DE1483300B2 - Verfahren zum Herstellen von durch Lichtbogen belasteten elektn sehen Kontakten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von durch Lichtbogen belasteten elektn sehen KontaktenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von durch Lichtbogen belasteten elektrischen
Kontakten bei dem ein Sinterformteil aus wenigstens einem hochschmelzenden Metall und
mindestens einem weiteren Metall als Benetzungszusatz mit einem niedrigschmelzenden Metall getränkt
wird.
Kontakte für hohe elektrische Belastungen müssen die Forderung einer hohen Abbrandfestigkeit gegen
beim Schalten entstehende Lichtbogen erfüllen. Gleichzeitig sollen die Kontakte eine möglichst hohe
. elektrische Leitfähigkeit und möglichst hohe Wärmeleitfähigkeit besitzen. Diese Eigenschaften werden
von z. B. aus der deutschen Patentschrift 1160 642 bekannten Durchdringungsverbundmetallen aus
einem Kupfer und Nickel enthaltenden Wolframsintergerüst, welches als Tränkmetall Kupfer oder
Silber oder eine Kupfer-Silber-Legierung enthält, befriedigend erfüllt. Bei der Herstellung dieser Durchdringungsverbundmetalle-wird
zunächst aus dem Metallpulver der hochschmelzenden Komponente durch Pressen und Sintern ein poröses Metallgerüst
hergestellt. Auf dieses wird dann das Tränkmetall aufgelegt und geschmolzen und dadurch die Tränkung
des Metällgerüstes mit der niedriger schmelzenden Komponente herbeigeführt. Bei der Herstellung
des bekannten Verbundmetalles soll ferner das aufgelegte Tränkmetall im Überschuß bemessen sein, um
eine leicht lötbare Schicht aus Tränkmetall zu erhalten. Wegen der Ungleichmäßigkeit muß diese
Schicht aber noch spangebend bearbeitet werden, dabei entsteht gewöhnlich ein erheblicher Abfall an
wertvollem Kontaktmaterial. Darüber hinaus treten Schwierigkeiten beim galvanischen Versilbern, der
spangebend bearbeiteten Oberflächen auf. Eine einwandfreie galvanische Versilberung ist meist erst
nach Herauslösen der Wolfram-Teilchen aus der Oberfläche möglich. Es sind dabei mehrere Badbehandlungen
mit Zwischenwäschen erforderlich. Häufig zeigt sich, daß auch nach dem aufwendigen
galvanischen Verfahren hergestellte Silberschichten von etwa 20 μπα Dicke ein Härten durch Aufwalzen
nicht aushalten und sich dabei ablösen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein gesintertes Fertigformteil zu schaffen, das nach dem Tränken eine
homogene Oberflächenschicht von 1 bis 10 μπι aus Tränkmetall besitzt, die als Arbeitsfläche des Kontaktstückes
dient und die nach dem Tränken nicht mehr bearbeitet werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine 1 bis 10 μΐη dicke Oberflächenschicht aus
dem Tränkmetall an der Arbeitsfläche des Kontaktstückes infolge eines Sinterformteiles aus einem
Metallpulver mit einer Teilchengröße νοη<25μΐη
bis <C 250 μΐη mit maximaler Häufigkeit der Teilchengröße
von 60 μΐη hergestellt wird.
ίο Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der
Erfindung liegt insbesondere darin, daß keine weiteren Maßnahmen zur Herstellung einer festhaftenden
homogenen metallischen Oberflächenschicht nötig sind und daß Fertigformkontakte ohne Nachbearbeitung
an den äußeren Konturen hergestellt werden können. Falls als Tränkmetall Kupfer Verwendung
findet und eine Silberoberfläche erwünscht ist, kann die galvanische Versilberung der Kupferschicht ohne
zusätzliche Maßnahme erfolgen. Bei Verwendung von Silber als Tränkmetall besteht die Oberflächenschicht
bereits aus Silber^,.
Die Ausgangspulvefmischung mit den sehr gleichmäßig
verteilten Metallpulveranteilen wird mit einem so hohen Preßdruck verdichtet, daß das Porenvolumen
dem gewünschten Tränkvolumen entspricht. Dabei wird der beim Sintern des Gerüstes auftretende
Sinterschrumpf berücksichtigt. Der lineare Sinterschrumpf beträgt etwa 0,5 bis 2 °/o. Die Festigkeit des
Sintergerüstes liegt zwischen 5 und 10 kp/mm2.
Die Teilchengrößenverteilung der Metallpulvermischung
wird so gewählt, daß die mittleren Oberfläctienporen des Sintergerüstkörpers kleiner als
50 μπα im Durchmesser und die Oberflächenrauhigkeit 1 bis 30 μπι beträgt. Eine besonders günstige
einige μχη dicke Kupferschicht wird mit dem Tränkmetall Kupfer bei einer Temperatur zwischen 1150
und 1250° C erreicht. Diese Schicht gibt dempurchdringungsverbundmetall
das Aussehen eines- galvanisch ,verkupferten Kompaktkörpers. Die Kupferschicht
haftet sehr gut an dem Gerüstkörper, da sie ··. einen stetigen Übergang zum Tränkmetall der
gleichen Zusammensetzung besitzt.
Der Gefügeaufbau ist in Fig. 1 dargestellt. Im Mikrobild eines.Schnittes durch das gesinterte Fertigformteil
ist mit 1 das Tränkmetall und mit 2 das Wolframgerüst bezeichnet. 3 ist die Oberflächenschicht,
die unmittelbar in die mit Tränkmetall gefüllten Poren des Gerüstes übergeht.
Das Metallpulver zur Herstellung des Sintergerüstes kann aus Reinwolfram, Reinmolybdän oder aus einer
Pulvermischung bestehen.
Für Metallpulvermischungen haben sich solche aus Wolfram, Molybdän oder Rhenium "oder deren
Mischung als abbrandfeste Komponente mit Kupfer oder Silber und ein oder zwei Komponenten der
Metalle Nickel, Kobalt, Chrom Oder Eisen als besonders geeignet erwiesen. Der Anteil an Kupfer oder
Silber beträgt 2 bis 10 %, der Anteil an Nickel, Kobalt, Chrom oder Eisen 0,5 bis 5 %.
Vorteilhaft ist der Zusatz solcher Metalle, die in flüssigem Zustand das hochschmelzende Metall oberflächlich
benetzen und mit einem dünnen Film überziehen.
Die Metallpulver können in Form von Reduktionspulvern (W, Mo, Re), Elektrolysepulvern (Cu, Ag, Fe), Carbonylpulvern (Ni, Co, Fe) oder mechanisch zerkleinertem Pulver (Cr) eingesetzt werden.
Mit besonderem Vorteil werden Ausgangspulver
Die Metallpulver können in Form von Reduktionspulvern (W, Mo, Re), Elektrolysepulvern (Cu, Ag, Fe), Carbonylpulvern (Ni, Co, Fe) oder mechanisch zerkleinertem Pulver (Cr) eingesetzt werden.
Mit besonderem Vorteil werden Ausgangspulver
3 4
mit kleinem Nickelgehalt verwendet, da hierdurch Teilchengröße <
5 μΐη wurde nach inniger Mischung eine einwandfreie Benetzung und damit vollständige mit 1 Mp/cm2 zu einem Formteil verpreßt; die Preßkavernenfreie
Tränkung erreicht wird und sich mit dichte betrug 11,4 g/cm3. Nach der Sinterung wähder
angegebenen Dimensionierung der Oberflächen- rend einer Stunde bei 1300° C in Wasserstoff oder
poren eine gleichmäßige Überzugsschicht auf dem 5 im Vakuum wurde bei einem Schrumpf von —1,2 %
Tränkmetall ergibt. eine Sinterdichte von 11,6 g/cm3 erhalten. Nach
In den F i g. 2 und 3 sind nach der Erfindung her- Tränkung des Sintergerüstes mit Kupfer unter den in
gestellte elektrische Vorkontakte dargestellt. Beispiel 1 angegebenen Bedingungen wurde ein wei-
Fig. 2 zeigt eine Abbrennspitze und Fig. 3 einen terer Schrumpf von —0,6% erhalten; die Dichte des
Abbrennring; mit 4 ist jeweils die Oberflächenschicht 10 getränkten Verbundmetalles beträgt 14,7 g/cm3. Auch
bezeichnet. dieses Formteil ist von einer glänzenden reinen
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Kupferschicht an der Oberfläche überzogen,
folgenden Beispiele. Bei den Beispielen 1 und 2 lag die Oberflächen-
. . rauhigkeit des Sintergerüstes zwischen 1 und 30 μΐη.
Reduktions-Wolfram-Pulver der Teilchengröße Beispiel 3
25 μτη wurde mit 2 Mp/cm2 zu einem Formteil verdichtet; die Preßdichte betrug 11,3 g/cm3. Der Preß- Eine Pulvermischung aus 97,8% Reduktionskörper wurde bei 1700° C während einer Stunde in Wolfram-Pulver der Teilchengröße < 200 μτη (Teil-Wasserstoff oder im Vakuum gesintert; die Sinter- ao chenhäufigkeit: 60 μΐη) 2 % Elektrolysekupfer.-PjiLver dichte betrug 11,-5 g/cm3. Während der Sinterung trat der Teilchengröße^-^ 200 μπι (Teilchenhäufigkeit: ein linearer Schrumpf von 0,6 % auf. Durch Tränken 40 μπι) und 0,2 % CarSbnylnickel-Pulver der Teildes Sintergerüstes erfolgte mit der durch die Poren- chengröße <C 5 μΐη wurde nach inniger Mischung mit füllung berechneten Menge und einer Überschuß- 2 Mp/cm2 zu einem Formteil verpreßt (Preßdichte: menge von 1,5 g Kupfer bei 1200° C während 35 11,2 g/cm3). Der Durchmesser des Preßteiles nach 1A Stunde in Wasserstoffatmosphäre oder im Vakuum. Fig. 2 betrug 20,20 ± 0,04 mm. Die Sinterung er-Während der Tränkung trat ein weiterer linearer folgte bei 1300° C während einer Stunde in Wasser-Schrumpf von 0,7% auf. Die Gesamtschrumpfung stoff oder im Vakuum, wonach der Durchmesser von 1,3% wurde im Preßkörper als Aufmaß züge- 20,04 ±0,06 mm betrug. Sinterschrumpf: 1,2%, Singeben. Die Dichte des getränkten Sintergerüstes be- 30 terdichte: 11,4 g/cm3). Nach Tränkung mit reinem trug 14,8 g/cm3; die Oberfläche des Fertigformteiles Elektrolytkupfer wurde ein Kontaktformteil erhalten, ist mit einer einige μπι dicken Kupferschicht allseitig das von einer dünnen, glatten, glänzenden Kupferbedeckt, schicht allseitig überzogen ist. Der Durchmesser be-. ·ι9 trug 19,94 ± 0,06 mm. Er liegt in der geforderten Beispiel 2 35 Toieranz der Passung 2OhIl. Die Dichte des getränk-
25 μτη wurde mit 2 Mp/cm2 zu einem Formteil verdichtet; die Preßdichte betrug 11,3 g/cm3. Der Preß- Eine Pulvermischung aus 97,8% Reduktionskörper wurde bei 1700° C während einer Stunde in Wolfram-Pulver der Teilchengröße < 200 μτη (Teil-Wasserstoff oder im Vakuum gesintert; die Sinter- ao chenhäufigkeit: 60 μΐη) 2 % Elektrolysekupfer.-PjiLver dichte betrug 11,-5 g/cm3. Während der Sinterung trat der Teilchengröße^-^ 200 μπι (Teilchenhäufigkeit: ein linearer Schrumpf von 0,6 % auf. Durch Tränken 40 μπι) und 0,2 % CarSbnylnickel-Pulver der Teildes Sintergerüstes erfolgte mit der durch die Poren- chengröße <C 5 μΐη wurde nach inniger Mischung mit füllung berechneten Menge und einer Überschuß- 2 Mp/cm2 zu einem Formteil verpreßt (Preßdichte: menge von 1,5 g Kupfer bei 1200° C während 35 11,2 g/cm3). Der Durchmesser des Preßteiles nach 1A Stunde in Wasserstoffatmosphäre oder im Vakuum. Fig. 2 betrug 20,20 ± 0,04 mm. Die Sinterung er-Während der Tränkung trat ein weiterer linearer folgte bei 1300° C während einer Stunde in Wasser-Schrumpf von 0,7% auf. Die Gesamtschrumpfung stoff oder im Vakuum, wonach der Durchmesser von 1,3% wurde im Preßkörper als Aufmaß züge- 20,04 ±0,06 mm betrug. Sinterschrumpf: 1,2%, Singeben. Die Dichte des getränkten Sintergerüstes be- 30 terdichte: 11,4 g/cm3). Nach Tränkung mit reinem trug 14,8 g/cm3; die Oberfläche des Fertigformteiles Elektrolytkupfer wurde ein Kontaktformteil erhalten, ist mit einer einige μπι dicken Kupferschicht allseitig das von einer dünnen, glatten, glänzenden Kupferbedeckt, schicht allseitig überzogen ist. Der Durchmesser be-. ·ι9 trug 19,94 ± 0,06 mm. Er liegt in der geforderten Beispiel 2 35 Toieranz der Passung 2OhIl. Die Dichte des getränk-
Eine Pulvermischung aus 99,5 % Reduktions- ten Verbundmetalles betrug 14,6 g/cm3.
Wolfram-Pulver (aus WO3) der Teilchengröße Die mittlere Rauhtiefe der Oberfläche des Sinter-
< 250 μπι und 0,5 % Carbonylnickel-Pulver der gerüstes betrug 16 μτη.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von durch Lichtbogen belasteten elektrischen Kontakten, bei dem ein Sinterformteil aus wenigstens einem hochschmelzenden Metall und mindestens einem weiteren Metall als Benetzungszusatz mit einem niedrigschmelzenden Metall getränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine 1 bis 10 μΐη dicke Oberflächenschicht (3) aus dem Tränkmetall (1) an der Arbeitsfläche des Kontaktstückes > infolge eines Sinterformteils (2) aus einem Metallpulver mit einer Teilchengröße von kleiner 25 μπι bis kleiner 250 μηι mit maximaler Häufigkeit der Teilchengröße von 60 μπι hergestellt wird.
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