Bewegungerichtung ver- laufenden Ebene zwischen den Walseakörpern angeordnet ist,. 13* Dodeaverdichter nach den AnaprUchen 1 bis 12p dadurch ge- kennzeichnet# daß ander Steuereinrichtung eine Sehaltvor- richtung nur Unstexerung der Pahrtrichtung und / oder zur - Iia- und Ä»ochalt=4 der Antriebemanobine vorgesehen inte
    14. Bodeavordichter insbesondere nach den Anaprüchem 1 und 2# dadurch gekennseichnetg daß beidermeite der mittleren vertikalen und quer zur Bewegungerichtung verlaufenden Ebene zwischen zwei Walzeakörpern mit vorzugsweise gleichen Abetand von dieser mindestens eine Unwuchtmaase vorgesehen into Bodenverdichter insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2 und 149 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Antriebemasohine und / oder den Getrieben Innerhalb des mittleren ]Bereiche zwischen zwei Walzeakörpern liegen# 16, Bodenverdichter nach den Ansprüche& 1 und 29 dadurch gekonnzeiohnstg daß diese als lenkbaren Pahrzeug mit zwei hintereng einer oder mehreren Unwuchtmassen angenchlonaexen. Walzenkörpern und einer vorderen Lenkwalso ausgebildet ist* 17, %dtnyerdiohternaoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet# daß zur Lenkung der Walze der mittlere oder hintere Walzenkörper über eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung anhebbar ist* 18. Bodenverdichter nach den Annprüchex 19 29 16 und 179, dadurch gekonnseichnotg daß die die Unwuchtuassen aufnehmenden Halte-bleche wochaelWeine als ein. ugd zweiarmige Hebel wirkend ausgebildet sind* IN ]Bodenverdichter mach den Ansprüchen. 1 bis 189 dadurch gekennzeichnet# daß der An-triebenasohine ein Stromagregat nachgeschaltet ist# da* elektromagnetioche Kupplungen für den. Pahrantrieb und / oder die Vibration betätigt und / oder eine Ilchtquelle öde dgl* mit Strom versorgt* 20. Bodenverdichter nach den Ansprüche& 1 bis 199 dadurch ge-. kennzeichnet# daß die Walzenkörper austauschbar angeordnet sind@ 21e 14denverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 209 dadurch ge- kennzeichnet, daß diese mit zusätzliche& Gewichtex belastet ist* 22o Bodenverdichter insbesondere nach Anspruch 219 dadurch gekennzeichnet# daß die Walsenkörper mit einem vorzugsweise flüssigen Modium zur Erhöhung den Eigengewichten gefüllt obi6 23, Bodeavordichter nach den Ansprüche& 1 - 39 dadurch gekenn- zeichnet# daß der Antrieb wechselweine, mit einer von mindesten@ zwei in Bewegungerichtun« hintereinander ange- ordnete& Unwuchtmanneng wie Unwuchtwolleng gekuppelt ist* 24, Bodeavordichter nach den Ansprüchen 1-3 und 23 dadurch aem konnseichaotg daß in vorderen und in hinteren Biereith der Bodemplatte mindestens je eine Unwuchtmanne angeordnet into 25. Bodeavordichter nach den Ansprüche& lbie 39 23 und 249 da- durch gekonnseiohnotg daß die Unwuoht»ei3*n an den Schenkeln von V-förmigen Fendel- oder Rüttelarmeng vorzugsweise an deren Enden befestigt sind* 26o Bodeaverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 3, und 23 bis 259 dadurch gekonassiohnotg daß zieh die V-förnigen 2*ndel- oder Rüttelechenkel in ihrer Spitze auf Halteelenenten, vie einer Aohne, über der Bodeaplatte abetützene 27o Bodouv'erdichter nach den Ansprüche& 1 bin 3 und 23 bin 269. dadurch gekennzeichnet# da£ die Schenkel der V"törnigen
    Pendel , oder Rüttelarme unterschiedlich lang sind# 28. Bodenverdichter nach den Ä»prüchen 1 bis 3 "uad 23 - 279 dadurch gekennzeichnet, daß die Unwucht»saen jeweils mit einen gesonderten, vorzugsweise edraulisch betriebenen Motor als Zwisohemmoter gekuppelt sind@ 299 Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 23 bis 289 dadurch gekonaseiohnetp daß ein gemeinsamer Antrieb die Motor* über eine Zimpe ode dgl. wahlweine wechselweise an- treibt. 30o Bedeavordichter naoh den Ansprüchen 1 bis 3 und 23 bis 29 dadurch gekennaeichnety daß die Motore mittels einer an der Oteuereinrioht»gg wie Steuerntange od, dgl" angeord- neten Sehaltvorrichtung wechwelweine angetrieben sind* 31. ledenverdichter nach einen der Ansprüche 1 bin 3 und 23 bin 309 dadureh gekonameichnety daß der Antrieb und oder die Pumpe aa£dLantiseh nachgiebigen Blenenten wie Pederx" @umipufteriL od. d419,auf der Bodemplatte gelagert einde
DE19641484573 1964-07-14 1964-07-14 Rüttelwalze zum Verdichten des Baugrundes od. dgl Expired DE1484573C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906392A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-20 Bomag Gmbh Ruettelwalze zur bodenverdichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906392A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-20 Bomag Gmbh Ruettelwalze zur bodenverdichtung
US5046891A (en) * 1989-03-01 1991-09-10 Bomag Gmbh Vibrator roller for soil compaction

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DE1484573B2 (de) 1975-03-27

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